9 unterschiedliche Colorwaschmittel im Vergleich – finden Sie Ihr bestes Colorwaschmittel zum Reinigen Ihrer Buntwäsche – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was ist ein Colorwaschmittel?

Ein Colorwaschmittel wurde speziell für bunte Wäsche entwickelt. Das Ausbluten der Farben soll mit Farbübertragungsinhibitoren verhindert werden. Colorwaschmittel enthalten weder optische Aufheller noch Bleichmittel, um die Farben zu erhalten und einem Ausbleichen vorzubeugen. Colorwaschmittel gibt es als Pulver, Flüssigwaschmittel und als Caps oder Pods. Sie sind für Waschtemperaturen zwischen 30 und 60 Grad Celsius geeignet, einige Waschmittel entwickeln ihre Waschkraft bereits ab 20 Grad Celsius.

Was sind Caps und Pods? Waschmittel-Caps und -Pods sind vordosierte Flüssigwaschmittel. Sie sind in einer wasserlöslichen Folie verpackt und bestehen aus zwei oder drei Komponenten, die während des Waschvorgangs zu unterschiedlichen Zeiten freigesetzt werden. Die Trennung der einzelnen Komponenten soll zu guten Waschergebnissen führen, doch gleichzeitig sind Pods und Caps umstritten, da sie oft stark konzentriert und hoch dosiert sind, womit mehr Waschmittel verbraucht wird als notwendig. Aufgrund der bunten Farben weisen Waschmittel-Pods und-Caps eine Ähnlichkeit zu Süßigkeiten auf und üben eine große Anziehungskraft auf kleinere Kinder aus. Der Verzehr und der Hautkontakt können zu ernsten Gesundheitsschäden führen. Die bunten Pods und Caps sind daher immer außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

Wie sich günstiges Colorwaschmittel im Vergleich zu teuren Produkten schlägt, zeigt folgendes Video:

Pulver, Flüssig oder vordosiert, welches Colorwaschmittel ist das beste?

Colorwaschmittel gibt es in unterschiedlichen Konsistenzen und Darreichungsformen. Sie alle bringen ihre Vor- und Nachteile mit. Welches Colorwaschmittel am besten geeignet ist, hängt nicht zuletzt von den individuellen Vorlieben ab.
Pulverförmiges Colorwaschmittel

Colorwaschmittel als Pulver ist einfach zu dosieren. Je nach Wasserhärte und Verschmutzungsgrad der Wäsche lässt sich leicht die passende Dosierung finden. Pulverwaschmittel enthalten keine Konservierungsstoffe und lösen daher seltener Allergien aus. Als Kompakt-Waschmittel sind sie umweltschonender, da weniger Pulver gebraucht wird, und die Packungen sind kleiner und leichter zu transportieren. Waschmittel in Pulverform kommenden mit verhältnismäßig wenig Tensiden aus.

Messbecher sind bei vielen pulverförmigen Colorwaschmitteln nicht enthalten, um Plastikmüll zu sparen. Sie sind jedoch meist gratis beim Hersteller erhältlich.

Beim Waschen mit Pulverwaschmittel zeigen sich auf dunkler Wäsche gelegentlich weiße Flecken. Die Ursache ist meist eine Überdosierung. Verantwortlich für die Flecken sind die im Waschpulver enthaltenen Zeolithe, die als Wasserenthärter dienen.

Vor- und Nachteile von Colorwaschmitteln in Pulverform

Flüssiges Colorwaschmittel

Flüssigwaschmittel sind leicht dosierbar, einfach zu transportieren und gut zu lagern. Sie hinterlassen keine weißen Rückstände auf der Kleidung und enthalten keine Aufheller und Bleichmittel.

Flüssige Waschmittel werden meist in Kunststofflaschen abgefüllt und sind damit oft weniger umweltfreundlich verpackt als Pulverwaschmittel im Karton. Allerdings verwenden viele Hersteller Plastikflaschen aus recyceltem Plastik. In allen Flüssigwaschmitteln sind Konservierungsstoffe enthalten. Sie schützen das Colorwaschmittel vor mikrobakteriellen Befall. Der Anteil an Tensiden ist oft doppelt so hoch wie im Pulver-Waschmittel.

Vor- und Nachteile von Color-Flüssigwaschmitteln

Pods oder Caps

Colorwaschmittel als Pods oder Caps sind vordosiert und einfach anzuwenden. Das in der Plastikfolie enthaltene Flüssigwaschmittel hat eine hohe Konzentration an waschaktiven Substanzen. Die Pods und Caps werden oft als 3-in-1- oder als Duo-Produkt angeboten. Die Trennung der einzelnen Komponenten soll ein gutes Waschergebnis liefern. Die Einzel-Verpackung besteht meist aus Polyvinylalkohol und anderen wasserlöslichen Stoffen. Laut Umweltbundesamt verursacht die Verpackung kein Mikroplastik und ist nicht umweltschädlich.

Mitunter bleiben Reste der Pods oder Caps im Dichtgummi liegen. Dadurch gelangt weniger Waschmittel in den Waschkreislauf.

Pods und Caps können nicht individuell dosiert werden und es besteht die Gefahr, durch zu viel Waschmittel die Umwelt zu belasten. Zu viel Waschmittel kann bei empfindlichen Personen zu Hautreizungen führen. Eine Unterdosierung führt zu Kalkablagerungen in der Waschmaschine und zu schlechteren Waschergebnissen.

Vor- und Nachteile von Colorwaschmitteln als Pods oder Caps

Ob Pulverwaschmittel, Pods oder Flüssigwaschmittel im Test besser abschneiden, zeigt dieses Video:

Welche Inhaltsstoffe sind in einem Colorwaschmittel enthalten?

Die ersten modernen Waschmittel wurden in den 1930er-Jahren auf den Markt gebracht. Das erste vollsynthetische Feinwaschmittel (Fewa) erfand der Chemiker Heinrich Gottlob Bertsch im Jahr 1932. Es bestand aus Sulfaten, Alkohol, Wasser und Phosphat. Seitdem hat sich in der Waschmittelindustrie viel getan. Heute sind in Waschmitteln vor allem Tenside, Enzyme und Seife enthalten. Hinzu kommen oft Wasserenthärter, Waschalkalien und Schmutzträger. In pulverförmigen Waschmitteln ist oft Natriumsulfat enthalten, das schon 1932 in Heinrich Gottlob Bertschs Waschmittel enthalten war. Es dient dazu, Waschmittel pulverförmig zu halten und kommt außerdem als Füll- und Streckmittel zum Einsatz. Darüber hinaus enthalten Waschmittel oft Duftstoffe und Konservierungsstoffe.

Tenside sind die waschaktiven Substanzen im Waschmittel. Es kommen anionische und nichtionische Tenside zum Einsatz. Die wichtigste Aufgabe der Tenside ist es, dafür zu sorgen, dass zwei ursprünglich nicht mischbare Flüssigkeiten wie Öl und Wasser miteinander vermischt werden können. Dadurch tragen sie dazu bei, Verschmutzungen aus den Fasern zu lösen. Die Wirkungsweise der Tenside beruht auf der Reaktion mit Wasser. Flüssigkeiten breiten sich durch die Tenside besser auf Oberflächen aus. Die Tensid-Anionen sind das Bindeglied zwischen Wasser und Faser. Die negativ geladenen Tensid-Anionen stoßen sich ab, der Schmutz löst sich und wird zerteilt.

Manche Tenside können die Umwelt schädigen, da sie nicht abgebaut werden können. Um die Umwelt zu schützen, wurde 1961 das Detergenziengesetz (Gesetz über Detergenzien in Wasch- und Reinigungsmitteln) verabschiedet. Demnach dürfen in Waschmitteln nur Tenside enthalten sein, die zu mindestens 80 Prozent biologisch abbaubar sind.

Enzyme

Enzyme spalten die Moleküle von Flecken und sorgen dafür, dass sie ausgewaschen werden können. Enzyme sind Eiweiße und in unterschiedlicher Form in Colorwaschmitteln enthalten:

• Amylasen: Diese Enzyme spalten Stärke, wie sie in Reis, Haferbrei, Kartoffelbrei und Nudeln vorkommt.
• Lipasen: Lipasen spalten Fette wie Sonnencreme, Ölflecken und Hautfett am Kragen.
• Proteasen: Proteasen spalten Proteine wie Milch, Blut oder Ei.

Enzyme sind hitzeempfindlich. Bei Temperaturen von mehr als 60 Grad Celsius werden sie unwirksam, da ihre Struktur zerstört wird. Daher haben Colorwaschmittel eine Temperaturempfehlung bis maximal 60 Grad Celsius.

Wasserenthärter (Komplexbildner)

Stark kalkhaltiges Wasser beeinträchtigt die Wirkung der Tenside und damit die Waschkraft des Waschmittels. Daher kommen oft Komplexbildner zum Einsatz, die das Wasser enthärten und die Waschkraft verstärken. Komplexbildner sind unter anderem Phosphonate, Phosphate, Corboxylate und Citrate.

Phosphate belasten die Gewässer und sind für vermehrtes Algenwachstum verantwortlich, das zu Sauerstoffarmut in den Gewässern führt. 2013 verbot die Europäische Kommission Phosphate in Waschmitteln.

Weitere Inhaltsstoffe in Colorwaschmitteln

• Verfärbungsinhibitoren: Bei einer Waschmaschinenladung voller bunter Wäsche können sich die Farben verändern. Damit das nicht passiert, werden Polvinylpyrrolidone (PVP) eingesetzt. Sie verhindern, dass sich gelöste Farbstoffe auf die Wäsche legen und sie verfärben.
• Korrosionsinhibitoren: In Colorwaschmitteln können Korrosionsinhibitoren enthalten sein, beispielsweise Natriumsilikat. Es lagert sich beim Waschen auf Metallflächen ab und schützt sie vor der Lauge. Zudem unterstützt es Tenside und Enthärter in ihrer Wirkung.
• Schauminhibitoren: Schauminhibitoren regulieren die Schaumbildung in der Trommel. Ein Überschäumen beeinträchtigt die mechanische Bewegung der Wäsche und waschaktive Substanzen verlieren ihre Wirksamkeit. Schauminhibitoren setzen sich auf die Schaumlamellen, brechen sie und vermindern die Größe der Schaumblasen.
• Farbstoffe: Farbstoffe sind für die Waschwirkung bedeutungslos, sie werten lediglich das Waschmittel optisch auf.
• Konservierungsstoffe: Konservierungsstoffe kommen in Flüssigwaschmitteln zum Einsatz, um die Haltbarkeit zu verlängern und das Entstehen von Keimen und Bakterien zu verhindern.
• Füllstoffe: Ein bekannter Füllstoff ist Natriumsulfat. Füllstoffe erhöhen in XXL-Packungen das Volumen und kommen in Pulverwaschmitteln zum Einsatz. Sie verbessern die Rieselfähigkeit und sollen für eine bessere Dosierbarkeit sorgen. Für die Waschkraft sind sie wirkungslos.
• Duftstoffe: Duftstoffe sollen für einen frischen Duft der Wäsche sorgen. In vielen Colorwaschmitteln sind Duftstoffe enthalten. Sie bestehen aus einer Mischung verschiedener Riechstoffe. Ein Parfümöl kann aus hunderten von Riechstoffen oder aus nur wenigen bestehen. Im Durchschnitt sind in einem Waschmittel etwa 50 Riechstoffe enthalten.

Kann ein Colorwaschmittel eine allergische Reaktion auslösen?

Ein Colorwaschmittel kann wie jedes andere Waschmittel auch eine allergische Reaktion auslösen. Dafür können chemische und natürliche Stoffe dafür verantwortlich sein. Die folgenden Stoffe sind bekannt dafür, allergische Reaktionen auslösen zu können:

Isothiazolone

Zu den Isothiazolonen gehören Methylisothiazolinon (MCI) und Benzoisothiazolon. Isothiazolone sind Konservierungsstoffe, die Waschmittel länger haltbar machen und gegen Pilze und Bakterien wirken. Sie werden vorwiegend in Flüssigwaschmitteln verwendet. Sie kommen unter anderem in Farben und Lacken zum Einsatz, seit dem Jahr 2010 sind die beiden Konservierungsmittel auch in Cremes, Shampoos und anderen Pflegeprodukten zu finden. Sie können Kontaktallergien auslösen und zu Juckreiz, Schwellungen, Rötung oder wunden Hautstellen führen.

2015 überprüfte das Bundesamt für Verbraucherschutz verschiedene Wasch- und Reinigungsmittel. 16 Prozent der Proben enthielten mehr Isothiazolone als deklariert. Ein Warnhinweis für Allergiker fehlte.

Hexyl Cinnamal

Hexyl Cinnamal ist ein Duftstoff, der aus vielen ätherischen Ölen besteht und aus den Blättern der Kamille und des Zimtbaumes gewonnen wird. Er soll zu den häufigsten Allergieauslösern unter den Duftstoffen gehören. Hexyl Cinnamal muss wegen seines hohen Allergiepotentials auf der Verpackung deklariert werden.

Limonene

Der Duftstoff Limonene ist in zahlreichen Colorwaschmitteln zu finden. Der natürliche Duftstoff wird aus Zitrusfrüchten, Kümmel, Tannennadeln und Koriander extrahiert. Seit 2005 muss der Stoff innerhalb der EU deklariert werden. Das Umweltbundesamt stuft Limonene als einen Gefahrstoff ein. Der Duftstoff ist umweltschädlich und für Wasserorganismen sehr giftig.

Tipps zur Anwendung von Colorwaschmitteln

Damit farbige Wäsche beim Waschen mit einem Colorwaschmittel sauber wird und die Farben erhalten bleiben, gilt es, einige Tipps beim Waschen zu beachten.

Die Waschtemperatur

Farbige Wäsche ist nicht immer für hohe Temperaturen ereignet und das Waschen bei niedrigeren Temperaturen gilt als energiesparend und umweltfreundlich. Viele Colorwaschmittel entfalten ihre Waschkraft bereits ab einer Temperatur von 20 Grad Celsius. Ein Problem können bei den niedrigen Temperaturen Bakterien und Viren darstellen, denn sie werden erst bei höheren Temperaturen zuverlässig abgetötet.

Wer die Wäsche regelmäßig bei niedrigen Temperaturen wäscht, sollte zwischendurch mit der leeren Maschine einen 60- oder 95-Grad-Waschgang durchführen. Die Buntwäsche generell mit 60 Grad zu waschen ist nicht erforderlich. Die folgenden Angaben können als Faustregel gelten:

1. Leicht verschmutzte Wäsche ohne Flecken kann bei Temperaturen von 20 oder 30 Grad Celsius gewaschen werden. Bettwäsche und Handtücher, die nur einmal benutzt wurden, werden mit Colorwaschmittel und bei niedriger Temperatur ebenfalls sauber. Für derart geringe Verschmutzungen haben moderne Maschinen darüber hinaus Kurzprogramme, die oft nicht länger als 15 Minuten dauern.
2. Normal verschmutzte Wäsche wie Kleidungsstücke, die mehrfach getragen wurden und leichte Flecken haben, sollten bei einer Temperatur von 40 Grad Celsius gewaschen werden. Die meisten Colorwaschmittel waschen bei dieser Temperatur Flecken wie Blut, Rotwein, Schokoladensoße oder Karottenbrei ohne Vorbehandlung aus.
3. Stark verschmutzte Wäsche mit deutlich sichtbaren Flecken sollten bei einer Temperatur von 60 Grad Celsius gewaschen werden. Eine Vorbehandlung von hartnäckigen Flecken wie Motoröl, Lippenstift oder Make-up ist empfehlenswert.

Waschmittel sparsam dosieren

Für ein umweltbewusstes Waschen sollten die Dosierangaben des Herstellers eingehalten werden. Eine Überdosierung belastet die Umwelt, verursacht höhere Kosten und verbessert die Waschleistung nicht. Bei der Dosierung ist es wichtig, den Härtegrad des Wassers zu beachten. Er lässt sich beim örtlichen Wasserversorger erfragen.

Volle Waschtrommel

Bei der Buntwäsche sollte die Trommel immer voll beladen sein. Dadurch entsteht keine Unwucht und die Waschmaschine läuft rund. In der Bedienungsanleitung der Maschine ist angegeben, wie viel Kilogramm Wäsche die Waschmaschine fasst.

Häufig gestellte Fragen zu Colorwaschmitteln

Was kostet ein Colorwaschmittel?

Beim Verkauf von Colorwaschmittel wird oft der Preis pro Waschladung angeben. Er bietet die beste Möglichkeit für einen Preisvergleich. Bei den meisten Waschmitteln liegt der Preis für eine Waschladung im niedrigen zweistelligen Cent-Bereich.

Wo gibt es Colorwaschmittel zu kaufen?

Colorwaschmitteln sind in allen Supermärkten und Drogerien in den Regalen zu finden. Das Angebot variiert von Markt zu Markt. Das Internet bietet eine breit gefächerte Auswahl. Marken, die nicht in jedem Supermarkt zu finden sind, können online bestellt werden. Spar-Abos und der Kauf von Mehrfachpackungen sind ebenfalls möglich.

Ist ein Colorwaschmittel für Funktionskleidung geeignet?

Funktionskleidung kann in der Waschmaschine mit einer Temperatur von 30 bis 40 Grad gewaschen werden. Das vom Hersteller empfohlene Waschmittel sollte benutzt werden, um die besonderen Eigenschaften der Funktionskleidung zu erhalten.

Warum kann ein Pulver-Colorwaschmittel verklumpen?

Pulverförmige Waschmittel sollen sich im Wasser vollständig und schnell auflösen. Aus diesem Grund sind sie sehr feuchtigkeitsempfindlich. Pulverwaschmittel müssen immer trocken gelagert werden, denn sie können bereits bei hoher Luftfeuchtigkeit verklumpen.

Welchen Zweck hat eine Dosierkugel?

Eine Dosierkugel soll die Dosierung von Flüssigwaschmitteln erleichtern.

Gibt es einen Colorwaschmittel-Test der Stiftung Warentest?

Die Experten der Stiftung Warentext haben zuletzt im Januar 2023 Colorwaschmittel getestet. Getestet wurden sieben Pulver und 13 Flüssigwaschmittel. Bei der Waschwirkung gab es große Unterschiede, bei dem Test schlugen günstige Flüssigwaschmittel namhafte Marken. Gegen Schmutz und Flecken waren die Pulver effektiver als die flüssigen Colorwaschmittel. Die Ergebnisse des Tests sind hier gegen eine Gebühr abrufbar.

Hat Öko-Test einen Colorwaschmittel-Test veröffentlicht?

Öko-Test hat im Jahr 2014 18 Colorwaschmittel getestet. Dabei wurden die Rezepturen unter die Lupe genommen und die Waschmittel wurden auf allergieauslösende Duftstoffe untersucht. Im Test zeigten fast alle Waschmittel eine gute Waschleistung. Probleme hatten alle Waschmittel mit hartnäckigen Flecken von Motoröl, Lippenstift oder Make-up. Hinsichtlich der Schonung der Farben erzielten alle Colorwaschmittel gute Ergebnisse. Die Ergebnisse und die Testsieger sind hier hinter einer Paywall abrufbar.

Glossar

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