Bereits 1919 hat sie Geschichte geschrieben, jetzt ist sie erstmals wieder abgehoben: Die Junkers F13. Enthusiasten bauen das erste Ganzmetallflugzeug der Welt minutiös nach. Und ermöglichen die Rückkehr einer Legende.
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Follow Me Junkers F13: Der Urvater des Passagierverkehrs kann wieder fliegen

Sie gilt als Urvater des modernen Passagierverkehrs. Und ist bis heute eine Legende.
Die jetzt erstmals wieder abgehoben ist. 1919 baute Hugo Junkers mit der F13 das erste Ganzmetallflugzeug der Welt. Er verwendete dafür den Werkstoff Duraluminium – eine Premiere. Mit vier Passagieren in einer geschlossenen Kabine war erstmals ein regelmäßiger Flugbetrieb möglich. Die F13 brach zudem zahlreiche Rekorde. Über 350 Exemplare baute Junkers bis 1932– in Dessau, New York und Moskau. Fünf Originale gibt es heute noch in Museen, allerdings nicht flugfähig. Mit Hilfe des Kofferherstellers Rimowa haben Enthusiasten nun ein ganz neues Exemplar gebaut. Jahrelang suchten Experten dafür nach alten Bauplänen. Das Original wurde in einem Museum aufwändig in 3D gescannt. 10.000 Arbeitsstunden und 2.600 Einzelteile später war es dann soweit: Am 15. September hob die neue Junkers F13 im Schweizer Dübendorf zum Erstflug ab.
Und soll das in Zukunft wieder häufiger tun: Der Hersteller strebt eine Muster-Zulassung an. Die Legende könnte so bald wieder in Serie gebaut werden.
Die jetzt erstmals wieder abgehoben ist. 1919 baute Hugo Junkers mit der F13 das erste Ganzmetallflugzeug der Welt. Er verwendete dafür den Werkstoff Duraluminium – eine Premiere. Mit vier Passagieren in einer geschlossenen Kabine war erstmals ein regelmäßiger Flugbetrieb möglich. Die F13 brach zudem zahlreiche Rekorde. Über 350 Exemplare baute Junkers bis 1932– in Dessau, New York und Moskau. Fünf Originale gibt es heute noch in Museen, allerdings nicht flugfähig. Mit Hilfe des Kofferherstellers Rimowa haben Enthusiasten nun ein ganz neues Exemplar gebaut. Jahrelang suchten Experten dafür nach alten Bauplänen. Das Original wurde in einem Museum aufwändig in 3D gescannt. 10.000 Arbeitsstunden und 2.600 Einzelteile später war es dann soweit: Am 15. September hob die neue Junkers F13 im Schweizer Dübendorf zum Erstflug ab.
Und soll das in Zukunft wieder häufiger tun: Der Hersteller strebt eine Muster-Zulassung an. Die Legende könnte so bald wieder in Serie gebaut werden.
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