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Gerüchte zum iPhone 7 Endlich! Apple schafft das 16-Gigabyte-iPhone ab

Im Herbst wird Apple das iPhone 7 vorstellen. Viel ist noch nicht bekannt, doch Medienberichten zufolge könnte das 16-GB-Einsteigergerät der Vergangenheit angehören. Das Spitzenmodell soll sogar extrem viel Speicher bieten.

Sollte Apple seinem Rhythmus treu bleiben - und bislang spricht nichts dagegen -, wird der Konzern Anfang bis Mitte September seine neue iPhone-Generation vorstellen. Glaubt man der Gerüchteküche, wird sich optisch beim iPhone 7 vermutlich nicht viel ändern. Die Antennenstreifen auf der Rückseite würden sich an den Rand verlagern, vermutlich wird das Smartphone noch etwas dünner. Doch ein komplett runderneuertes Design wird erst für 2017 erwartet - pünktlich zum zehnten Geburtstag.

Bis zu 256 Gigabyte Speicher im iPhone 7?

Doch bei der Technik könnte Apple einige Neuerungen bieten. Derzeit läuft die Fertigungsphase an, und angeblich beginnen die Schulungen bereits eher als sonst, weil die Fertigung komplexer sei als bei den Vorgängern. Das lässt Rückschlüsse auf neue Bauteile im Inneren zu, womöglich wird das iPhone 7 sogar staub- und wasserdicht. Zudem könnte es neben dem iPhone 7 und dem iPhone 7 Plus ein drittes Modell geben, das derzeit als iPhone 7 Pro in der Gerüchteküche kursiert. Demnach ist es so groß wie das iPhone 7 Plus (5,5 Zoll), es bietet aber zusätzlich eine Doppelkamera. Was diese können soll, ist bislang noch unklar. Und die digitale Audioübertragung kommt der Soundqualität zugute.

Einen Fan-Wunsch hat Apple offenbar erhört: Wie das Online-Portal "Investor's Business Daily" berichtet, wird es das iPhone 7 nicht mehr als 16-Gigabyte-Variante geben. Stattdessen soll es mit 32, 128 und 256 Gigabyte angeboten werden. Der zusätzliche Speicherplatz dürfte vor allem Hobby-Fotografen freuen. In einem Punkt bleibt sich Apple treu: Mit der Vervierfachung des Grundspeichers (von 32 auf 128 Gigabyte) versucht Apple, Kunden direkt zum Kauf eines größeren Modells zu überreden.

iPhone 7 ohne Klinkenanschluss

Zusätzlich häufen sich Berichte, laut denen das iPhone 7 keinen 3,5-Millimeter-klinkenanschluss mehr bieten wird. Kopfhörer müssten dann über Lightning angeschlossen oder via Bluetooth gekoppelt werden. Das würde vielen Nutzern erst einmal vor den Kopf stoßen, doch langfristig ist der Verzicht auf die Klinke die bessere Wahl. So könnten Kopfhörer direkt über die Lightning-Buchse geladen werden, außerdem könnte die Firmware von Kopfhörern auf diese Weise auch leichter aktualisiert werden.

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