1. Januar 2021
Elektropop-Pionier Jean-Michel Jarre begeistert mit fulminanter Notre-Dame-Show
Mit einer fulminanten Musikshow vor der virtuellen Kulisse der Pariser Kathedrale Notre-Dame hat Elektropop-Pionier Jean-Michel Jarre, 72, das neue Jahr eingeläutet. Der Künstler trat in seinem Pariser Studio auf, sein knallorangener Avatar am türkisen Mischpult stand in einer 3D-Modellierung des Gotikbaus auf der Bühne. Das Event mit dem Namen "Welcome to the Other Side" (auf Deutsch: Willkommen auf der anderen Seite) entstand in Zusammenarbeit mit der Stadt Paris und Unesco und wurde auf mehreren Plattformen übertragen. Der Musiker hatte das Konzert vorab als eine Botschaft der Hoffnung und eine Hommage an Notre-Dame bezeichnet.
Mit dem Rhythmus der Musik bewegten sich bei dem Konzert in dem virtuellen Gotteshaus knallbunte geometrische Lichtinstallationen durch den Raum. Diagonale Balken schwebten mal Richtung Decke oder blitzten aus dem Säulengang heraus, während wenig später Quader durch das Mittelschiff flitzen. Die grellen, sich schnell bewegenden Lichter erinnern dabei an das für Elektroclubs typische Stroboskop-Licht.
Zum Ende der Show trat der Künstler dann noch einmal fast persönlich in Erscheinung. Sein orangen animiertes Computerwesen zersplitterte und für die letzte Nummer war das eingeblendete Bild des Musikers zu sehen. Als Botschaft gab er seinen Fans mit auf den Weg: "2021 wird rocken, und das hat hier schon begonnen."
Elektropop-Pionier Jean-Michel Jarre begeistert mit fulminanter Notre-Dame-Show
Mit einer fulminanten Musikshow vor der virtuellen Kulisse der Pariser Kathedrale Notre-Dame hat Elektropop-Pionier Jean-Michel Jarre, 72, das neue Jahr eingeläutet. Der Künstler trat in seinem Pariser Studio auf, sein knallorangener Avatar am türkisen Mischpult stand in einer 3D-Modellierung des Gotikbaus auf der Bühne. Das Event mit dem Namen "Welcome to the Other Side" (auf Deutsch: Willkommen auf der anderen Seite) entstand in Zusammenarbeit mit der Stadt Paris und Unesco und wurde auf mehreren Plattformen übertragen. Der Musiker hatte das Konzert vorab als eine Botschaft der Hoffnung und eine Hommage an Notre-Dame bezeichnet.
Mit dem Rhythmus der Musik bewegten sich bei dem Konzert in dem virtuellen Gotteshaus knallbunte geometrische Lichtinstallationen durch den Raum. Diagonale Balken schwebten mal Richtung Decke oder blitzten aus dem Säulengang heraus, während wenig später Quader durch das Mittelschiff flitzen. Die grellen, sich schnell bewegenden Lichter erinnern dabei an das für Elektroclubs typische Stroboskop-Licht.
Zum Ende der Show trat der Künstler dann noch einmal fast persönlich in Erscheinung. Sein orangen animiertes Computerwesen zersplitterte und für die letzte Nummer war das eingeblendete Bild des Musikers zu sehen. Als Botschaft gab er seinen Fans mit auf den Weg: "2021 wird rocken, und das hat hier schon begonnen."
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