20. Juli 1944: Das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler
20. Juli 1944: Das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler
Knapp ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkrieges versuchte eine Gruppe Verschwörer, Adolf Hitler zu töten, um so einen Umsturz einzuleiten. Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg deponierte eine Sprengladung im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Das Attentat schlug jedoch fehl, Hitler überlebte mit leichten Verletzungen. Mehrere Anwesende wurden dabei getötet oder schwer verletzt. Auf dem Foto besichtigen unter anderem NSDAP-Funktionär Martin Bormann (l.) sowie Luftwaffen-Chef Hermann Göring den zerstörten Besprechungsraum. Nach dem gescheiterten Umsturzversuch wurden rund 200 Verschwörer in den folgenden Tagen und Wochen von den Nationalsozialisten hingerichtet, darunter ein Generalfeldmarschall, 19 Generäle, 26 Oberste, zwei Botschafter, sieben Diplomaten, ein Minister, drei Staatsekretäre sowie der Chef des Reichskriminalpolizeiamtes. Stauffenberg wurde bereits am Folgetag des gescheiterten Attentats in Berlin erschossen.
Knapp ein Jahr vor Ende des Zweiten Weltkrieges versuchte eine Gruppe Verschwörer, Adolf Hitler zu töten, um so einen Umsturz einzuleiten. Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg deponierte eine Sprengladung im Führerhauptquartier Wolfsschanze. Das Attentat schlug jedoch fehl, Hitler überlebte mit leichten Verletzungen. Mehrere Anwesende wurden dabei getötet oder schwer verletzt. Auf dem Foto besichtigen unter anderem NSDAP-Funktionär Martin Bormann (l.) sowie Luftwaffen-Chef Hermann Göring den zerstörten Besprechungsraum. Nach dem gescheiterten Umsturzversuch wurden rund 200 Verschwörer in den folgenden Tagen und Wochen von den Nationalsozialisten hingerichtet, darunter ein Generalfeldmarschall, 19 Generäle, 26 Oberste, zwei Botschafter, sieben Diplomaten, ein Minister, drei Staatsekretäre sowie der Chef des Reichskriminalpolizeiamtes. Stauffenberg wurde bereits am Folgetag des gescheiterten Attentats in Berlin erschossen.
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