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Die meisten Menschen wünschen sich, dass der Tod sie lange verschont – und sie irgendwann friedlich einschlafen. Sie wünschen sich, auf ihr Leben zurückschauen zu können und zu sagen: So, wie es war, war es gut. Aber wie gelingt ein erfülltes Leben? Der Schauspieler und Trauerredner Carl Achleitner hat auf rund 2500 Trauerfeiern gesprochen. Er traf todtraurige Hinterbliebene – aber auch Menschen, die über den Toten sagten: "Er war ein Arschloch". Darum geht es in dieser neuen Folge des "STERN nachgefragt"-Podcasts.
Skurrile Beerdigungen und außergewöhnliche Trauergäste
Carl Achleitner erzählt von Liebe, die den Tod überdauert, von Verletzungen, die erst angesichts des nahenden Endes wirklich schmerzen, und von der Kraft des Verzeihens. Er gibt einen Einblick in skurrile Beerdigungen und außergewöhnliche Trauergäste, und erzählt von eigenen Verletzungen, die erst nach dem Tod seines Vaters wirklich heilen konnten.