9. November 1938: Als Diskriminierung in systematische Vernichtung überging
Passanten stehen im November 1938 in einer Stadt in Deutschland vor einem jüdischen Geschäft, dessen Schaufensterscheiben in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört wurden. Die Novemberpogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden ab 1933 hin zu ihrer systematischen Vertreibung und Vernichtung. Mehr als 1400 Synagogen und tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden in der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstört. Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslager eingesperrt.
Passanten stehen im November 1938 in einer Stadt in Deutschland vor einem jüdischen Geschäft, dessen Schaufensterscheiben in der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zerstört wurden. Die Novemberpogrome markieren den Übergang von der Diskriminierung der deutschen Juden ab 1933 hin zu ihrer systematischen Vertreibung und Vernichtung. Mehr als 1400 Synagogen und tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden in der Nacht vom 9. auf den 10. November zerstört. Ab dem 10. November wurden ungefähr 30.000 Juden in Konzentrationslager eingesperrt.
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