Erste Montagsdemo in Leipzig
4. September 1989: Der Anfang vom Ende der DDR - erste Montagsdemo in Leipzig
Bis heute ist die Montagsdemo der Inbegriff des Aufstands und der friedlichen Revolution. Begonnen haben die Proteste, die letztlich zum Ende der DDR führten, am 4. September 1989 in Leipzig. Zwar waren auch zuvor schon Menschen gegen die SED-Diktatur auf die Straße gegangen, doch dieser Spätsommer-Montag markierte den Beginn der Wende. Dabei hatten die Bürgerrechtlerinnen Katrin Hattenhauer und Gesine Oltmanns, die mit dem Transparent "Für ein offenes Land mit freien Menschen" durch die Leipziger Innenstadt zogen, zunächst nicht die Auflösung des Staats im Sinn, sondern demonstrierten lediglich für Reformen und mehr Freiheiten.
Bis heute ist die Montagsdemo der Inbegriff des Aufstands und der friedlichen Revolution. Begonnen haben die Proteste, die letztlich zum Ende der DDR führten, am 4. September 1989 in Leipzig. Zwar waren auch zuvor schon Menschen gegen die SED-Diktatur auf die Straße gegangen, doch dieser Spätsommer-Montag markierte den Beginn der Wende. Dabei hatten die Bürgerrechtlerinnen Katrin Hattenhauer und Gesine Oltmanns, die mit dem Transparent "Für ein offenes Land mit freien Menschen" durch die Leipziger Innenstadt zogen, zunächst nicht die Auflösung des Staats im Sinn, sondern demonstrierten lediglich für Reformen und mehr Freiheiten.
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