12 unterschiedliche Akku-Rasentrimmer im Test – finden sie Ihren besten Akku-Rasentrimmer für das Bearbeiten von Rasenkanten – unser Test, Ratgeber sowie Empfehlungen und Tipps 2023
Um die Rasenpflege kommt in den Sommermonaten kein Gartenbesitzer herum. Neben dem Rasenmähen ist es meist auch notwendig, die Kanten an Beeten, Wegen und dem Übergang zur Terrasse zu trimmen, um für einen ordentlichen Übergang zu sorgen. Mit dem Rasenmäher lassen sich die Kanten jedoch meist nicht akkurat schneiden und der Garten sieht ungepflegt aus, obwohl der Rasen regelmäßig gemäht wird. Neben dem Rasenmäher gehört daher auch ein Rasentrimmer für den Feinschliff zu den erforderlichen Werkzeugen zur Rasenpflege. Ein Akku-Rasentrimmer bietet im Vergleich zu einem kabelgebundenen Gerät den Vorteil einer flexiblen Handhabung dank mehr Bewegungsfreiheit. Zudem ist kein Stromanschluss notwendig. Im Vergleich zu benzinbetriebenen Modellen entfällt das Nachfüllen von Benzin.
Der folgende Test stellt 12 Akku-Rasentrimmer mit ihren Vorteilen und Nachteilen vor. Von diesen haben wir 11 selbst getestet und konnten uns daher einen sehr guten Eindruck von den Akku-Rasenkantenschneidern verschaffen. Lediglich der Gloria FineCut Akku-Rasentrimmer wurde nicht getestet, hierbei handelt es sich um eine Werbeplatzierung. Wir haben sowohl Rasenkanten beschnitten und unter Büschen und Bänken gearbeitet als auch dichtes Gestrüpp, Dickicht und hohes Gras gestutzt. Bedienkomfort, Lieferumfang sowie die Leistung der mitgelieferten Akkus und Ladegeräte spielten ebenfalls eine große Rolle.
Unser Testsieger ist der Kärcher LTR 18-30 Akku-Rasentrimmer, welcher die besten Allround-Funktionen zu bieten hat. Sehr gut gefallen hat uns zudem das Modell NITRO WG186E.92 von Worx, das mit einem 40-Volt-System und einem starken Motor überzeugen konnte. Unser bestes Modell für die Pflege von Rasenkanten und Blumenbeeten wurde der Gardena ComfortCut 23/18V P4A. Makita lieferte mit dem DUR181RF beste Leistung in Bezug auf die Ladezeit des Akkus ab. Einen kompletten Reinfall haben wir während unseres Tests nicht erlebt, dennoch waren wir vom Black+Decker ST182320 Akku-Rasentrimmer sehr enttäuscht.
Der anschließende Ratgeber informiert über die Unterschiede zwischen Fadentrimmer und Messertrimmer und gibt wertvolle Tipps zur Nutzung der Geräte. Ein ausführlicher Blick auf Kaufkriterien erleichtert die Auswahl des passenden Geräts. Abschließend folgen Informationen darüber, ob Öko-Test und die Stiftung Warentest einen Akku-Rasentrimmer-Test durchgeführt und wie die einzelnen Modelle im Vergleich abgeschnitten haben.
12 leistungsstarke Akku-Rasentrimmer im großen Test












Weitere Produkte zur Rasenpflege im großen Vergleich
- 1. 12 leistungsstarke Akku-Rasentrimmer im großen Test
- 1.1. So haben wir die Akku-Rasentrimmer getestet
- 1.2. Unser Fazit zum Akku-Rasentrimmer-Test
- 1.3. Was ist ein Akku-Rasentrimmer?
- 1.4. Für wen ist ein Akku-Rasentrimmer geeignet?
- 1.5. Rasentrimmer mit Akku, Kabel oder Benzin?
- 1.6. Welche Arten von Akku-Rasentrimmern gibt es?
- 1.7. Aufbau und Funktion des Akku-Rasentrimmers
- 1.8. Kauf eines Akku-Rasentrimmers – Worauf achten?
- 1.9. FAQ – Häufige Fragen rund um den Akku-Rasenmäher
- 1.10. Welche bekannten Hersteller und Marken von Akku-Rasentrimmern gibt es?
- 1.11. Gibt es einen Akku-Rasentrimmer-Test der Stiftung Warentest?
- 1.12. Hat Öko-Test einen Akku-Rasentrimmer-Test veröffentlicht?
- 1.13. Weitere Akku-Rasentrimmer-Tests mit Vergleichssieger
- 1.14. Glossar
- 1.15. Welche Akku-Rasentrimmer sind die besten?
- 1.16. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 2. Finden Sie Ihren besten Akku-Rasentrimmer: ️⚡ Ergebnisse aus dem Akku-Rasentrimmer Test bzw. Vergleich 2023
Inhalt
Unsere Akku-Rasentrimmer-Empfehlungen





1. Gloria FineCut 18V Akku-Rasentrimmer – wahlweise mit oder ohne Akku

Der Gloria FineCut 18V Akku-Rasentrimmer ist nach Angaben des Herstellers die ideale Ergänzung zu einem Mähroboter im eigenen Garten. Restliches Gras, das der Robotermäher stehen lässt, kann bequem mit dem Trimmer gekürzt werden. Ausgestattet ist das Modell mit einem 25 Zentimeter breiten Doppelmesser, das laut Hersteller bis dicht an den Rand schneiden kann. Dank des Doppelmessersystems werden Grashalme laut Gloria nicht abgerissen oder abgeschlagen, sondern fein säuberlich nach dem Scherenprinzip abgeschnitten. Aufgrund dieser Eigenschaften kann der Rasentrimmer laut Hersteller auch für den gesamten Rasenschnitt von kleineren Rasenflächen genutzt werden.
Der Akku-Rasentrimmer hat einen einstellbaren Winkel beim Führungsholm, mit dem das Gerät nach Angaben des Herstellers auch tief unter Büschen, Sträuchern oder Spielgeräten von Kindern im Garten schneiden kann. Der Stil des Trimmers ist einfach per Knopfdruck arretierbar und lässt sich bestens an die Körpergröße jedes Menschen anpassen. Der integrierte Knaufgriff soll zudem für einen sicheren Halt beim Arbeiten sorgen. Maximale Mobilität garantieren derweil die beiden Führungsrollen an der Unterseite. Die Lieferung des Akku-Rasentrimmers erfolgt nach Angaben von Gloria vormontiert, es ist keine Endmontage erforderlich.
- Wahlweise mit oder ohne Akku erhältlich
- Doppelmessersystems für feines Schnittgut nach Scherenprinzip
- Kann bis dicht an den Rand schneiden
- Einstellbarer Holmwinkel
- Mit Knaufgriff und zwei Führungsrollen ausgestattet
- Keine Fadenspule vorhanden
- Lieferung ohne Schutzbrille
FAQ
2. Unser Testsieger: Kärcher LTR 18-30 Akku-Rasentrimmer mit sehr guter Leistung für alle Gelegenheiten


Es gibt dieses Modell in zwei Varianten: Mit oder ohne Akku und Ladegerät. Wer bereits Akkus aus der 18-Volt-Reihe von Kärcher besitzt, kann also bares Geld sparen. In der Version mit Akku ist ein Rasentrimmer-Akku mit einer Kapazität von 2,5 Amperestunden sowie ein Schnellladegerät mit dabei. Laut Hersteller soll dies für eine Laufzeit von 30 Minuten ausreichen. Das Aufladen des Akkus nimmt laut Kärcher 83 Minuten in Anspruch. Die Batterie selbst hat ein Gewicht von 500 Gramm. Zusammen kommt der Trimmer auf ein Gesamtgewicht von 3 Kilogramm.
Die Montage nach dem Auspacken ist einfach und schnell erledigt. Wir mussten die Schutzhaube, den Abstandhalter sowie den Zusatzgriff montieren. Der Abstandhalter lässt sich bei Bedarf hoch- und runterklappen. Der Zusatzgriff ist zwar nicht neigbar, aber höhenverstellbar. Zusammen mit dem Teleskopstiel aus Aluminium lässt sich der Akku-Rasentrimmer an die eigene Körpergröße anpassen. Die bereits vormontierte Fadenspule enthält einen Faden mit einer Länge von 3,6 Metern und einer Stärke von 1,6 Millimetern. Der Faden soll sich während des Betriebs vollautomatisch in der Länge regulieren.
Der Trimmerkopf lässt sich im Neigungswinkel verstellen und drehen, sodass der Rasentrimmer auch für das effektive und präzise Beschneiden von Rasenkanten nutzen lässt (Kantenschnitt). Als zusätzliches Zubehör bietet Kärcher Trimmermesser aus Kunststoff an, diese sind jedoch im Lieferumfang nicht enthalten:

Der Motor bringt es auf eine Drehzahl von bis zu 7.800 Umdrehungen pro Minute. Der gummierte und rutschfeste Griff ermöglicht eine bequeme Handhabung. Der Entriegelungsschalter, der gleichzeitig mit dem eigentlichen Betriebsschalter zu drücken ist, befindet sich dabei oberhalb des Pistolengriffs, sodass das gleichzeitige Drücken beider Knöpfe sehr unkompliziert ist.
Unsere beiden Testszenarien bewältigte der LTR 18-30 Akku-Rasentrimmer von Kärcher mit Bravour. Sowohl dichtes und hohes Gras als auch das Beschneiden von Rasenkanten stellten kein Problem für den starken Motor dar. Stärkerer Wildwuchs, wie dickere Disteln oder Buschwerk, sind hingegen eine Herausforderung für das Gerät. Durch den verstellbaren Schneidkopf ist es möglich, problemlos unter Bänken und anderen Möbeln zu mähen. Eine Drehung des Schneidkopfes ermöglicht das effektive Beschneiden von Rasenkanten. Dank der genauen Ladestandsanzeige des Akkus wussten wir stets, wie lange wir noch arbeiten konnten. Auch für große Testpersonen war die Handhabung des Rasentrimmers dank des Teleskopstiels und des höhenverstellbaren Zusatzgriffes bequem möglich.
Wir hätten uns ein Laufrad gewünscht, um das Beschneiden von Rasenkanten noch präziser und einfacher gestalten zu können. Was den Lieferumfang angeht, wäre eine Ersatzfadenspule nett gewesen. Das enthaltene Schnellladegerät hingegen ist ein großer Pluspunkt: Innerhalb von knapp 80 Minuten ist der Rasentrimmer wieder voll einsatzbereit. Mit voll aufgeladenem Akku haben wir eine Laufzeit von 28 Minuten ermittelt, was im mittleren Bereich angesiedelt ist. Kärcher bietet 18-Volt-Akkus mit einer Kapazität von 5 Milliamperestunden an, dies würde die Laufzeit verdoppeln, allerdings auch das Gewicht des Rasentrimmers um gut 300 Gramm erhöhen. Die von uns gemessene Lautstärke ist mit 84 Dezibel in Ordnung und nicht zu laut. Handhabung und Bedienung zeigt Kärcher in diesem Video:
Unser Fazit
Der Kärcher LTR 18-30 Akku-Rasentrimmer ist ein Allround-Talent, das sich sowohl für dichten Bewuchs als auch für das präzise Arbeiten an Rasenkanten eignet. In beiden Testszenarien konnten wir mit dem Gerät effektiv arbeiten. Der sich automatisch regulierende Faden erleichtert die Arbeit und der Bedienkomfort ist dank des höhenverstellbaren Zusatzgriffes, des Teleskopstiels sowie des neig- und drehbaren Schneidkopfes sehr hoch. Ein Highlight ist der enthaltene Akku nebst Schnellladegerät. Neben einer schnellen Aufladung ermöglicht dieses Ensemble den genauen Überblick über die verbliebene Restlaufzeit in Minuten. Der Lieferumfang könnte insgesamt noch großzügiger ausfallen.






















- Mit Akku und Schnellladegerät
- Große Schnittbreite
- Für alle Szenarien geeignet
- Gummierter und ergonomischer Griff
- Vollautomatischer Faden
- Mit Kunststoffmessern nutzbar
- Höhenverstellbarer Zusatzgriff
- Dreh- und neigbarer Schneidkopf
- Akku mit präziser Restlaufanzeige
- Zusatzgriff nicht neigbar
- Ohne Laufrad
- Ohne Ersatzspule
FAQ
3. Der beste Akku-Rasentrimmer mit Doppelfaden: WORX NITRO WG186E.92 Akku-Rasentrimmer mit 40 Volt Akku-Power

Der WORX NITRO WG186E.92 Akku-Rasentrimmer ist das beste und leistungsfähigste Gerät mit einem Doppelfaden. Anders als die meisten Akku-Rasentrimmer in unserem Test arbeitet der WG186E.92 mit zwei Akkus und erreicht dadurch eine Spannung von 40 Volt. Dadurch soll das Gerät ebenso leistungsstark sein, wie entsprechende Rasentrimmer mit einem Benzinmotor. Nebenbei gibt es die nicht zu verachtenden Vorteile eines Akku-Geräts, also weder stinkende Emissionen noch außergewöhnlich hohe Lärmbelästigung.
Der Rasentrimmer von Worx trumpft neben der doppelten Akku-Power mit einem reichhaltigen Zubehörpaket auf. Mit dabei ist ein 2,4-Millimeter starker Doppelfaden mit einer Länge von zweimal 3 Meter. Die Arbeitsbreite beträgt mit dieser Variante 38 Zentimeter. Ebenfalls mit dabei ist ein sternförmiges Messer für die groben Arbeiten mit einer Arbeitsbreite von 25 Zentimetern. Der Elektromotor arbeitet mit einer Leerlaufnenndrehzahl von bis zu 6.000 Umdrehungen pro Minute. Das sieht im Vergleich zu anderen Geräten erst einmal nicht sonderlich hoch aus. Während unseres Tests stellte sich jedoch heraus, dass es nicht auf die Anzahl der Umdrehungen pro Minute ankommt, sondern viel mehr auf die Kraft des Motors. Und hier konnte der WORX NITRO WG186E.92 Akku-Rasentrimmer definitiv punkten.
Die Angabe des Herstellers, dass der Rasentrimmer die gleiche Leistungsfähigkeit wie ein vergleichbares Gerät mit Bezinmotor hat, hat sich während unseres Tests bestätigt. Mühelos arbeitet sich die Motorsense durch hohes Hartgras und Strauchwerk. Und mit dem Messeraufsatz sind auch gröbere Hölzer kein Problem. Die Drehzahl lässt sich manuell regulieren, je nachdem, wie intensiv der Gashebel bedient wird. Zudem bietet der Rasentrimmer einen Eco-Modus an, in dem die maximale Drehzahl reduziert und dadurch die Akkulaufzeit höher ist. Der Ladezustand der Akkus lässt sich jederzeit direkt am Gerät ablesen. Für grobe Mäh- und Sensearbeiten ist der WORX NITRO WG186E.92 Akku-Rasentrimmer genau das Richtige. Für feinere Arbeiten, zum Beispiel direkt am Blumenbeet, ist der Trimmer zu ungenau. Es fehlt zudem ein Abstandshalter für den vorderen Bereich. Hier empfehlen wir entsprechend kleinere Geräte. Das Gerät während unseres Tests im Einsatz:
Das Wechseln der Aufsätze ist mit wenigen Handgriffen und wenig Zeitaufwand erledigt. Mit dem mitgelieferten Schultergurt ist das Arbeiten mit der Motorsense noch entspannter. Die Fadenspule ist mit einer Tipp-Automatik ausgestattet, sodass ein kurzes Auftippen auf den Boden für einen neuen Faden sorgt. Es handelt sich um einen Doppelfaden, der besonders leistungsstark ist und selbst bei dicken Grashalmen, Disteln und Brennnesseln keine Probleme hat.
Unser Fazit
Unser Fazit fällt sehr positiv aus. Zwar ist der WORX NITRO WG186E.92 Akku-Rasentrimmer für feinere Arbeiten eher ungeeignet, da sich der Schneidekopf nicht verstellen lässt. Doch wer einen großen Garten besitzt und die Flächen von groben Sträuchern und Gräsern sowie Unkraut befreien muss, bekommt mit diesem Akku-Gerät ein kraftvolles und leistungsfähiges Werkzeug an die Hand. Sehr gut gefällt uns zudem die Tatsache, dass sich das Gerät mit weiteren Aufsätzen kombinieren lässt und so ein universelles Multiwerkzeug entsteht. Der Lieferumfang fällt sehr großzügig aus.












































- Leistungsstark durch zwei gleichzeitig nutzbare Akkus
- Mit Fadenspule und Messer
- Hohe Durchzugskraft für grobe Arbeiten
- Doppelfaden mit 2,4 Millimeter Durchmesser
- 38 Zentimeter Arbeitsbreite
- Mit weiteren Aufsätzen erweiterbar
- Mit Schultergurt im Lieferumfang
- Mit der Leistung einer Motorsense mit Benzinmotor vergleichbar
- Stufenlos regulierbare Drehzahl
- Eco-Modus für längere Akkulaufzeit
- Nicht für feinere Arbeiten gedacht
- Nur mit Akkus des Herstellers nutzbar
- Schneidkopf nicht neig- oder drehbar
FAQ
4. Der beste Akku-Rasentrimmer mit Kunststoffmesser: Gardena ComfortCut 23/18V P4A Akku-Rasentrimmer mit flexiblem Schneidkopf für präzises Arbeiten


Der mitgelieferte Akku hat eine Kapazität von 2,5 Amperestunden, was für einen Dauerbetrieb von knapp 45 Minuten ausreicht. Statt eines Fadens kommt bei dem Gardena ComfortCut 23/18V P4A Akku-Rasentrimmer ein Kunststoffmesser zum Einsatz. Die Schnittbreite beträgt 23 Zentimeter. Das Aufladen des Akkus nimmt mit dem Ladegerät etwa 2 Stunden in Anspruch. Besonders gut gefallen haben uns die flexiblen Anpassungsmöglichkeiten des Rasentrimmers. Die Arbeitshöhe ist durch den verstellbaren Teleskopstiel auf alle Körpergrößen anpassbar. Der Kopf lässt sich in einem Winkel von 0, 10 oder 60 Grad verstellen, um schwer zugängliche Bereiche wie Tische, Gartentrampoline oder Gartenbänke besser zu erreichen. Der Zusatzgriff ist ebenfalls neigbar.
Gardena liefert insgesamt fünf Ersatzmesser für das Schneidsystem mit. Diese finden direkt am Griff ihren Platz, sodass während der Arbeit stets ein Ersatzmesser parat ist. Der Verschleiß hält sich in Grenzen, selbst dann, wenn wie während unseres Tests entlang einer Rasenkante aus Metall gearbeitet wird. Zudem hilft die Kantenschneidfunktion dabei, vertikal zu trimmen und somit Ränder viel präziser zu schneiden.
Unser Test in hohem und dichtem Gras fiel beim Gardena-Gerät nicht so gut aus. Es ist zwar durchaus möglich, solchen Bewuchs zu bearbeiten, allerdings ist dies sehr zeitaufwendig. Am besten funktioniert es, wenn sich der Gärtner langsam von oben nach unten vorarbeitet. Zusammenfassend können wir festhalten, dass der Gardena ComfortCut 23/18V P4A für das Trimmen von Rasenkanten sowie das präzise Zurückschneiden des Rasens an Blumenbeeten und an Büschen gedacht ist, nicht aber für dichten Bewuchs.
Übrigens: Gardena gewährt nach einer Registrierung des Produktes im Internet innerhalb von 3 Monaten nach dem Kauf eine Garantie auf den Rasentrimmer von 3 Jahren. Hiervon ausgeschlossen sind der Akku sowie das Ladegerät. Die Montage des Geräts ist in diesem Video zu sehen:
Unser Fazit
Unser Fazit zum Gardena ComfortCut 23/18V P4A Akku-Rasentrimmer fällt äußerst positiv aus. Der leichte Rasentrimmer eignet sich vor allem für kleinere Aufgaben und Gärten. Durch seine sehr flexible Handhabung sind schwer erreichbare Stellen kein Problem und die von uns gemessene Akkulaufzeit ist mit fast 45 Minuten ebenfalls sehr positiv. Die kleinen Kunststoffmesser liefern präzise Ergebnisse und sind nicht nur leicht zu wechseln, sondern dank der Aufbewahrung im Griff stets mit dabei. Durch die Nutzung von Bosch Systemakkus ist der Austausch des Akkus problemlos möglich.


























- Geringes Gewicht
- Inklusive fünf Ersatzmessern
- Mit Zweithandgriff
- Inklusive Akku und Ladegerät
- Flexible Einstellungsmöglichkeiten
- Bosch-Systemakku
- 3 Jahre Garantie nach Registrierung
- Kopf neig- und drehbar
- Verstellbarer Zweihandgriff
- Teleskopstiel
- Eher für kleine Gärten geeignet
- Nicht geeignet für dichten und hohen Bewuchs
FAQ
5. Der beste Akku-Rasentrimmer mit Schnellladegerät: Makita DUR181RF Akku-Rasentrimmer mit starkem Akku für eine lange Laufzeit und Ersatzfaden


Der Zusammenbau des Geräts erwies sich als unkompliziert. Die ausführliche und bebilderte Anleitung war dabei eine große Hilfe. Zu montieren sind die Schutzabdeckung sowie der Zusatzhandgriff mit Hilfe der beiliegenden Schrauben. Passendes Werkzeug legt Makita allerdings nicht dazu. Nach dem Aufladen des Akkus war der Rasentrimmer schnell einsatzbereit. Das Anpassen an die Körpergröße des Benutzers funktioniert mit dem Teleskopstiel ebenfalls schnell. Der Schneidkopf lässt sich in fünf Stufen neigen sowie um 180 Grad drehen, um Kanten abschneiden zu können. Der Mähfaden lässt sich per Tipp-Automatik nachführen. Dies erfordert einen leichten Druck des Mähkopfes auf den Boden während des Betriebs. Der Schnittkreis hat eine Größe von 26 Zentimetern.
Inklusive Akku wiegt der Rasentrimmer 3,1 Kilogramm. Der beiliegende Schultergurt erleichtert die Arbeit, dieser lässt sich ebenfalls auf die Körpergröße des Benutzers einstellen. Der Zusatzgriff ist zwar nicht höhenverstellbar, jedoch lässt er sich nach dem Lösen der Schraube neigen, um das Mähen in verschiedenen Positionen zu ermöglichen. Der bereits vorinstallierte Faden auf der Spule hat eine Stärke von 1,6 Millimetern und eine Länge von 15 Metern. Ein Ersatzfaden mit den gleichen Maßen liegt dem Paket bei.
Der Akku ist mit einer Kapazitätsanzeige ausgestattet. Vier LEDs zeigen die noch verfügbare Restkapazität an, nachdem der Prüfknopf am Akku gedrückt wurde. Zur besseren Einschätzung gibt es in der Bedienungsanleitung des Trimmers eine entsprechende Übersicht:
- Vier grüne Lampen leuchten: 75 bis 100 Prozent
- Drei grüne Lampen leuchten: 50 bis 75 Prozent
- Zwei grüne Lampen leuchten: 25 bis 50 Prozent
- Eine grüne Lampe leuchtet: 0 bis 25 Prozent
- Eine rote Lampe blinkt: Aufladung erforderlich
Zum Schutz vor einer Tiefenentladung schaltet der Rasentrimmer ab, sobald der Akku fast leer ist.
Unser Fazit
Der Makita DUR181RF Akku-Rasentrimmer ist ein gutes Allroundgerät und kommt mit verschiedenen Szenarien gut zurecht. Der Schnittkreis von 26 Zentimetern ist zwar geringer als bei unserem Testsieger, bietet aber dennoch eine effektive Arbeitsgeschwindigkeit. Der beiliegende Akku mit einer Kapazität von 3 Amperestunden sorgt für eine lange Laufzeit und das Schnellladegerät bietet eine Ladezeit von nur 45 Minuten. Der Lieferumfang ist mit dem Schultergurt und dem Ersatzfaden sehr ordentlich. Der Teleskopstiel ermöglicht die Anpassung an die Größe des Benutzers. Leider fehlt bei diesem Modell ein Laufrad, um den dreh- und neigbaren Schneidkopf beim Trimmen von Rasenkanten noch besser ausnutzen zu können.


















































- Inklusive Akku und Schnellladegerät
- Sehr schnelle Aufladung des Akkus
- Inklusive Schultergurt
- Inklusive Ersatzfaden
- Teleskopstiel
- Neigbarer Zusatzhandgriff
- Für verschiedene Szenarien geeignet
- Dreh- und neigbarer Schneidkopf
- Gut funktionierende Tap-Automatik für den Faden
- Gummierter Handgriff
- Leise
- Kein Laufrad
- Zusatzgriff nicht höhenverstellbar
FAQ
6. Metabo RTD 18 LTX BL 30 Akku-Rasentrimmer mit langem Stiel und hoher Durchzugskraft

Von Metabo kommt mit dem RTD 18 LTX BL 30 Akku-Rasentrimmer ein leistungsfähiges Gerät, das im Test vor allem bei dichtem Bewuchs zu überzeugen wusste. Was die Feinarbeiten wie Kantenschneiden angeht, macht das Gerät hingegen keine gute Figur. Das liegt in erster Linie daran, dass sich der Schneidkopf nicht verstellen lässt. Herausragend bei diesem Modell ist der sehr lange Stiel. Der ist notwendig, um mit dem im Vergleich zu anderen Rasentrimmern schweren Schneidkopf aus Metall ein vernünftiges Gleichgewicht während der Nutzung hinzubekommen. Ein Akku nebst Ladegerät ist hier nicht dabei, Metabo hat uns für den Test ein entsprechendes Akkupack zur Verfügung gestellt.
Der Rasentrimmer arbeitet, wie die meisten Trimmer aus unserem Test, mit einer Spannung von 18 Volt. Inklusive Rasentrimmer-Akku hat das Gerät ein Gewicht von 3,8 Kilogramm. Damit das Arbeiten leichter fällt, packt Metabo einen Schultergurt in den Lieferumfang. Der ist auch notwendig, denn das hohe Gewicht und die Länge des Gestänges machen die Handhabung ohne einen Gurt sehr schwierig. Der Schnittkreisdurchmesser beträgt 30 Zentimeter und der Doppelfaden hat eine Stärke von 2 Millimetern. Mit einer Leerlaufdrehzahl von 6.500 Umdrehungen pro Minute ist der Akku-Rasentrimmer von Metabo im Zusammenspiel mit dem Doppelfaden und des großen Schnittrkeisdurchmesser enorm leistungsstark. Die Fäden lassen sich durch kurzes Auftippen des Spulenkopfes während des Arbeitens schnell und unkompliziert nachstellen.
Ein Fadenwechsel ist ohne Spulenaustausch und Einsatz von Werkzeug möglich. Die Spule muss noch nicht einmal geöffnet werden. Leider ist im Lieferumfang kein Ersatzfaden mit dabei. Der bereits vormontierte Faden hat eine Gesamtlänge von 4 Metern. Die Montage des Akku-Rasentrimmers funktionierte dank der bebilderten und ausführlichen Anleitung problemlos. Ein Kreuzschlitzschraubendreher sowie ein Innensechskantschlüssel gehören zum Lieferumfang, sodass das heimische Werkzeug für die Montage in den Schubladen bleiben kann.
Mit dem vom Hersteller bereitgestellten 4-Amperestunden-Akku erreichten wir eine Laufzeit von 35 Minuten. Und das ebenfalls bereitgestellte Schnellladegerät ermöglichte bereits nach knapp 45 Minuten das Weiterarbeiten. Mit einer von uns gemessenen Lautstärke von nur 80,5 Dezibel ist der RTD 18 LTX BL 30 das leiseste Gerät im Test. Unsere beiden Testszenarien bewältigte der Rasentrimmer höchst unterschiedlich. Hohes und dichtes Gras sowie Unkraut wie dicke Disteln und ähnliches stellten den Rasentrimmer vor keine Probleme. Beim Kantenschneiden hingegen stellte sich schnell raus, dass spezialisiertere Geräte die bessere Wahl darstellen. Denn der Schneidkopf lässt sich weder neigen noch drehen, sodass senkrechtes Arbeiten mit dem Fadentrimmer nicht möglich ist. Als komfortabel erwies sich die Zwei-Hand-Bedienung, die unkompliziert bedienbar ist. Auch die Tatsache, dass sich die Leistung des Trimmers damit regulieren lässt, bringt dem Gerät Pluspunkte ein. Metabo zeigt in diesem Video den Rasentrimmer im Einsatz:
Unser Fazit
Unser Test zeigt, dass der Metabo RTD 18 LTX BL 30 Akku-Rasentrimmer ein sehr gutes Gerät für das Entfernen von hohem und dichtem Bewuchs ist. Auch Bereiche, in denen die Genauigkeit und Präzision nicht entscheidend sind, lassen sich mit dem leistungsstarken Trimmer sehr gut bewältigen. Der Doppelfaden in Verbindung mit dem kraftvollen Motor sorgt für müheloses Arbeiten und die Arbeitsbreite von 30 Zentimetern spart viel Zeit. Abzüge gibt es hingegen bei der Eignung als präziser Kantenschneider, da sich der Trimmerkopf nicht drehen oder neigen lässt. Der Zusatzhandgriff ist zwar höhenverstellbar, aber nicht neigbar. Positiv ist der Lieferumfang: Montagewerkzeug und ein Schultergurt gehören dazu. Leider müssen Akku und Ladegerät separat erworben werden. Metabo setzt auf das Cordless-Alliance-System, 18-Volt-Akkus aus Geräten von Herstellern wie Baier, Eibenstock, Joest und Steinel sind ebenfalls kompatibel.




































- Fadenwechsel werkzeuglos und ohne Spulentausch möglich
- Doppelfaden für mehr Leistung
- Fadenstärke 2 Millimeter
- Robuster Schneidkopf aus Metall
- 30 Zentimeter Arbeitsbreite
- Sehr gut für hohes und dichtes Gras geeignet
- Inklusive Schultergurt
- Leistungsregulierung
- Mit Montagewerkzeug
- Gestänge mit Stecksystem
- Akkus aus dem herstellerübergreifenden Cordless-Alliance-System nutzbar
- Schneidkopf nicht dreh- und neigbar
- Kein Teleskopstiel
- Ohne Akku und Ladegerät
- Zusatzhandgriff nicht neigbar
- Ohne Ersatzfaden oder -spule
FAQ
7. Einhell GE-CT 36/30 Li E Akku-Rasentrimmer mit 9.000 Umdrehungen pro Minute und starker Akkutechnik

Der deutsche Hersteller Einhell hat sich in den vergangenen Jahren von einem Anbieter von Billig-Werkzeug zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für die Top-Marken im Heimwerkerbereich gemausert. Das liegt nicht nur an den vergleichsweise günstigen Preisen, sondern vor allem an der Akku-Technik, die bei Einhell zum Einsatz kommt. Wir konnten bereits viele Einhell-Akkugeräte testen und stets waren es die aufladbaren Batterien, die einen großen Unterschied ausmachten. So ist es auch beim Einhell GE-CT 36/30 Li E Akku-Rasentrimmer. Getestet haben wir die Variante ohne Akkus und Ladegerät, der Hersteller stellte uns zwei 4-Amperestunden-Akkus nebst Doppelladegerät zur Verfügung.
Der Rasentrimmer von Einhell benötigt für den Betrieb zwei Akkus mit einer Spannung von jeweils 18 Volt. Wie bei Einhell üblich, sind die Akkus von anderen aktuellen Geräten des Herstellers untereinander kompatibel. Sogar unterschiedliche Kapazitäten lassen sich kombinieren, die Akku-Laufzeit orientiert sich dabei stets an dem schwächeren Akku. Die Akkus stecken im oberen Bereich des Trimmers. Der Motor bringt es auf leistungsstarke 9.000 Umdrehungen pro Minute. Der Einzelfaden hat eine Stärke von 2 Millimetern. Gepaart mit der starken und regulierbaren Motorleistung eignet sich der Einhell GE-CT 36/30 Li E Akku-Rasentrimmer auch für dichteren Bewuchs und hohes Gras sowie Disteln und Brennnesseln.
Der Zusatzhandgriff lässt sich sowohl in der Höhe als auch in der Neigung ohne Werkzeugeinsatz verstellen. Damit das Arbeiten leichter fällt, hat Einhell einen Schultergurt mit in den Karton gepackt. Das Nachstellen des Fadens gelingt zuverlässig durch die integrierte Tipp-Automatik. Um den Abstand zu Sträuchern, Blumen und Rasenkanten zu gewährleisten, ist ein sogenannter Flower-Guard, ein klappbarer Metallbügel, um den Trimmerkopf integriert. Leider lässt sich der Kopf weder drehen noch anderweitig verstellen, sodass senkrechtes Arbeiten mit dem Rasentrimmer nicht möglich ist. Für präzisere Arbeiten ist der GE-CT 36/30 Li E also eher nicht geeignet.
Die von uns gemessene Lautstärke ist mit 86 Dezibel erträglich. Die Bedienung ist, sobald Zusatzgriff und Schultergurt entsprechend eingestellt sind, sehr gut. Die Aufbewahrung ist dank der steckbaren, insgesamt einen Meter langen Aluminiumstange unproblematisch. Zudem ist am oberen Bereich des Trimmers eine Möglichkeit vorhanden, den Trimmer an die Wand zu hängen. Die hierzu benötigte Halterung für die Wand ist allerdings nicht mit dabei.
Unser Fazit
Der Einhell GE-CT 36/30 Li E Akku-Rasentrimmer hat einen sehr starken Motor mit bis zu 9.000 Umdrehungen pro Minute. Im Zusammenspiel mit der Einhell-Akkutechnik handelt es sich um ein leistungsstarkes Gerät, welches für gröbere Arbeiten im Garten bestens geeignet ist. Hohes und dichtes Gras meisterte der Rasentrimmer während unseres Tests ohne große Probleme. Was Lieferumfang und Komfort angeht, hätte der Hersteller noch eine Schippe drauflegen können. Es gibt den Einhell GE-CT 36/30 Li E Akku-Rasentrimmer aber auch mit passenden Akkus und Ladegerät im Set zu kaufen. Der nicht verstellbare Trimmerkopf eignet sich nicht für präzises Arbeiten an Rasenkanten.












































- 2 Millimeter starker Faden
- Tipp-Automatik
- Zusatzgriff sehr variabel
- Stecksystem für einfachere Aufbewahrung
- 9.000 Umdrehungen pro Minute
- Regulierbare Motorleistung
- Sehr gut geeignet für hohes und dichtes Gras und starken Bewuchs
- Inklusive Schultergurt
- Mit Flower-Guard
- Für Wandhalterung geeignet
- Trimmerkopf nicht neig- oder schwenkbar
- Lieferung ohne Akku und Ladegerät
- Kein Teleskopstiel
- Ohne Ersatzfaden
FAQ
8. AL-KO GT 1825 Akku-Rasentrimmer mit Ersatzspule und Bosch Systemakku


Der Trimmer lässt sich mit Hilfe der Teleskopstange auf die Körpergröße des Benutzers anpassen. Auch der neigbare Zusatzhandgriff erleichtert die Einstellung enorm. Hierfür muss keine Schraube gelöst werden, denn der Griff enthält einen entsprechenden Mechanismus, um die Arretierung zu lösen. Der Schneidkopf lässt sich neigen und ebenfalls arretieren, was das Schneiden von Rasenkanten erleichtert. Allerdings ist der Kopf nicht drehbar, eine senkrechte Bedienung zur Rasenkante ist damit nicht möglich. Immerhin hilft ein integriertes Laufrad dabei, auch an Mauern entlang zuverlässig zu trimmen, ohne dabei den Faden zu sehr zu strapazieren oder das Mauerwerk zu beschädigen.
Die Akkulaufzeit betrug während unseres Tests knapp 30 Minuten. Eine Aufladung dauert mit dem enthaltenen Ladegerät nur eine Stunde, was im Vergleich zu den anderen, kleineren Rasentrimmern eine beachtliche Leistung darstellt. Mit gemessenen 88,2 Dezibel am Ohr des Benutzers ist der AL-KO-Rasentrimmer etwas zu laut. Mit einer Schnittbreite von 25 Zentimetern liegt der AL-KO Rasentrimmer im Durchschnitt. Für dichten und hohen Grasbewuchs ist der Motor des Akku-Rasentrimmer nicht ausgelegt, wie unsere beiden Testszenarien gezeigt haben. Ist das Gras zu dicht, streikt der Motor und verweigert den Dienst. Dafür glänzt der Trimmer beim Schneiden von Rasenkanten durch das Laufrad, den Abstandhalter und den neigbaren Trimmerkopf. Die Tipp-Automatik funktioniert zuverlässig.
Unser Fazit
Der AL-KO GT 1825 Akku-Rasentrimmer glänzt vor allem mit seinem Lieferumfang. Neben dem bereits installiertem Handgriff, dem Abstandhalter sowie Akku und Schnellladegerät liegt dem Trimmer eine Ersatzspule inklusive 5 Meter Faden bei. Der Bedienkomfort ist durch die verstellbare Neigung, dem Teleskopstiel und dem gummierten Griff gewährleistet. Die Laufzeit ist mit knapp 30 Minuten in Ordnung und das Schnellladegerät lädt den Akku in nur einer Stunde wieder auf. Zudem lassen sich die Akkus anderer Hersteller, welche auf das Bosch-Akkusystem setzen, verwenden. Dem gegenüber steht der nicht drehbare Schneidkopf, die Lautstärke des Geräts sowie die Tatsache, dass sich der Akku-Rasentrimmer nur sehr bedingt für gröbere Arbeiten mit hohem und dichtem Bewuchs eignet.














































- Mit Ersatzspule inklusive Faden
- Mit Akku und Schnellladegerät
- Bosch-kompatible Akkutechnik
- Einstellbarer Handgriff
- Mit Laufrad
- Schneidsystem mit neigbarem Schneidkopf
- Schnelle Akkuladung
- Teleskopstiel
- Ladestandanzeige
- Schneidkopf nicht drehbar
- Sehr laut
- Nicht für dichten Bewuchs geeignet
FAQ
9. Bosch UniversalGrassCut 18-260 Akku-Rasentrimmer mit Scherengriff für einfache Handhabung

Der UniversalGrassCut 18-260 Akku-Rasentrimmer von Bosch gehört zu den Modellen, mit denen vor allem das Beschneiden von Rasenkanten sowie das präzise Arbeiten unter Büschen und Bänken möglich ist. Der Trimmer hat einen dreh- und neigbaren Schneidkopf und noch dazu einen Handgriff, der V-förmig ist und sich daher sehr leicht bedienen lassen soll. Der Schnittkreis hat einen Durchmesser von 25 Zentimetern und der Trimmerfaden verlängert sich komplett automatisch. Im Lieferumfang enthalten sind ein 2,5-Amperestunden-Akku und das passende Ladegerät. Auch ein Laufrad sowie ein Pflanzenschutzbügel zum Schutz der Bäume und Blumen sind mit dabei.
Der Akku-Rasentrimmer von Bosch wiegt inklusive Akku 2,7 Kilogramm und gehört damit nicht zu den leichtesten Modellen. Das hängt ebenfalls mit dem zweiteiligen Griff zusammen. Dank dieses Griffs ist das Gewicht jedoch kaum spürbar. Mit einem Knopf an der Seite lässt sich der Trimmer in der Höhe verstellen und so an nahezu jede Körpergröße anpassen. Das von uns getestete Modell hatte jedoch Schwierigkeiten bei der Arretierung. Mehr als einmal löste sich diese und das Gestänge verkürzte sich während der Arbeit. Das deutet auf eine mangelhafte Verarbeitung hin. Wenn das Gerät nicht mehr benötigt wird, lässt sich der Scherengriff einklappen, um beim Einlagern Platz zu sparen.
Das beiliegende Ladegerät des Schneidewerkzeugs verzichtet auf eine Schnellladefunktion. Daher benötigt es für den beiliegenden Akku mit einer Kapazität von 2 Amperestunden rund 2 Stunden. Das ist vergleichsweise lange. Für uns eine kleine Enttäuschung, andere Hersteller, die ebenfalls auf Bosch-Akkus setzen, haben es hier besser gemacht. Immerhin schafft der Akku im voll aufgeladenen Zustand eine Laufzeit von 36 Minuten, was wohl der von Bosch angepriesenen Syneon-Technik zu verdanken ist. Mit dieser soll der Energiebedarf durchgängig analysiert werden und dem Akku wird nur so viel Energie entnommen, wie für eine optimale Leistung notwendig ist.
Unsere beiden Testszenarien ergaben ein durchwachsenes Bild. Hohes und dichtes Gras konnte der Trimmer zwar ansatzweise bearbeiten, jedoch nur mit viel Mühe und zeitweiligen Aussetzern des Motors. Besser lief es beim Schneiden von Rasenkanten. Hier kam der drehbare Kopf und das Laufrad zum Einsatz, um sehr präzise Ergebnisse zu erzielen. Auch der neigbare Schneidkopf funktionierte sehr gut, für das Schneiden von Gras unter Bänken und anderen Möbeln. Der komfortable Fußschalter erleichterte die Arbeit sehr, was dem Akku-Rasentrimmer letztlich die vielen Komfortpunkte bescheren konnte. Mit einer gemessenen Lautstärke von 85,7 Dezibel siedelt sich das Gerät im mittleren Bereich an. Ein kurzes Video zu diesem Rasentrimmer gibt es hier:
Unser Fazit
Der Bosch UniversalGrassCut 18-260 Akku-Rasentrimmer lässt uns nach dem Test mit gemischten Gefühlen zurück. Da ist einerseits die sehr komfortable Bedienung mit dem V-förmigen Griff, dem dreh- und neigbaren Schneidkopf, der automatischen Fadenverlängerung und dem Fußschalter. Andererseits gibt es Verarbeitungsmängel beim Teleskopgriff, ein schwaches Ladegerät mit einer im Vergleich zu anderen Geräten langen Ladezeit und unbefriedigende Ergebnisse beim Schneiden von hohem Gras. Insgesamt handelt es sich um einen Akku-Rasentrimmer, der zwar viele Komfortfunktionen bietet, es aber dennoch nicht schafft, sich auf den vorderen Rängen zu platzieren.
































- V-förmiger Griff für leichtere Bedienung
- Inklusive Akku und Ladegerät
- Mit dreh- und neigbarem Schneidkopf
- 6 Meter Faden auf der Spule
- Automatische Fadenverlängerung
- Mit Laufrad für präzises Kantenschneiden
- Fußschalter zum Verstellen des Schneidkopfes
- Gut geeignet für leichte Arbeiten an Kanten, unter Büschen und Möbeln
- Lange Laufzeit
- Teleskopstiel
- Lange Ladezeit
- Verarbeitungsmängel am Teleskopstiel
- Nicht geeignet für starken und hohen Bewuchs
- Ohne Ersatzfaden oder -spule
FAQ
10. Güde RT 18-201-05 Akku-Rasentrimmer mit 20 Ersatzmessern im Griff

Bei dem Güde RT 18-201-05 Akku-Rasentrimmer handelt es sich um ein erstaunlich günstiges Gerät. Statt mit einem Faden kommen bei diesem Modell Kunststoffmesser zum Einsatz, insgesamt zwei Stück. Die Schnittbreite beträgt 25,5 Zentimeter. Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Amperestunden sowie das passende Ladegerät sind ebenfalls mit dabei. 20 Ersatzmesser sind direkt am Gerät untergebracht. Zehn mit einem Metallring verbunden direkt am zweiten Handgriff, zehn weitere stecken hinter einer Plastikkappe im Handgriff selbst. Die Montage ist nicht schwierig, der Zusatzgriff ist bereits vormontiert. Lediglich das Schutzschild sowie der Messseraufsatz müssen mit Schrauben befestigt werden.
Der Schneidkopf ist zudem drehbar, um ein senkrechtes Arbeiten beim Kantenschneiden zu ermöglichen. Der Abstandhalter beziehungsweise Pflanzenschutzbügel, bestehend aus einem verstellbaren Metallbügel, schützt dabei andere Pflanzen, Gartenmöbel oder Bäume vor Beschädigungen. Der mitgelieferte Akku schafft eine Laufzeit von knapp 30 Minuten, was für die angegebene Kapazität von 2 Amperestunden in Ordnung geht. Allerdings ist das im Lieferumfang enthaltene Ladegerät sehr schwach. Für eine vollständige Akkuladung benötigten wir während unseres Tests 4 Stunden und 30 Minuten. Das schränkt den zeitlichen Verlauf der Arbeit unnötig ein. Ein separates Schnellladegerät muss beim Hersteller separat erworben werden. Der Akku verfügt über eine praktische Ladestandanzeige.
Der separate und bereits vorinstallierte Handgriff lässt sich nach dem Lösen einer per Hand bedienbaren Schraube einfach verstellen, zumindest was den Neigungswinkel angeht. Im Zusammenspiel mit dem Teleskopstiel ist so die Anpassung an die Körpergröße des Benutzers schnell und einfach möglich. Das Gesamtgewicht mit Akku beläuft sich auf 2,4 Kilogramm, womit der Akku-Rasentrimmer von Güde zu den etwas leichteren Geräten zählt.
Mit unseren beiden Testszenarien kam der Akku-Rasentrimmer höchst unterschiedlich zurecht. Hohes und dichtes Gras bereitetem dem Gerät starke Probleme. Immer wieder ließ die Drehzahl des Motors nach, zeitweise versagte er ganz seinen Dienst. Hinzu kommt, dass sich lange Grashalme so um das Gerät wickelten, dass eine Reinigung kompliziert und aufwendig wurde. Denn für ein effektives Entfernen der Gräser muss zunächst der Messeradapter mittels Schraubendreher entfernt werden. Für starken Bewuchs eignet sich der Rasentrimmer von Güde also nicht. Anders lief es bei den präziseren Arbeiten. Die Kunststoffmesser in Verbindung mit dem dreh- und neigbaren Kopf sowie des Abstandhalters lieferten saubere Ergebnisse ab. Die von uns gemessene Lautstärke ist mit 88,2 Dezibel im obersten Bereich unserer Testreihe.
In diesem Video wird der Unterschied zwischen Faden- und Messertrimmer anschaulich erklärt:
Unser Fazit
Der Güde RT 18-201-05 Akku-Rasentrimmer ist ein im Vergleich zu anderen Modellen günstiges Gerät, welches zwar nicht für starken Bewuchs, dafür aber für Präzisionsarbeiten in kleineren Gärten sehr gut geeignet ist. Ärgerlich ist die aufwendige Reinigung, für die der Messeradapter entfernt werden muss. Die Komfortfunktionen wie der verstellbare Handgriff und der dreh- und neigbare Trimmerkopf stechen klar hervor. Auch das Aufbewahrungssystem für die Kunststoffmesser wusste zu begeistern. Mangelhaft fällt hingegen die Leistung des beiliegenden Ladegeräts aus. Eine Ladezeit von über 4 Stunden ist nicht zeitgemäß. Zudem ist das Gerät laut unserer Messung vergleichsweise laut.








































- Inklusive Akku und Ladegerät
- Schneidkopf neig- und drehbar
- Stufenlos verstellbarer Handgriff
- Aufbewahrungsmöglichkeit für Messer direkt am Gerät
- Mit 20 Ersatzmessern
- Mit Winkelmaßen beschrifteter Schneidkopf
- Teleskopstiel
- Ladestandanzeige
- Gute Eignung für das Kantenscheiden
- Aufwendige Reinigung
- Unverhältnismäßige Ladezeit
- Laut
- Nicht geeignet für dichten Bewuchs
FAQ
11. IKRA IAT 20-1M Akku-Rasentrimmer mit niedriger Lautstärke

Die Akku-Rasentrimmer IAT 20-1M von Ikra gehört ebenfalls zu den günstigen Geräten. Dennoch konnte uns das Gerät in mehreren Kategorien durchaus überzeugen. Da wäre beispielsweise das mit 2,3 Kilogramm im Vergleich zu anderen Modellen geringe Gewicht inklusive Akku, die von uns gemessene niedrige Lautstärke während der Arbeit, der gute Lieferumfang und die Flexibilität des Schneidkopfes. Enttäuscht haben hingegen das schwache Ladegerät, die komplizierte und aufwendige Reinigung sowie die schwache Performance bei dichterem Bewuchs.
Der Rasentrimmer arbeitet nicht mit einem Faden, sondern mit zwei Nylonmessern. Diese lassen sich leicht ersetzen, sodass keine langen Pausen notwendig sind. Der mitgelieferte Akku mit einer Spannung von 20 Volt hat eine Kapazität von 2 Amperestunden, was laut Hersteller für 55 Minuten ausreichen soll. Das Ladegerät soll den Akku innerhalb von 3 bis 5 Stunden wieder aufladen. Das ist ein sehr hoher Wert. Der Teleskopstiel erlaubt die Einstellung auf jede Körpergröße. Am oberen Handgriff sorgt ein Softgrip für einen rutschfesten Halt. Der zusätzliche Handgriff lässt sich nach dem Lösen einer Schraube werkzeuglos im Neigungswinkel verstellen.
Der Mähkopf lässt sich für einen Vertikalschnitt um 180 Grad drehen. Das bereits vorinstallierte Laufrad unterstützt bei dieser Art der Rasenkantenoptimierung. Auch der Schnittwinkel ist verstellbar, um besser unter Sträucher oder Bänke zu kommen. Die Verstellung ist in fünf Stufen möglich und per Knopfdruck schnell erledigt. Die Schnittbreite des Akku-Rasentrimmers von Ikra beträgt 25 Zentimeter. Der mitgelieferte Akku verfügt über eine Ladestandanzeige.
Unser Test zeigt, dass der IKRA IAT 20-1M Akku-Rasentrimmer sehr gut mit Rasenkanten zurechtkommt. Der flexibel einstellbare Schneidkopf ermöglicht vertikales und sehr genaues und präzises Arbeiten. Das Laufrad funktioniert so, wie es sein soll und schützt Pflanzen, Möbel, Bäume und Sträucher vor Beschädigungen. Ein Schutzbügel fehlt leider. Berühren die Messer härtere Gegenstände oder dichteren Bewuchs, fallen sie gerne aus der Halterung. Unsere zweites Testszenario in hohem und dichtem Gras hingegen meisterte der Rasentrimmer überhaupt nicht. Der Motor ist nicht stark genug, setzte zeitweise sogar komplett aus. Hinzu kommt, dass lange Gräser sich unterhalb des Messeraufsatzes um den Trimmer wickeln und so die Reinigung stark erschwert wird. Denn die Pflanzenreste lassen sich nur dann entfernen, wenn zuvor der Messeraufsatz komplett entfernt wird, was ohne den Einsatz eines Schraubendrehers nicht möglich ist. Die von uns gemessene Lautstärke liegt bei 80,8 Dezibel, was angenehm leise ist. Die Akkulaufzeit beträgt etwa 30 Minuten, was zwar stark von den Herstellerangaben abweicht aber dennoch ordentlich ist.
Unser Fazit
Der IKRA IAT 20-1M Akku-Rasentrimmer ist ein erfreulich günstiges und kompaktes Gerät. Wer auf kleinen bis mittelgroßen Grundstücken Rasenkanten präzise bearbeiten möchte, kommt bei diesem Rasentrimmer sicher auf seine Kosten. Punktabzüge bei unserer Bewertung gibt es für die aufwendige Reinigung, den fehlenden Schutzbügel sowie die Tatsache, dass der Trimmer für hohes Gras und dichten Bewuchs überhaupt nicht geeignet ist. Auch das Ladegerät mit seiner schlechten Performance und einer Aufladezeit von über 4 Stunden trägt nicht zu einer besseren Bewertung bei. Zudem verliert der Trimmer schon bei geringeren Widerständen die Kunststoffmesser aus der Halterung. Der Bedienkomfort ist angesichts der tollen Aufbewahrungsmöglichkeit für die Ersatzmesser, dem Teleskopstiel und dem dreh- und neigbaren Schneidkopf als gut zu bewerten.


















































- Inklusive Akku und Ladegerät
- Mit 20 Ersatzmessern
- Aufbewahrung der Ersatzmesser im Zusatzgriff
- Dreh- und neigbarer Schneidkopf
- Ladestandanzeige
- Gute Leistung beim Trimmen von Rasenkanten
- Teleskopstiel
- Laufrad
- Neigbarer Zusatzgriff
- Unverhältnismäßig lange Aufladezeit
- Nicht für dichten Bewuchs geeignet
- Aufwendige Reinigung
- Ohne Schutzbügel
- Kunststoffmesser fallen bei hohem Widerstand ab
FAQ
12. Black+Decker ST182320 Akku-Rasentrimmer mit Fadenautomatik und langer Laufzeit

Mit einem Gewicht von 2 Kilogramm inklusive Akku ist der Black+Decker ST182320 Akku-Rasentrimmer der leichteste in unserem großen Test. Weitere Vorteile sind hingegen kaum auszumachen, insgesamt hat uns dieses Gerät enttäuscht. Ein Totalausfall ist der Trimmer zwar nicht, doch Bedienkomfort und Lieferumfang lassen zu wünschen übrig. Auch die lange Aufladezeit von über 5 Stunden bei einer Laufzeit von 36 Minuten trägt nicht zu einer besseren Bewertung bei.
Der Rasentrimmer hat eine mittlere Schnittbreite von 25 Zentimetern. Der Akku mit einer Spannung von 18 Volt hat eine Kapazität von 2 Amperestunden, was laut Hersteller für bis zu 40 Minuten Laufzeit ausreichen soll – immerhin erreichten wir im Test also fast den unter Laborbedingungen ermittelten Wert des Herstellers. Durch das Drehen des Schneidkopfes ist vertikales Bearbeiten von Rasenkanten möglich, der ausklappbare Abstandhalter schützt Gegenstände und andere Pflanzen vor Beschädigung oder Zerstörung.
Der Teleskopstiel hilft bei der Anpassung auf die Körpergröße des Benutzers und der Zusatzgriff vereinfacht die Bedienung. Leider lässt sich dieser nicht einstellen, weder in der Neigung noch in der Höhe. Auch der Schnittwinkel ist bei diesem Modell nicht anpassbar. Praktisch ist die automatische Fadenverlängerung: Das zeitweilige Auftippen des Trimmerkopfes entfällt und auch das manuelle Nachfädeln ist nicht notwendig. Der Faden hat eine Stärke von 1,6 Millimetern und die Spule beinhaltet einen 9 Meter langen Faden. Zusätzliche Fäden oder Spulen gehören hingegen nicht zum Lieferumfang.
Unsere Testszenarien bewältigte der Black+Decker ST182320 Akku-Rasentrimmer eher mäßig. Hohes und dichtes Gras lässt sich zwar bearbeiten, allerdings setzt die geringe Fadenstärke von 1,6 Millimetern sowie der vergleichsweise schwache Motor enge Grenzen. Auch das Trimmen von Rasenkanten ist nicht so präzise und unkompliziert, wie bei anderen Geräten aus unserem Test. Der Schneidkopf lässt sich nicht neigen, sondern nur drehen. Das ermöglicht zwar vertikales arbeiten, das Trimmen unter Bänken und Sträuchern hingegen wird dadurch unnötig erschwert. Der nicht verstellbare Handgriff und das nicht vorhandene Laufrad erleichtern die Arbeit ebenfalls nicht. Die von uns gemessene Lautstärke von 84,4 Dezibel liegt im mittleren Bereich.
Unser Fazit
Der im Vergleich zum IKRA IAT 20-1M oder Güde RT 18-201-05 hohe Anschaffungspreis für den Black+Decker ST182320 Akku-Rasentrimmer ist unserer Ansicht nach nicht gerechtfertigt. Die automatische Fadenverlängerung und das geringe Gewicht können nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Rasentrimmer auf einige Komfortfunktionen verzichtet und somit weder das Bearbeiten von dichtem Bewuchs noch das Trimmen von Rasenkanten zufriedenstellend funktioniert. Der Lieferumfang lässt zu wünschen übrig und der Zusatzgriff lässt sich nicht anpassen. Hinzu kommt die lange Aufladezeit für den Akku von über 5 Stunden. Glücklich werden mit diesem Modell nur Nutzer, die unkompliziert die Stellen nachmähen möchten, die für den Rasenmäher nicht erreichbar sind.
































- Akku und Ladegerät im Lieferumfang
- 9 Meter Faden inklusive
- Leichtgewicht
- Drehbarer Schneidkopf
- Automatische Fadenverlängerung
- Zusatzgriff
- Lange Akkulaufzeit
- Teleskopstiel
- Abstandhalter
- Sehr lange Ladezeit
- Schneidkopf nicht neigbar
- Zusatzgriff nicht verstellbar
- Ohne Laufrad
- Ohne Schnellladegerät
FAQ
Quellenangaben
- mein-schoener-garten.de
- ndr.de
- selbst.de
- test.de
- selbst.de
- selbermachen.de
- heimwerker-test.de
- t-online.de
- bmuv.de
- test.de
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