Mentale Krankheiten Gut gemeint, aber nicht hilfreich: Psychiater erklärt, wie Sie mit Depressiven sprechen sollten
Für Freunde und Angehörige von Depressiven ist es nicht leicht zu verstehen, aber Worte haben in der akuten Phase dieser Krankheit eine ungeheure Wucht. Man sollte also nicht leichtfertig etwas dahersagen.
„Du musst einfach positiver denken / dir weniger Sorgen machen.“
Was Dr. Jähne, Psychiater, dazu sagt: "Genau das kann der Patient nicht, er kann nicht aus diesem negativen Denken ausscheren. Da liegt auch der Unterschied zwischen einer Traurigkeit und einer Depression. Bei der Depression ist man über diese Schwelle hinaus, wo man positive Emotionen nicht mehr wahrnehmen kann, und dafür negative – wie Angst oder Ärger – viel, viel stärker."
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