RB Leipzig und Trainer Ole Werner erwartet im Achtelfinale des DFB-Pokals gegen das Zweitliga-Schlusslicht 1. FC Magdeburg eine knackige Aufgabe. Der FCM sei ein Team mit vielen technisch starken Spielern, die einer Erstligamannschaft wehtun könne, sagte Werner vor dem Spiel vor dem Flutlichtspiel an diesem Dienstag (21.00 Uhr/Sky) in der heimischen Red-Bull-Arena. Seine Mannschaft wolle der Favoritenrolle aber gerecht werden.
Verzichten muss er dabei auf Nationalspieler Ridle Baku, der sich im Gladbach-Spiel eine Sprunggelenksverletzung zugezogen hatte. Zuvor waren beim zweimaligen Pokalsieger schon Assan Ouédraogo (Knie), El Chadaille Bitshiabu (Muskelverletzung) und Romulo (Knie) ausgefallen. Auch Timo Werner steht nach Muskelbeschwerden nicht im Kader. Als Baku-Ersatz wären in der Viererkette Lukas Klostermann oder Kosta Nedeljkovic eine Option. Zudem wird im Tor rotiert. Maarten Vandevoordt wird im Pokal wieder für Peter Gulacsi in der Startelf stehen.