19. Februar 2021
"Du siehst nicht meine Tränen": Janni Hönscheid postet emotionalen Beitrag übers Muttersein
Wer Surferin Janni Hönscheid auf Instagram folgt, könnte meinen, das Leben als zweifache Mutter sei ein entspannter Urlaub: Sie zeigt sich mit den Kindern am Strand, beim Spaziergang im Wald, beim Basteln am Küchentisch – immer lächelnd, immer gut gelaunt. Dass der Alltag mit kleinen Kindern nicht stets so reibungslos läuft, ist eigentlich klar, trotzdem habe ihr eine Mutter geschrieben, "sie wäre gerne mehr wie ich". Dieser Frau hat Hönscheid nun in einem Posting geantwortet und listet auf, was alles nicht klappt. Auseinandersetzungen mit den Kindern, Brei auf dem Boden, dreckiges Geschirr, Berge an Wäsche, selbst keine Zeit, in Ruhe zu essen und auch mal Tränen der Verzweiflung. "Egal, wie perfekt ein Leben scheint, vergesst nie, dass ihr auf Instagram immer nur kleine Ausschnitte seht. Von allen. Das Leben mit Kindern und in den Zeiten von Corona bringt uns alle an unsere Grenzen", schreibt die 30-Jährige. Das Wichtigste sei, "dass wir uns immer entschuldigen, sollten wir mal laut werden oder die Geduld verlieren, dass wir über Konflikte offen reden und Probleme lösen. Dass wir uns selber vergeben und gut zu uns sind." Hönscheid empfiehlt nicht das zu sehen, was liegengeblieben ist, sondern das, was man geschafft hat.
"Du siehst nicht meine Tränen": Janni Hönscheid postet emotionalen Beitrag übers Muttersein
Wer Surferin Janni Hönscheid auf Instagram folgt, könnte meinen, das Leben als zweifache Mutter sei ein entspannter Urlaub: Sie zeigt sich mit den Kindern am Strand, beim Spaziergang im Wald, beim Basteln am Küchentisch – immer lächelnd, immer gut gelaunt. Dass der Alltag mit kleinen Kindern nicht stets so reibungslos läuft, ist eigentlich klar, trotzdem habe ihr eine Mutter geschrieben, "sie wäre gerne mehr wie ich". Dieser Frau hat Hönscheid nun in einem Posting geantwortet und listet auf, was alles nicht klappt. Auseinandersetzungen mit den Kindern, Brei auf dem Boden, dreckiges Geschirr, Berge an Wäsche, selbst keine Zeit, in Ruhe zu essen und auch mal Tränen der Verzweiflung. "Egal, wie perfekt ein Leben scheint, vergesst nie, dass ihr auf Instagram immer nur kleine Ausschnitte seht. Von allen. Das Leben mit Kindern und in den Zeiten von Corona bringt uns alle an unsere Grenzen", schreibt die 30-Jährige. Das Wichtigste sei, "dass wir uns immer entschuldigen, sollten wir mal laut werden oder die Geduld verlieren, dass wir über Konflikte offen reden und Probleme lösen. Dass wir uns selber vergeben und gut zu uns sind." Hönscheid empfiehlt nicht das zu sehen, was liegengeblieben ist, sondern das, was man geschafft hat.
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