9 unterschiedliche Babybadewannen im Vergleich – finden Sie Ihre beste Babybadewanne zum bequemen und sicheren Baden des Babys – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was ist eine Babybadewanne?

Babys dürfen das erste Mal baden, wenn die Nabelschnurreste abgefallen sind und alles richtig verheilt ist. Dazu kommt in der Regel eine Babybadewanne zum Einsatz. Das ist eine zumeist Kunststoffschale in kindgerechten Farben und teilweise mit niedlichen Motiven.

Im Vergleich zur Badewanne für Erwachsene fällt die Babybadewanne kleiner aus und ist oft wie eine Erdnussschale oder ein Oval geformt, sodass der Säugling links und rechts eine Abgrenzung hat. Je nach Art ist die Babybadewanne für die Dusche oder die Badewanne geeignet. Freistehende Wannen für Babys sind auf einem Tisch oder am Boden verwendbar. Sie sind mit verschiedenen Ausstattungen erhältlich, die in einem späteren Abschnitt erläutert werden.

Ist eine Babybadewanne nötig?

Zukünftige Eltern fragen sich oft, ob eine Babybadewanne notwendig ist. Früher wurden die meisten Säuglinge im Waschbecken gewaschen. Doch heute steht nicht nur die Reinigung des Babys im Vordergrund, sondern auch der Badespaß und der Komfort für die Eltern. Eine gute Babybadewanne kann mit beiden Eigenschaften überzeugen. Der Säugling hat mehr Platz zum Planschen als in einem Waschbecken. Zugleich ist eine Babywanne komfortabler und besteht aus einem Material, das sich fürs Baby angenehmer und wärmer anfühlt.

Vorsicht: Ein Baby sollte nie allein in der Badewanne für Erwachsene planschen. Die Ertrinkungsgefahr ist zu groß, selbst wenn die Eltern direkt daneben sitzen. Die rutschige Oberfläche und die fehlenden Abgrenzungen bergen gewisse Risiken. Einzige Ausnahme zum Baden in der Erwachsenen-Badewanne ist, wenn sich ein Elternteil darin befindet und das Baby gut gesichert in den Armen hält.

Ein weiteres Argument für eine Babybadewanne ist die höhere Sicherheit. Es gibt keine harten und gefährlichen Kanten. Die Eltern können das Baby deutlich sicherer und komfortabler waschen. Oft ist die Babybadewanne mit Ständer auf einer angenehmen Höhe oder der Elternteil kann sich neben das Kind setzen. Diverse Ausstattungen und ein Stöpsel als Ablauf vereinfachen den Einsatz.

Einfacher und sicherer: Das Baden von Babys löst bei vielen Ersteltern Angst aus, denn es ist eine ungewohnte Situation und mit einigen Gefahren verbunden. Das Neugeborene kann seinen Kopf noch nicht halten, hat keine Körperspannung zum Sitzen und seine feuchte Haut ist ziemlich rutschig. Eltern brauchen eine gewisse Zeit, bis sie sich an die neue Herausforderung gewöhnt haben und geeignete Griffe kennen. Eine Babybadewanne kann das Baden des Babys vereinfachen und sicherer gestalten. Deshalb ist sie klar eine sinnvolle Anschaffung.

Wie lange ist eine Babybadewanne nutzbar?

Viele Hersteller geben ein maximales Gewicht oder eine Altersempfehlung an, doch in der Realität lässt sich die maximale Verwendungsdauer nicht vorhersagen. Jedes Kind entwickelt sich bezüglich Größe und Gewicht in seinem Tempo. Einige Babys sind mit wenigen Monaten zu groß oder zu schwer, um in eine Babywanne mit Ständer zu passen.

Kleinere Kinder können dagegen noch mit 3 Jahren in der Wanne planschen, ohne beim Sitzen mit den Füßen am Rand anzustehen. Deshalb lässt es sich schwer vorhersagen, wie lange eine Babybadewanne nutzbar ist. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte eine möglichst lange und belastbare Wanne erwerben.

Welche Babybadewannen gibt es?

Wie bei vielen Produkten für Eltern ist das Sortiment von Babybadewannen riesig. Ersteltern tun sich oft schwer bei der Auswahl, weshalb es wichtig ist, sich im Vorfeld über die Möglichkeiten zu informieren. Zumeist sind folgende Arten von Babybadewannen erhältlich:

• Freistehende Babybadewanne: Die freistehende Babybadewanne ist die schlichteste und einfachste Art. Sie besteht aus einer Kunststoffschale, die häufig mit kleinen Standfüßen ausgestattet ist. Der große Vorteil ist, dass sie sich überall verwenden lässt. Sie eignet sich, um in der Dusche oder in der Badewanne zum Einsatz zu kommen. Zudem ist das Baden des Babys auf einem Tisch, im Freien oder auf dem Boden möglich.
• Faltbare Babybadewanne: Babywannen, die faltbar sind, bestehen aus einer Schale mit Faltmechanismus. Klappbare Babywannen ermöglichen eine kompakte Lagerung und einen einfachen Transport. Sie haben dieselben Vorteile wie die freistehenden Badewannen für Babys, sodass sie sich fast überall verwenden lassen.
  
  

  Für einfachere Lagerung oder zur Anpassung der Wassermenge: Einige faltbare Babybadewannen haben einen klappbaren Boden und Seitenwände, sodass sie sich zur Lagerung zu einem dünnen Rechteck zusammenlegen lassen. Bei anderen Babybadewannen kann die Schale gefaltet werden, um das Fassungsvermögen zu variieren und die Wassermenge dem Alter des Kindes anzupassen.

• Babybadewanne mit Badewannenaufsatz: Es gibt Babybadewannen für die Badewanne. Sie haben eine Vorrichtung, um sie auf dem Rand der Badewanne zu befestigen. Meist ist die Vorrichtung in der Länge anpassungsfähig, sodass die Babybadewanne für jede Badewanne geeignet ist. Der große Pluspunkt ist, dass sich die Eltern daneben setzen können und sich nicht in die Wanne lehnen müssen. Oft sind Babybadewannen für die Badewanne freistehend verwendbar, um sie ohne Vorrichtung in der Dusche oder auf dem Boden zu benutzen.
• Babybadewanne mit Gestell: Eine beliebte und komfortable Art sind Babybadewannen mit Gestell. Die Wanne ist auf einem Ständer befestigt, sodass sich das darin badende Kind auf einer angenehmen Höhe von etwa einem Meter befindet. Das vereinfacht den Eltern den Einsatz und ermöglicht deren aufrechte Position beim Baden. Diverse Ausstattungen wie Ablagen oder Handtuchhalter bieten weiteren Komfort. Meist lässt sich die Babybadewanne vom Gestell entfernen und freistehend verwenden.
• Babybadewanne mit Wickeltisch: Babybadewannen mit Wickeltisch vereinen zwei Funktionen. Sie sind Babywannen mit Gestell und haben zusätzlich einen Deckel mit weicher Auflage zum Wechseln der Windeln. Oft ist es möglich, die Auflage zu entfernen und die Babywanne freistehend auf dem Boden oder in der Badewanne zu verwenden.

Individuell entscheiden: Je nach Gegebenheiten in der Wohnung oder bereits getätigten Käufen lohnt sich die eine oder andere Art besser. Wer beispielsweise keine Badewanne hat, profitiert von einer freistehenden Babybadewanne. Gibt es dagegen keine separate Dusche, ist eine Babywanne mit Badewannenaufsatz gut geeignet. Steht noch kein Wickeltisch zu Hause, kann sich die Anschaffung einer Babybadewanne mit Wickeltisch lohnen.

Welche Alternativen zu Babybadewannen gibt es?

Es gibt einige Alternativen zur Babybadewanne wie beispielsweise den Badeeimer. Es ist ein klassischer Eimer, der explizit zum Baden von Babys konstruiert ist. Er soll dem Neugeborenen ein Gefühl wie im Bauch der Mutter vermitteln. Das Baby nimmt darin eine aufrechte Position ein und ist von allen Seiten gut gesichert.

Eine weitere Alternative sind aufblasbare Badepools, die sich in die Dusche stellen lassen. Sie haben eine rechteckige oder quadratische Form und gleichen einem kleinen Schwimmbecken. Die aufblasbaren Badepools sind direkt in der Dusche mit warmem Wasser aus der Brause befüllbar, doch brauchen zur Vorbereitung etwas länger.

Wer sein Kind in der Badewanne für Erwachsene baden möchte, kann eine Badematratze kaufen. Es ist eine aufblasbare Matratze, die sich ins Wasser der Badewanne legen und mit etwas Wasser füllen lässt. Großer Nachteil ist, dass die Eltern das Baby hinten nur schwer säubern können. Eine Alternative zur Badematratze ist der Badewannensitz. Es ist ein Babysitz, der sich explizit für die Badewanne geeignet. Je nach Sitz nimmt das Kind eine leicht liegende oder sitzende Position ein.

Alternativen mit Abstrichen: Es gibt zwei weitere kostengünstige Alternativen zur Babywanne. Das Kind lässt sich beispielsweise im Waschbecken waschen. Ein großer Wäschekorb ohne Löcher ist genauso geeignet. Bei den zwei Alternativen ist es von großer Bedeutung, genau auf die Hygiene und die Materialien zu achten. Weil ein Wäschekorb nicht explizit ein Babyprodukt ist, kann er Schadstoffe wie Weichmacher enthalten. Zudem ist er oft nicht optimal an die Körperformen des Säuglings angepasst. In Waschbecken tummeln sich dagegen oft Bakterien, weshalb eine intensive Reinigung vor dem Baden entscheidend ist.

Was ist besser – Babybadewanne oder Badeeimer?

Badeeimer werden von vielen Hebammen und Eltern gelobt, denn es braucht nicht viel Wasser und das Wasser im Eimer soll länger warm bleiben. Ein Badeeimer braucht weniger Stauraum bei der Lagerung und lässt sich zweckentfremden. Die Gefahr des Ausrutschens ist geringer, weil das Baby von allen Seiten gut umschlossen ist. Trotz der vielen positiven Aspekte sprechen diverse Argumente gegen den Badeeimer und für die Babybadewanne.

Die Babywanne bietet dem Säugling mehr Platz, um zu planschen und sich auszutoben. Das Kleine kann sitzen und liegen, zusätzlich ist die Babybadewanne in diversen Größen erhältlich. Sie eignet sich teilweise für Kinder bis zu 3 Jahren, während im Eimer bereits 5 oder 6 Monate alte Babys kaum Platz haben.

Für eine platzsparende Lagerung gibt es klappbare Babywannen, der Komfort ist dagegen bei Wannen für Babys mit Ständer erhöht. Der Säugling lässt sich aufgrund des größeren Platzangebotes besser waschen und diverse Ausstattungsmerkmale vereinfachen den Eltern das Badeerlebnis. Mit geeignetem Zubehör ist der sichere Umgang mit dem Neugeborenen gewährleistet und ein Stöpsel mit Ablaufschlauch ermöglicht das Ablassen des Wassers.

Baden des Babys ohne Seife, Shampoo oder Badezusätze: Die ersten Monate sollte das Kind nur in Wasser ohne Chemikalien baden. Sie können die Haut angreifen und die natürliche Barriere zerstören. Wer dem Kind und seiner Haut etwas Gutes tun möchte, sollte einzig ein wenig Muttermilch oder ein gutes und geeignetes Öl dazugeben. Nach dem Baden ist es selten notwendig, die Babyhaut mit Cremes und Pflegemitteln einzusalben.

Vorteile und Nachteile von Babybadewannen

Was ist beim Kauf einer Babybadewanne zu beachten?

Babybadewannen müssen mehrere Eigenschaften aufweisen, sicher sein und einige Monate bis Jahre halten. Um ein geeignetes Produkt zu kaufen, ist ein gründlicher Babybadewannen-Vergleich von großer Bedeutung. Dabei sind folgende Kaufkriterien entscheidend:

1. Art: Ob es eine Babybadewanne für die Dusche oder eine Babywanne mit Gestell sein soll, müssen die Eltern entscheiden. Je nach Gegebenheiten in den eigenen vier Wänden lohnt sich die eine oder andere Art besser. Außerdem kann das Alter des Kindes entscheidend sein, da etwas ältere Babys von über 6 Monaten mehr Wasser in der Wanne möchten.
2. Entwicklung des Babys: Viele Hersteller geben eine Altersempfehlung an, die jedoch nur der durchschnittlichen Entwicklung gerecht wird. Frühgeborene oder große Babys weichen von der Norm ab. Deshalb sollten Eltern die Entwicklung des eigenen Kindes berücksichtigen, um eine geeignete Babybadewanne in der richtigen Größe sowie mit einer guten Belastbarkeit zu erwerben.
3. Größe und maximale Belastbarkeit: Die Größe und die maximale Belastbarkeit sind entscheidend, wenn es um die Nutzungsdauer der Babywanne geht. Je größer und je belastbarer sie ist, desto länger kann das Kind darin planschen. Große Wannen haben allerdings den Nachteil, dass sie mehr Platz zur Lagerung benötigen. So ist ein guter Kompromiss entscheidend.
4. Material: Die meisten Babybadewannen bestehen aus leichtem und preiswertem Kunststoff. Wichtiger als die Art des Kunststoffes sind seine Eigenschaften. Er sollte stabil sowie langlebig sein und keine Schadstoffe wie Weichmacher oder Schwermetalle enthalten. Bei Babybadewannen mit Wickeltisch oder mit Ständer ist es ratsam, auf ein Gestell aus stabilem Material zu achten.
5. Ausstattung: Es gibt diverse Ausstattungen wie Armablagen, Handtuchhalter, Aussparung für die Duschbrause oder Ablagefächer. Einige Babybadewannen haben Standfüße oder Rollen, sind in der Höhe einstellbar und haben einen Haken zum Trocknen.
6. Gewicht: Freistehende und klappbare Babybadewannen für die Badewanne oder Dusche haben oft einen Lagerplatz im Schrank oder Kinderzimmer. So ist vor jedem Badespaß ein Transport notwendig, weshalb das Gewicht gering ausfallen sollte. Dasselbe trifft auf Babywannen mit Ständer zu, die bis zu 10 Kilogramm wiegen können. Je leichter die Wanne für Babys ist, desto angenehmer lässt sie sich mit oder ohne Wasser transportieren.
7. Design: Welche Farbe und welches Design die Babywanne hat, ist für viele Eltern wichtig. Es ist eine individuelle Entscheidung, die beim Kauf jedoch nicht im Vordergrund stehen sollte.
8. Lieferumfang: Praktisch ist, wenn ein Ständer und ein Baby-Badewannensitz zum Lieferumfang zählen. Bei Frühchen oder Neugeborenen ist ein Sicherheitsnetz von Vorteil, um den Säugling sicher hinzulegen. Zum Ablassen lohnt es sich, wenn die Babywanne mit einem Stöpsel ausgestattet ist und ein Ablaufschlauch zum Lieferumfang zählt.

Auf Nummer sicher: Eine Babybadewanne sollte stets die notwendige Sicherheit gewährleisten. Das ist in Form eines stabilen Gestells und eines schadstofffreien Materials wichtig. Ist die Babywanne mit einem TÜV-Zertifikat ausgestattet, können die Eltern von einem sicheren Produkt ausgehen.

FAQ – häufig gestellte Fragen rund um Babybadewannen

Welche Babybadewanne ist die beste?
Welche Babywanne die beste ist, hängt von den Anforderungen der Eltern ab. Für einige Eltern reicht eine freistehende Babywanne aus, die sicher ist und eine angenehme Handhabung ermöglicht. Andere möchten dagegen eine Babybadewanne mit Wickeltisch oder Ständer, um den Säugling auf einer bequemen Höhe zu baden. Aufgrund der individuellen Bedürfnisse ist die Auswahl groß und es gibt allgemein keine beste Babybadewanne.

Wo oft sollte das Baby baden?

Manche Eltern baden ihr Neugeborenes jeden Tag. Eine solche Pflege schadet dem Baby jedoch, denn das tägliche Bad trocknet die Haut aus und greift die natürliche Schutzbarriere an. Weil Babys zu Beginn kaum schwitzen und einen neutralen Geruch haben, reicht es aus, sie ein- bis zweimal wöchentlich zu baden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist ein regelmäßigeres Badeerlebnis möglich.

Tipp: Obwohl das tägliche Bad nicht ratsam ist, sollte eine tägliche Reinigung stattfinden. In den Halsfalten oder an den Händen von Babys sammelt sich schnell Dreck an, weshalb eine tägliche Säuberung mit einem feuchten Lappen wichtig ist. Dasselbe trifft auf den Intimbereich zu.

Wo lässt sich die Babybadewanne hinstellen?

Die meisten Babybadewannen sind überall verwendbar. Aufgrund der Standfüße lassen sie sich auf der Terrasse, im Wohnzimmer oder auf einem Tisch positionieren. Von Vorteil ist eine Verwendung in Badewanne oder Dusche, weil so ständig Wasser vorhanden und es einfach ablassbar ist. Zudem kann bedenkenlos mal etwas Wasser herausspritzen. Allgemein gibt es aber keinen fixen Standort und Eltern sollten sich vor dem Kauf überlegen, wo sie die Babybadewanne hinstellen werden.

Wie lange sollte das Baby baden?

In den ersten Wochen und Monaten sollte das Baden nicht länger als 5 bis 10 Minuten dauern. Je länger das Baby im Wasser planscht, desto stärker leidet die Haut. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn die Kinder mehr Spaß haben, darf das Planschen etwas länger dauern. Dennoch sollten die Eltern die Haut im Blick behalten und notfalls mit einer geeigneten Creme für die notwendige Feuchtigkeit nach dem Bad sorgen.

Auf Temperatur achten: Viele Eltern neigen dazu, zu heißes Wasser in die Babywanne zu geben. Der Säugling wird dadurch unruhig und kann sich Verbrennungen zuziehen. Das Wasser sollte eine Temperatur von 36 bis 38 Grad Celsius haben. Abgesehen von den Gefahren für das Baby bedeutet zu heißes Wasser eine höhere Belastung für die Haut. Für eine ideale Badetemperatur ist es unabdingbar, ein geeignetes Badethermometer für Babys zu kaufen.

Welche Hersteller und Marken bieten Babybadewannen an?
Viele Anbieter von Artikeln für Babys und Kinder haben auch Babywannen im Sortiment. Zu den bekannten Herstellern und Marken von Babybadewannen gehören unter anderem:

• fisher-price
• chicco
• Stokke
• Rotho
• keeeper
• Beaba
• Babykajo
• Nuby
• Tega Baby
• Geuther

Wo gibt es Babybadewannen zu kaufen?

Babybadewannen sind im Fachgeschäft oder im Internet erhältlich. Einige Babyshops, Supermärkte oder Discounter bieten ein kleines Sortiment an Wannen für Babys an. Beim Kauf vor Ort profitieren die Eltern von einer Beratung und können die Größe sowie die Handhabung besser einschätzen. Das Sortiment fällt im Vergleich zum Internet bescheiden aus und es stehen oft nur zwei bis drei Ausführungen von unterschiedlichen Herstellern zur Verfügung.

Einen bequemen und preiswerten Einkauf ermöglicht das Internet, denn es sind keine Öffnungszeiten oder Anfahrtswege zu beachten. Auf diversen Verkaufsplattformen wie Amazon und eBay oder auf den Herstellerseiten gibt es eine große Auswahl an Babybadewannen. Der große Vorteil beim Kauf im Internet ist, dass ein ausführlicher Babybadewannen-Vergleich möglich ist und auf die Erfahrungen von anderen Käufern zurückgegriffen werden kann. In der Regel ist die Babywanne nach wenigen Tagen zu Hause.

Was kostet eine Babybadewanne?

Je nach Lieferumfang, Ausstattung, Material und Art der Babywanne unterscheiden sich die Preise stark. Viele freistehende Babybadewannen liegen im niedrigen zweistelligen Bereich. Zählt ein Sicherheitsnetz oder ein Baby-Badewannensitz zum Lieferumfang, können die Kosten etwas höher ausfallen. Eine Babybadewanne mit Gestell oder aus einem hochwertigen Material kostet eine mittlere bis hohe zweistellige Summe. Zu den teureren Ausführungen mit einem hohen zweistelligen bis dreistelligen Betrag zählen Babybadewannen mit Wickeltisch.

Gibt es einen Babybadewannen-Test der Stiftung Warentest?

Nein, einen Babybadewannen-Test hat die Stiftung Warentest bisher nicht durchgeführt. Der Ratgeber wird aktualisiert, sobald sich das ändert. Im Oktober 2017 veröffentlichte das Verbraucherportal einen Ratgeber zum Thema „Babyhaut pflegen“. Darin nehmen die Experten Bezug zum Baden des Babys und erklären beispielsweise, welche Pflegelotionen wichtig sind und wie oft ein Bad notwendig ist.

Tatsächlich verwenden Eltern laut des Verbraucherportals zu viel Pflegemittel für die empfindliche Babyhaut, sodass sie ihr mehr schaden, als sie zu pflegen. Wer sich über die richtige Anwendung informieren möchte, findet hier den Ratgeber zur Pflege der Babyhaut.

Hat Öko-Test einen Babybadewannen-Test durchgeführt?

Nein, Öko-Test hat keinen Babybadewannen-Test durchgeführt. Wenn das Verbrauchermagazin die Wannen testet, werden die Testergebnisse hier zeitnah veröffentlicht. Im Dezember 2020 brachte Öko-Test einen Ratgeber zum Baden des Babys heraus, der sich mit den von Eltern oft gestellten Fragen auseinandersetzt.

Die Experten gehen auf den Zeitpunkt des ersten Bades ein, geben wichtige Tipps zum Badewasser und erklären, wie sich das Baby richtig halten lässt. Bei Interesse an den Ratschlägen von Öko-Test kann der Ratgeber „Babys baden: Das gibt es zu beachten“ hier eingesehen werden.

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