Fluggesellschaften sparen schon seit einiger Zeit an der Bordverpflegung. Sie reichen höchstens mal ein Sandwich. Dass diese mitunter über ein Jahr haltbar sind, glaubt kaum einer.
Ein Kollege hat die Probe aufs Exempel gemacht: Auf einem Flug von Mailand nach Hamburg wurde ihm ein Sandwich gereicht. Dieses wollte er nicht sofort essen. Deshalb nahm er es mit nach Hause. Dort legte er es in den Kühlschrank und vergaß es. Ganze anderthalb Jahre später sah es immer noch zum Anbeißen aus.
Seine Neugier war geweckt. Er schickte das Sandwich ins Labor – es war einwandfrei, Konservierungsstoffe hatten es frisch gehalten. Mittlerweile isst er kein Sandwich mehr an Bord, sondern greift nur noch zum Müsliriegel. Aber was essen eigentlich andere Passagiere im Flugzeug?
Sieben Essens-Regeln an Bord eines Flugzeuges
Der Trend bei Airlines, dass auch Mahlzeiten an Bord erworben werden müssen, gibt es schon länger. Bei Billigflügen packen dann auch gut ein Drittel ihr mitgebrachtes Essen aus. Zu Recht! Denn dadurch lässt sich Geld sparen, und die Reste aus dem Kühlschrank werden während der Abwesenheit auch nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Aber Vorsicht: Auch bei der Wahl des mitgebrachten Essens gilt es einige Regeln zu beachten. Speisen, die besonders fettig und geruchsintensiv sind, sollte man lieber nicht an Bord eines Flugzeuges nehmen. Der Platz ist begrenzt, der nächste Passagier sitzt nur Zentimeter von Ihnen entfernt.
Vermeiden Sie außerdem fettige Gerichte selbst zu konsumieren. Nicht nur wegen der Geruchsbelästigung, sondern auch damit Ihnen während des Fluges nicht übel wird. Wer an Bord isst, sollte auch darauf achten, Speisen mitzunehmen, die nicht besonders viel Dreck hinterlassen. Der nächste Passagier wird es Ihnen danken.
Auf was Sie an Bord eines Flugzeugs bezüglich des Essens noch beachten sollten, erfahren Sie in folgenden Bildern.