14 unterschiedliche Akku-Rasenmäher im Vergleich – finden Sie Ihren besten Akku-Rasenmäher zur bequemen Rasenpflege ohne Kabel – unser Test bzw. Ratgeber 2023
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14 unterschiedliche Akku-Rasenmäher im Vergleich – finden Sie Ihren besten Akku-Rasenmäher zur bequemen Rasenpflege ohne Kabel – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Meine Freizeit verbringe ich gern an der frischen Luft und im Sommer bin ich öfter im Garten zu finden als im Haus. Aber der Garten bedeutet nicht nur Freizeit, sondern er bringt auch einiges an Arbeit mit. Egal wie pflegeleicht der Garten gestaltet ist, um das Rasenmähen kommt im Sommer niemand herum, auch ich nicht. Je nach Witterung muss der Rasen ein- oder sogar zweimal pro Woche gemäht werden und ich kann nur jedem Gartenbesitzer empfehlen, sich die Arbeit mit dem passenden Rasenmäher zu erleichtern. Meine Wahl ist auf den Akku-Rasenmäher gefallen, denn er ist gut für meine Rasenfläche geeignet. Über die Jahre habe ich viele Erfahrungen mit Akku-Rasenmähern sammeln können, die ich in diesem Vergleich gern weitergebe.
Meine wichtigsten Kriterien
Rasenfläche
Akku-Rasenmäher sind gut für kleine bis mittelgroße Rasenflächen geeignet. In Zahlen ausgedrückt eignen sie sich zur Pflege von kleinen Vorgärten von 50 bis 100 Quadratmetern bis hin zu mittelgroßen Rasenflächen von etwa 600 bis 800 Quadratmetern. Die Hersteller geben bei Akku-Rasenmähern eine maximale Flächenkapazität an und ich empfehle, beim Kauf darauf zu achten, dass der Rasenmäher für die zu pflegende Fläche geeignet ist. Wer für einen kleinen Vorgarten einen Akku-Rasenmäher mit einer Flächenkapazität von 700 Quadratmetern anschafft, bezahlt zu viel Geld für ein viel zu leistungsstarkes Gerät. Wer einen Mäher mit zu geringer Flächenkapazität anschafft, macht sich die Arbeit unnötig schwer.
Schnittbreite
Die Schnittbreite ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des richtigen Akku-Rasenmähers. Je größer die Schnittbreite, desto breiter ist die Bahn, die in einem Durchgang gemäht werden kann, und desto schneller geht die Arbeit von der Hand. Das trifft aber nur für möglichst gerade und einfache Flächen zu, die keine Engstellen, Hindernisse in Form von Bewuchs sowie enge Winkel aufweisen. Auf diesen Rasenflächen lässt sich ein breiter Rasenmäher mitunter nur schwer manövrieren, er passt nicht durch die Engstellen oder zwischen zwei Bäumen hindurch und die Arbeit dauert am Ende länger, weil viele Stellen mit dem Trimmer nachgearbeitet werden müssen. Ich empfehle daher, den Rasen vor dem Kauf eines Akku-Rasenmähers gründlich in Augenschein zu nehmen und Engstellen gegebenenfalls auszumessen.
Akkukapazität
Die Akkukapazität ist ein weiteres wichtiges Kriterium, das sowohl mit der Größe als auch mit der Beschaffenheit der Rasenfläche in Verbindung steht. Eine kleine Fläche lässt sich generell schneller mähen als eine größere, aber eine größere, rechteckige Fläche ohne Hindernisse ist schneller gemäht als ein kleiner, verwinkelter Garten mit vielen Engstellen und Hindernissen. Und auch der Bewuchs spielt eine Rolle, ein regelmäßig gepflegter Zierrasen, der ein- oder zweimal wöchentlich gemäht wird, verlangt dem Akku weniger ab als eine Fläche mit starkem Bewuchs, die nur ein- oder zweimal monatlich gemäht wird.
Systemakku
Viele Gartengeräte sind mit Akkuantrieb erhältlich. Dazu gehören neben dem Akku-Rasenmäher unter anderem elektrische Heckenscheren, Trimmer und Kantenschneider. Aber auch viele Werkzeuge sind mit Akku erhältlich und dabei kann ein Systemakku große Vorteile haben. Systemakkus sind Akkus, die sich in unterschiedlichen Geräten und Werkzeugen eines Herstellers nutzen lassen. Dadurch ist es nicht erforderlich, für jedes Gerät einen Akku und ein Ladegerät zu kaufen, sondern der Systemakku kann ganz nach Bedarf in das Gerät eingesetzt werden, das gerade genutzt wird. Das spart beim Kauf bares Geld und ist außerdem nachhaltig und umweltfreundlich.
Rasen mähen ist vielleicht keine Kunst – ganz sicher aber ist es mehr als mal eben schnell in kurzen Hosen mit dem Mäher über die Wiese zu juckeln. Der Rasen ist das Herzstück und die Seele jedes Gartens – und er will gepflegt werden. Spätestens hier kommt der Rasenmäher ins Spiel. Und natürlich haben Klein- und Schrebergärtner auch hier die Qual der Wahl. Nur wenige vertrauen noch auf die Benzinvariante. Viele setzen auf Elektro-Rasenmäher, manche legen Wert auf Handbetrieb. Besonders hoch im Kurs: Akku-Rasenmäher – eine bequeme und umweltfreundliche Alternative, die zudem ohne lästige Stolperfalle auskommt.
In unserem Akku-Rasenmäher-Vergleich informieren wir über 14 aktuelle Modelle und vergleichen Ausstattung, Leistung und Handhabung miteinander. Im darauffolgenden Ratgeber gehen wir im Detail auf die verschiedenen Arten von Rasenmähern ein, erörtern Vor- und Nachteile und benennen die wichtigsten Kriterien der Anschaffung eines Akku-Rasenmähers. Wer kompakte und kompetente Antworten auf häufig gestellte Fragen rund ums Thema Rasenpflege sucht, ist im FAQ-Bereich genau richtig. Zu guter Letzt werfen wir einen Blick auf aktuelle Akku-Rasenmäher-Tests von Stiftung Warentest und Öko-Test.
14 leistungsstarke Akku-Rasenmäher in der Vergleichstabelle
Dieser Rasenmäher hat die größte Schnittbreite in meinem Vergleich. In einem Durchgang schneidet er das Gras auf einer Breite von 51 Zentimetern, sodass weniger Bahnen erforderlich sind, um den Rasen zu mähen, und die Arbeit auf geraden Flächen schneller von der Hand geht. Ich empfehle diesen Akku-Rasenmäher für mittelgroße, rechteckige Flächen ohne Hindernisse und Engstellen.
Für diesen Rasenmäher gibt der Hersteller eine maximale Flächenkapazität von 660 Quadratmetern an. Das ist der größte Wert in meinem Vergleich und ich empfehle den Mäher allen, die eine größere Fläche mit dem Akku-Rasenmäher pflegen möchten. Die Schnittbreite von 40 Zentimetern und das Volumen des Grasfangkorbs mit 50 Litern sind der Flächengröße gut angemessen.
"Akku-Rasenmäher mit 13-stufiger Schnitthöhenverstellung"
Makita DLM432Z Akku-Rasenmäher
Dieser Akku-Rasenmäher bietet eine zentrale Schnitthöhenverstellung mit 13 Stufen. Damit ist er in meinem Vergleich einzigartig. Ich empfehle diesen Rasenmäher allen, die nicht nur den Rasen mähen möchten, sondern sehr viel Wert auf einen gepflegten Rasen legen und die Schnitthöhen entsprechend anpassen möchten.
Dieser Akku-Rasenmäher ist mit einer Lautstärke von 73 Dezibel das leiseste Gerät in meinem Vergleich. Ab etwa 80 Dezibel werden Geräusche als laut und unangenehm empfunden und dieser Rasenmäher liegt deutlich darunter. Er ist etwas lauter als ein Staubsauger und leiser als eine Waschmaschine im Schleudergang. Ich empfehle ihn allen, die einen leisen Akku-Rasenmäher suchen.
In den vergangenen Jahren hat es im Bereich der akkubetriebenen Geräte eine rasante Entwicklung gegeben. Und wie uns der Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher besonders eindrucksvoll zeigt, ist diese Entwicklung noch lange nicht zu Ende. Das Gerät konnten wir selbst testen und uns von den vielen Vorteilen dieses Kraftpakets überzeugen. Es handelt sich um ein großes und schweres Modell, bestens geeignet für große Rasenflächen. Laut Hersteller soll es mit dem Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher möglich sein, eine Fläche von bis zu 1.000 Quadratmetern mit einer Akkuladung zu bearbeiten. In unserem Test wollen wir dies überprüfen.
Worx liefert für den Rasenmäher vier Akkus mit einer Spannung von jeweils 20 Volt und einer Kapazität von 4 Amperstunden mit. Da der Motor mit 80 Volt läuft, müssen alle vier Akkus gleichzeitig zum Einsatz kommen. Sie lassen sich schnell und einfach in das dafür vorgesehene Akkupack einlegen. Ein Deckel sorgt dafür, dass den Akkus während der Arbeit nichts passieren kann. Sehr praktisch: Zum Aufladen müssen wir die Akkus nicht einzeln entnehmen. Stattdessen lässt sich das per Kabel verbundene Akkupack einfach entnehmen. Das Kabel lässt sich ebenfalls abziehen. Anschließend müssen wir nur noch das Akkupack per Netzstecker mit einer Steckdose verbinden und schon geht es los. Ein Nachteil gibt es allerdings auch, denn das Aufladen kann zwischen 4 und 5 Stunden in Anspruch nehmen.
Mit drei Möglichkeiten, das Gras zu verarbeiten: Mit dem Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher gibt es drei Möglichkeiten, den Grasschnitt weiterzuverarbeiten. Im Lieferumfang enthalten ist ein Grasfangsack, der sich einfach hinten montieren lässt. Dieser hat eine sehr große Kapazität von 70 Litern. Eine weitere Möglichkeit ist es, den Seitenauswurf zu nutzen. Auch hierfür steht ein Anbauteil zur Verfügung. Die dritte Variante ist das Mulchen. Auch hierfür ist bereits alles im Lieferumfang enthalten. Per Schalter lässt sich die Mulchfunktion einschalten.
Das Gewicht und die Größe des Rasenmähers spielen während der Arbeit kaum eine Rolle. Denn das Gerät ist mit einem Selbstantrieb ausgestattet. Die Geschwindigkeit lässt sich auf die eigenen Bedürfnisse problemlos per Schalter anpassen. Gleiches gilt für die Schnitthöhe, die sich siebenfach zwischen 20 und 80 Millimetern einstellen lässt. Dank der großen Schnittbreite von 51 Zentimetern und der Schneidklinge aus Stahl gleitet der Rasenmäher über den Rasen und schafft in kurzer Zeit eine sehr große Fläche. Während unseres Tests nutzten wir mittlere Einstellungen für die Geschwindigkeit und die Schnitthöhe. Insgesamt mähten wir mit voll aufgeladenen Akkus eine Fläche von 600 Quadratmetern. Nach getaner Arbeit leuchtete noch immer bei jedem Akku eine Lampe an der jeweils dreiteiligen Ladestandsanzeige. Wahrscheinlich hätten wir also die vom Hersteller angegebenen 1.000 Quadratmeter nicht geschafft. Allerdings hängt die tatsächliche Akkulaufzeit, wie bei allen akkubetriebenen Geräten, von mehreren Faktoren ab. Um den Akku zu schonen, verfügt der Rasenmäher über interne Sensoren, genannt IntelliCuT, die automatisch erkennen, wann das Gras dichter wird und das Drehmoment des Motors entsprechend nach oben oder unten korrigieren.
Inklusive der Akkus hat der Rasenmäher ein stattliches Gewicht von 35 Kilogramm. Ohne aufgesetztes Akkupack ist das Gerät wesentlich leichter und lässt sich dank der angebrachten Handgriffe vorne und hinten relativ leicht transportieren. Wie bei Produkten von Worx üblich, sind die Akkus zwischen verschiedenen Geräten austauschbar. Hier muss nur auf die korrekte Spannung geachtet werden. Wer also schon Geräte von Worx sein Eigen nennt, kann die entsprechenden Akkus als Backup nutzen. Unser Fazit zum Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher fällt durchweg positiv aus, das Gerät hat eine Menge Power und steht mit seiner Leistung einem benzinbetriebenen Modell in Nichts nach.
Große Schnittbreite
Selbstantrieb
Vier Akkus im Lieferumfang
kraftvoller 80-Volt-Motor
Seitenauswurf, Grasfankkorb und Mulchfunktion
Platzsparend verstaubar
Hohe Reichweite
Intelligente Sensoren zum Anpassen des Drehmoments
Sehr schwer und groß
FAQ
Hat der Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher einen bürstenlosen Motor?
Ja, es handelt sich um einen bürstenlosen Motor.
Gibt es den Akku-Rasenmäher in anderen Farben?
Nein, den Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher gibt es nur in Schwarz-Orange.
Funktioniert das Akkupack auch an anderen Worx-Geräten?
Ja, zum Beispiel mit dem Rucksack-Laubbläser. Weitere Produkte sind in Planung.
Hat der Rasenmäher ein LED-Licht?
Ja, der Rasenmäher ist mit einem LED-Licht ausgestattet.
2. Einhell City GE-CM 18/30 Li Akku-Rasenmäher – kompaktes Modell für Urban Gardening
Der Einhell City GE-CM 18/30 Li Akku-Rasenmäher ist mit einem bürstenlosen und verschleißarmen Elektromotor ausgestattet. Das Messer hat eine Schnittbreite von 30 Zentimetern. Damit eignet sich dieses Modell eher für kleinere Rasenflächen mit einer Größe von bis zu 150 Quadratmetern. Die Schnitthöhe ist in drei Stufen zwischen 30 und 70 Millimetern verstellbar. Die Einstellungen werden direkt an den Achsen vorgenommen. Der Rasenmäher hat einen Gras-Fangsack mit einem Volumen von 25 Litern. Das Gehäuse aus Kunststoff ist den Herstellerangaben zufolge hochwertig und schlagzäh. Der Grasmäher soll selbst dichten Bewuchs und wilde Rasenflächen mühelos bewältigen. Er wiegt etwa 8 Kilogramm.
Mit großen Rädern ausgestattet: Der Einhell City GE-CM 18/30 Li Akku-Rasenmäher rollt auf besonders großen Rädern mit einem Durchmesser von 14 Zentimetern über den Rasen. Sie sollen Unebenheiten ausgleichen und das Mähen an Rasenkanten erleichtern.
Geschoben und gelenkt wird dieser Akku-Rasenmäher über einen klappbaren Führungsholm. Eingeklappt kann das Gerät praktisch verstaut werden. Ins Gehäuse wurde ein Tragegriff integriert, der den Transport erleichtern soll. Akku und Ladegerät gehören bei dem Rasenmäher nicht zum Lieferumfang. Der Hersteller setzt auf das Power X-Change-Verfahren. Das Verfahren erlaubt es dem Kunden, einen Akku für eine Vielzahl von Werkzeugen einzusetzen. Der Akkumäher benötigt einen 18-Volt-Lithium-Ionen-Akku. Wie das Power X-Change-Verfahren funktioniert und welche Vorteile es bietet, zeigt das folgende Video:
Was ist ein bürstenloser Elektromotor? Bürstenlose oder auch Brushless Motoren werden mittlerweile von viele Herstellern verbaut. Und das hat gute Gründe. Sie liefern ein konstant hohes Drehmoment, sind leistungsstärker, entwickeln weniger Wärme, weil keine Reibung durch die Kohlebürsten entsteht. Sie sind zudem energieeffizienter und weit weniger verschleißanfällig als herkömmliche Elektromotoren, die permanent mechanischem Abrieb unterliegen.
Große Räder
Vergleichsweise leicht
Ideal für kleine Fläche
Mit 30 Zentimeter kleine Schnittbreite
Mit 25 Litern kleine Grasfangbox
Ohne Akku und Ladegerät
FAQ
Wie breit ist dieses Gartengerät?
Der Einhell City GE-CM 18/30 Li Akku-Rasenmäher ist circa 36 Zentimeter breit.
Wie hoch ist die maximale Grashöhe, die der Rasenmäher meistert?
Das Gerät ist für Grashöhen von bis zu 7 Zentimetern konstruiert.
Kann ich beim Einhell City GE-CM 18/30 Li Akku-Rasenmäher die Schnitthöhe unter 30 Millimeter einstellen?
Nein, 30 Millimeter ist die minimale Schnitthöhe. Eine weitere Höhenverstellung ist nicht möglich.
Ist ein Ladegerät im Lieferumfang dabei?
Nein, sowohl Akku als auch das Ladegerät müssen separat gekauft werden.
Welchen Durchmesser haben die Räder des Akku-Rasenmähers?
Ein Rad hat einen Durchmesser von knapp 14 Zentimetern.
Der Worx WG749E Akku-Rasenmäher, den wir selbst zum Testen vor Ort hatten, überzeugt nicht nur mit seiner hohen Leistung, sondern vor allem mit dem integrierten Radantrieb. Mit diesem ist das Rasenmähen ein Kinderspiel, denn das Gerät fährt von allein. Ein Schieben, wie bei handelsüblichen Rasenmähern, ist nicht notwendig. Die Geschwindigkeit ist direkt am Handgriff variabel einstellbar, sodass uns der Rasenmäher nicht davonfahren kann. Der Radantrieb funktioniert über die Hinterachsen. Und keine Angst: Sobald wir den Handgriff und den Betätigungshebel loslassen, stoppt der Motor und der Rasenmäher bleibt stehen.
Besonders leichte Konstruktion: Zur Optimierung der Akkulaufzeit hat Worx dem WG749E eine besonders leichte Konstruktion verpasst. Das Gerät wiegt, trotz der vergleichsweise hohen Schnittleistung, nur 28,7 Kilogramm. So kommt statt eines Messers aus Metall ein Kunststoffmesser zum Einsatz. Zudem besteht das Deck aus Hightech-Polymer, welches ein viel geringeres Gewicht aufweist, als ein Stahldeck. Der Schnittleistung tat dies während unseres Tests keinen Abbruch.
Kommen wir zu den Leistungsdaten, die überaus überzeugend sind. Der Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 46 Zentimetern. Dank der beiden mitgelieferten 20-Volt-Akkus mit einer Kapazität von jeweils 4 Amperestunden schafft das Gerät eine Fläche von bis zu 500 Quadratmetern zu bearbeiten. Für kleine bis mittelgroße Gärten ist die Arbeit also mit einer Akkuladung erledigt. Die Aufladung der beiden Akkus erfolgt über ein Doppelladegerät, welches ebenfalls mit dabei ist. Die Ladedauer beträgt etwa 2 Stunden. Übrigens passen auch alle anderen Akkus von Worx aus der PwerShare-Reihe. Wer bereits andere Akkugeräte des Herstellers zuhause hat, kann bei Bedarf die Akkus durchtauschen.
Die Schnitthöhe ist siebenfach verstellbar zwischen 20 und 80 Millimetern. Der mitgelieferte Grasfankkorb hat ein Volumen von 55 Litern. Ebenfalls mit dabei ist ein Mulchkit, sodass sich der Mäher auch ohne Korb nutzen lässt. Der Griff lässt sich problemlos an die Körpergröße des Nutzers anpassen. Und die Lagerung ist ebenfalls praktisch gelöst: Der gesamte Griff lässt sich zusammenklappen.
Beim Praxistest erwies sich die herstellereigene IntelliCut-Technik als enorm praktisch und effizient. Sie sorgt dafür, dass sich das Drehmoment bei nassem und tiefem Gras automatisch anpasst. Damit verhindert der Rasenmäher, dass er sich festfährt oder steckenbleibt. Zudem spart die Technik Energie, denn der Rasenmäher passt sich den Boden- und Rasenverhältnissen so an, dass er möglichst wenig Energie benötigt und somit die Akkuladung länger hält. Insgesamt sind wir von dem Worx WG749E Akku-Rasenmäher begeistert. Seine Robustheit gepaart mit einer hohen Schnittleistung, dem Radantrieb und einer langen Akkulaufzeit ergeben einen tollen Rasenmäher, mit dem die Arbeit Spaß macht und schnell erledigt ist.
Im folgenden Video stellt der Hersteller den Rasenmäher vor:
Der Makita DLM432Z Akku-Rasenmäher ist mit einer Schnittbreite von 43 Zentimetern für kleine bis mittelgroße Rasenflächen geeignet. Er ist mit einem bürstenlosen Elektromotor ausgestattet. Der Hersteller liefert den Akku-Rasenmäher ohne Akku und Ladegerät aus. Zum Einstellen der passenden Schnitthöhe steht eine zentrale, 13-fache Schnitthöhenverstellung zwischen 20 und 75 Millimetern zur Verfügung. Der Rasenmäher kommt mit einem Grasfangkorb mit einem Volumen von 50 Litern und einer Füllstandsanzeige. Das Gewicht des Mähers liegt bei knapp 17,5 Kilogramm. Er ist 143 Zentimeter lang, 46 Zentimeter breit und 104 Zentimeter hoch.
Power von zwei 18-Volt-Akkus: Der Makita DLM432Z Akku-Rasenmäher wird von zwei Lithium-Ionen-Akkus mit jeweils 18 Volt angetrieben. Die Akkus können in vielen Makita-Geräten verwendet werden und sind mit Kapazitäten zwischen 1,5 und 6 Amperestunden erhältlich.
Makita hat bei dem Akku-Rasenmäher einen zwei-stufig verstellbaren Holm verbaut, mit dem sich der Griff auf die eigene Körpergröße anpassen lässt. Der Holm kann mithilfe eines Schnellspannhebels eingeklappt und der Akku-Rasenmäher damit platzsparend verstaut werden. Das Gartengerät hat einen Tragegriff, mit dem sich der Akku-Rasenmäher bequem von A nach B transportieren lassen soll. Der Rasenmäher arbeitet mit einem Schalldruckpegel von circa 81 Dezibel. Dieses Makita-Modell wird mit einem Sichelmesser und passendem Montagewerkzeug geliefert.
Was sagt die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus aus? Vereinfacht gesagt, gibt die Kapazität eines Akkus an, wie viel Ladung er speichern kann oder besser: über welchen Zeitraum ein bestimmter Strom aus dem Akku entnommen werden kann. Sie wird in der Einheit Ah für Amperestunden angegeben. Aus einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 5 Amperestunden kann 5 Stunden lang Strom von einem Ampere entnommen werden.
Im Video stellt der Hersteller den Akku-Rasenmäher vor:
Der Bosch EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher ist wie das Vorgängermodell Bosch Rotak 32 LI mit einem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 2 Amperestunden ausgestattet. Anders als beim Vorgänger werden bei diesem Angebot zwei Akkus mitgeliefert. Nach wie vor liefert Bosch Systemakkus, die sich auch in anderen Geräten des Herstellers nutzen lassen. Das mitgelieferte Ladegerät ist anders als beim Vorgängermodell kein Schnellladegerät, sodass die Ladezeit mit etwa 120 Minuten länger ausfällt. Zuvor betrug die Ladezeit nur 70 Minuten.
Veränderungen gibt es auch hinsichtlich der Schnittbreite und der Flächenkapazität. Der EasyRotak 36-550, der Bosch zufolge ein neues Design aufweist, hat eine größere Schnittbreite, die nun bei 37 Zentimetern anstelle von 32 Zentimetern liegt. Sehr große Veränderungen gibt es bei der Flächenkapazität, die beim Vorgängermodell mit 150 Quadratmetern angegeben wurde. Den neuen EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher empfiehlt Bosch für Rasenflächen mit einer Größe von bis zu 550 Quadratmetern. Daher ist auch der Grasfangsack mit einem Volumen von 40 Litern größer als der des Vorgängers.
Stapelbarer Grasfangsack: Der Fangsack ist stapelbar und soll zusammen mit den einklappbaren Griffen dafür sorgen, dass sich der Rasenmäher mit geringem Platzbedarf lagern lässt.
Positive Veränderungen gibt es auch hinsichtlich der Schnitthöhe. Wie beim Vorgängermodell wird sie zentral eingestellt. Anstelle von drei Stufen zwischen 30 und 60 Millimetern stehen nun fünf Stufen zwischen 20 und 70 Millimetern zur Verfügung. Um das Rasenmähen besonders leicht und angenehm zu machen, wurde auch der EasyRotak mit ergonomischen ErgoFlex-Griffen ausgestattet, der Holm lässt sich zudem in der Höhe verstellen.
Mit einem Gewicht von 15 Kilogramm ist der Mäher knapp 5 Kilogramm schwerer als der Vorgänger und mit Maßen von 136 x 40 x 108 Zentimetern in Länge, Breite und Höhe ist er um einiges größer als der Rotak 32 LI. Die Rasenkämme sollen wie gehabt ein einfaches Mähen entlang von Kanten, Beeten, Wegen und Zäunen ermöglichen.
Wann darf ich mit dem Akku-Rasenmäher arbeiten? In der Regel arbeiten Akku-Rasenmäher mit einem Schalldruckpegel zwischen 70 und 80 Dezibel. Damit liegen sie knapp unterhalb der Lautstärke, die Experten zufolge bei Dauerbeschallung schädigend für das menschliche Gehör sein können. Hier sorgt ein entsprechender Gehörschutz für Entspannung. Grundsätzlich tabu ist das Rasen mähen an Sonn- und Feiertagen. Ansonsten gelten die Richtlinien der 32. Bundesimmissionsschutzverordnung. Demnach dürfen Akku-Rasenmäher ab 7 Uhr in Betrieb genommen werden. Spätestens um 20 Uhr sollte der Mäher wieder im Schuppen verschwinden. Wer gegen die sogenannte Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung verstößt, riskiert ein empfindliches Bußgeld.
Im folgenden Video stellt Bosch den EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher vor:
Den Gardena PowerMax 73/36V P4A Akku-Rasenmäher hatten wir zum Testen vor Ort und konnten uns ein Bilder vom Komfort und der Leistungsfähigkeit machen. Der bürstenlose und damit wartungsfreie Motor arbeitet mit der Power von zwei 18-Volt-Akkus, die gleichzeitig eingesetzt werden. Im Lieferumfang sind zwei Akkus mit einer Kapazität von jeweils 4 Amperstunden mit dabei. Etwas verwundert waren wir beim Auspacken, dass nur ein Ladegerät für die beiden Akkus vorhanden waren. Hier hätten wir uns ein zweites oder ein Doppelladegerät gewünscht. Der Zusammenbau war schnell und einfach ohne Bedienungsanleitung erledigt. Der Holm wird mit zwei Schrauben am Gehäuse befestigt und zum Schluss musste noch der Griff an den Fangkorb geklippt werden.
Mit System-Akkus von Bosch: Gardena, Bosch und noch weitere Hersteller wie beispielsweise Husqarna arbeiten allesamt mit dem gleichen 18-Volt-Akkusystem. Das ist praktisch, denn so sind die Benutzer nicht auf einen Hersteller festgelegt und müssen sich selbst dann, wenn Geräte mehrerer Unternehmen genutzt werden, nicht mit verschiedenen Akkusystemen herumschlagen.
Nach dem Aufladen der beiden Akkus starteten wir unseren Testlauf. Da der Rasenmäher keinen Radantrieb hat, mussten wir selbst schieben. Aufgrung der Größe und des Gewichts des Mähers stellte dies aber keine große Herausforderung dar. Der große Fangsack hat ein Volumen von 45 Liter und ist mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet. Das Ein- und Aushängen erwies sich als einfach. Die Schnitthöhenverstellung ist zentral und vierfach zwischen 35 und 65 Millimeter einstellbar. In Kombination mit einem Knopf und einem Schieberegler war rasch die gewünschte Schnitthöhe eingestellt. Der Griff ist gepolstert, die Bedienung ebenso einfach wie logisch: Das gleichzeitige Drücken des Startknopfes und das Ziehen des Metallbügels am Griff startet den Motor. Während des Mähens kann zwar der Knopf, nicht aber der Bügel losgelassen werden, ansonsten stoppt der Motor innerhalb von einer Sekunde.
Das Mähen selbst funktionierte problemlos. Der Motor hat ausreichend Kraft, um auch hohes Gras zu mähen. Auch an Rändern wie Beetbegrenzungen aus Holz, mähte der Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher sehr gut und so gut wie vollständig. Am Griff befindet sich eine Akkuanzeige, die kurz aufleuchtet, wenn der Mäher eingeschaltet wird. Sie zeigt an, ob die Akkus voll, halb voll oder fast leer sind. Zudem lässt sich der Eco-Modus aktivieren, um die Laufzeit zu verlängern.
Während unseres Tests mähten wir mit einer Akkuladung eine Fläche von knapp 300 Quadratmetern. Das entspricht ungefähr der Angabe des Hersteller, der mit einer maximal zu bearbeitenden Fläche von bis zu 350 Quadratmetern wirbt. Die Schallemission hält sich in Grenzen, am Ohr des Bedieners wird die 80-Dezibel-Grenze nicht überschritten.
Unser Fazit
Der Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher ist ein solides und kompaktes Gerät für kleine bis mittelgroße Flächen. Der starke Motor, angetrieben von zwei 18-Volt-Akkus, sorgt im Zusammenspiel mit dem Messer für einen sauberen Schnitt und glatte Kanten. Der große Fangsack spart Zeit und durch die Füllstandsanzeige ist einfach zu sehen, wann der Fangsack geleert werden muss. Schade ist, dass Gardena für zwei Akkus nur eine Möglichkeit zum Aufladen liefert.
Sehr gute Motorleistung
36-Volt Akkuleistung
Inklusive zwei Akkus und einem Ladegerät
Leichter Zusammenbau
Großer Fangsack
Füllstandsanzeige
Akkustandanzeige am Griff
Eco-Modus für längere Laufzeit
Mit einer Schnittbreite von 37 Zentimetern gut für kleine bis mittelgroße Flächen
Guten Kantenleistung
Nur ein Ladegerät für zwei Akkus im Lieferumfang
Keine Mulchfunktion
Ohne Radantrieb
Vergleichsweise geringe Flächenleistung
FAQ
Ist bei dem Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher ein Mulchkit dabei?
Nein, ein Mulchkit ist nicht dabei.
Wie lange gibt der Hersteller Garantie?
Gardena gewährt nach einer Online-Registrierung eine Garantie von 3 Jahren ohne Akkus und Ladegerät.
Lässt sich der Holm zusammenklappen?
Ja, der Holm lässt sich zusammenklappen.
Kann ich das Messer selbst wechseln?
Ja, das Messer lässt sich, unter Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen, selbst wechseln.
Hat der Rasenmäher einen Radantrieb?
Nein, der Mäher hat keinen Radantrieb.
7. Greenworks G40LM41 Akku-Rasenmäher mit 5-fach zentraler Schnitthöhenverstellung
Der Greenworks G40LM41 Akku-Rasenmäher eignet sich nach Angaben des Herstellers für mittelgroße Gärten mit einer Flächenleistung von bis zu 600 Quadratmetern. Er hat eine Schnittbreite von 41 Zentimetern und eine fünffache, zentrale Schnitthöhenverstellung von 25 bis 80 Millimetern. Er ist mit 40 Volt-Lithium-Ionen-Akkus der Firma Greenworks mit einer Kapazität zwischen 2 und 4 Amperestunden kompatibel. Akku und Ladegerät sind nicht im Lieferumfang enthalten. Ein passender Akku ist im Handel erhältlich und mit zahlreichen anderen Werkzeugen der Marke Greenworks kompatibel.
2-in-1 Mulch- und Mäh-Funktion: Der Greenworks G40LM41 Akku-Rasenmäher hat eine Mulch-Funktion. Ist sie aktiviert, landet das Schnittgut nicht im Fangsack, sondern direkt auf der Rasenfläche. Das fein geschnittene Gras ist ein guter organischer Dünger für den Rasen.
Der Akku-Rasenmäher hat einen Tragegriff für den Transport, ist 131 Zentimeter lang, knapp 50 Zentimeter breit und 103 Zentimeter hoch. Das Modell hat einen Fangsack, der ein Fassungsvermögen von etwa 50 Litern hat. Das Gerät ist als Paket mit Werkzeug, Akku und Ladegerät oder mit Werkzeug, Ladegerät und zwei Akkus erhältlich. Der Mäher ist im Vergleich zu anderen Akku-Rasenmähern mit einem Gewicht von 18 Kilogramm schwer.
Welche Vor- und Nachteile haben Akku-Rasenmäher?Akku-Rasenmäher kommen ohne Benzin und meterlange Kabel aus. Damit punkten sie nicht nur in Sachen CO2-Ausstoß. Denn, wo kein Kabel ist, bleiben peinliche Stolperer aus. Zudem fällt das Risiko weg, dass das Kabel versehentlich mit dem Schnittmesser beim Überfahren durchtrennt wird. Mit maximal 80 dB Schalldruckpegel sind Akku-Mäher zudem erheblich leiser als ihre benzinbetriebenen Kollegen. Dafür ist ihr Motor weniger leistungsstark, hält nicht so lange durch.
Mit Mulch- und Mäh-Funktion
Mit 40 Volt starker Motor
Große Schnittbreite
5-stufige Schnitthöhenverstellung
50 Liter große Grasfangbox
Platzsparend
Vergleichsweise schwer
Vergleichsweise laut
Ohne Akku und Ladegerät
FAQ
Hat der Greenworks G40LM41 Akku-Rasenmäher einen bürstenlosen Motor?
Nein, der Motor ist mit Kohlebürsten versehen.
Hat der Akkurasenmäher einen Selbstantrieb?
Nein, der Greenworks G40LM41 Akkurasenmäher muss geschoben werden.
Gibt es eine Garantie auf den Akku?
Der Hersteller gewährt 2 Jahre Garantie auf den Akku.
Wie oft kann ich den Akku nach dem Entladen Aufladen?
Der Lithium-Ionen-Akku ist laut Hersteller für knapp 2.000 Ladezyklen geeignet.
Welches Volumen hat der Fangkorb?
Der Fangkorb fasst circa 50 Liter.
8. Kärcher LMO 18-36 Akku-Rasenmäher für Gärten bis 350 Quadratmeter
Der Kärcher LMO 18-36 Akku-Rasenmäher hat ein 2-in-1-Mähsystem. Er kann das geschnittene Gras entweder in einem Grasfangkorb sammeln oder als natürlichen Dünger auf dem Rasen verteilen. Der Mäher von Kärcher ist mit einem 18 Volt starken Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Er mäht nach Angaben des Herstellers mit einer vollen Akkuladung eine Fläche von maximal 350 Quadratmetern. Die Schneidemesser können auf vier unterschiedliche Schnitthöhen in einem Bereich zwischen 30 und 70 Millimetern verstellt werden. Das mitgelieferte Messer garantiert eine Schnittbreite von 36 Zentimetern.
Mit oder ohne Akku erhältlich: Der Kärcher LMO 18-36 Akkumäher ist als Variante mit oder ohne Lithium-Ionen-Akku erhältlich. Bei der Akku-Variante ist ein Schnellladegerät enthalten.
Der Akku-Rasenmäher hat einen höhenverstellbaren Führungsgriff, der eine einfache Bedienung ermöglichen soll. Der Fangkorb fasst circa 45 Liter. Das Modell ist mit der Schutzart IPX5 vor Strahlwasser geschützt. Der Prozessor-gesteuerte und automatische Lagermodus soll die Lebensdauer des Geräts verlängern. Ein LCD informiert über den aktuellen Ladestand des Rasenmähers. Das Mähdeck-Design und die Rasenkämme sollen einen sauberen Schnitt bis zur Rasenkante ermöglichen und ein manuelles Nachschneiden unnötig machen. Der Akku-Rasenmäher ist 130,9 Zentimeter lang, 39,8 Zentimeter breit und 104,2 hoch. Das Gewicht wird mit 13,27 Kilogramm angegeben.
Die Akku-Laufzeit: Wie lange hält der Akku beim Rasenmähen? Die Akkulaufzeit eines Rasenmähers hängt im Wesentlichen von drei Fragen ab. Wie nass oder trocken ist der Boden? Wie hoch sind die zu schneidenden Halme? Ist das Gras feucht oder trocken? Einige Modelle halten bei idealen Bedingungen bis zu 2 Stunden durch, andere machen schon nach 30 Minuten schlapp. Logische Schlussfolgerung: Je länger die Akkulaufzeit, desto größer ist die Rasenfläche, die mit einer Ladung gepflegt werden kann. Hochwertige Modelle schaffen während der Laufzeit bis zu 500 Quadratmeter, also eine Fläche von 20 mal 25 Meter. Professionelle Rasenmäher kürzen die Halme auf einer Fläche von bis zu 2.800 Quadratmetern.
Das folgende Herstellervideo stellt den Akku-Rasenmäher im Detail vor:
Der WORX WG779E Akku-Rasenmäher benötigt zwei Akkus mit einer Kapazität von jeweils 2,5 Amperestunden. Die Akkus sind im Lieferumfang enthalten und herausnehmbar. Sie lassen sich in einem Dual-Ladegerät, das ebenfalls im Lieferumfang enthalten ist, innerhalb von 2 Stunden voll aufladen. Das Gerät ist mit allen 20-Volt-Akkus des Herstellers kompatibel. Der Akku-Rasenmäher von WORX soll bis zu 460 Quadratmeter Rasenfläche pro Akkuladung mähen, nach Angaben des Herstellers auch hohes oder sehr dichtes Gras. Es sind sechs Schnitthöhen zwischen 20 und 70 Millimetern wähl- und einstellbar. Das Hinterrad des Akku-Rasenmähers hat einen Durchmesser von knapp 18 Zentimetern.
Einzigartiges Intellicut-System und Power-Modus: Nach Angaben des Herstellers sorgt die eigene Intellicut-Technik beim WORX WG779E Akku-Rasenmäher für eine hohe Schnitteffizienz. Dafür wurde der Motor mit zwei Modi ausgestattet – dem Quiet-Modus für kürzeres, trockenes Gras und einem Power-Modus für dichten Bewuchs.
Der Rasenmäher hat einen klappbaren Handgriff und kann entsprechend platzsparend aufbewahrt werden. Für den bequemen Transport wurde ein Tragegriff am Gehäuse montiert. Der Mäher ist mit einem Auffangbehälter mit einem Volumen von knapp 30 Litern ausgestattet und hat eine Mulch-Funktion für das Düngen des Bodens. Das innovative Cut-to-Edge-Design soll es ermöglichen, mit dem Gerät das Gras entlang eines Zauns oder einer Wand zuverlässig zu mähen. Der Rasenmäher wiegt 12,6 Kilogramm.
Bis zu welcher Größe kann ich eine Rasenfläche mit einem Akku-Rasenmäher pflegen?Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Hersteller geben je nach Modell in der Regel einen Hinweis dazu, für welche Rasenfläche das jeweilige Gerät konzipiert wurde. Als entscheidendes Kriterium gilt die Akku-Leistung.
Im Herstellervideo ist der WORX-Akku-Rasenmäher in Aktion zu sehen:
Der Bosch AdvancedRotak 36-660 Akku-Rasenmäher ist mit einem 50-Liter-Fangkorb ausgestattet. Um das Schnittgut in der Grasfangbox zu sammeln, setzt Bosch auf eine innovative Luftstrom-Funktion. Der Akku-Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 40 Zentimetern und eignet sich für die Pflege mittelgroßer Rasenflächen von bis zu 660 Quadratmetern. Entlang von Mauern, Beeten und Rasenkanten soll sich mit dem Akku-Rasenmäher dank des verlängerten Rasenkamms randnah arbeiten lassen. Der Rasenmäher hat eine zwischen 25 und 80 Millimetern siebenfach verstellbare Schnitthöhe und gehärtete Stahlmesser.
Arbeitseinsparung dank Leaf-Collect-System: Dank des Leaf-Collect-Systems lässt sich den Herstellerangaben zufolge mit dem Bosch AdvancedRotak 36-660 Akku-Rasenmäher Herbstlaub vom Rasen aufsammeln. Dadurch können sich Gartenbesitzer das Laubharken sparen.
Der Akku-Rasenmäher wiegt etwa 16,5 Kilogramm, ist 140 Zentimeter lang, 50 Zentimeter breit und etwa einen Meter hoch.
Für den Betrieb werden zwei Lithium-Ionen-Akkus benötigt, die wie ein Ladegerät im Lieferumfang enthalten sind. Der Rasenmäher hat ergonomisch geformte Ergoflex-Griffe die Muskulatur beim der Mäharbeit schonen sollen und den Nutzer zu einer natürlichen und rückenschonenden Haltung drängen. Die Ladezeit des Akkus gibt der Hersteller mit knapp 65 Minuten an. Per Schnellladung ist der Akku binnen 30 Minuten wieder einsatzbereit.
Wie verwende ich einen Akku-Rasenmäher richtig? In der Handhabung unterscheidet sich ein Akku-Rasenmäher nicht von einem elektrischen Rasenmäher oder einem Benzin-Rasenmäher. Er wird an einem sogenannten Führungsholm über den Rasen gelenkt. Der Akku sollte vor der Benutzung ausreichend aufgeladen und das Gras so trocken wie möglich sein. Wegen Nachteilen bei der Motorleistung fallen Akku-Rasenmäher vor allem bei höherem Gras im Vergleich zu Modellen mit einem Verbrennungsmotor etwas ab.
Im Video stellt Bosch den neuen AdvancedRotak vor:
Der Murray IQ18WM44 Akku-Rasenmäher wird mit zwei Lithium-Ionen-Akkus mit einer Spannung von jeweils 18 Volt und einer Kapazität von 5 Amperestunden betrieben. Ein passendes Doppel-Ladegerät ist im Lieferumfang des Rasenmähers enthalten. Murray gibt die maximale Akku-Laufzeit bei vollen Akkus mit 36 Minuten an. Das Modell wird für Flächen mit einer maximalen Größe von 640 Quadratmetern empfohlen. Die Hochleistungsklingen des Rasenmähers sorgen nach Angaben des Herstellers für einen sauberen Schnitt. Das Gerät ist mit einer Schnittbreite von 37 Zentimetern oder 44 Zentimetern erhältlich. Als optionales Zubehör bietet Murray eine Heckenschere, einen Laubbläser und einen Rasentrimmer an.
Kraftvolle, bürstenlose Motortechnik: Der Murray IQ18WM44 Akku-Rasenmäher ist mit einem kraftvollen, bürstenlosen und geräuscharmen Elektromotor ausgestattet.
Ein weicher Griff soll die Vibrationen abfangen. Für eine platzsparende Lagerung kann der Führungsholm bequem eingeklappt werden. Der Akku-Rasenmäher ist laut Hersteller einfach zu steuern. Der Hersteller gewährt auf diesen Rasenmäher 5 Jahre Garantie. Auf die Akkus und das Ladegerät immerhin noch 3 Jahre. Der Rasenmäher hat einen Sammelbehälter mit einem Volumen von 50 Litern. Die Hinterräder sind laut Hersteller besonders strapazierfähig. Sie haben ein Kugellager und einen Durchmesser von 28 Zentimetern. Der Murray hat ein Gewicht von 14 Kilogramm. Die kompakten Abmessungen: 80 Zentimeter lang, 41 Zentimeter breit und 50 Zentimeter hoch.
Welche Schnitthöhe ist beim Rasenmähen ideal? Hier unterscheiden Gartenfreunde zwischen Zier- und Nutzrasen. Im Gegensatz zum Tennisrasen von Wimbledon, der auf akkurate acht Millimeter gestutzt wird, fühlen sich die Halme eines Zierrasens mit einer Länge von etwa 2 Zentimetern am wohlsten. Bei einer vielseitig genutzten Wiese hat sich eine Schnitthöhe von etwa 4 Zentimetern bewährt. Übrigens: Im Durchschnitt wachsen Grashalme im Sommer rund 2,5 Zentimeter pro Woche.
Doppelladegerät
Für große Flächen
50-Liter-Fangkorb
Hinterrad mit 28 Zentimeter
Vergleichsweise groß und schwer
FAQ
Hat der Murray IQ18WM44 Akku-Rasenmäher einen Selbstantrieb?
Nein, es handelt sich um einen Schubmäher, der keinen Eigenantrieb hat.
Kann der Mäher mulchen?
Um mit dem Murray IQ18WM44 Akku-Rasenmäher zu mulchen, müssen Sie ein separates Mulch-Kit erwerben.
Welches Volumen hat der Sammelbehälter?
Der Behälter hat ein Volumen von knapp 50 Litern.
Gibt es eine Garantie auf das Gerät?
Ja, der Hersteller gewährt nach eigener Aussage 5 Jahre Garantie auf den Mäher und 3 Jahre auf die Batterien und das Ladegerät.
12. Gardena PowerMax Li-40/32 Akku-Rasenmäher mit 30-Liter-Grasfangbox
Der Gardena PowerMax Li-40/32 Akku-Rasenmäher eignet sich für eher kleine Gärten bis zu einer Größe von 280 Quadratmetern. Er hat eine zentrale, zehnfache Schnitthöhenverstellung „QuickFit“ in einem Bereich zwischen 20 und 60 Millimetern. Der Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 32 Zentimetern und eine Grasfangbox mit einem Volumen von knapp 30 Litern. Eine Füllstandsanzeige zeigt an, wann der Auffangbehälter geleert werden muss. Der Akku-Rasenmäher bringt ohne Akku ein Gewicht von knapp 8,4 Kilogramm auf die Waage, ist 70 Zentimeter lang, 38 Zentimeter breit und 32,5 Zentimeter hoch.
Leistungsstarker PowerPlus-Motor: Der Gardena PowerMax Li-40/32 Akku-Rasenmäher ist mit einem bürstenlosen PowerPlus-Motor ausgestattet, seine Rasenkämme sollen randnahes Schneiden erleichtern.
Betrieben wird dieser Akku-Rasenmäher mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit 40 Volt Spannung und einer Kapazität von 2,6 Amperestunden. Der Akku ist nicht im Lieferumfang enthalten und muss entsprechend separat erworben werden. Der Akku-Rasenmäher hat ergonomische ErgoTec-Handgriffe, die das Schieben mit einer natürlicher Handposition erleichtern sollen. Dieses Modell hat ein klappbares Faltgestänge. Das spart Platz bei der Aufbewahrung.
Welche Rolle spielt das Volumen des Fangkorbs? Als nahe liegende Faustregel gilt hier: Je größer das Fassungsvermögen des Fangkorbs, desto seltener muss das Mähen unterbrochen und der Grasschnitt entsorgt werden. Vorsicht: Vor allem bei nassem Gras kann sich ein prall gefüllter Fangkorb negativ auf das Fahrverhalten des Rasenmähers auswirken. In der Regel geben Akku-Rasenmäher aber ein Signal, sobald der Auffangkorb voll ist. Ein Überladen ist dann nicht möglich.
Im Herbst muss der Rasen zum letzten Mal in der Saison gemäht werden. Doch wann ist es so weit und wie wird der Rasen über den Winter gepflegt? Im Video gibt Gardena Tipps zur Rasenpflege im Herbst:
Der Einhell GE-CM 43 Akku-Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 43 Zentimetern. Der Hersteller empfiehlt ihn für Rasenflächen mit einer Größe bis maximal 600 Quadratmeter. Der Rasenmäher ist mit einem bürstenlosen Elektromotor ausgestattet, der effizienter, leistungsfähiger und weniger Verschleiß anfällig sein soll wie ein herkömmlicher Elektromotor. Im Lieferumfang dieses Rasenmähers sind zwei Power X-Change-System-Akkus mit einer Kapazität von je 4 Amperestunden und zwei Ladegeräte enthalten. Beide Akkus lassen sich gleichzeitig aufladen und zudem für anderen Werkzeuge und Geräte des Herstellers Einhell verwenden.
Akkus mit praktischer Füllstandsanzeige: Die mitgelieferten Akkus des Einhell GE-CM 43 Akku-Rasenmähers sind mit einer dreiteiligen LED-Füllstandanzeige ausgestattet. Mit ihrer Hilfe lässt sich jederzeit der aktuelle Ladezustand des Akkus ablesen.
Der Akku-Rasenmäher hat eine Mulchfunktion und wird mit einem Mulchkeil geliefert. Er hat eine sechsfache, zentrale Schnitthöhenverstellung zwischen 25 und 75 Millimetern und einen Gras-Fangkorb mit Füllstandsanzeige und einem Volumen von 63 Litern. Der Führungsholm ist dreifach verstellbar, sodass er sich an die Körpergröße anpassen lässt. Nach dem Gebrauch lässt sich der Holm einklappen, um den Akku-Rasenmäher platzsparend zu verstauen. Das Gehäuse ist mit einem Tragegriff ausgestattet. Der Rasenmäher hat ein Gewicht von 16,5 Kilogramm und misst 82,5 × 48,0 × 44,5 Zentimeter.
Wie sicher ist ein Akku-Rasenmäher? Die größte Gefahr geht – wie bei anderen Rasenmäher-Varianten auch – vom Messer aus. Deshalb gehört der sogenannte Motorstopp auch bei Akku-Rasenmähern zwingend dazu. Wird der Sicherheitsbügel am Führungsholm losgelassen, muss der Motor binnen Sekunden ausgehen und das Messer stehen bleiben. Weil weder Benzin noch ein Elektrokabel für den Betrieb notwendig ist, gelten Akku-Rasenmäher als vergleichsweise sicher.
Das folgende Herstellervideo stellt den Akku-Rasenmäher von Einhell in bewegten Bildern vor:
Der Ryobi OLM1833B Akku-Rasenmäher wird mit einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Spannung von 18 Volt betrieben, der nicht im Lieferumfang enthalten ist. Der Akku-Rasenmäher bietet eine fünfstufige zentrale Schnitthöhenverstellung in einem Bereich zwischen 20 und 65 Millimetern. Der Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 33 Zentimetern und der Fangsack ein Volumen von knapp 35 Litern. Ein Mulchkeil ist im Lieferumfang enthalten.
Praktischer EasyEdge-Rasenkamm: Der Ryobi OLM1833B Akku-Rasenmäher hat einen EasyEdge-Rasenkamm, der das randnahe Mähen an Rändern und Wänden oder an Ecken und Kanten ermöglichen soll.
Der Akku-Rasenmäher hat in Sachen Bedienkomfort einen ergonomischen, in drei Stufen höhenverstellbaren Komfort-Handgriff und ein Griffgestänge mit Schnellverschlüssen vorzuweisen. Das Gestänge ist einklappbar, um für eine platzsparende Aufbewahrung zu sorgen. Das Gehäuse des Rasenmähers ist 33 Zentimeter breit. Inklusive Akku hat der Rasenmäher ein Gewicht von circa 8,1 Kilogramm.
Wie gut sind Akku-Rasenmäher? Akku-Rasenmäher punkten wegen ihrer etwas schwächeren Motorleistung vor allem bei idealen äußeren Bedingungen, eher niedrigem Gras und auf kleineren Rasenflächen zwischen 50 und 300 Quadratmetern.
Inklusive Mulchkeil
Mit Rasenkamm
Vergleichsweise kompakt und leicht
Dreistufiges Komfort-Handgriff
Klappbar
Ohne Akku und Ladegerät
Schnittbreite nur 33 Zentimeter
FAQ
Kann ich den Ryobi OLM1833B Akku-Rasenmäher zusammenklappen?
Ja, dieser Rasenmäher lässt sich in der Mitte des Gestänges zusammenklappen.
Passen die Akkus von anderen Maschinen?
Ja, die Akkus aller Ryobi-Geräte mit dem Ryobi OLM1833B Akku-Rasenmäher kompatibel.
Wie kann ich die Schnitthöhe verstellen?
Die Schnitthöhe lässt sich über einen Hebel an den Radaufhängungen verstellen.
Ist ein Ladegerät im Lieferumfang enthalten?
Nein, weder Ladegerät noch Akku sind im Lieferumfang enthalten.
Das Herzstück eines Akku-Rasenmähers ist ein Elektromotor, der das rotierende Mähmesser antreibt. Ein sogenanntes Sichelmesser schneidet das Gras auf die manuell eingestellte Höhe zurück. Das Messer ist in der Regel in einer Mähglocke in einem robusten Korpus verbaut, der bei den meisten aktuellen Modellen aus Kunststoff gefertigt ist.
Kein Radantrieb: Akku-Rasenmäher haben mit Ausnahme von Oberklasse-Modellen in der Regel keinen Radantrieb. Der Mähende muss den Rasenmäher über den Rasen schieben.
Der Führungsholm eines Akku-Rasenmähers kann bei einigen Modellen an die Körpergröße des Anwenders angepasst und nach dem Mähen zusammengeklappt werden. Je nach Modell und Ausführung liefern bis zu zwei Akkus die notwendige Energie. Die passenden Akkus und eine Ladestation gehören nicht zwingend zum Lieferumfang. Bei einigen Modellen sind die Energiespeicher aber im Paket enthalten. Akku-Rasenmäher sind prädestiniert für kleine bis mittelgroße Gärten mit einer Rasenfläche zwischen 50 und maximal 600 Quadratmetern.
Die wichtigsten Unterschiede zum Benzin- und Elektromäher Akku-Rasenmäher sind wendig, flexibel und unabhängig. Und zwar sowohl von einer Steckdose als auch vom Treibstoff. Dazu fällt der lästige Kabelsalat samt dem Risiko, die Leitung mit dem Messer zu durchtrennen, weg. Außerdem sind sie leichter, weniger laut und im Gegensatz zu klassischen Benzinern wartungsarm beziehungsweise nahezu wartungsfrei. Dafür fehlt es ihnen etwas an Kondition und Durchschlagskraft. Bei perfekten äußeren Bedingungen können sie aber mit ihren kabelgebundenen Konkurrenten mithalten.
Sonntags den Rasen mähen – ja oder nein?
Wer unter der Woche den eigenen Rasen nicht mähen kann, sollte nicht bis zum Sonntag damit warten. Obwohl Akku-Rasenmäher deutlich leiser sind als Modelle mit Verbrennungsmotoren, ist auch das Rasenmähen mit dem Akku-Mäher an Sonn- und Feiertagen in Wohngebieten verboten. Die Details regelt eine Verordnung der Europäischen Union. Dieses Papier war früher unter dem Namen „Rasenmäherlärm-Verordnung“ bekannt und heißt heute „Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung“. Sie schreibt die Nutzungszeiten von Maschinen und Geräte vor.
Inhalt der EU-Verordnung: Laut der 32. Bundesimmissionsschutzverordnung dürfen Elektrogeräte wie Rasenmäher, Freischneider, Laubbläser, elektrische Heckenscheren oder motorbetriebene Kettensägen in Wohngebieten weder sonn- noch feiertags in Betrieb genommen werden. Für Geräte mit einem Verbrennungsmotor, beispielsweise Benzin-Rasenmäher, gelten an Werktagen verschärfte Regeln. Mäher, die mit einem Schalldruckpegel von mehr als 88 Dezibel gekennzeichnet sind, dürfen nur zwischen 9 und 13 Uhr und zwischen 15 und 17 Uhr betrieben werden.
Das Zeitfenster, in dem der Rasen mit einem Akku-Rasenmäher gepflegt werden kann, ist demnach deutlich größer als beispielsweise bei Benzin-Rasenmähern. Ein weiterer Aspekt, der vor dem Kauf bedacht werden sollte. Für Mäher mit Verbrennungsmotor kommen pro Woche nur 36 Stunden in Betracht. Bei Elektro- und Akku-Rasenmähern ist das Zeitfenster mehr als doppelt so groß. Handmäher unterliegen überhaupt keiner Einschränkung. In der Verordnung wird zudem empfohlen, in dicht besiedelten Wohngebieten wegen des hohen Lärmpegels komplett auf die Nutzung eines Benzin-Rasenmähers zu verzichten. Auf Zuwiderhandlungen stehen empfindliche Bußgelder von bis zu 50.000 Euro.
Mit den Nachbarn reden, kann helfen: Wer einen Streit mit dem Gartennachbarn oder Anwohnern vermeiden will, sollte zügig das Gespräch suchen. So lassen sich kleine Meinungsverschiedenheiten häufig schon am Gartenzaun – und vor allem friedlich – lösen.
Das sind die Vorteile eines Akku-Rasenmähers
Im folgenden Abschnitt geht es um die wesentlichen Vorteile von Akku-Rasenmähern im Vergleich zu Benzinmähern:
Flexibilität: Einer der wesentlichen Vorteile von Akku-Rasenmähern. Der Nutzer kann sich ausschließlich auf das Mähen konzentrieren und muss nicht auf ein Stromkabel aufpassen. Zudem sind Besitzer von Akku-Rasenmähern nicht auf eine Steckdose angewiesen – es sei denn, der Akku macht schlapp.
Keine Abgase: Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern setzen Akku-Rasenmäher kein einziges Milligramm CO2 frei, sodass keine Abgase entstehen. Auch das für die Wartung erforderliche Öl können Besitzer von Akku-Mähern sparen. Ergo: Akku-Rasenmäher liegen in Sachen Ökobilanz klar vorn. Noch dazu arbeiten sie im Vergleich zu den leistungsstarken Benzin-Rasenmähern deutlich leiser.
Bedienerfreundlichkeit: Auch in puncto Gewicht und Platzbedarf hat der Akku-Rasenmäher die Nase vorn. Akku-Rasenmäher sind nicht nur deutlich leichter als ihre Benzinkollegen – sie können häufig auch auf ein praktisches Packmaß verkleinert werden. Das spart wertvollen Platz im Schuppen.
Bequeme Startfunktion: Akku-Rasenmäher können im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern in Sekundenbruchteilen gestartet werden. Dazu müssen in der Regel ein Startknopf und der Sicherheitsbügel gleichzeitig betätigt werden.
Das sind die Nachteile von Akku-Rasenmähern
Neben den genannten Vorzügen müssen sich Akku-Rasenmäher in einigen Punkten auch ihren Konkurrenten geschlagen geben.
Begrenzte Betriebsdauer: Während kabelgebundene Geräte konstant mit Strom versorgt werden, ist bei Akku-Rasenmähern der Akku oder vielmehr dessen Kapazität der limitierende Faktor. Abhilfe schafft ein Wechsel-Akku, der in der Regel aber nicht mitgeliefert wird und zusätzlich gekauft werden muss. Ansonsten droht selbst mit einem Schnellladegerät eine Zwangspause.
Akku-Verschleiß: Im Gegensatz zum Strom aus der Dose ist die Lebenszeit von Rasenmäher-Akkus endlich. Handelsübliche Akkumulatoren können bis zu 1.000 Mal aufgeladen werden. Allerdings büßen die Akkus mit jeder zusätzlichen Ladung etwas Leistung ein – bevor sie irgendwann komplett ihren Dienst quittieren.
Schlechtere Schnittleistung: Vor allem bei hohem Gras und feuchter Witterung können Akku-Rasenmäher in Sachen Schnittqualität nicht mit Benzin-Rasenmähern mithalten. Das heißt: Wer es nicht schafft, den Rasen regelmäßig zu pflegen, könnte mit einem Benzin-Rasenmäher besser bedient sein.
Vor- und Nachteile von Akku-Rasenmähern im Überblick
Wendig, flexibel und vom Stromnetz unabhängig
Umweltschonend
Intuitiv und einfach bedienbar
Leicht und handlich
Eingeschränkte Reichweite/Betriebs- und Lebensdauer
Begrenzte Leistung (im Vergleich zu Benzin-Rasenmähern)
Für große Rasenflächen ungeeignet
Welche Arten von Rasenmähern gibt es?
Bei Rasenmähern wird zwischen Sichelmähern und Spindelmähern unterschieden. Weitere Unterscheidungsmerkmale beziehen sich auf den Antrieb. Neben den Akku-Rasenmäher gibt es kabelgebundene Elektrorasenmäher, Benzin-Rasenmäher mit Verbrennungsmotor und Handrasenmäher, die komplett ohne Motor auskommen. Darüber hinaus gibt es Aufsitzmäher, Rasentraktoren und Mähroboter.
Sichelmäher und Spindelmäher: Das sind die Unterschiede Akku-Rasenmäher arbeiten wie kabelgebundene Elektro-Rasenmäher und Benzin-Rasenmäher nach dem Prinzip eines Sichelmähers. Im Mähgehäuse rotiert ein horizontal angebrachtes Messer mit hohen Geschwindigkeiten und schlägt die Grashalme in der eingestellten Höhe ab. Der dabei entstehende Luftstrom schleudert den Grasschnitt in den Fangkorb. Bei genauem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Schnittkanten der Grashalme durch das Abschlagen leicht fransig sind.
Wer Wert auf einen akkurat und sauber geschnittenen Rasen legt, muss mit einem Spindelmäher arbeiten. In Deutschland kommt diese Art des Rasenmähers überwiegend als Handrasenmäher zum Einsatz. Motorbetriebene Spindelmäher werden in Deutschland nur in der professionellen, gewerblichen Rasenpflege genutzt. Sie sorgen in botanischen Gärten, auf Golfplätzen und in Fußballstadien für einen besonders gepflegten und sauber geschnittenen Rasen.
Anders als beim Sichelmäher werden die Halme beim Spindelmäher nicht abgeschlagen, sondern ähnlich wie bei einer Schere zwischen zwei Klingen geschnitten. Dazu ist der Spindelmäher mit einer mit Messern besetzten Spindel und einem feststehenden Untermesser ausgestattet. Die Spindel dreht sich und die Grashalme geraten zwischen die Messer, wo sie sauber abgeschnitten werden. Je nach Mährichtung werden die Halme dabei in eine Richtung gebogen. Daraus ergibt sich auch das charakteristische Streifenmuster auf Fußballfeldern.
Diese Rasenmäher-Arten gibt es
Der Handrasenmäher: Handrasenmäher sind die Vorläufer der motorbetriebenen Rasenmäher. Sie kommen komplett ohne Elektrizität und Treibstoff aus. Handrasenmäher sind immer Spindelmäher, da es unmöglich ist, mit reiner Muskelkraft die Rotationsgeschwindigkeiten zu erzeugen, die ein Sichelmäher benötigt, um die Grashalme abzuschlagen. Ein Vorteil des Handrasenmähers liegt in den niedrigen Anschaffungskosten. Zudem entfallen Strom- und Benzinkosten. Auch die Investition in einen Ersatzakku lässt sich sparen. Handrasenmäher arbeiten ohne Emissionen und sehr leise. Daher dürfen sie auch während der gesetzlichen Ruhezeiten und an Sonntagen benutzt werden. Handrasenmäher sind in erster Linie für Zierrasen mit einer Fläche von maximal 200 Quadratmetern geeignet. Im Grunde spricht nichts dagegen, sie auch auf größeren Flächen einzusetzen, doch die Arbeit auf großen Flächen ist anstrengend und zeitraubend. Handrasenmäher sind nicht für hohes Gras und starken Bewuchs geeignet. Ab einer bestimmten Höhe drücken sie die Halme nur noch platt, anstatt sie zu schneiden. Kurzum: Sie eignen sich sehr gut für kurz gehaltenen Zierrasen.
Der Benzin-Rasenmäher: Benzin-Rasenmäher werden in den meisten Fällen von einem kraftvollen Vierttaktmotor angetrieben, der selbst große Flächen mit vielen Unebenheiten und Steigungen mühelos meistert. Benzin-Rasenmäher für den Hausgebrauch arbeiten nach dem Prinzip des Sichelmähers. Einige Benzin-Rasenmäher sind mit einem Radantrieb ausgestattet, der das Mähen in schwierigem Gelände und auf großen Flächen erleichtert. Der Mäher muss also nur noch gelenkt und nicht mehr selbst geschoben werden. Selbst hohes und nasses Gras ist für Benzin-Rasenmäher keine Herausforderung. Ähnlich wie Akku-Mäher fällt das störende Elektrokabel weg, was die Mäher flexibel und wendig macht.Großer Nachteil der Benzin-Rasenmäher ist die aufwändige Wartung und der alles andere als umweltfreundliche Antrieb. Die Abgase stinken, sind gesundheitsgefährdend und verschmutzen die Luft. Die bis zu 5 PS starken Motoren sind wie alle Verbrennungsmotoren sehr wartungsintensiv: Zündkerzen müssen regelmäßig überprüft und Öl nachgefüllt werden. Der Luftfilter muss ebenfalls in turnusmäßigen Abständen gewechselt werden. Vor der Einlagerung zum Überwintern ist eine besonders gründliche Wartung erforderlich. Benzin-Rasenmäher sind meist groß, bis zu 30 Kilogramm schwer und unhandlich. Dazu sie sind teurer als kabelgebundene Elektro-Mäher.
Der Elektromäher: Ein Elektro-Rasenmäher ist zunächst einmal leiser und preiswerter als ein Benzin-Rasenmäher. Er ist kabelgebunden und muss immer über eine Steckdose an das Stromnetz angeschlossen sein. Auf großen Flächen und insbesondere bei Flächen mit vielen Hindernissen kann das Kabel zum lästigen Störfaktor werden. Nur wenige Elektro-Rasenmäher sind mit einem Radantrieb ausgestattet, was das Mähen bei Steigungen und in unwegsamem Gelände deutlich erleichtert. Elektromäher sind meist weniger leistungsstark als Rasenmäher mit Verbrennungsmotor. Sie arbeiten ebenfalls nach dem Prinzip des Sichelmähers. Für kleine bis mittelgroße Rasenflächen sind kabelgebundene Elektro-Rasenmäher eine Alternative zur Benzin- oder Akku-Variante.
Der Akku-Rasenmäher: Akku-Rasenmäher ähneln in ihren Eigenschaften den kabelgebundenen Elektro-Rasenmähern. Der größte Nachteil der Elektro-Mäher, das lästige Kabel, fällt bei den Akkugeräten allerdings weg. Dafür begrenzt die Akku-Kapazität die Mähdauer. Dazu können Akku-Mäher auch in Sachen Leistung nicht mit kabelgebundenen Geräten mithalten.
Rasentraktor und Aufsitzmäher: Rasentraktoren und Aufsitzmäher kommen meist erst ab Flächen von 1.000 Quadratmetern zum Einsatz. Bei einer großen Fläche ist das Mähen mit einem Schiebemäher zu aufwendig und langwierig. Die fahrbaren Rasenmäher haben eine deutlich üppigere Schnittbreite als handelsübliche Benzin-, Akku- oder Elektro-Mäher, sodass auch große Flächen zügig gemäht werden können. Rasentraktoren und Aufsitzmäher haben zudem den Vorteil, dass der Auffangbehälter sehr groß ist und nur selten entleert werden muss. Rasentraktoren und Aufsitzmäher sind in der Regel Sichelmäher. Für Schrebergärten mit Häuschen, Beeten und Terrasse sind die großen Maschinen eher ungeeignet, weil unmöglich alle Stellen erreicht werden und mit einem Schiebemäher aufwändig nachgeschnitten werden müsste.
Mähroboter: Wer wenig Zeit hat und sich beim Rasenmähen die Hände nicht schmutzig machen möchte, kann die Arbeit dem Mähroboter überlassen. Die Geräte arbeiten – wie es der Name vermuten lässt – überwiegend selbstständig. Sie sind meist täglich im Einsatz, kürzen die Grasspitzen nur millimeterweise, was für die Halme deutlich schonender ist, als würde der Rasen einmal wöchentlich um einige Zentimeter gekürzt. Mähroboter schneiden das Gras, anstatt es abzuschlagen und erfreuen Gärtner mit einem sehr sauberen Schnittbild. Punktabzug gibt es beim Preis. Dazu sollten Mähroboter möglichst so eingesetzt werden, dass Kinder, Haustiere und Wildtiere nicht gefährdet werden. Wichtig: Mähroboter sammeln den Rasenschnitt nicht, sondern lassen ihn wie ein Mulchmäher auf dem Rasen liegen.
Egal welcher Rasenmäher-Typ genutzt wird, im Frühjahr beginnt die Vegetationsperiode und der Rasen muss gemäht werden. Damit ist es zum Saisonstart jedoch oft nicht getan. Was sonst noch an Arbeiten anfällt, zeigt der RBB im folgenden Video:
Was ist ein Mulchmäher? Manche Rasenmäher, auch Akku-Modelle, sind mit einer Mulchfunktion ausgestattet. Das Prinzip: Der Mäher häckselt das Schnittgut sehr klein und das geschnittene Gras wird später als Dünger auf dem Rasen verteilt. Dazu wird der Grasauswurf zunächst mit einem Mulch-Kit verschlossen. Die abgeschnittenen Halme verbleiben im Mähgehäuse, werden dort herumgewirbelt und immer wieder von dem rotierenden Messer erfasst. Sind sie klein genug, fallen sie auf die Rasenfläche. Dort dienen sie als natürlicher Rasendünger und Nahrung für verschiedene Klein- und Kleinstlebewesen. Schöner Nebeneffekt für den Gärtner: Das Ausleeren des Grasfangbehälters entfällt.
Wer mehr über das Mulchen erfahren möchte, bekommt im folgenden Video viele Informationen:
Wer sich unter den oben genannten Varianten für den Akku-Rasenmäher entschieden hat, muss im nächsten Schritt das passende Modell auswählen. Das sollte gut durchdacht sein, damit der passende Rasenmäher ausdauernd beim Mähen unterstützt. Dies sind die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines Akku-Rasenmähers:
Variable Schnitthöhe: Die Schnitthöhe kann in der Regel über einen Hebel oder Drehregler am Gehäuse manuell eingestellt werden. Hat der Mäher keine zentrale Schnitthöhenverstellung, müssen Sie die Schnitthöhe an den Achsen oder an den Rädern einstellen. Es gibt allgemeine Regeln, an die sich der Hobbygärtner bezüglich der Schnitthöhe halten sollte. Ein gepflegter Zierrasen sollte eine Höhe von 20 bis 30 Millimetern haben. Für einen Spiel- und Gebrauchsrasen eine Schnitthöhe von 30 bis 50 Millimetern wählen. Schattenrasen sollte auf eine Länge von 50 bis 60 Zentimetern gemäht werden.
Schnittbreite:Die Schnittbreite sollte sich an der Fläche des Rasens orientieren. Je größer die Schnittbreite, desto zügiger ist der Rasen gemäht. In verwinkelten Gärten mit Engstellen ist es jedoch sinnvoll, eine kleinere Schnittbreite zu wählen – auch wenn die Fläche etwas größer ist. Die Zeit, die Nutzer durch die große Schnittbreite einsparen, geht durch das mühsame und komplizierte Manövrieren an Engstellen und durch das Nacharbeiten wieder verloren. Ein kleinerer Mäher lässt sich auf verwinkelten Flächen flexibler einsetzen, da die Manövrierfähigkeit einfacher ist.
Rasenfläche: Vor dem Kauf eines Rasenmähers sollte klar sein, wie groß die zu pflegende Wiese überhaupt ist. Akku-Rasenmäher werden je nach Modell für Flächen von 100 bis 600 Quadratmeter empfohlen. Bei kleineren genügt ein Handmäher, größere sollten mit Elektro- oder Benzin-Mähern gepflegt werden. Mit einem Ersatz-Akku kann die Einsatzdauer von Akku-Rasenmähern verdoppelt werden.
Akkuspannung und Ladezeit: Bei einem guten Akku-Rasenmäher stehen 18 Volt Akkuspannung zur Verfügung. Geräte, die mit zwei Akkus betrieben werden können, kommen entsprechend auf 36 Volt. Weitere wichtige Kriterien sind die Ladezeit und die Kapazität des Akkus. Die Akkus sollten sich innerhalb weniger Stunden laden lassen. Schnellladegeräte verkürzen die Ladezeit bei manchen Modellen auf etwa eine Stunde. Kürzere Ladezeiten machen sich allerding oft im Preis bemerkbar. Die Kapazität der meisten Akkus liegt zwischen einer und 5 Amperestunden. Gute Mäher schaffen mit einer Akkuladung eine Rasenfläche von etwa 300 Quadratmetern. Stehen zwei Akkus zur Verfügung können bis zu 700 Quadratmeter Rasen geschnitten werden.
Fangkorbvolumen: Einfache Rechnung: Je größer das Volumen des Grasfangkorbs ist, desto seltener muss er entleert werden. Das Volumen sollte der Rasengröße und der Schnittbreite entsprechend gewählt werden: Je größer die Fläche und je höher die Schnittbreite, desto mehr Gras sollte der Fangkorb aufnehmen können.
Mulchfunktion:Kein Standard. Wer den Rasen mit dem Akku-Rasenmäher also direkt mulchen möchte, sollte nach einem Akku-Mulchmäher Ausschau halten. Achtung: Einige davon kommen inklusive Mulch-Kit, bei anderen muss das Zubehör separat gekauft werden.
Radantrieb: Ein Radantrieb ist hilfreich bei Steigungen, im unwegsamen Gelände, auf großen Flächen und vor allem bei hohem und feuchtem Gras. Da Akku-Rasenmäher für diese Einsatzzwecke eher ungeeignet sind, werden sie sehr selten mit Radantrieb angeboten.
Sicherheit: Jeder Rasenmäher muss einen automatischen Motorstopp haben. Der Motor muss innerhalb von wenigen Augenblicken ausgehen. Das Messer sollte stehenbleiben, sobald der Sicherheitsbügel am Führungsholm losgelassen wird.
Wo liegt der Vorteil eines Heckauswurfs? Klassische Rasenmäher, auch solche mit Akku-Betrieb, werfen das Schnittgut am Heck aus dem Gehäuse bzw. in den Fangkorb. Im Gegensatz zu Geräten mit einem sperrigen Seitenauswurfkanal erreicht der Mäher damit auch schwer zugängige Ecken der Gartenfläche. Darüber hinaus werden bei Hausbesitzern die Wände und das Mauerwerk geschont.
Vor- und Nachteile von Lithium-Ionen-Akkus
Vor allem wegen ihrer hohen Energiedichte sind Lithium-Ionen-Akkus nach wie vor die beliebtesten Energiespeicher. Es ist demnach kein Zufall, dass die meisten akkubetriebenen Rasenmäher mit derartigen Akkus arbeiten. Nur bei einem Aspekt ziehen sie gegenüber NiCd und NiMH-Akkus den Kürzeren. Die Vor- und Nachteile von Lithium-Ionen-Akkus:
Geringe Selbstentladung von nur 1 bis 2 Prozent pro Monat
Hohe Lebensdauer, über 1.000 Ladezyklen
Geringes Gewicht, rund 60 Prozent unter herkömmlichen Akkus
Kompakte Abmessungen dank hoher Energiedichte
vergleichsweise hohe Herstellungskosten
Auch Lithium-Ionen-Akkus altern mit der Zeit – die Selbstentladung ist nach mehreren hundert Ladezyklen ein Problem. Deshalb ist es wichtig, die Akkus von Zeit zu Zeit auszutauschen.
Was ist das Besondere an den Lithium-Ionen-Akkus? Die Antwort auf diese Frage und viele weitere Informationen bietet das folgende Video:
Im Fachhandel sind fast alle bekannten Hersteller von Garten- und Elektrogeräten auch mit Akku-Rasenmähern vertreten. Vier große Hersteller im Kurz-Porträt:
Bosch: Die Robert Bosch GmbH ist ein im Jahr 1886 von Namensgeber Robert Bosch gegründetes deutsches Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart. Die Firma hat sich über die Jahrzehnte einen Namen als Hersteller von Industrietechnik und Gebrauchsgütern gemacht und ist auch als Automobilzulieferer bekannt. Nach eigenen Angaben beschäftigte Bosch im Jahr 2019 weltweit knapp 400.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete einen Umsatz von mehr als 75 Milliarden Euro.
Einhell: Die Einhell Germany AG ist ein deutscher Werkzeughersteller mit Sitz im bayerischen Landau an der Isar. Die Holding des Konzerns ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Die Firma gliedert sich seit einigen Jahren in die internen Bereiche Werkzeuge und Garten und Freizeit. Der Konzern beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter. Im Jahr 2019 setzte das Unternehmen nach eigener Aussage mehr als 600 Millionen Euro um.
Kärcher: Die Alfred Kärcher SE & Co. KG ist ein deutscher Hersteller von Reinigungsgeräten und -systemen mit Sitz in Winnenden in Baden-Württemberg. Das Familienunternehmen gilt als Weltmarktführer in seinem Segment. Kärcher beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit knapp 13.500 Mitarbeiter bei einem Umsatz von mehr als 2,5 Milliarden Euro. Zur Produktpalette des Unternehmens zählen unter anderem Hochdruckreiniger, Kehrmaschinen und Rasenmäher.
Makita: Makita ist ein japanisches Unternehmen, das hochwertige Elektro-Werkzeuge herstellt. Es besitzt zehn Produktionsstätten in Ländern wie Kanada, Brasilien, Deutschland, den USA, Großbritannien oder Thailand. Die Firma wurde im Jahr 1915 von Namensgeber Mosaburo Makita gegründet und hat ihren Hauptsitz in Anjo in der Präfektur Aichi. Nach eigener Aussage beschäftigt Makita knapp 14.000 Mitarbeiter und führt ein Sortiment von mehr als 1.000 Benzin-, Elektro- und Akku-Werkzeugen.
Darüber hinaus gibt es weitere Hersteller wie Fuxtec.
FAQ: Häufige Fragen rund um Akku-Rasenmäher
Welcher Akku-Rasenmäher ist der beste? Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht, da sie von den Anforderungen des Käufers an einen Akku-Rasenmäher abhängt. Der Besitzer eines kleinen Gartens mit vielen Ecken und Winkeln hat andere Ansprüche an einen Rasenmäher als ein Gartenbesitzer mit einem mehrere hundert Quadratmeter großen Rasen. Hobby- und Kleingärtner sollten sich vor dem Kauf über die Ausgangsbedingungen und Anforderungen im Klaren sein, um ein adäquates Akku-Rasenmäher-Modell auswählen zu können. Erst dann lohnt ein Blick auf die obigen Produktbeschreibungen und die Suche nach dem persönlichen Testsieger.
Wo kann ich einen Akku-Rasenmäher kaufen?
Akku-Rasenmäher sind in jedem Baumarkt oder Gartenmarkt oder online bei diversen Internet-Händlern erhältlich. Der Kauf im lokalen Fachhandel hat einige Vorteile: Einerseits profitieren Käufer von einer persönlichen Beratung, andererseits kann der Mäher selbst in Augenschein genommen und bestenfalls einmal Probe gefahren werden. Im Internet bieten Fachhändler und große Online-Shops Akku-Rasenmäher von beinahe allen Herstellern an. Die verschiedenen Modelle können in Übersichten gut miteinander vergleichen. Dazu helfen Kundenrezensionen dabei, mögliche Schwachstellen zu erfassen. Ferner kann der Wunsch-Rasenmäher zu jeder Tages- und Nachtzeit bequem vom heimischen Sofa aus bestellt und bezahlt werden. Zu guter Letzt lassen sich die Akku-Rasenmäher online meist günstiger kaufen als im Fachhandel vor Ort.
Welche Kapazität sollte der Akku eines Akku-Rasenmähers haben?
Die Kapazität eines Akkus wird in Amperestunden (Ah) angegeben. Je höher die Kapazität ausfällt, umso mehr Energie kann der Akku speichern und in Leistung umwandeln, die der Rasenmäher zum Schneiden der Halme benötigt. Wer nur einen kleinen Garten bearbeiten will, kommt mit einer Akkukapazität von rund 2 Amperestunden locker aus. Bei größeren Flächen sollten Akkus mit einer größeren Kapazität gewählt werden oder ein oder mehrere Ersatz-Akkus bereit liegen.
Mit verschiedenen Akkus kompatibel: Die meisten Rasenmäher sind mit Akkus unterschiedlicher Kapazität kompatibel. In der Regel können Akku-Rasenmäher mit Speichern mit einer Leistung zwischen einer und 6 Amperestunden problemlos umgehen.
Wie oft muss ich den Rasen mähen?
Um das Rasenmähen kommt kaum ein Gartenbesitzer herum, aber es ist keine sonderlich beliebte Tätigkeit. Während Experten empfehlen, den Rasen mehrmals wöchentlich zu mähen, zeigt eine Umfrage des Portals statista.com, dass viele Gartenbesitzer die lästige Tätigkeit lieber seltener in Angriff nehmen. Demnach griff im Jahr 2021 die Mehrheit nur alle 2 Wochen zum Rasenmäher, etwa ein Drittel der Gartenbesitzer mähte sogar nur einmal monatlich oder seltener.
Wie lange kann ich mit dem Akku mähen?
Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Amperestunden bietet in der Regel eine Betriebszeit von 20 bis 30 Minuten. Nutzer sollten die Akku-Kapazität nach der Rasengröße und der Arbeitsdauer auswählen und gegebenenfalls einen Zweitakku anschaffen. Je nach Akku-Qualität, Rasenzustand und Routine kann mit einem Akku eine Fläche von bis zu 350 Quadratmetern gemäht werden.
Kann ich Rasenmäher-Akkus nachkaufen?
In der Regel bieten die Hersteller Ersatz-Akkus an, die separat nachgekauft werden können. Ein neuer Akku ist zu empfehlen, wenn die Kapazität spürbar nachlässt, weil der Akku zu häufig aufgeladen wurde. Nutzer können dann in einem Onlineshop nach einem kompatiblen Akku suchen oder sich direkt an den Hersteller oder Händler wenden, bei dem sie den Akku-Rasenmäher gekauft haben.
Für welche Grundstückgrößen ist ein Akku-Rasenmäher geeignet?
Ein akkubetriebener Mäher eignet sich eher für kleinere und mittelgroße Grundstücke zwischen 250 und 600 Quadratmetern. Wer unsicher ist, findet in den Produktspezifikationen meist einen Hinweis, für welche Flächen der Hersteller den jeweiligen Rasenmäher empfiehlt. Häufig die richtige Wahl sind Akku-Rasenmäher bei gepflegten Rasenflächen mit kurz gehaltenem Gras. Bei nassem und hohem Gras stoßen viele wegen des fehlenden Radantriebs an ihre Grenzen.
Wie soll ich einen Akku-Rasenmäher pflegen und was ist beim Lagern zu beachten?
Der Akku-Rasenmäher sollte nach jedem Einsatz grob von den Grasresten befreit werden. Verrottende Grasreste setzen Säuren frei, die das Kunststoffgehäuse und das Messer angreifen und schädigen können. Um Verletzungen zu vermeiden, sollte vor dem Reinigen der Akku entfernt werden. Der akkubetriebene Rasenmäher sollte an einem vor Niederschlägen geschützten Platz, am besten in einem Gartenschuppen, abgestellt und gelagert werden. Ein frostfreier und trockener Keller oder Abstellraum ist der perfekte Aufbewahrungsort für die Akkus. Vor dem ersten Einsatz nach der Wintersaison sollte das Sichelmesser gut eingeölt werden. Mindestens einmal pro Jahr muss das abgenutzte Messer geschärft werden – dieser wichtige Service wird von Profis angeboten, kann mit etwas Übung aber auch selbst erledigt werden.
Was kostet ein Akku-Rasenmäher?
Akku-Rasenmäher sind meist günstiger als Benziner, dafür im Vergleich zu kabelgebundenen Elektro-Rasenmähern sind Akku-Rasenmäher etwas teurer. Das hängt wesentlich mit den speziellen Akkus zusammen, die aufwändig zu produzieren sind. Wer sich demnächst ein Gerät mit Akku-Betrieb zulegen möchte, sollten mit Kosten im mittleren dreistelligen Bereich rechnen.
Gibt es einen Akku-Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest?
Wer Wert auf die Meinung der Stiftung Warentest legt, findet in diesem Abschnitt einige Informationen zu den Testergebnissen, die die Stiftung Warentest im März 2023 aktualisiert hat. Bei dem Akku-Rasenmäher-Test vergaben die Tester zuletzt an vier von zwölf getesteten Modelle das Prädikat „Gut“. Im Jahr 2021 wurden neun Akku-Geräte getestet, von denen sechs eine gute Bewertung erhielten. Außerdem wurden insgesamt sechs Rasenmäher mit Kabel geprüft.
In einem weiteren Test vom Oktober 2020 nahmen sich die Tester der Verbraucherorganisation acht sogenannte System-Akkus vor, die auch in Akku-Rasenmähern verwendet werden können. Welche der in vielen Geräten einsetzbaren Akkus am besten abgeschnitten haben und welche Speicher mit dem Urteil „Mangelhaft“ durchgefallen sind, darüber informiert die Stiftung Warentest im aktuellen Systemakku-Test an dieser Stelle.
Die Stiftung Warentest informiert außerdem in einem Video über die Ergebnisse des Akku-Rasenmäher-Tests:
Hat Öko-Test einen Testsieger in einem Akku-Rasenmäher-Test gekürt?
Öko-Test führte im Jahr 2009 einen Elektro-Rasenmäher-Test durch, bei dem 13 Geräte unter die Lupe genommen wurden. Unter den Bewerbern um die besten Noten waren akkubetriebene Mäher von Bosch, Gardena, Al-Ko und Wolf-Garten. Insgesamt waren die Experten zum damaligen Zeitpunkt mit der Leistung und dem Mähergebnis weniger zufrieden. Die Testergebnisse können hier kostenlos nachgelesen werden. Da der Test bereits einige Jahre her ist, ist er nur bedingt relevant. Einen separaten Akku-Rasenmäher-Test führte Öko-Test bisher nicht durch.
Gibt es weitere Akku-Rasenmäher-Tests mit Testsiegern?
Das Garten- und DIY-Magazin selbst.de hat sich im Jahr 2015 gemeinsam mit dem TÜV Rheinland mit Akku-Rasenmähern beschäftigt und mehrere Modelle führender Markenhersteller näher untersucht – zum Beispiel von Bosch, Einhell und Co. Die Prüfer vergaben danach einmal die Note „Sehr gut“. Sechs weitere Akku-Rasenmäher aus diesem Test bewerteten die Experten mit „Gut“. Drei Akkumähern bescheinigten die Tester immerhin noch befriedigende Leistungen.
In dem Test untersuchten die Experten neben der Mähleistung auch die Messerbreitenausnutzung, die Schnittqualität und die Sicherheit. Wer an den Testergebnissen interessiert ist, findet hier sämtliche Resultate.
Im Jahr 2018 hat das Magazin „Mein schöner Garten“ Akku-Rasenmäher unter die Lupe genommen und die Ergebnisse veröffentlicht. Die Akku-Rasenmäher wurden dabei grundsätzlich gelobt, weil sie abgasfrei arbeiten und eine gute Alternative zu lautstarken Benzinrasenmähern darstellen. Die Akku-Rasenmäher aus der Rotak-Serie von Bosch gefielen den Testern sehr gut. Weitere Details zum Akku-Rasenmäher Test finden Leser hier.
Glossar
Amperestunden
Amperestunde ist eine Maßeinheit für die elektrische Ladung. Es ist die Ladungsmenge, die innerhalb einer Stunde durch einen Leiter fließt, wenn der elektrische Strom konstant 1 Ampere beträgt. Sie gibt die Kapazität eines Akkus oder einer Batterie an.
Dezibel
Ein Dezibel (dB) ist der zehnte Teil eines Bels. Bel ist eine Hilfseinheit, oder vereinfacht ausgedrückt eine Verhältniszahl für die Geräuschentwicklung/Lautstärke. Sie wurde nach dem britischen Erfinder Alexander Graham Bell benannt. Für die normale Gesprächslautstärke gehen Wissenschaftler von 40 bis 60 dB aus.
Lithium-Ionen-Akku
Ein Lithium-Ionen-Akku ist ein Akkumulator auf Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle. Die reaktiven Materialien in der negativen und positiven Elektrode und im Elektrolyt enthalten Lithium-Ionen.
Schutzart
Die Schutzart gibt die Eignung elektrischer Betriebsmittel für verschiedene Umgebungsbedingungen an. Sie reicht von der Bezeichnung IP00 bis IP69K. Sie ist von der elektrischen Schutzklasse zu unterscheiden.
Volt
Volt ist die internationale Einheit für die elektrische Spannung. Sie wurde nach dem italienischen Physiker Alessandro Volta benannt und hat das Einheitenzeichen V.
Weitere interessante Fragen
Welche Akku-Rasenmäher sind die besten?
Ergebnisse aus unserem Akku-Rasenmäher Test bzw. Vergleich 2023:
Folgendes Produkt hatten wir ebenfalls im Vergleich
Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher mit Schnellladegerät
ErgoFlex-Griffe
Kundenbewertung
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Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher
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Der Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher ist eine Option für kleinere Gärten. Sein bürstenloser Motor und die integrierten Lithium-Ionen-Akkus mit je 2 Amperestunden bringen 36 Volt auf den Rasen. Die Ladezeit der Akkus beträgt knapp 70 Minuten. Mit dem mitgelieferten Schnellladegerät sollen sich 80 Prozent der Kapazität in einer Ladedauer von nur 40 Minuten erreichen lassen. Dank der Bauweise des Rasenmähers und der speziell gehärteten Stahlmesser soll ein sauberes Schnittergebnis bis an den Rand der Schnittfläche möglich sein. Die Schnitthöhe ist dreifach auf 30, 45 sowie 60 Millimeter verstellbar.
Einzigartiger Syneon-Chip: Die deutsche Firma Bosch setzt beim Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher auf einen Syneon-Chip. Er steuert das Zusammenspiel aller Komponenten und soll dafür sorgen, dass dem Akku nur so viel Energie entnommen wird, wie das Gerät gerade benötigt.
Der Akku-Rasenmäher ist laut Hersteller für kleine Rasenflächen bis maximal 150 Quadratmeter geeignet. Die Lärmemission liegt bei knapp 74 Dezibel. Dank der Ergoflex-Griffe soll während des Rasenmähens der Rücken entlastet werden. Der Akku-Rasenmäher hat eine Schnittbreite von 32 Zentimetern und ist mit einer Gras-Fangbox mit einem Volumen von knapp 31 Litern ausgestattet. Im Lieferumfang befinden sich ein Ladegerät und ein Akku. Das Gerät ist optional mit Zubehör wie einer Heckenschere und einem Ersatzmesser erhältlich. Es bringt ein Gewicht von knapp 10 Kilogramm auf die Waage, ist 90 Zentimeter lang, 33 Zentimeter breit und 105 Zentimeter hoch.
Vergleichsweise leise
Mit ErgoFlex-Griffen
Vergleichsweise kleine Schnittbreite
FAQ
Wie lange dauert es, den Akku aufzuladen?
Mit dem Schnellladegerät dauert das Aufladen auf 80 Prozent nur knapp 40 Minuten. Eine volle Aufladung soll etwa 70 Minuten dauern.
Kommt der Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher mit hohem Gras zurecht?
Laut Hersteller stellt hohes Gras kein Problem dar.
Wie viel wiegt das Gerät?
Das Gewicht des Bosch Rotak 32 LI Akku-Rasenmähers liegt bei rund 10 Kilogramm.
Hat der Akkumäher einen Graskamm?
Ja, bei dem Rasenmäher hat der Hersteller einen Graskamm für saubere Kanten verbaut.
Kann der Akku-Rasenmäher mulchen?
Nein, dieses Feature ist nicht inbegriffen.
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