Doch auch beim Bayern-Roadster gibt es ein paar Schwachstellen. Bekannt sind die Probleme der Hinterachsbefestigung beziehungsweise der Differenzialaufnahme, die besonders bei kräftigen Motoren oder getunten Exemplaren auftreten. Allerdings gibt es von BMW eine klare Werksreparaturanleitung. Beim Kauf unbedingt prüfen, ob diese Reparatur bereits durchgeführt wurde. Bei der Probefahrt sollte man das Verdeck, das Kühlpaket sowie die Achsbuchsen genau inspizieren und auf Lastwechselgeräusche achten. Empfehlung: ein originaler, unverbastelter Z3 2.8 oder 3.0 mit lückenloser Historie. Roadster mit Vierzylinder beginnen bei etwa 15.000 Euro. Will man zwei Töpfe mehr unter der Haube, muss man zwischen 18.000 und 25.000 Euro investieren
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