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5 unterschiedliche Damenfahrräder im Vergleich – finden Sie Ihr bestes Damenfahrrad für Touren in der Stadt oder im Gelände – unser Test bzw. Ratgeber 2023


Dariusz Strenziok
Mein persönlicher Tipp im -Vergleich: Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad

Fahrräder gehören zu den populärsten Fortbewegungsmitteln – seit 2005 steigt der Bestand an Fahrrädern in Deutschland kontinuierlich an. Im Jahr 2015 waren insgesamt etwa 72 Millionen Räder auf den Straßen unterwegs. Das Radfahren ist dabei nicht nur Sport, sondern dient vor allem der alltäglichen Fortbewegung. Fahrräder ermöglichen es, den Weg schneller und flexibler zu absolvieren als zu Fuß.

Herren- und Damenfahrräder unterscheiden sich heute nicht mehr so deutlich, dennoch halten viele Hersteller an den Unterschieden fest. Neben einem tiefen Einstieg, bequemem Sattel und Fahrradkorb sind es vor allem die Körpergröße und die weibliche Anatomie, die das Design eines Damenrads prägen. Hierbei variieren unter anderem Sitzposition, Rahmenform und Bereifung. Zudem spielt das Thema Sicherheit eine große Rolle. Der Gesetzgeber nennt hierzu klare Richtlinien, die auch ein Damenfahrrad erfüllen muss – zum Beispiel eine funktionsfähige Bremse und eine ausreichende Beleuchtung.

Um sich einen Überblick zu verschaffen, stellt der folgende Damenfahrrad-Vergleich 5 Modelle vor. Der anschließende Ratgeber beinhaltet ausführliche Tipps zum Kauf und zur Pflege eines Damenfahrrads. Er enthält zudem hilfreiche Informationen über die Einsatzbereiche und Qualitätsmerkmale von Damenfahrrädern. Des Weiteren geht es um deren korrekte Einstellung, geeignetes Zubehör und einiges mehr. Im Anschluss gibt es die Antwort darauf, ob Testmagazine wie Öko-Test oder die Stiftung Warentest einen Damenfahrrad-Test durchgeführt haben.

5 Damenfahrräder mit tiefem Einstieg im großen Vergleich

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Vergleichsergebnis
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Fahrradtyp
Gewicht
Verfügbare Farben
Besonderheiten
Details zum Rahmen
Rahmenmaterial
Rahmenhöhe
Empfohlene Körpergröße
Details zum Rad
Reifengröße
Ausstattungsmerkmale
Beleuchtung
Federung vorhanden
Felgenbremse
Rücktrittbremse
Scheibenbremsen
V-Bremsen
Gepäckträger
Klingel
Schaltung
Fahrradständer
Anzahl Gänge
Ausführliche Informationen
Häufige Fragen
Erhältlich bei*
Icon Autorentipp
Sieben Farben Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad
Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,309/2022
(590 Amazon-Bewertungen)
1 Citybike
15 Kilogramm
Retro-Look, mit Ledertaschen und Weidenkorb
Aluminium
46 Zentimeter, 50 Zentimeter
155 - 170 Zentimeter, ab 170 Zentimeter
28 Zoll
Keine Angaben
Shimano
Sechs Gänge
Zum Angebot
Amazon 359,00€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Top-Bewertet
28 Zoll Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad
Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad
Unsere Bewertung
Gut
1,609/2022
(1.603 Amazon-Bewertungen)
2 Citybike
16,7 Kilogramm
StVZO-konforme Ausstattung (Beleuchtung, Klingel, ...), 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano, Geld-zurück-Garantie für 30 Tage
Stahl
45 Zentimeter, 48 Zentimeter
165 - 180 Zentimeter
28 Zoll
Keine Federung vorhanden
Shimano
21 Gänge
Zum Angebot
Amazon 264,99€ Idealo Preis prüfen Otto 256,99€ Ebay Preis prüfen Netto 274,99€ myToys 275,00€
V-Bremse BIKESTAR City Damenfahrrad
BIKESTAR City Damenfahrrad
Unsere Bewertung
Gut
1,809/2022
(129 Amazon-Bewertungen)
3 Hollandrad
13 Kilogramm, 14 Kilogramm
Retro-Look, in Höhe und Neigung verstellbarer Schaumsattel, maximal belastbar bis 100 Kilogramm, zu 90 Prozent vormontiert, zwei Gepäckträger
Aluminium
46 Zentimeter
Ab 170 Zentimeter
28 Zoll
Keine Federung vorhanden
Shimano-Drehschaltung
Sieben Gänge
Zum Angebot
Amazon 359,99€ Idealo Preis prüfen Otto 379,99€ Ebay Preis prüfen myToys 379,99€ Baur 461,22€ Galaxus 521,99€
Komfortsattel Milord Bikes Komfort Damenfahrrad
Milord Bikes Komfort Damenfahrrad
Unsere Bewertung
Gut
2,109/2022
(93 Amazon-Bewertungen)
4 Hollandrad
16,5 Kilogramm
Mit Komfortsattel und ergonomisch geformten Komfortgriffen, zu 90 Prozent vormontiert, mit Frontkorb, maximale Belastbarkeit 100 Kilogramm
Aluminium
46 Zentimeter
160 - 190 Zentimeter
28 Zoll
Keine Angaben
Keine Angaben
Drei Gänge
Zum Angebot
Amazon 329,99€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Top-Preis
21 Gänge Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad mit robustem Stahlrahmen
Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad mit robustem Stahlrahmen
Unsere Bewertung
Gut
2,309/2022
(1.496 Amazon-Bewertungen)
5 Mountainbike
13,90 Kilogramm, 16,25 Kilogramm, 16,70 Kilogramm
Mit schlagabsorbierender Federung, zu 85 Prozent vormontiert, inklusive Montagewerkzeug, laut Hersteller soll das Fahrrad auf jedem Untergrund gut zu fahren sein
Stahl
28 Zentimeter, 32 Zentimeter, 36 Zentimeter
122 - 135 Zentimeter, 135 - 155 Zentimeter, 155 - 165 Zentimeter
20 Zoll, 24 Zoll, 26 Zoll
Gabelfederung
Kettenschaltung
21 Gänge, 18 Gänge bei 20 Zoll-Modell
Zum Angebot
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Unsere Damenfahrräder-Empfehlungen für Sie:

1. Via Veneto By Canellini CTB Retro Aluminium-Damenfahrrad mit Ledertaschen am Gepäckträger

Sieben Farben
Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad
Kundenbewertung
(590 Amazon-Bewertungen)
Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad
Amazon 359,00€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das Damenfahrrad CTB Retro von Via Veneto By Canellini gibt es in den Rahmengrößen 46 und 50. Die Varianten sind für Damen mit der Körpergröße zwischen 155 und 168 Zentimetern (Größe 46) sowie 169 Zentimetern und mehr (Größe 50) vorgesehen. Der Fahrradrahmen ist laut Hersteller aus leichtem und robustem Aluminium hergestellt. Eine sichere Fahrt ermöglichen demnach die V-Bremsen, die ebenfalls aus Aluminium bestehen. Für den Antrieb sorgt eine SHIMANO-Schaltung TX50 mit sechs Gängen.

success

Ledertaschen für Einkäufe & Co: Auf der linken und rechten Seite des Gepäckträgers ist das Rad mit braunen Ledertaschen ausgestattet, in denen genügend Platz für private Utensilien oder kleinere Einkäufe vorhanden sein soll.

Um im Dunkeln besser gesehen zu werden, ist das Damenrad mit einer batteriebetriebenen Lichtanlage vorn und hinten ausgestattet. Hinter dem Sitz ist ein Gepäckträger montiert, auf dem nach Herstellerangaben ein Kindersitz installiert werden darf. Über dem vorderen Rad ist zudem ein Fahrradkorb montiert. Das Damenfahrrad von Via Veneto By Canellini bringt 15 Kilogramm auf die Waage und ist in sieben Farbkombinationen erhältlich.

info

Was ist eine Rücktrittbremse? Eine Rücktrittbremse ist eine innenliegende Bremse am Hinterrad des Fahrrads, die innerhalb der Fahrradnabe funktioniert. Durch das Zurücktreten der Pedale wird die Bremse betätigt. Zu einer Fahrradnabe gehören Achse, Lager und Nabengehäuse. Je nach Ausführung kann sie mit zusätzlichen Elementen wie Bremse oder Freilauf ergänzt sein. Die Funktionsweise: Beim Rückwärtstreten wird in der Nabe ein Stahlkonus in einen geschlitzten Ring gedrückt, der sich anschließend öffnet und gegen das Innere der Nabe drückt. Während sich die Nabe dreht, drehen sich der Konus und der Ring nicht und das Rad wird gebremst.
  • Seitlich am Gepäckträger angebrachte Ledertaschen
  • In vielen Farben erhältlich
  • Mit Fahrradkorb vorne
  • Kettenschutz
  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Welche Farben sind erhältlich?
Das Rad gibt es in den Farben Beige, Gelb, Grau, Grün-Olive, Hellgrün, Schwarz und Weiß.
Wie groß sind die Rahmen in Zoll?
Es gibt die Rahmengrößen 18 oder 19 Zoll, was umgerechnet 45,72 beziehungsweise 48,26 Zentimetern entspricht.
Mit welcher Art von Ventilen ist das Damenfahrrad von Via Veneto By Canellini ausgestattet?
Die Räder haben laut Hersteller entweder Ventile von PRESTA oder von ITALIA.
Ist die Rahmengröße 50 bei einer Körpergröße von 187 Zentimetern geeignet?
Der Hersteller empfiehlt, bei der genannten Körpergröße auf eine Herrenversion in Größe 58 auszuweichen.
Hat das CTB-Retro-Fahrrad ein Prüfsiegel für die Straßenzulassung und ist laut StVZO für den Straßenverkehr zugelassen?
Gemäß Hersteller ist das Via Veneto By Canellini CTB Retro Damenfahrrad ein Citybike (Stadtrad) und kann in der Stadt benutzt werden. Demnach hat es die notwendige Ausstattung für den Straßenverkehr.
Bis wie viel Kilogramm kann das Damenrad belastet werden?
Nach Angaben des Herstellers sind 90 Kilogramm die maximale zulässige Belastung.
Wie groß ist der Fahrradkorb?
Der Korb hat Abmessungen von 35 x 30 Zentimetern in Breite und Tiefe.

2. Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad – Citybike mit Vorder- und Hinterradbeleuchtung

28 Zoll
Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad
Kundenbewertung
(1.603 Amazon-Bewertungen)
Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad
Amazon 264,99€ Jetzt zu Amazon
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Otto 256,99€ Jetzt zu Otto
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Netto 274,99€ Jetzt zu Netto
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Das Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad ist ein Cityfahrrad, das mit 28 Zoll großen Laufrädern bestückt ist und sich für Damen mit einer Körpergröße zwischen 165 und 180 Zentimetern eignet. Der Sitz des Citybikes kann in einer Höhe von 83 bis 98 Zentimetern an die Bedürfnisse der Radfahrerin angepasst werden. Das Damenfahrrad hat eine Gesamthöhe von 103 Zentimetern und einen robusten und widerstandsfähigen Stahlrahmen mit einer Rahmengröße von 45 bis 48 Zentimetern. Wie die meisten Citybikes wird das Fahrrad von Licorne zu 85 Prozent vormontiert geliefert – das heißt, Lenker, Pedale und Co. müssen noch selbst angebracht werden.

success

Mit Vorder- und Hinterradbeleuchtung: Das Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad ist mit einer Vorder- und einer Hinterradbeleuchtung ausgestattet und entspricht den Anforderungen der Straßenverkehrszulassungsordnung, besser bekannt unter dem Kürzel StVZO.

Das Damenfahrrad hat eine Kettenschaltung des renommierten Herstellers Shimano mit 21 Gängen und bietet nach Angaben des Herstellers eine sanfte Übersetzung für alle Fahrverhältnisse. Der Einstieg ist, wie bei Damenfahrrädern üblich, ein wenig tiefer als bei normalen Citybikes. Schutzbleche sind im Lieferumfang enthalten, müssen aber eigenständig montiert werden. Ausgestattet ist das Bike mit Felgenbremsen. Der Hersteller bietet die Möglichkeit, das Fahrrad innerhalb von 30 Tagen für den vollen Kaufpreis zurückzuschicken.

info

Was bietet der tiefe Einstieg bei Damenfahrrädern? Fahrräder mit einem tiefen Einstieg können sowohl von Frauen als von Männern gefahren werden. Allerdings ist der Begriff „tiefer Einstieg“ das Hauptkriterium bei Damenfahrrädern. Die Rahmenart wurde in Zeiten entwickelt, in denen es als unschicklich galt, wenn die Dame ein Bein hob. Mit der Zeit veränderten sich Mode und Sitten, dennoch gibt es das Damenrad mit tiefem Einstieg bis heute. Solche Fahrräder ermöglichen ein schnelles und sicheres Auf- und Absteigen, was in gefährlichen Situationen im Straßenverkehr von Vorteil sein kann.
  • StVZO-konforme Ausstattung (Beleuchtung, Klingel, …)
  • 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano
  • Geld-zurück-Garantie für 30 Tage
  • Keine Federung vorhanden
  • Vergleichsweise schwer (16,7 Kilogramm)

FAQ

Wie schwer ist das Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad?
Das Citybike wiegt 16,65 Kilogramm.
Welche Farben stehen zur Auswahl?
Das Licorne Bike Stella Premium Damenfahrrad gibt es bei Verfügbarkeit in den Farben Schwarz, Beige, Rosa und Weiß.
Gibt es das Citybike in anderen Größen?
Ja, das Damenfahrrad gibt es auf Wunsch mit 24-Zoll- oder 26-Zoll-Laufrädern.
Hat das Damenfahrrad eine Federung?
Nein, es ist laut Hersteller keine Federung vorhanden.

3. BIKESTAR City Damenfahrrad mit Siebengangschaltung von SHIMANO

V-Bremse
BIKESTAR City Damenfahrrad
Kundenbewertung
(129 Amazon-Bewertungen)
BIKESTAR City Damenfahrrad
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Baur 461,22€ Jetzt zu Baur

Das Damenfahrrad City von BIKESTAR ist mit einer Rahmengröße von 18 Zoll (rund 46 Zentimeter) erhältlich, was für Frauen mit einer Körpergröße ab 170 Zentimetern geeignet ist. Die Reifen haben einen Durchmesser von 28 Zoll. Das entspricht einem Außendurchmesser von 66,04 beziehungsweise 71,12 Zentimetern. Die Siebengangschaltung des Damenrads ermöglicht nach Herstellerangaben ein schnelles und leichtgängiges Schalten dank direkter Drehschaltung.

success

Mit zwei Gepäckträgern: Das Damenrad ist vorn und hinten mit einem Gepäckträger ausgestattet. Wie der Hersteller angibt, müssen sie nicht montiert werden. Die beiden Gepäckträger sollen flexiblere Transportmöglichkeiten bieten.

Das BIKESTAR-Rad kommt laut Hersteller zu 90 Prozent vormontiert und der anschließende Zusammenbau ist demnach schnell und einfach zu erledigen. Der Lenker ist in der Neigung sowie zwischen 92 und 100 Zentimetern in der Höhe verstellbar. Die Sattelhöhe kann zwischen 75 und 90 Zentimetern betragen. Das sind weitere Produktdetails:

  • V-Bremsen
  • In Höhe und Neigung verstellbarer Schaumsattel
  • Zubehör: Fahrradkorb, Licht, Klingel und Reflektoren
  • Maximal belastbar bis 100 Kilogramm
info

Wie viele Gänge oder welche Schaltung sind für ein Hollandrad sinnvoll? Die meisten Hollandräder haben eine Nabenschaltung. Sie soll vor allem pflegeleichter als eine Kettenschaltung sein. Für ein Hollandrad reichen für die Fahrten in der Stadt meist drei Gänge aus. Für leicht hügeliges Gelände sind Räder mit sieben Gängen besser geeignet. Die sinnvolle Anzahl der Gänge hängt zudem von der Entfernung ab: Bei Fahrten von wenigen Kilometern reicht eine Dreigangschaltung aus. Für längere Strecken ab 10 Kilometern fährt es sich mit einer Siebengangschaltung deutlich angenehmer, da mehr Abstufungen zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Gang möglich sind.
  • Zwei Gepäckträger
  • Verstellbarer Lenker
  • Zu 90 Prozent vormontiert geliefert
  • Siebengang-SHIMANO-Schaltung
  • Keine Rücktrittbremse

FAQ

Ist bei dem BIKESTAR City Damenfahrrad der hintere Gepäckträger für einen Kindersitz zugelassen?
Ja, Amazon-Kundenangaben zufolge ist der Gepäckträger für einen Kindersitz zugelassen.
In welchen Farben ist das Hollandrad erhältlich?
Zur Auswahl stehen die Farben Blau und Beige.
Ist die Lenkerform bei allen Farben gleich?
Ja, es gibt bei dem 28-Zoll-Damenfahrrad eine einheitliche Lenkerform für alle Farbversionen.
Ist das Citybike mit einem Kettenschutz ausgestattet?
Ja, das Damenfahrrad City von BIKESTAR hat einen Kettenschutz.
Wie schwer ist das Damenrad?
Es wiegt 14 Kilogramm.

4. Weißes Komfort-Damenfahrrad von Milord Bikes mit Rücktrittbremse und Kotflügel

Komfortsattel
Milord Bikes Komfort Damenfahrrad
Kundenbewertung
(93 Amazon-Bewertungen)
Milord Bikes Komfort Damenfahrrad
Amazon 329,99€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das Komfort-Damenfahrrad hat laut Milord Bikes eine stylishe Optik sowie starke Felgen aus Aluminium mit 28 x 1,75-Zoll-Stadtreifen (circa 71 Zentimeter Außendurchmesser und 4,5 Zentimeter Breite). Die Sicherheit im Straßenverkehr ist demnach unter anderem durch die batteriebetriebene Beleuchtung mit LEDs vorne und hinten gewährleistet. Vorn ist am Lenkrad ein Frontkorb angebracht, der zusammen mit dem hinteren Gepäckträger viele Transportmöglichkeiten für Einkäufe und Ähnliches bieten soll.

success

Für komfortables Radfahren: Für den nötigen Fahrkomfort des weißen Damenfahrrads von Milord Bikes sorgen dem Hersteller zufolge unter anderem der Komfortsattel und ergonomisch geformte Komfortgriffe.

Das Damenrad hat vorn eine V-Bremse und die Hinterradbremse ist eine Rücktrittbremse. Die montierten Kotflügel sollen verhindern, dass die Fahrerin bei Fahrten im Regen nassgespritzt wird. Das Komfort-Damenfahrrad kommt zu 90 Prozent zusammengebaut. Die benötigten Werkzeuge und Anweisungen sind laut Hersteller in der Lieferung enthalten. Es müssen demnach lediglich die Pedale, der Lenker, das Vorderrad und der Sattel eingestellt werden. Das Gewicht beträgt circa 16,5 Kilogramm und die maximale Belastbarkeit 100 Kilogramm.

info

Welchen Rahmen für ein Hollandrad wählen – Stahl oder Aluminium? Die klassischen Hollandräder verfügen in der Regel über einen gemufften Stahlrahmen. Der Rahmen hat die Eigenschaft, Stöße beim Fahren gut abzudämpfen, was das Fahren auf einem Hollandrad angenehm gestaltet. Aluminium dagegen bietet bei dem spezifischen Rahmendesign die genannte Eigenschaft nicht.
  • Mit Komfortsattel und ergonomisch geformten Komfortgriffen
  • Rücktrittbremse
  • Zu 90 Prozent ab Werk zusammengebaut
  • Nur in einer Farbe erhältlich

FAQ

Für welche Körpergröße ist das Milord-Bikes-Rad geeignet?
Nach Angaben von Amazon-Kunden eignet sich das Fahrrad bis zu einer Körpergröße von 190 Zentimetern.
Besteht die Möglichkeit, hinten einen Kindersitz zu montieren?
Ja, Amazon-Kundenangaben zufolge ist das möglich.
Kann eine Frau das Komfort-Damenfahrrad problemlos zusammenbauen?
Wie Amazon-Kundinnen angeben, ist der Zusammenbau bei etwas handwerklichem Geschick kein Problem.
Lässt sich der mitgelieferte Korb nach Bedarf entfernen?
Ja, der Korb des Komfort-Damenfahrrads von Milord Bikes soll sich leicht entfernen lassen.
Hat das Bike einen Kettenschutz?
Ja, es ist ein Vollkettenschutz vorhanden.
Welches Gewicht hält der Gepäckträger aus?
Die maximale Belastung für den hinteren Gepäckträger beträgt 20 Kilogramm.

5. Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad mit robustem Stahlrahmen und Gabelfederung

21 Gänge
Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad mit robustem Stahlrahmen
Kundenbewertung
(1.496 Amazon-Bewertungen)
Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad mit robustem Stahlrahmen
Amazon 284,99€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
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Netto 284,99€ Jetzt zu Netto
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Das Guide-Premium-Damenfahrrad von Licorne Bike ist ein Mountainbike und in verschiedenen Reifengrößen erhältlich. Laut Hersteller ist das Fahrrad ein Begleiter für den Alltag, mit dem sowohl im Gelände als auch in der Stadt gefahren werden kann. Es hat demnach einen sehr robusten Stahlrahmen. Zur Ausstattung gehört eine Kettenschaltung von SHIMANO mit 21 Gängen, die eine sanfte Übersetzung für alle Fahrverhältnisse bieten soll.

success

Mit schlagabsorbierender Federung: Das Mountainbike von Licorne Bike ist mit einer Gabelfederung ausgestattet. Die Federung soll die bei einem Schlag auftretende Energie absorbieren und die Fahrerin davon isolieren. Das soll den Fahrkomfort und die Sicherheit verbessern.

Das Damenfahrrad Guide Premium wird nach Herstellerangaben zu 85 Prozent in einem vormontierten Zustand geliefert – nur die Endmontage von Pedalen, Lenker, Klingel, Vorderlicht, Sattel, Schutzblechen und Vorderrad erfolgt auf eigene Faust. Die Bremsen und die Gangschaltung sind demnach montiert und müssen lediglich eingestellt werden. Das für die Montage erforderliche Werkzeug ist im Lieferumfang enthalten.

info

Wie wichtig ist die Anpassung der Rahmenhöhe bei Fahrrädern? Eine an die Körpergröße angepasste Rahmenhöhe sorgt für mehr Komfort und Sicherheit beim Fahren. Gemessen wird die Rahmenhöhe von der Mitte des Tretlagergehäuses bis zur Oberkante des Sattelrohrs. Italienische und französische Rahmenhersteller verwenden für die Messung der Rahmenhöhe die Länge von der Mitte des Tretlagergehäuses bis zur Mitte des Oberrohrs. Die Angaben hängen von Hersteller und Typ ab. Eine falsch gewählte Rahmenhöhe beeinflusst das Fahrverhalten und wirkt sich negativ auf die Wirbelsäule des Fahrers aus.
  • Mit Gabelfederung
  • Soll auf jedem Untergrund gut zu fahren sein
  • Laut Hersteller robuster Stahlrahmen
  • Ohne Gepäckträger

FAQ

Welchen Dynamo hat das Licorne Bike Guide Premium Damenfahrrad?
Das Rad hat keinen Dynamo. Die Vorder- und Rückbeleuchtung funktioniert mit Batterie und entspricht laut Hersteller der StVZO.
Lässt sich an dem Bike ein Anhänger montieren?
Amazon-Kundenangaben zufolge ist es möglich, das Guide-Premium-Damenfahrrad von Licorne Bike mit einem Anhänger zu verbinden.
Bis wie viel Kilogramm ist das Fahrrad belastbar?
Laut Hersteller lässt sich das Damenrad mit maximal 110 Kilogramm belasten.
In welchen Farben ist das Mountainbike erhältlich?
Es gibt die Farbkombinationen Rosa/Weiß, Gelb/Schwarz, Schwarz/Blau/Lime, Schwarz/Rot/Grau und Weiß/Rosa.
Welche Angabe ist korrekt: 21 oder 18 Gänge?
Die 18 Gänge betreffen das Rad mit 20-Zoll-Reifen (50,8 Zentimeter Außendurchmesser). Die Fahrräder mit größeren Reifen haben jeweils 21 Gänge.

Was ist ein Damenfahrrad?

Damenfahrrad TestEin Fahrrad wird mit Muskelkraft durch das Treten von Pedalen angetrieben. Das Gleichgewicht wird von dem Fahrer durch Gewichtsverlagerung und Lenkbewegungen sowie bei höherem Tempo durch stabilisierende Kreiselkräfte der Räder gehalten. Das Fahrrad gilt als das erste mechanische Individualverkehrsmittel und nach der Nähmaschine war es das zweite technische Produkt, das in Serie produziert wurde. Im Vergleich zum Auto gewinnt es immer mehr an Beliebtheit. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Fahrradfahren als förderlich für Gesundheit und Umwelt gilt.

Ein Fahrrad – ob für Damen oder Herren – sollte idealerweise an die Größe und Körperform des Fahrers angepasst sein. Zu Beginn des Kaufs empfiehlt sich außerdem zu prüfen, welche Rahmenhöhe und Reifengröße dem eigenen Geschmack entsprechen. Darüber hinaus bleibt die Wahl zwischen Ketten- oder Nabenschaltung sowie Scheiben- oder Felgenbremse. Das klassische Damenfahrrad ermöglicht zudem dank einer speziellen Rahmenkonstruktion einen leichteren Einstieg. Es ist zudem in verschiedenen Versionen erhältlich, die entweder für Sport oder für die Nutzung in der Freizeit gedacht sind.

warning

Wichtig zu wissen: Die Radfahrerin unterliegt der allgemeinen Straßenverkehrsordnung und es ist ihr nicht erlaubt, im Dunkeln und auf dem Fußweg ohne Licht oder unter Alkoholeinfluss zu fahren. Ob ein Fahrradhelm getragen oder ein Radweg genutzt wird, ist die eigene Entscheidung.

Welche unterschiedlichen Typen von Damenfahrrädern gibt es?

Die Bandbreite an Damenrädern ist breit gefächert und reicht von einem Citybike über Trekking- und Rennrad bis zum E-Bike.

Citybike: Das Cityrad oder Citybike ist oft in Form eines Hollandrades anzutreffen und die gängigste Damenfahrradform. Das Rad soll besonders stabil sein und über die wichtigsten Sicherheitsstandards verfügen. Es ist bequem zu fahren, was unter anderem auf eine aufrechte Sitzposition, einen breiten Sattel und dickere Reifen zurückzuführen ist. Manche Cityräder haben einen gepolsterten Lenker.

success

Für bequeme Touren: Citybikes sind gut geeignet für die Fahrten in der Stadt und für entspannte, nicht allzu lange Ausfahrten ins Grüne. Sie sind meist mit einem tiefen Einstieg ausgestattet, was den Auf- und Abstieg vom Rad erleichtern soll. Die Form des Rahmens soll dem Rücken zugutekommen.

Die Gänge werden bei Cityrädern mit der Nabenschaltung geschaltet und die Lichtanlage wird entweder von einem Dynamo oder von Batterien gespeist. In der Regel ist ein Gepäckträger mit einer Ablage für Fahrradtaschen oder Körbe montiert. Vorne und hinten sind Schutzbleche angebracht. Reflektoren in den Speichen und eine Klingel gehören außerdem zur Ausstattung.

  • Stabil und robust
  • Meist konform mit StVZO
  • Breiter und bequemer Sattel
  • Aufrechte Sitzposition
  • Gut für die Freizeit
  • Breite Reifen
  • Tiefer, bequemer Einstieg
  • Für Anfänger und Hobbyradfahrer
  • Nicht für lange Touren geeignet
  • Für sportliches Fahren ungeeignet

Trekkingrad: Es ist vor allem für die Stadt und einen ebenen, festen Untergrund geeignet. Dünnere Reifen und ein schlanker Rahmen zeichnen eine Trekkingrad aus. Die Fahrerin hat eine windschnittige Sitzposition. Das Trekkingbike bietet insgesamt weniger Komfort als ein gemütliches Cityrad, dafür aber höhere Geschwindigkeiten. Trekkingräder sind konzipiert für schnellere und sportliche Fahrten und längere Radtouren.

info

Viele Gänge: Trekkingräder haben in der Regel eine Kettenschaltung mit 21 bis 30 Gängen.

Der massive Rahmen eines Trekkingbikes ist durch eine Querstange stabilisiert. Die Räder sind stabil genug, um selbst mit schweren Fahrradtaschen oder leichten Feld- und Waldwegen gut zurechtzukommen. Für schwere und schwierige Böden sind Trekkingräder aufgrund der schmalen Reifen eher weniger geeignet.

  • Gut geeignet für die Straße und leichtes Gelände
  • Schlanker und stabiler Rahmen
  • Schmale Reifen für eine schnelle Fahrt
  • Windschnittige Sitzposition
  • Für lange Touren und auf Geschwindigkeit ausgelegt
  • Nicht für sandigen, matschigen Boden geeignet
  • Sitzposition und Sattel nicht so bequem wie bei Citybikes

Mountainbike (MTB): Die Art des Damenfahrrads eignet sich gut für steinige und rutschige Geländefahrten in der freien Natur. Eine gute Federung, entweder nur am Vorderrad (Hardtail) oder zusätzlich am Hinterrad (Fully), zeichnen das MTB aus. Ein MTB-Damenrad soll vor allem Spaß und Geschwindigkeit im Gelände bringen. Gepäckträger, Beleuchtung und Schutzbleche sind bei einem MTB meist Fehlanzeige und eine Lichtanlage muss meist bei Bedarf nachgerüstet werden.

Mit bis zu 30 Gängen sind für ein MTB steile Berge problemlos zu bewältigen. Die meist 26 Zoll großen Reifen (66,04 Zentimeter) weisen ein grobes Profil auf und bieten einen guten Grip im Gelände. Der MTB-Sattel ist als eher schmal und weniger bequem zu bezeichnen und für Freizeittouren eher unbequem.

  • Für leichtes und schwieriges Gelände geeignet
  • Grobes Reifenprofil für guten Grip
  • Gute Federung
  • Ohne Beleuchtung und Gepäckträger
  • Schmaler und fester Sattel

Rennrad: Ein Rennrad für Damen ist ein Sportgerät. Es eignet sich eher für lange, schnelle und Ausdauer fordernde Fahrten. Rennräder weisen meist ein geringes Gewicht auf und sind für den Sport optimiert. Beleuchtung, Schutzbleche, Fahrradständer und Klingel sind bei einem Rennrad nicht zu finden, sodass beispielsweise keine Fahrten bei Dämmerung möglich sind.

Außerdem zeichnen ein klassisches Rennrad sehr schlanke Reifen und ein ausgeprägtes Schaltsystem aus. Durch den schmalen und harten Rennradsattel und den Rennradlenker wird eine flache und nach vorn gestreckte Haltung eingenommen, sodass die Fahrerin fast auf dem Rad liegt.

  • Ermöglicht eine schnelle Fahrt
  • Leichte Bauweise
  • Für ebenen und festen Untergrund
  • Leichter Rahmen
  • Fürs Gelände ungeeignet
  • Ohne Beleuchtung

Faltrad: Bei einem Faltrad ermöglicht eine spezielle Falttechnik, das Rad auf eine kompakte und handliche Größe zusammenzupacken. Es ist gut geeignet als Anschlussgefährt auf Reisen mit Bahn, Auto oder Flugzeug. Beispielsweise macht das Faltrad für Pendler oder bei häufiger Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel Sinn.

Das Rad ist mit kleinen Rädern ausgestattet und schwergängiger zu fahren als ein Fahrrad mit größerem Raddurchmesser. Mit wenigen Handgriffen lässt es sich auf Reisetaschengröße zusammenfalten und aufgrund des geringen Gewichts soll es gut transportierbar sein.

  • Klein und platzsparend
  • Leichte Bauweise
  • Zusammenklappbar
  • Aufrechte Sitzposition
  • Kompakt und robust
  • Kleine Reifengröße kann Vielseitigkeit etwas einschränken

E-Bike: Ein E-Bike bietet der Fahrerin Unterstützung durch einen akkubetriebenen Elektromotor, was das Fahren in schwierigem Gelände mit langen Anstiegen erleichtern soll. In der Regel sind E-Bikes (oder Pedelecs) mit einer Anfahrhilfe ausgestattet und erreichen eine maximale Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Die Elektrogefährte sollen vor allem von Senioren, Postzustellern, Freizeitfahrern oder Städtern auf dem Weg zur Arbeit beliebt sein.

  • Weniger Kraftaufwand
  • Für alle Generationen geeignet
  • Steile Anstiege sind kein Problem
  • Umweltfreundliche Alternative zum Auto
  • E-Bike Fahren muss gründlich gelernt sein
  • Preisintensiver
  • Hohes Gewicht
  • Hohe Akkuladezeit und geringe Reichweite

Worauf ist beim Kauf eines Damenfahrrads zu achten?

Tipps & HinweiseDie Wahl des richtigen Fahrrads, das an die eigene Körpergröße und die individuellen Bedürfnisse angepasst ist, bringt mehr Spaß am Fahren. Ob das Gefährt für den Weg zur Arbeit oder zur Schule, im Urlaub, während der Freizeit oder für sportliche Aktivitäten benutzt werden soll: Die Benutzung setzt einen ausführlichen Damenfahrrad-Vergleich voraus, um – das passende Damenrad für sich zu finden. Nachfolgend die wichtigsten Kaufkriterien, die den Kauf erleichtern sollen.

Rahmenhöhe
Damit ist die Länge des Sitzrohres vom mittleren Tretlager bis zur Oberkante, wo der Sattel befestigt ist, gemeint. Die Rahmenhöhe sollte auf die Körpergröße der Fahrerin abgestimmt sein, um ein bequemes und gesundes Fahren zu ermöglichen. Bei zu groß gewählten Fahrradrahmen ist das quer liegende Oberrohr länger und die Sitzposition ist überstreckt. Dadurch können Rückenschmerzen hervorgerufen werden. Ähnlich ist es bei einem zu kleinen Rahmen – die Fahrerin sitzt dann gedrängt und gebuckelt.

success

Richtwerte für richtige Rahmenhöhe hängen auch vom Fahrradtyp ab: Eine buckelige Haltung ist zum Beispiel bei einem Rennrad normal, so wie eine nach vorn gestreckte Position auf einem Trekkingrad. Die Benutzerinnen eines Citybikes sitzen dagegen mehr aufrecht auf dem Sattel.

Die geeignete Rahmengröße für ein konkretes Bike lässt sich selbst ermitteln. Dafür soll zuerst die eigene Schritthöhe gemessen werden und daraus wird im Anschluss die geeignete Fahrradgröße berechnet. Die Schritthöhe ist der Abstand zwischen Fußsohle und Schritt (der höchste Punkt zwischen den Beinen). Im Internet sind viele Plattformen mit Rahmenrechnern zu finden, wo die ermittelte Schrittlänge als Wert eingetragen werden kann, um die Rahmenhöhe zu erfahren.

Bremssystem
Im Handel sind vor allem zwei Bremstypen zu finden: Felgen- und Scheibenbremsen. Die Felgenbremse hat eine einfache Bremskonstruktion. Sie arbeitet an der Felge des Laufrads und drückt mithilfe eines Griffmechanismus beidseitig die Bremsgummis auf die Felge. Felgenbremsen sind pflegeleicht und die abgenutzten Bremsbeläge lassen sich problemlos auswechseln. Darüber hinaus nutzen sich die Felgenbremsen langsamer ab.

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Vorsicht: Felgenbremsen können bei einer falschen Justierung den Reifen schädigen. Außerdem verfügen Felgenbremsen über eine geringere Bremskraft als die Scheibenbremse und büßen bei Nässe und Schlamm auf der Straße an Bremskraft ein.

Das sollten Sie sich merken!Scheibenbremsen bestehen aus zwei Teilen: Einer Bremsscheibe an der Nabe des Rades und einem Bremshebel aus beidseitigen Bremsgummis, der auf die Scheibe drückt. Das Bremssystem bietet ein starkes und reaktionsschnelles Bremsen. Bei lang gedrücktem Bremshebel erhitzen die Scheibenbremsen schnell, aber sie sind besser gegen Nässe geschützt. Zudem verlieren sie bei Regen nicht an Bremskraft. Wegen der versteckten Lage im Fahrradbau fällt die Reparatur von Scheibenbremsen aufwendiger als bei Felgenbremsen aus.

Beide Bremssysteme – Scheiben- und Felgenbremsen – sind Vorderradbremsen. Die Hinterradbremsen, als Handbremse oder Rücktritt eingesetzt, bieten eine geringere Bremskraft. Der Vorteil von Hinterradbremsen: Sie sind einfacher gebaut und leichter in der Anwendung.

Reifengröße
Der Angabe zur Reifengröße entspricht dem Raddurchmesser in Zoll. Um den Außendurchmesser in Zentimetern zu berechnen, ist die Multiplikation mit dem Faktor 2,54 erforderlich. Je kleiner die Fahrerin, desto kleiner soll die Reifengröße sein. Jugend- oder Kinderfahrräder haben meist 20-Zoll-Reifen, Damenfahrräder sind mit 26 Zoll und größeren Reifen ausgestattet.

Es ist eine Frage des eigenen Fahrverhaltens, aber auch Geschmacksache und eine individuelle Entscheidung, ob lieber auf einem 26-Zoll- oder einem 28-Zoll-Fahrradreifen gefahren wird. Das allgemein empfohlene Verhältnis von Körpergröße und Reifengröße zeigt die nachfolgende Tabelle:

Körpergröße in Zentimetern Reifengröße in Zoll
70 bis 90 12
90 bis 120 16
120 bis 140 20
140 bis 160 24
160 bis 180 26
Ab 180 28

Schaltung
Die meisten Damenfahrräder sind entweder mit Ketten- oder Nabenschaltung ausgerüstet. Das sind die Vorteile und Nachteile der verschiedenen Schaltsysteme:

  • Kettenschaltung
  • Sehr leicht
  • Ermöglicht schnelles Schalten
  • Wenig Reibung bei hohem Wirkungsgrad
  • Breites Spektrum an Gängen
  • Gewicht verteilt sich gleichmäßig auf Vorder- und Hinterrad
  • Regelmäßige Wartung notwendig
  • Erhöhter Verschleiß
  • Nabenschaltung
  • Vergleichsweise geringer Verschleiß
  • Wartungsarm
  • Selbst bei Schnee und Matsch wirksam
  • Bei viel Reibung verminderter Wirkungsgrad
  • Kein Überspringen von Gängen möglich
  • Recht schwer

Rahmenmaterial und Gewicht
Die meisten Damen-Bikes sind entweder aus Aluminium oder Stahl gefertigt. Räder aus Aluminium zeichnen sich vor allem durch ein leichtes Gewicht und Härte aus, während Damenfahrräder aus Stahl sehr robust sind. Sie können zudem Unebenheiten oder Schläge vom unebenen Untergrund auf besser abfedern.

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Tipps: Leichte Fahrräder für Damen wiegen circa 14 bis 16 Kilogramm. Ab etwa 18 Kilogramm Gewicht gelten Damenräder als schwer. Vor allem bei vielen Radtouren und Ausflügen mit dem Rad sollte darauf geachtet werden, dass der Drahtesel selbstständig hochgehoben und beispielsweise in einen Zug befördert werden kann.

Beleuchtung
Damenfahrrad VergleichEine Beleuchtung gehört oft bereits zur Standardausstattung eines Damenfahrrads und muss selten erworben werden. Die Beleuchtung funktioniert entweder mit einem Dynamo (Seitenläufer- oder Nabendynamo) oder batteriebetrieben. Eine häufige Variante an Damenfahrrädern ist der Seitenläuferdynamo. Er wird von einer Rolle angetrieben, die am Fahrradreifen anliegt. Der Dynamo ist einfach installierbar und einstellbar. Ein Minuspunkt: Nässe oder Schnee können seine Funktionsweise stark beeinträchtigen. Ein Nabendynamo soll im Vergleich zu einem Seitenläuferdynamo wirkungsvoller und zuverlässiger sein. Er lässt sich allerdings komplizierter nachrüsten und wiegt etwas mehr.

Die batteriebetriebenen Leuchten sind zwar praktisch bei der Nutzung, müssen jedoch meist extra gekauft werden, da sie in der Regel nicht Bestandteil einer Fahrrad-Ausstattung sind. Als Vorteil bieten moderne Beleuchtungssysteme zusätzliche Funktionen wie eine Standlichtfunktion oder Automatikschaltung. Sie sollen für noch mehr Sicherheit sorgen.

Zusatzausstattung und Zubehör
Die folgenden Ausstattungsmerkmale sind an Damenfahrrädern häufig zu finden:

  1. Gepäckträger
  2. Ständer
  3. Korb
  4. Schutzbleche
  5. Luftpumpe
  6. Kettenschutz
  7. Klingel

Ein Korb oder Gepäckträger sind gut für Einkäufe und sie eignen sich zudem für ausgedehnte Radtouren. Eine Klingel sollte sicherheitshalber an jedem Fahrrad angebracht sein und (falls nicht vorhanden) zusätzlich besorgt und befestigt werden.

Die Geschichte des Fahrrads

    Das beste Damenfahrrad

  • Die Ursprünge des Fahrrads reichen bis ins 19. Jahrhundert und gehen auf die Erfindung des Laufrads vom Karl von Drais im Jahr 1817 zurück.
  • Im späten 19. Jahrhundert wurde der Rohrrahmen erfunden. Zwischen dem Sattellager und dem Tretlager wurde eine Verbindungsstange eingesetzt, die die Stabilität der Fahrräder von damals verbessern sollte. So kam es zu der Erfindung von Diamant- oder Fünfeckrahmen. Im Laufe der Zeit kamen weitere Patente wie Fahrraddynamo und Felgenbremse hinzu.
  • Die ersten Fahrräder mit Alurahmen kamen im Jahr 1893 auf den Markt und wurden von der Marke Lu-Mi-Num vertrieben.
  • 1895 gab es das erste Fahrrad mit Nabenschaltung und die Torpedo-Freilaufnabe mit Rücktrittbremse wurde 1903 entwickelt. Der Dynamo in der heutigen Form ist die Erfindung von Fritz Eichert (1908).
  • Seit 1946 gibt es Fahrräder mit Kettenschaltung. Seit den 1960er-Jahren gibt es Klappräder mit Rahmenformen (Vorläufer der Falträder).
  • In den 1980er-Jahren kamen die ersten digitalen Fahrrad-Tachos auf den Markt.
  • In den 1990er-Jahren wurden Federgabeln beziehungsweise die Gabelfederung und Hinterradfederungen eingeführt.
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Damalige Sitten: Die ersten Damenfahrräder gibt es seit 1819, obwohl das Radfahren noch um 1890 als unweiblich galt. Die heute noch übliche tiefe Rahmenkonstruktion kam zustande, weil Frauen vor den 1920er-Jahren beim Radfahren ausschließlich Röcke und Kleider trugen. Deshalb konnten sie nur mit Mühe auf normale Fahrräder aufsteigen.

Welche Verkehrsregeln gelten für Fahrradfahrerinnen?

Damenfahrräder TestDer Gesetzgeber sieht das Fahrrad als Fahrzeug an und Fahrradfahrerinnen gelten vor dem Gesetz als vollwertige Verkehrsteilnehmer. Demnach müssen sie sich an die offizielle Straßenverkehrsordnung (StVO) halten. Das Wissen um die Verantwortung als Verkehrsteilnehmer ist wichtig, um sowohl die eigene Sicherheit als auch die der anderen Verkehrsteilnehmer zu wahren. Hier sind die wichtigsten Punkte zur Verkehrssicherheit in Deutschland:

  • Fahren auf dem Fußweg: Fahrradfahrer sollen vor allem den Fahrradweg oder die Straße nutzen. Ausnahme sind Kinder bis 10 Jahre, die den Fußweg mit Fußgängern teilen dürfen, ohne bei einem Zusammenstoß haften zu müssen. Ist kein Verkehrsschild „Radfahrer frei“ vorhanden, sollen Radfahrer stets auf Radweg oder Straße fahren. Eine Verpflichtung, den vorhandenen Fahrradweg zu nutzen, gibt es aber nicht. Dafür muss der Radweg durch eins der drei blauen, runden Radwegschilder als Fahrradweg bezeichnet werden. Falls der Fahrradweg blockiert oder schlecht befahrbar ist, dürfen Radfahrerinnen auf die Straße ausweichen.
  • Fahren auf der Gegenseite: Für Radlerinnen gilt wie bei Autos das Rechtsfahrgebot und sie müssen den Radweg auf der rechten Straßenseite nutzen. Fehlt dort ein entsprechender Fahrstreifen, dürfen sie den gegenüberliegenden, links befindlichen Fahrradweg trotzdem nicht nutzen. Stattdessen soll auf die Straße ausgewichen werden.
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    Ausnahme: Manche Fahrradwege sind mit einem entsprechenden Verkehrszeichen ausgeschildert, das sie für den Rechts- und Linksverkehr freigibt.
  • Fahren ohne vorschriftsmäßiges Licht: Bei nachlassenden Sichtverhältnissen (Einbruch der Dunkelheit, Nebel, dichter Niederschlag) muss das Fahrrad eine Beleuchtung vorn und hinten aufweisen. Seit 2013 sind neben Dynamos die Anstecklampen zugelassen, die über eine Batterie oder einen Akku laufen.
  • Fahren ohne Fahrradhelm: Für Fahrradfahrer besteht in Deutschland keine Helmpflicht. Nach einem Unfall darf ein Fahrradfahrer vor Gericht nicht für das Fahren ohne Fahrradhelm belangt werden.
  • Fahren unter Alkoholeinfluss: Bei 1,6 Promille gilt jeder Fahrradfahrer als „absolut nicht verkehrstüchtig“ und ist somit straffähig.

Wie hilfreich kann eine Fahrrad-ID oder Codierung bei Diebstahl sein?

Die Zahl der Fahrraddiebstähle in Deutschland steigt von Jahr zum Jahr. Deshalb ist es empfehlenswert, sich die Rahmennummer des Rades, die sogenannte Fahrrad-Identifikationsnummer, zu notieren und zusammen mit dem Kaufbeleg und dem Fahrrad-Pass aufzubewahren. Das ermöglicht die Registrierung des Gefährts entweder bei der Polizei oder einem privaten Dienst.

Darüber hinaus bieten manche Beratungsstellen eine Online-Registrierung des Rades an, bei der Marke, Nummer und Modell vermerkt werden. Die Fahrrad-Codierung funktioniert auf ähnliche Weise. Dabei wird das Rad mit einer Gravur, einem Chip oder einem speziellen, schwer entfernbaren Aufkleber mit einem Code markiert und registriert.

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Wichtig zu wissen: Die Registrierung hilft, das Rad bei einem Diebstahl schneller zu finden und dem Eigentümer zurückzubringen. Bei abgeschlossener Fahrradversicherung erhält die Besitzerin eines registrierten Rades von der Versicherung im Falle eines Diebstahls den Neuwert des Rades erstattet.

Ein Damenfahrrad richtig einstellen – so geht das

UnterschiedeFür die richtige Sitzposition auf dem Damenrad muss alles optimal eingestellt sein. Bei einer falschen Einstellung von Sattel oder Lenker kann es zu Rücken-, Knie- oder Handgelenkschmerzen kommen. Die verstellbaren Elemente sind wie folgt einstellbar:

  1. Überprüfung der Sitzposition: Bereits bei der Probefahrt ist es sinnvoll, sich mit dem Fahrverhalten vertraut zu machen und die Sitzposition zu kontrollieren. In der Regel fällt es sofort auf, ob der Sattel niedriger oder höher einzustellen ist.
  2. Einstellen der Sattelhöhe: Dafür zuerst die Pedale senkrecht stellen. Auf dem Sattel sitzend die Beine hinabstrecken (die Fersen sollen das nach unten zeigende Pedal gerade berühren). Beim Fahren tritt der Fuß mit dem Fußballen, sodass sich die Knie automatisch beugen. Für mehr Komfort kann die Einstellung um maximal einen Zentimeter verstellt werden.
  3. Den Sattel einstellen (Längsrichtung): Als Erstes den Sattel und die Fahrradpedale in die waagerechte Stellung bringen und einen Fuß auf das vordere Pedal stellen, ohne es zu bewegen. Die Kniescheibe soll in der gleichen senkrechten Linie liegen wie die Achse des Pedals (dafür eine Schnur als Lot am Knie befestigen und herabhängen lassen). Der Sattel kann jetzt individuell entweder nach vorne oder nach hinten geschoben werden, um die richtige Position zu finden. Zum Schluss die Schrauben festziehen.
  4. Die Lenkerposition: Ob der Vorbau richtig eingestellt ist, lässt sich an der Körperhaltung ablesen. Das ist meist eine individuelle Sache, die von den eigenen Komfortwünschen und Gewohnheiten abhängt. Beim sportlichen Fahren befindet sich die Lenkerposition nicht über der des Fahrradsattels. Bei entspannten Ausflügen in der Stadt darf der Lenker hingegen etwas höher liegen.
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Bei der richtigen Sitzposition ist vor allem der eigene Komfort gefragt. Im Allgemeinen sollen Oberkörper und Oberschenkel im rechten Winkel zueinanderstehen.

Wie erfolgt eine Fahrradreinigung korrekt?

Damenfahrräder VergleichDamit ein Damenfahrrad möglichst lange gute Dienste leistet, ist eine richtige und regelmäßige Pflege notwendig. Die Fahrradreinigung trägt zum Erhalt von Funktionalität, Wert und Fahrspaß bei. Folgende Pflegemittel sind für die richtige Reinigung des Fahrrads nötig:

  • Schwamm
  • Tuch oder Lappen
  • Fahrradreiniger
  • Schüssel oder Eimer
  • Wasser mit Spülmittel
  • Kettenöl, Pflege- und Fahrradöl
  • Kleine Bürste oder alte Zahnbürste
  • Gabel- und Dämpferöl
  • Felgengummi oder Reiniger für die Felgen
  • Zahnkranzreiniger

Fahrradreinigung Schritt für Schritt
Grundreinigung: Das Damenfahrrad muss sicher stehen und darf nicht umfallen. Im ersten Schritt werden hartnäckige Verschmutzungen mit Fahrradreiniger eingeweicht, um den Schmutz besser entfernen zu können. Zur Beseitigung des groben Drecks kommt eine Bürste zum Einsatz. Dabei ist vorsichtig vorzugehen, um Kratzer am Rahmen zu vermeiden. Ein Gartenschlauch oder Hochdruckreiniger eignet sich alternativ, um groben Dreck vor der Feinreinigung zu beseitigen.

Reinigung der Fahrradkette: Hierfür reicht ein Kettenreiniger und eine kleine Bürste oder Zahnbürste. Mit der Bürste wird der grobe Schmutz der Kette weggebürstet. Anschließend einen alten Lappen mit Kettenreiniger nehmen und die Fahrradkette damit umschließen. Jetzt mit leichtem Druck die Kette durch den Lappen laufen lassen (dafür die Kurbel mit der anderen Hand langsam drehen).

Pflege von Kassette und Kettenblättern: Eine kleine Menge des Fahrradreinigers kurz einwirken lassen und anschließend den Schmutz abbürsten. Danach die Kassette und die Kettenblätter mit Wasser gründlich abspülen (eventuelle spezielle Zahnkranzreiniger einsetzen).

Schaltung putzen: Schaltwerk, Umwerfer und Schalthebel bilden zusammen das Schaltsystem. Vor allem in den oberen und unteren Umlenkröllchen des Schaltwerks sammelt sich vermehrt verkrusteter Schmutz. Um ihn zu entfernen, wird ein entfettender Fahrradreiniger auf einen Lappen aufgetragen und die Vorder- und Rückseiten der Umlenkröllchen werden abgewischt. Die verbliebene Oberfläche des Schaltwerks und den Umwerfer sauber putzen. Die schwierig zu erreichenden Schmutzablagerungen der Umlenkröllchen sind mit einem Schraubendreher oder Inbusschlüssel leichter zu entfernen.

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Achtung: Ein sauberer und gut geschmierter Fahrradantrieb ist essenziell für die reibungslose Funktionalität des Damenrads und verlängert seine Lebenszeit. Dazu gehören Fahrradkette, Fahrradkassette, Kettenblätter und Schaltung.

Die besten DamenfahrräderLaufräder und Rahmen reinigen: Das geht am besten mit einem Schwamm, Lappen und Wasser. Im ersten Schritt die Naben reinigen und danach die Speichen saubermachen. Zum Schluss wird der Dreck von den Felgen entfernt. Dafür sind Bremsenreiniger und Lappen empfehlenswert.

Für den Dauerschutz: Mit speziellem Pflegeöl kann der Fahrradrahmen vor Rost und erneuter Verschmutzung geschützt werden. Es gibt Pflegesprays für glänzende und matte Fahrradteile. Sie reinigen und konservieren Teile aus Metall, Gummi, Kunstleder, Plastik und Leder. Eine kleine Menge Öl kommt dafür auf ein Tuch und wird direkt eingearbeitet. Überschüssiges Pflegeöl zum Schluss mit einem sauberen, trockenen Lappen zu entfernen.

Welches Zubehör ist für ein Damenfahrrad sinnvoll?

  1. Zur sicheren Ausstattung eines Damenfahrrads gehört ein Fahrradhelm. Er schützt den Kopf bei einem Unfall oder Sturz vor gefährlichen Verletzungen und muss gut passen, damit er seine Aufgabe richtig erfüllt. Der Helm soll möglichst leicht sein und ein einfaches und sicheres Kinngurtschloss haben. Außerdem muss er eine CE-Zertifizierung haben.
  2. Spezielle Fahrradschuhe und Klickpedale gehören bei ambitionierten Fahrradfahrerinnen zur Standardausstattung. Die Fahrradschuhe ermöglichen ein kraftsparendes Fahren. Die Klickpedale stellen eine feste Verbindung zwischen Pedal und Fuß her und lassen sich im Notfall schnell lösen.
  3. Gepäcktasche, Notfallset, Trinkflasche und Luftpumpe sind weitere sinnvolle Zubehörteile.
  4. Bei längeren Fahrten kann sich entsprechendes Kartenmaterial als hilfreich erweisen. Dank Online-Tools oder Apps fällt zudem die Orientierung im Gelände leichter. Die GPS-Funktion im Smartphone ermöglicht außerdem die Abfrage der aktuellen Position.
  5. Dank Fahrradcomputer lassen sich die Strecken aufzeichnen und die Leistung während der Fahrt abrufen.
  6. Falls das Damenfahrrad lediglich einen Dynamo hat, so lohnt sich die Anschaffung eines Standlichts. Es soll für eine gute Sichtbarkeit sorgen, wenn sich das Fahrrad gerade nicht bewegt.

Welche bekannten Damenfahrradhersteller und Marken gibt es?

Achtung: Das sollten Sie wissen!Bei jedem neuen Fahrrad kommt die Frage nach den besten Marken und Herstellern auf. Zu den bekanntesten Anbietern gehören unter anderem:

  • Via Veneto By Canellini
  • Bergsteiger
  • BIKESTAR
  • Winora
  • Licorne
  • Milord Bikes
  • Und viele andere

Internet versus Fachhandel – wo ein Damenfahrrad kaufen?

Ein Damenrad kann entweder bei einem Fachhändler vor Ort oder im Internet gekauft werden. Fahrradprofis empfehlen, das Damenfahrrad am besten bei einem Fachhändler zu kaufen. Dort gibt es die Möglichkeit, das Rad sofort zu testen und sich beraten zu lassen.

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Nachteile beim Kauf im Fachhandel: Sie bestehen in den Preisen, die beim Fachhändler meist höher sind als im Internet. Außerdem gibt es im Fachhandel aufgrund geringer Lagerkapazitäten nur eine beschränkte Auswahl. Darüber hinaus befinden sich die Fahrradläden nicht immer gleich um die Ecke.

Die Recherche im Internet ermöglicht es, die Vielfalt der Damenfahrräder viel leichter zu überblicken und die besten Preise zu finden. Der Onlinekauf kann rund um die Uhr erfolgen und manche Onlinehändler verzichten bei einer Bestellung auf die Frachtkosten. Bei Nichtgefallen ist es möglich, die bestellte Ware innerhalb von 14 Tagen kostenlos zurückzuschicken. Zudem bieten Onlineverkäufer immer öfter eine individuelle Kundenberatung an und/oder stellen Größentabellen und Ratgeber zur Verfügung, die bei der Auswahl behilflich sein können.

FAQ – Wichtige Fragen rund um das Damenfahrrad

Fragezeichen

Warum ein Damenfahrrad kaufen?

Frauen nutzen das Fahrrad häufig als Transportmittel, um zum Beispiel einzukaufen, in die Arbeit zu fahren oder um die Kinder zu transportieren. Ein Damenfahrrad soll deshalb praktische Ausstattungen wie Gepäckträger, Korb oder Kindersitz aufweisen. Durch den Transport nimmt das Rad auch an Gewicht zu und der Ballast erschwert das Aufsteigen. Deshalb haben klassische Damenräder einen niedrigeren Einstieg. In Großstädten sind Citybikes nützlich, um in brenzligen Situationen schneller vom Rad absteigen können.

Ein weiterer Unterschied zwischen Herren- und Damenrädern sind die schmaleren Griffe, da Frauen oft kleinere und zierlichere Hände haben als Männer. Damenräder sind zudem etwas kürzer konstruiert, wodurch sich der Lenker näher am Körper befindet und Frau aufrechter sitzen kann.

Ab wann Fahrrad fahren nach einem Kaiserschnitt?

Die Geburt und der Kaiserschnitt sind für den weiblichen Körper eine große Belastung. Experten empfehlen deshalb nach einem Kaiserschnitt erst Spaziergänge an der frischen Luft, um den Körper nach und nach an die Belastung zu gewöhnen. Mit dem Fahrrad fahren sollen junge Mütter demnach erst nach etwa 3 Monate nach dem Kaiserschnitt beginnen. Danach dürften die Wunden gut verheilt sein. Im Zweifel ist eine Rücksprache mit dem Frauenarzt zu empfehlen.

Wie groß sollte ein Damenfahrrad sein?

Für die Größe des Damenrads beziehungsweise des Rahmens ist die eigene Körpergröße entscheidend. Darüber hinaus ist die Sitzposition wichtig. Eine eher sportliche Sitzhaltung ist mit einem kleineren Rahmen möglich. Wer eine bequeme Sitzhaltung bevorzugt, sollte eine größere Rahmengröße wählen.

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Anhand der Körpergröße ist das passende Damenfahrrad leicht zu finden: Bei einer Körpergröße von 150 bis 160 Zentimetern empfiehlt sich zum Beispiel eine Rahmengröße von 42 bis 47 Zentimetern. Bei einer Körpergröße zwischen 170 und 175 Zentimetern sollte die Rahmenhöhe zwischen 52 und 54 Zentimetern betragen.

Welche Ausstattung soll ein Damenfahrrad haben?

Damenfahrräder weisen unterschiedliche Ausstattungsmerkmale auf – zum Beispiel Gepäckträger, Kettenschutzblech und Ständer. Als praktisch erweist sich ein Damenfahrrad mit Halterung für einen Korb zum Verstauen der Einkäufe. Wer bei einem Damenrad der Kindersitz nutzen möchte, benötigt eine spezielle Anbringungsmöglichkeit. Dafür sind Cityräder gut geeignet.

Beim Thema Sattel gibt es erhebliche Unterschiede: Sportliche Varianten sind eher schmal und fest, Komfortsattel bieten dagegen weiche Einlagen aus Gel oder Schaumstoff. Der Sattel sollte zur Körperanatomie passen, da ein falscher Sattel schnell zu Schmerzen am Steiß führen kann. Des Weiteren können Reibungspunkte für unangenehme Momente sorgen. Für Damenfahrräder sind deshalb spezielle Sattel empfehlenswert, die die weibliche Anatomie berücksichtigen.

Wie wird ein Damenfahrrad verkehrssicher?
Wenn ein Damenfahrrad im Straßenverkehr genutzt werden soll, muss es in seiner Ausstattung verkehrstauglich und sicher sein. Die entsprechenden Anforderungen sind in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) zu finden. Ein verkehrstaugliches Damenrad sollte über die folgende Ausstattung verfügen:

  • Zwei voneinander unabhängige Bremsen
  • Eine Klingel
  • Dynamo oder Batterielicht
  • Nach vorne gerichteter weißer Scheinwerfer und Rückstrahler
  • Nach hinten gerichtetes rotes Rücklicht und Rückstrahler
  • Großflächenrückstrahler mit Buchstabe „Z“
  • Je Pedal zwei gelbe Reflektoren
  • Zwei Speichenreflektoren pro Laufrad

Wie groß sollen die Laufräder bei einem Damenfahrrad sein?

Die Reifengröße eines Damenfahrrads wird in Zoll angegeben. Ein Damenfahrrad mit 28-Zoll-Reifen hat demnach Reifen mit einem Durchmesser von 71,2 Zentimetern, bei 26 Zoll sind es 66,04 Zentimeter. Die Reifengröße sollte zur Körpergröße der Frau passen. Ein Beispiel: Für Frauen, die zwischen 160 und 180 Zentimetern groß sind, ist ein Damenfahrrad mit 26-Zoll-Reifen gut geeignet.

Hat die Stiftung Warentest einen Damenfahrrad-Test durchgeführt?

Darauf sollten Sie achtenDie Experten der Stiftung Warentest haben bis jetzt keinen Damenfahrrad-Test veröffentlicht. Aus dem Jahr 2017 stammt ein Fahrrad-Test, bei dem die Verbraucherorganisation 20 Trekkingräder unter die Lupe genommen hat – jeweils Damen- und Herren-Räder. Alle getesteten Fahrräder waren mit Kettenschaltung, einer Lichtanlage mit LEDs und – bis auf zwei Ausnahmen – mit Scheibenbremsen ausgestattet. Lediglich zwei Herrenräder erzielten selbst mit Gepäck sehr gute Ergebnisse und manche Damenräder lieferten bei dem Test besser ab als die Herrenvarianten.

Im Labor und auf der Straße wurde unter anderem das Anfahren, das Federungsverhalten und das Schaltverhalten in der Ebene sowie am Berg getestet. Außerdem wurde die Fahrstabilität der Räder mit und ohne Gepäck beurteilt. Das Testergebnis zeigte, dass Herrenräder stabiler sind als Damenräder. Eine steifere Rahmengeometrie der Herrenräder kann aber schneller zu Brüchen führen. Die ausführlichen Testergebnisse sind hier abrufbar.

Gibt es einen Damenfahrrad-Test von Öko-Test?

Im März 2021 hat das Verbrauchermagazin eine Kaufberatung für Fahrräder veröffentlicht. Dabei bedienten sich die Experten der Expertise der Zeitschrift „Radfahren und ElektroRad“. Im Laufe des Tests wurden 199 aktuelle Räder geprüft und für Öko-Test 36 der besten Fahrräder ausgewählt. Die Fahrräder wurden anhand von mehr als 60 Parametern überprüft. Dazu gehörten Ausstattung, Verarbeitung, Alltagstauglichkeit, Sicherheit, Ergonomie, Komfort und Fahreigenschaften.

Im Mittelpunkt des Fahrrad-Tests standen sauber verlegte Züge und Leitungen sowie ordentliche Schweißnähte. Bei der Alltagstauglichkeit beurteilten die Experten vor allem die Wartungsintensität, Tragfähigkeit und die Gepäckträger. Die Testergebnisse können hier eingesehen werden.

Glossar

Dynamo
Das ist eine Lichtmaschine, die bei einem Fahrrad Energie in Strom für das Vorder- und Rücklicht umwandelt.
Gabelfederung
Die Gabelfederung beziehungsweise Federgabel ist eine Vorderradgabel mit Federelement und einer Federung mithilfe von Elastomeren (bestimmte Kunststoffe) oder ölgedämpften Systemen. Die Federgabel dient als Halterung für das Vorderrad.
Felge
Die Felge befindet sich beim Fahrrad außen am Laufrad und hat ein ringförmiges Profil. Meist ist die Felge mithilfe von Stahlspeichen mit der Nabe verbunden – das ist das Zentrum des Rades. Eine Felge dient dazu, Schlauch, Reifen und Felgenband aufzunehmen.
Hollandrad
Das ist ein zeitloser Fahrrad-Klassiker, das sich durch markantes Design, robuste Technik, höchsten Komfort und geringen Wartungsaufwand auszeichnet.
Kettenschaltung
Die Schaltung funktioniert durch den Wechsel der Kette auf unterschiedlich große Zahnräder, was das Übersetzungsverhältnis ändert. Der Gangwechsel erfolgt durch Betätigung des Schalthebels oder des Drehschalters.
LED
Eine LED (lichtemittierende Diode oder Leuchtdiode) gehört zu den sogenannten Halbleiter-Bauelementen. Halbleitermaterialien bilden eine Diode, die den Strom nur in eine Richtung fließen lässt.
Nabenschaltung
Es handelt sich um ein Zahnradschaltgetriebe in der Hinterradnabe. Sie wird von der Kette angetrieben. Die Nabenschaltung ist wartungsarm und bietet eine hohe Lebensdauer (oft bei Citybikes anzutreffen).
StVZO
Die Abkürzung steht für Straßenverkehrszulassungsordnung. Sie beinhaltet Vorschriften für die technischen Voraussetzungen aller am Straßenverkehr beteiligten Fahrzeuge (darunter Fahrräder).
V-Bremse
Die V-Bremse verdankt den Namen der V-förmigen Anbringung der Kipphebel. Ihre Bremsbeläge bestehen meist aus einer Gummimischung und die Bremswirkung erfolgt durch Reibung.

Weitere interessante Fragen

Welche Damenfahrräder sind die besten?
Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

Quellenangaben

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Das Bergsteiger-Damenfahrrad Amsterdam ist ein klassisches Hollandrad im Retro-Design. Nach Herstellerangaben eignet sich das Rad mit dem hochwertigen Stahlrahmen (Größe 48) für Frauen ab einer Körpergröße von 150 Zentimetern. Das Citybike ist demnach sowohl für Fahrten in der Stadt als auch auf dem Land gut geeignet. Es hat einen City-Lenker, der speziell für eine Fahrt in der Stadt entwickelt wurde. Am Lenker ist ein großer Einkaufskorb montiert. Für mehr Sicherheit ist das Damenrad von Bergsteiger mit einer Beleuchtung und einer Rücktrittbremse am Hinterrad ausgestattet. Zu den weiteren Zubehörteilen gehören unter anderem eine Klingel, Reflektoren an den Pedalen und ein Fahrradständer an der linken Seite des Bikes. Dank seiner verschiedenen erhältlichen Farbkombinationen soll es zum wahren Hingucker auf der Straße werden.
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Für schnelle Radfahrten durch die Stadt: Die Besonderheit des Damenfahrrads von Bergsteiger besteht darin, dass es ein sogenanntes Singlespeed-Fahrrad ist. Entsprechend lässt sich das Gefährt in nur einem einzigen Gang fahren. Der Fahrradtyp gilt als leicht und schnell und eignet sich vor allem für die Großstadt und ebenes Gelände.
Das Damenrad ist nach Herstellerangaben bei Anlieferung bereits zu 90 Prozent vormontiert und eingestellt. Die wenigen letzten Handgriffe sind demnach in der Bedienungsanleitung ausführlich beschrieben. Vorn ist eine V-Bremse angebracht und bei den Felgen handelt es sich um Doppelwandfelgen aus Aluminium. Zu den weiteren technischen Details des Amsterdam-Damenfahrrads gehören:
  • Batteriebetriebene Vorder- und Rücklichter. Sie leuchten auch, wenn das Rad zum Beispiel an einer roten Ampel anhält. Darüber hinaus entfällt der Fahrwiderstand durch einen Dynamo.
  • Die RUBENA-Bereifung soll sich durch einen geringen Rollwiderstand und hohe Langlebigkeit auszeichnen.
  • Der Rahmen aus HI-TEN-Stahl soll strapazierfähig, sehr steif und haltbar sein. HI-TEN steht für hochfesten niedriglegierten Stahl. Er soll bessere mechanische Eigenschaften sowie eine höhere Korrosionsbeständigkeit als Kohlenstoffstahl bieten.
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Was bietet der tiefe Einstieg bei Damenfahrrädern? Fahrräder mit einem tiefen Einstieg können sowohl von Frauen als von Männern gefahren werden. Allerdings ist der Begriff "tiefer Einstieg" das Hauptkriterium bei Damenfahrrädern. Die Rahmenart wurde in Zeiten entwickelt, in denen es als unschicklich galt, wenn die Dame ein Bein hob. Mit der Zeit veränderten sich Mode und Sitten, dennoch gibt es das Damenrad mit tiefem Einstieg bis heute. Solche Fahrräder ermöglichen ein schnelles und sicheres Auf- und Absteigen, was in gefährlichen Situationen im Straßenverkehr von Vorteil sein kann.
  • Singlespeed-Fahrrad für möglichst schnelles Vorankommen in der Stadt
  • Rücktrittbremse
  • HI-TEN-Stahlrahmen soll robust und strapazierfähig sein
  • Nur eine Rahmengröße erhältlich

FAQ

Ist der Lenker hoch genug oder ist er so einstellbar, um gerade und ohne gekrümmten Rücken auf dem Fahrrad zu sitzen?
Nach Herstellerangaben ist die Ergonomie des Rades typisch für ein Hollandrad und somit relativ aufrecht.
In welchen Farben gibt es das Bergsteiger-Damenfahrrad Amsterdam?
Das Hollandrad ist bei Verfügbarkeit in den Farben Schwarz, Aqua Blue, Shiny White, Mint und Cherry erhältlich.
Welche Größe haben die Reifen?
Es sind 28x1,625-Zoll-Reifen, was einem Außendurchmesser von 71,12 Zentimetern und einer Breite von circa 4,13 Zentimetern entspricht.
Sind Lenker und Sattel an dem Damenrad höhenverstellbar?
Ja, laut Hersteller lassen sich Lenker und Sattel in der Höhe an die Radlerin anpassen.
Ist der Fahrradsattel aus echtem Leder gefertigt?
Nein, er besteht Amazon-Kundenangaben zufolge aus Kunstleder.
Ist das Citybike nach der StVZO verkehrstauglich?
Nach Angaben des Herstellers ist das Amsterdam-Damenfahrrads von Bergsteiger mit einer Lampe hinten und vorne, Reflektoren in den Reifen, Lampen und Pedalen ausgestattet. Darüber hinaus verfügt das Bike über eine Klingel und sollte somit gemäß StVZO verkehrstauglich sein.
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