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Das Werkstattgespräch „Die Leiche ist das Letzte, was mich interessiert“

Bjarne Mädel und Sven Stricker
Bjarne Mädel (li.) und Sven Stricker und ein Spiegel im Provocateur Hotel Berlin
© Jonas Holthaus
Autor Sven Stricker und Schauspieler Bjarne Mädel sind Freunde und gemeinsam für eine erfolgreiche Krimi-Reihe verantwortlich. Wie es dazu kam und was sie am Genre reizt, erzählen sie im Gespräch

Herr Stricker, Herr Mädel, Sie beide verbindet mehr als die gemeinsame Arbeit, Sie sind so etwas wie Brothers in Crime. Wie kam es dazu?
Stricker: Wir haben uns vor knapp 15 Jahren bei der Arbeit an einem Hörspiel kennengelernt. Ich führte Regie, Bjarne spielte eine Hauptrolle. Wir sind uns erst mal beruflich verbunden geblieben.
Mädel: Dann gab es mal eine längere Heimfahrt im Auto nach einem Job, auf der wir viel geredet haben. Seitdem sind wir Freunde.

Was haben Sie aneinander gefunden?
Stricker: Tofu-Bratfilets japanischer Art. Da wäre ich alleine nie draufgekommen.
Mädel: Einen verlässlichen Fahrer.

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