9. Januar 2021
"Playboy"-Witwe nach Schönheits-OP fast gestorben
Crystal Hefner, die Witwe von "Playboy"-Gruünder Hugh Hefner, wäre beinahe an den Folgen einer verpfuschten Schönheits-OP gestorben. "Ich hätte es fast nicht geschafft", schrieb sie auf ihrem Instagram-Account zu einem Foto, das sie mit bandagierten Brüsten zeigt. Die 34-Jährige wollte sich im Oktober einer Fett-Transplantation unterziehen, verlor bei dem Eingriff jedoch die Hälfte ihres Bluts im Körper. Mit Bluttransfusionen landete sie auf der Intensivstation, seit Wochen gehe ihre Genesung nur langsam voran. Nun gehe es ihr endlich besser. Hefner bereut den Eingriff vor allem auch, weil sie eigentlich schon 2016 Schönheits-OPs abgeschworen hatte, wie sie schreibt. Damals ließ sie sich ihre Brustimplante entfernen. Jetzt warnt sie alle Frauen: "Unsere Kultur ist eine Falle." Werbung, Filme und Soziale Medien führten dazu, dass Frauen sich in ihren Körpern schlecht fühlten. Auch sie sei mit ihrem operierten Körper ein Teil des Problems gewesen. "Das ist ein großer Denkzettel für mich, weil ich mich dem Druck gebeugt habe, auch jetzt in meinen 30ern noch, obwohl ich es besser wissen müsste.", so Hefner.
"Playboy"-Witwe nach Schönheits-OP fast gestorben
Crystal Hefner, die Witwe von "Playboy"-Gruünder Hugh Hefner, wäre beinahe an den Folgen einer verpfuschten Schönheits-OP gestorben. "Ich hätte es fast nicht geschafft", schrieb sie auf ihrem Instagram-Account zu einem Foto, das sie mit bandagierten Brüsten zeigt. Die 34-Jährige wollte sich im Oktober einer Fett-Transplantation unterziehen, verlor bei dem Eingriff jedoch die Hälfte ihres Bluts im Körper. Mit Bluttransfusionen landete sie auf der Intensivstation, seit Wochen gehe ihre Genesung nur langsam voran. Nun gehe es ihr endlich besser. Hefner bereut den Eingriff vor allem auch, weil sie eigentlich schon 2016 Schönheits-OPs abgeschworen hatte, wie sie schreibt. Damals ließ sie sich ihre Brustimplante entfernen. Jetzt warnt sie alle Frauen: "Unsere Kultur ist eine Falle." Werbung, Filme und Soziale Medien führten dazu, dass Frauen sich in ihren Körpern schlecht fühlten. Auch sie sei mit ihrem operierten Körper ein Teil des Problems gewesen. "Das ist ein großer Denkzettel für mich, weil ich mich dem Druck gebeugt habe, auch jetzt in meinen 30ern noch, obwohl ich es besser wissen müsste.", so Hefner.
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