In Deutschland ist im vergangenen Jahr fast ein Drittel mehr Menschen eingebürgert worden als im Jahr zuvor. Die Zahl erhöhte sich um 28 Prozent oder etwa 37.000 auf rund 168.500, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Daten mitteilte. Den größten Anstieg gab es bei Menschen aus Syrien, der Ukraine, dem Irak und der Türkei.