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John Wick: Kapitel 4 Weltstar im Schneckenhaus: Warum Schauspieler Keanu Reeves so wenig von sich preisgibt

Der Schauspieler Keanu Reeves blickt zur Seite.
Keanu Reeves bei der Premiere seines neuesten Films in Berlin.
© Gareth Cattermole / Getty Images
Keanu Reeves gibt im Film oft den Actionhelden, nun auch wieder in "John Wick: Kapitel 4". Abseits der Leinwand, etwa bei Interviews, scheint er sich weniger wohl zu fühlen. Warum also tut er sich das an?

Dreißig Minuten von Angesicht zu Angesicht mit einem Hollywoodstar sind ein seltenes Vergnügen. Genug Zeit eigentlich, um eine gewisse, wenngleich professionelle Nähe herzustellen und ein paar Dinge über den anderen herauszufinden. Im Gespräch, in den Gesten und den Gesichtszügen.

Ein paar beispielhafte Erlebnisse: Cate Blanchett redet fast pausenlos und mit intellektueller Präzision – und holt sich währenddessen elegant eine neue Tasse Tee. Steven Spielberg tut bei jeder Frage so, als hätte er sie noch nie gehört in seiner mehr als 50-jährigen Karriere, und glänzt mit saftigen Anekdoten.

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