Bauzinsen aktuell – Jetzt Baukredit mit TOP-Konditionen anfragen
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Spätestens, wenn Sie einige Jahre in ihrem Beruf gearbeitet haben, dadurch finanziell gut auf den Beinen stehen und auch privat glücklich sind, wächst bei den meisten Deutschen der Traum vom eigenen Haus. Da jedoch nur die wenigsten von uns das Geld auf der Seite haben, ein Haus direkt abzubezahlen, müssen Sie für ein eigenes Haus im Normalfall eine Finanzierung in Anspruch nehmen: Die Baufinanzierung bzw. der Baukredit. Ob Sie dabei selbst bauen oder eine bereits fertig gestellte Immobilie kaufen wollen – die derzeit guten Bauzinsen in der Bundesrepublik bieten Ihnen eine optimale Möglichkeit, sich den Traum von den eigenen vier Wänden zu erfüllen. Wollen Sie das zukünftige Eigenheim also mit einem Baukredit finanzieren, sollten Sie es nicht versäumen, Ihre Entscheidung zuvor mit einem Bauzinsen Vergleich abzusichern.
Denn nicht jede Bank oder jeder Kreditanbieter bietet Ihnen die gleichen Zinsen bzw. die gleichen Konditionen. Als Kreditnehmer sollten Sie stattdessen die Angebote von vielen verschiedenen Banken vergleichen und prüfen, wie sich das Darlehen zusammensetzt und wie hoch die monatliche Rate und der Zinssatz ausfallen. Selbst kleine Unterschiede bei den Bauzinsen können bei einer jahrelangen Finanzierung, die bei einer Baufinanzierung nicht untypisch ist, große Auswirkungen haben. Bei diesem Zinsvergleich hilft Ihnen der Baukreditrechner des Stern weiter. Darin sehen Sie auf einen Blick, welcher Anbieter Ihnen die besten Konditionen bietet und können direkt ein unverbindliches Angebot anfragen. Und das Beste: All das kostet Sie nur wenige Minuten Ihrer Zeit.
Da die ganze Thematik „Baufinanzierung“ jedoch für den Laien durchaus kompliziert sein kann, sollten Sie sich zunächst ausgiebig informieren, bevor Sie eine Finanzierung in Anspruch nehmen. Hierfür haben wir vom Stern Ihnen diesen Ratgeber erstellt. Darin erfahren Sie alles darüber, was ein Baukredit ist, welche Faktoren den Zinssatz beeinflussen und welche Vorteile Sie bei einem Online-Abschluss genießen. In unserem FAQ-Bereich haben wir zudem weitere wichtige Fragen kurz und kompakt beantwortet.
Was ist ein Baukredit?
Ein Baukredit ist ein Baudarlehen, welches in alle Regel von einer Bank gewährleistet wird. Ein solcher Kredit ist, wie etwa auch ein Autokredit, zweckgebunden. Das bedeutet: Er kann nur für den Kauf einer Immobilie oder Umbau- und Neubaumaßnahmen an einer solchen genutzt werden. Hier unterscheidet sich der Kredit von einem klassischen Ratenkredit, der keine Zweckbindung hat, sondern – mit Ausnahmen – für alles genutzt werden kann. Häufig nutzen die Banken heutzutage für einen Baukredit auch den Begriff „Immobilienkredit“. Diese Begriffe werden häufig als Synonyme zur Baufinanzierung verwendet. Meistens handelt es sich bei Baukrediten um sogenannte Annuitätendarlehen.
Welche Voraussetzungen muss ich beim Baudarlehen erfüllen?
Wie bei jedem anderen Kredit auch, den Sie hier in Deutschland aufnehmen wollen, müssen Sie gewissen Voraussetzungen erfüllen, wenn Sie ein Baudarlehen mit günstigen Bauzinsen über den Stern-Kreditrechner beantragen wollen. Folgende Kriterien gelten sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmer:
- Volljährigkeit
- Regelmäßiges und ausreichendes Einkommen
- Keine negativen Schufa-Einträge
- Gehaltsnachweise (meist über mind. drei Monate)
- Eine bestimmte Eigenkapitalquote (von Angebot zu Angebot verschieden, s. FAQ)
- Bei reiner Baufinanzierung: Ein entsprechendes Grundstück
Beachten Sie bitte: Dies sind nur die allgemein gängigen Voraussetzungen, die Sie bei jeder seriösen Bank erfüllen müssen. Je nach Bank und Angebot kommen nun noch individuelle Bedingungen dazu. Häufig lohnt sich dabei ein Gang zur Hausbank, um sich diese geben zu lassen. Mit den vorgeschlagenen Konditionen können Sie dann noch immer den Bauzinsen Vergleich des Stern nutzen, um das günstigste Angebot zu finden.
Welche Rolle spielen die Bauzinsen?
Mit dem Begriff „Bauzinsen“ ist zunächst einmal der Zinssatz gemeint, zu welchem Sie sich bei einer Bank einen Baukredit leihen. Er spielt eine wichtige Rolle, bestimmt er doch primär, wie hoch die Gesamtkosten eines Darlehens sind. Häufig sehen Sie bei Angeboten den Zinssatz immer als Sollzins und Effektivzins angegeben. Für Sie von Bedeutung und optimal für den Bauzinsen Vergleich ist aber nur der effektive Jahreszins, also der Zinssatz, in welchen alle Nebenkosten und Gebühren schon mit eingerechnet sind. Da Bauzinsen aktuell wieder sehr günstig zu bekommen sind, stehen auch Baufinanzierungen hoch im Kurs. Doch die Höhe des Bauzinses ist nur einer von vielen Faktoren, die am Ende über die tatsächlichen Kosten des Kredits entscheiden.
Welche Faktoren beeinflussen den Baukredit?
So spielt beispielsweise auch die Laufzeit des Darlehens bzw. die Dauer der Zinsbindung eine wichtige Rolle. Grundsätzlich gilt bei der Zinsbindung: Je länger Sie sich an einen gewissen Zinssatz binden, desto höher fällt dieser auch aus. Banken binden einen Zins meist zwischen fünf und zwanzig Jahre an einen Kredit.
Es ist also im Prinzip eine Entscheidung zwischen Sicherheit und Flexibilität, die Sie wählen müssen. Eine lange Zinsbindung gibt Ihnen große Sicherheit und gute Planungsmöglichkeiten, eine kurze bietet Ihnen dagegen größere Flexibilität, nach Ablauf der Zinsbindung einen besseren Zinssatz zu erhalten.
Zudem wirken sich auch noch folgende Faktoren auf die tatsächlichen Kosten eines Baukredits aus:
- Höhe des Eigenkapitals
- Dauer der Zinsbindung
- Höhe der Kreditsumme
- Beruf und Wohnort des Kreditnehmers
- Zweck der Immobilie
- Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers
Die Entwicklung der Bauzinsen
Die Entwicklung im Bereich der Bauzinsen ist in den letzten Jahren sehr positiv. Man kann behaupten, dass sich mittlerweile auch weniger gut betuchte Menschen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen können. Dies belegt auch eine Statistik der bekannten Datenbank Statista, die die Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland in den Jahren 2000-2016 zeigt. Dort sieht man einen signifikanten Anstieg in der Investitionssumme, was mit den niedrigen Bauzinsen zu begründen ist, die seit dem Jahr 2011 von über vier Prozent auf derzeit um die ein Prozent gesunken sind.
Die Bauzinsen orientieren sich dabei vor allem an zwei Ansatzpunkten: Dem Leitzins der europäischen Zentralbank (EZB) und den Hypothekenpfandbriefen des Vereins deutscher Pfandbriefmarken (vdp).
Beim Leitzins handelt es sich um den Zinssatz, zu welchem sich Banken Geld bei Zentral- oder Notenbanken leihen können. Sinkt dieser Zins, können auch Kunden mit einer Senkung des Zinsniveaus rechnen. Bei Geldanlagen wie Festgeld oder Tagesgeld ist das natürlich ein negativer Faktor, doch als Besitzer eines Darlehens profitieren Sie dementsprechend. Die Pfandbriefkurve errechnet sich dagegen immer aus den Refinanzierungskonditionen der Pfandbriefbanken für rechnungsfähige Baukredite. Aktuell beträgt der Leitzins 3,75%.
Werfen Sie einen Blick auf die Entwicklung dieser beiden Faktoren, werden Sie schnell einen Abwärtstrend feststellen, der bis ins Jahr 2018 anhält. Daher ist es wenig verwunderlich, diesen Trend auch bei den Bauzinsen festzustellen.
Die Vorteile des Bauzinsen Vergleich mit dem Baukreditrechner
Nun stellen Sie sich womöglich noch immer die Frage, wozu Sie ausgerechnet online einen Baukredit abschließen sollten. Nun, das hat mehrere Gründe. Zum einen bietet Ihnen nur unser Baukreditrechner des Stern eine optimale Marktübersicht. Sie sehen auf einen Blick, bei welchem Anbieter Sie welche Konditionen zu erwarten haben und finden daher immer die günstigsten Bauzinsen.
Dafür müssen Sie lediglich den gewünschten Darlehensbetrag und den Verwendungszweck in den Rechner eingeben. Schon auf Grundlage dieser Daten erhalten Sie eine Liste mit Angeboten vieler Banken. Suchen Sie sich die Bank mit den besten Konditionen aus und fragen Sie gleich online nach einem unverbindlichen Angebot. So sparen Sie eine Menge Zeit und Geld und vermeiden den persönlichen Gang in viele verschiedene Bankfilialen.
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Das Verhältnis von Zins und Tilgung
Wie wir bereits kurz angesprochen haben, handelt es sich bei einem klassischen Baukredit, wie ihn Banken oder Sparkassen vergeben, um ein Annuitätendarlehen. Das heißt: Über die gesamte vereinbarte Dauer der Sollzinsbindung bleibt die Höhe der monatlich zu zahlenden Raten gleich. Innerhalb der Monatsrate ändert sich jedoch das Verhältnis von Zins- und Tilgungsanteil, da von Anfang an ein kleiner Teil des Kredits getilgt wird. Somit verringert sich die Restschuld und so auch der anfallende Zinsaufwand. Damit bleibt innerhalb der Monatsrate immer mehr Platz für den Tilgungsanteil.
FAQ: Wichtige Fragen zum Thema Baukreditzinsen
In unserem FAQ-Bereich wollen wir vom Stern Ihnen noch die wichtigsten Fragen beantworten, die immer wieder hinsichtlich der Thematik der Bauzinsen gestellt werden.
Welche Rolle spielt das Eigenkapital?
Grundsätzlich gilt: Wer eine Immobilie kaufen oder bauen will, sollte über ein gewisses Maß an Eigenkapital verfügen. So können Sie dafür sorgen, dass sich die Darlehenssumme und somit auch die Höhe der Zinskosten teils drastisch reduziert. Unsere Stern-Empfehlung ist: Sie sollten in etwa 20 Prozent Eigenkapital von den Gesamtkosten vorweisen, um Chancen auf einen Baukredit zu guten Konditionen mit guten Bauzinsen zu haben.
Sie sollten dabei einen Teil des Eigenkapitals immer für die Nebenkosten aufwenden, die bei einem Hausbau so anfallen. Dazu zählen neben offensichtlichen Kosten wie der Grunderwerbssteuer und der Maklerprovision auch etwa Gebühren für die Grundbucheintragung.
Wie kündige ich einen Baukredit?
Einen Baukredit mit guten Bauzinsen kann man nicht einfach kündigen, indem man die fällige Restsumme an die Bank zurückzahlt. Stattdessen wird bei einer vorzeitigen Auflösung des Darlehens meist eine Vorfälligkeitsentschädigung fällig, da der Bank durch die ausbleibenden Zinszahlungen ein Verlust droht.
Es gibt jedoch eine Ausnahme: Nach einer zehnjährigen Laufzeit haben Sie ein gesetzliches Sonderkündigungsrecht, das Ihnen als Kreditnehmer zusteht. Eine Umschuldung würde Ihnen nach diesen zehn Jahren anschließend meist eine nette Summe einsparen.
Gibt es staatliche Förderungsmodelle für Baugeld?
Tatsächlich gibt es zahlreiche staatliche Förderungsmodelle, die Ihnen als Kreditnehmer dabei helfen, Ihr Risiko bei einer solch großen Investition zu verringern. Zu den bekannten Modellen, die sich in Deutschland großer Beliebtheit erfreuen, gehören:
- Wohnriester
- Wohnungsbauprämie
- KfW-Programm