Mentale Gesundheit rückt mehr und mehr in den Fokus der Gesellschaft – und das zu Recht. Spätestens seit Ausbruch der Coronavirus-Pandemie steigen die Zahlen von Betroffenen in Deutschland kontinuierlich an. Hilfsangebote gibt es zwar viele, aber richtige Therapieplätze sind zur begehrten Mangelware geworden, Wartezeiten von einem halben Jahr sind keine Ausnahme mehr. Die Psychohygiene setzt bereits einen Schritt früher an: Sie kann uns dabei helfen, unsere Psyche gesund zu halten. Wenn wir bereits psychische Probleme haben, kann uns Psychohygiene aber auch helfen, selbst etwas Gutes für unsere mentale Gesundheit zutun. Im Wesentlichen besteht das Konzept der Psychohygiene aus drei Komponenten: Selbstfreundlichkeit, Geteilte Menschlichkeit und Achtsamkeit. Daraus ergeben sich zehn Gewohnheiten, die unserer Psyche nachhaltig guttun.
Mentale Gesundheit Psychohygiene: Diese zehn Gewohnheiten sind Balsam für die Seele
Dauerstress, Krisenstimmung und Termindruck: Es gibt aktuell viele Risikofaktoren für unsere mentale Gesundheit. Mit der richtigen Psychohygiene überstehen wir aber auch schwere Zeiten.
Schreiben Sie Tagebuch.
Für viele Jugendliche hat das Tagebuchschreiben einen festen Platz im Alltag. Man notiert, was einen beschäftigt, wie es einem geht und wovon man träumt. Je älter wir werden, desto eher hören wir allerdings damit auf, unsere Gedanken zu Papier zu bringen. Dabei kann so ein Tagebuch echt hilfreich sein. Wer seine Gedanken aufschreibt, der schafft Platz im Kopf. Das hilft vor allem dann, wenn man im Gedankenkarussell gefangen ist oder sich nicht konzentrieren kann, weil ständig neue Tabs im Kopf aufploppen. Außerdem reflektieren wir unsere Gedanken und Erlebnisse noch einmal, wenn wir sie aufschreiben. Das kann uns helfen, den Blick zu weiten und neue Perspektiven einzunehmen. Das Tagebuch kann also helfen, zu neuen Erkenntnissen zu kommen, sich selbst besser kennenzulernen und Struktur ins Gedankenchaos zu bringen. Und wenn man sich daran mal nichtmehr erinnern kann, dann hat man es ja sogar schriftlich.
Für viele Jugendliche hat das Tagebuchschreiben einen festen Platz im Alltag. Man notiert, was einen beschäftigt, wie es einem geht und wovon man träumt. Je älter wir werden, desto eher hören wir allerdings damit auf, unsere Gedanken zu Papier zu bringen. Dabei kann so ein Tagebuch echt hilfreich sein. Wer seine Gedanken aufschreibt, der schafft Platz im Kopf. Das hilft vor allem dann, wenn man im Gedankenkarussell gefangen ist oder sich nicht konzentrieren kann, weil ständig neue Tabs im Kopf aufploppen. Außerdem reflektieren wir unsere Gedanken und Erlebnisse noch einmal, wenn wir sie aufschreiben. Das kann uns helfen, den Blick zu weiten und neue Perspektiven einzunehmen. Das Tagebuch kann also helfen, zu neuen Erkenntnissen zu kommen, sich selbst besser kennenzulernen und Struktur ins Gedankenchaos zu bringen. Und wenn man sich daran mal nichtmehr erinnern kann, dann hat man es ja sogar schriftlich.
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