Im Prozess gegen einen Mann, der Kinder zur Teilnahme am bewaffneten Kampf im syrischen Bürgerkrieg aufgefordert haben soll, hat der Angeklagte über seinen Verteidiger die Vorwürfe weitgehend eingeräumt. Mittlerweile habe er sich jedoch von der islamistischen Szene distanziert, hieß es am ersten Prozesstag vor dem Landgericht Frankfurt. Er bete zwar regelmäßig, gehe jedoch nicht mehr in die Moschee. Vor kurzem habe er geheiratet.