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23. September 2020
Mandy Capristo spricht über Schattenseiten des Erfolgs
Mandy Capristo wurde 2006 in der Castingsshow "Popstars" bekannt und ergatterte am Ende einen Platz in der Girlgroup Monrose. Doch mit dem Erfolg kamen auch Schattenseiten: Die damals 16-Jährige hätte sich manchmal einen ganz normalen Alltag gewünscht, wurde aber stattdessen vor den Augen der Öffentlichkeit vom jungen Mädchen zur Frau. Der Erfolgsdruck und die Frage, wer sie als Künstlerin wirklich ist, hätten sie im Laufe der Jahre in einem schleichenden Prozess krank gemacht, erzählt sie im Interview mit RTL: "Ich tue mich sehr schwer mit dem Wort Depressionen, weil das ein sehr sensibles Wort ist. Ich würde sagen, dass ich definitiv depressive Momente hatte und nicht das glücklichste Ich war." Die 30-Jährige hat es aber geschafft, die Ängste von sich zu schieben und sich selbst Zeit für Dinge zu nehmen, die sie gerne macht: "Das Allerwichtigste ist, zu erkennen, dass nur man selbst sich da herausbekommt. Und vor allem: immer ganz positiv zu bleiben. Ich muss sagen, dass ich heute an einem Punkt bin, wo ich sagen kann, dass ich unglaublich glücklich bin, dass ich diese Momente hatte. Sonst hätte ich einige Dinge in meinem Leben nicht so drastisch geändert."
Quelle: rtl.de
Mandy Capristo spricht über Schattenseiten des Erfolgs
Mandy Capristo wurde 2006 in der Castingsshow "Popstars" bekannt und ergatterte am Ende einen Platz in der Girlgroup Monrose. Doch mit dem Erfolg kamen auch Schattenseiten: Die damals 16-Jährige hätte sich manchmal einen ganz normalen Alltag gewünscht, wurde aber stattdessen vor den Augen der Öffentlichkeit vom jungen Mädchen zur Frau. Der Erfolgsdruck und die Frage, wer sie als Künstlerin wirklich ist, hätten sie im Laufe der Jahre in einem schleichenden Prozess krank gemacht, erzählt sie im Interview mit RTL: "Ich tue mich sehr schwer mit dem Wort Depressionen, weil das ein sehr sensibles Wort ist. Ich würde sagen, dass ich definitiv depressive Momente hatte und nicht das glücklichste Ich war." Die 30-Jährige hat es aber geschafft, die Ängste von sich zu schieben und sich selbst Zeit für Dinge zu nehmen, die sie gerne macht: "Das Allerwichtigste ist, zu erkennen, dass nur man selbst sich da herausbekommt. Und vor allem: immer ganz positiv zu bleiben. Ich muss sagen, dass ich heute an einem Punkt bin, wo ich sagen kann, dass ich unglaublich glücklich bin, dass ich diese Momente hatte. Sonst hätte ich einige Dinge in meinem Leben nicht so drastisch geändert."
Quelle: rtl.de
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