10 verschiedene Einlegesohlen im Vergleich – finden Sie Ihre besten Einlegesohlen für Ihre Schuhe – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was sind Einlegesohlen?

Bei den Einlegesohlen handelt es sich um Sohlen, die Sie in Ihre Schuhe einlegen, weshalb sie auch als Innensohlen bezeichnet werden. Einlegesohlen können Sie unter anderem in Freizeitschuhe, Arbeitsschuhe oder Sportschuhe einlegen, um den Tragekomfort zu erhöhen beziehungsweise Erkrankungen und Fehlstellungen der Füße vorzubeugen oder daraus resultierende Schmerzen zu lindern. Viele nützliche Informationen über Einlegesohlen sind in diesem Beitrag zu finden.

Sie erhalten die Schuh-Einlegesohlen in verschiedenen Größen für Damen, Herren und Kinder. Während manche Hersteller die Einlagen passgenau auf die Schuhgrößen abstimmen, erhalten Sie auch solche, die sie auf die jeweilige Größe passend zuschneiden können. Entsprechende Hilfslinien auf der Sohlenunterseite unterstützen Sie dabei.

Beliebt bei den Einlegesohlen sind die Gel-Einlagen, die den Vorteil mit sich bringen, den Auftritt zu dämpfen, wodurch die Füße in der Regel nicht so schnell ermüden. Viele Hersteller produzieren die Einlegesohlen mit dem schönen Nebeneffekt, dass die Verwendung bestimmter Materialien die Schweißbildung reduziert. Das reduziert den Schweißgeruch in den Schuhen oder vermeidet ihn ganz.

Durch die Verwendung von Einlegesohlen in Arbeitsschuhen, werden laut Angaben der Hersteller die Füße entlastet und die allgemeine Körperhaltung verbessert. Mit dem Tragen von Einlegesohlen können Sie Rückenschmerzen oder Krämpfe in den Beinen vermeiden beziehungsweise lindern.

Wann ist es sinnvoll, Einlegesohlen zu tragen?

Einlegesohlen bringen verschiedene Vorzüge mit sich, wie zum Beispiel eine bessere Luftzirkulation in den Schuhen. Bei manchen Schuhen ist die Innensohle relativ hart und lässt kaum zu, dass die Luft zirkulieren kann. Die Folge sind Schweißfüße und ein unangenehmer Geruch in den Schuhen.

Mit den industriell gefertigten Einlegesohlen können Sie unter Umständen für eine bessere Luftzirkulation in Ihrem Schuh sorgen und den unangenehmen Geruch verhindern. Einlegesohlen mit Aktivkohle oder Zedernholz sind für dieses Problem laut Herstellern eine gute Lösung.

Sind die Belastungen des Fußes zu hoch, können Gel-Einlegesohlen Abhilfe sorgen. Beim Laufen dämpfen die Geleinlagen den Auftritt, was bei Menschen, die täglich viel laufen oder stehen müssen, für Linderung sorgen kann.

Bei Schmerzen, die beispielsweise durch den Fersensporn verursacht werden oder bei brennenden Beinen und Füßen, Schmerzen in der Ferse und den Fußballen oder bei Knie- und Hüftproblemen können die Einlegesohlen die Beschwerden und Schmerzen etwas lindern – so ist es in den Produktbeschreibungen der Hersteller von Einlegesohlen zu lesen. Auch bei Spreiz- und Knickfüßen können spezielle orthopädische Einlagen für Abhilfe sorgen.

Sind die Schmerzen zu stark, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich eventuell orthopädische Schuheinlagen auf Maß anfertigen lassen.

Die Vor- und Nachteile der Einlegesohlen

Nachdem wir Ihnen die verschiedenen Eigenschaften der Einlegesohlen vorgestellt haben, gehen wir zu den Vor- und Nachteilen der Sohlen über. In der Regel eignen sich die Einlagen für Damen, Herren und Kinder und für die verschiedensten Schuhe.

Die Vor- und Nachteile der Einlegesohlen

Welche Arten von Einlegesohlen gibt es?

Die Schuheinlagen erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen. Wir unterscheiden die folgenden Arten von Einlegesohlen:

• Orthopädische Maß-Einlegesohlen sind in der Regel mit einem auf Maß gefertigten Fußbett versehen und bestehen häufig aus Leder. Diese Sohlen können Sie sowohl täglich als auch bei sportlichen Aktivitäten tragen. Die Notwendigkeit, orthopädische Einlegesohlen tragen zu müssen, können Fußfehlstellungen oder Fehlstellungen der Wirbelsäule sein. Die speziellen Einlagen sollen die Schmerzen minimieren.
• Bioreflex-Einlegesohlen oder sensomotorische Einlegesohlen sind spezielle Sohlen, die die Druckpunkte stimulieren. Dabei werden die Fußsohlen während des Tragens der Einlegesohlen stimuliert und massiert, was zu einer verbesserten Durchblutung beitragen soll. Diese Einlagen werden auch als stimulierende Einlegesohlen bezeichnet. Erhebungen und Druckpolster, die meist aus Gel gefertigt sind, sollen die Beinmuskulatur stärken und die Körperhaltung verbessern. Diese Einlagen lassen sich in allen Arten von Schuhen tragen.
• Gel-Einlegesohlen entlasten Menschen, die Tag für Tag viel stehen oder laufen. Bereiche wie Ferse oder Ballen sind mit Geleinsätzen versehen, die Stöße und harte Tritte abfedern und dämpfen.
• Sport-Einlegesohlen bieten Ihnen bei sportlicher Aktivität einen besseren Tragekomfort und vermindern Stöße. Im Knöchelbereich sind die Sport-Einlagen stärker konzipiert, um diesen Bereich besser abzudämpfen. Sie erhalten die Sport-Einlegesohlen sowohl aus industrieller Fertigung als auch als orthopädische Sporteinlagen.
• Fersensporn-Einlegesohlen sind sowohl als orthopädische Einlagen als auch als Gel-Einlagen erhältlich. Diese Sohlen sind so angefertigt, dass Sie den schmerzenden Fersenbereich entlasten und die Schmerzen minimieren.
• Thermo-Einlegesohlen sind Einlegesohlen speziell für die kalte Jahreszeit. Lammfell und Filz halten die Füße warm.
• Einlegesohlen gegen Schweißfüße sind luftdurchlässig und nehmen den Schweiß sehr gut auf. Bei Schweißfüßen ist eine gute Luftzirkulation im Schuh wichtig, um die damit verbundenen unangenehmen Gerüche zu vermeiden.
• Barfuß-Einlegesohlen sind das Gegenteil der Wärme-Einlegesohlen. Diese Art der Sohlen können Sie ohne Strümpfe tragen, was vor allem im Sommer beliebt und angenehm ist. Die Barfuß-Einlegesohlen sorgen laut den Angaben der verschiedenen Hersteller für ein angenehmes Fuß- und Trageklima, die Füße sollen nicht schwitzen.
• Einlegesohlen für High-Heels sind speziell für diese Art Schuhe gefertigte Einlagen. Sie bieten ihren Trägerinnen einen guten und sicheren Halt. Je nach Hersteller erhalten Sie diese High-Heels-Einlagen als halbe oder komplette Variante. Diese Art der Schuheinlage ist in der Regel so konzipiert, dass sie beim Laufen die Schritte dämpft.
• Beheizbare Einlegesohlen sind ebenfalls eine Art der Schuheinlagen. Diese Sohlen sind im Winter beliebt und bieten Ihnen die Möglichkeit, während des Tragens für eine angenehme Wärme im Schuh zu sorgen.

Während manche Sohlen eine recht einfach gehaltene Machart mit sich bringen, erhalten Sie auch Einlegesohlen mit Fußbett. Dieses soll auf den gesamten Fuß unterstützend wirken und Fehlstellungen ausgleichen. Hier werden Einlegesohlen für die Arbeit vorgestellt:

Neben den Einlegesohlen, die den kompletten Fußbereich abdecken, erhalten Sie auch Sohlen, die nur bestimmte Bereiche des Fußes abdecken, wie zum Beispiel die Ferse oder die Fußballen. Diese Einlagen werden häufig als Fersenpolster, Ballenpolster oder Zehenschutzpolster vertrieben.

Die verschiedenen Materialien der Einlegesohlen

Um auf die verschiedenen Bedürfnisse der Trägerinnen und Träger einzugehen, fertigen die Hersteller die Einlegesohlen aus verschiedenen Materialien. Diese kommen auch zum Einsatz, um bestimmte Eigenschaften bei den Einlagen zu erhalten. Zur Herstellung von Einlegesohlen verwenden die Hersteller:

• Leder
• Synthetik
• Kork
• Textil
• Filz
• Lammfell
• Gel
• Verschiedene Schäume

In welchen Fällen sind Einlegesohlen sinnvoll?

Ob Schuh-Einlagen sinnvoll sind, entscheiden Sie selbst. Häufig sind es gar keine gesundheitlichen Probleme, die Menschen dazu veranlassen, Einlagen zu tragen, sondern der gute Tragekomfort, den diese Produkte bieten. Auch spezielle Eigenschaften von warmen Winter-Einlegesohlen oder Barfußsohlen sind ein Grund, Einlegesohlen zu tragen.

• Fersensporn
• Knick- und Senkfüße
• Spreizfüße
• Rückenschmerzen
• Hüftprobleme und -schmerzen
• Brennende Füße und Fußballen
• Fersenschmerzen
• Schmerzen in den Achillessehnen

Worauf sollten Sie beim Kauf von Einlegesohlen achten?

In den vorhergehenden Abschnitten haben wir Ihnen aufgezeigt, welche Arten von Einlegesohlen es gibt – eine recht beachtliche Auswahl. Umso schwieriger kann sich der Kauf der richtigen Einlegesohle gestalten. Um Ihnen die Entscheidung einfacher zu machen, stellen wir Ihnen nachfolgend die verschiedenen Kriterien vor, auf die Sie beim Kauf von Einlegesohlen achten sollten.

1. Einlegesohlen für Damen-, Kinder- oder Herrenschuhe? Diese Frage ist entscheidend, um den Kauf der Einlegesohlen gezielt vorzunehmen. Die Sohlen erhalten Sie in verschiedenen Größen, teilweise passend zu den Schuhgrößen, teilweise als Doppelgrößen, die Sie dann passend zuschneiden können.
2. Das Material der Einlegesohlen ist ebenfalls ein Auswahlkriterium. Was möchten Sie mit den Einlagen bewirken? In welchen Schuhen möchten Sie die Sohlen tragen? Mit den Antworten auf diese Fragen geben Sie das entsprechende Material vor. Kork, Leder, Synthetik, Aktivkohle, Gel und andere Materialien kommen infrage.
3. Für welche Schuhe benötigen Sie die Einlagen? Nicht alle Einlegesohlen eignen sich für alle Arten von Schuhen. In der Regel geben die Hersteller in ihren Produktbeschreibungen an, für welche Schuhe die Einlagen konzipiert sind. Einlegesohlen für Arbeitsschuhe, Stiefel und Wanderschuhe sind meist breiter geschnitten, während es für Sandalen spezielle Einlagen gibt. Diese sind schmaler geschnitten und weniger auffällig gestaltet, damit sie beim Tragen der offenen Schuhe nicht sichtbar sind. Benötigen Sie die Sohlen beispielsweise für Winterschuhe, sollten Sie zu Sohlen mit Lammfell oder zu beheizbaren Einlegesohlen greifen.
4. Achten Sie beim Kauf der Einlegesohlen auf die Eigenschaften. Schuheinlagen mit Polsterungen und vorgegebenen Formen stützen Ihre Füße und können Ihnen zu einem besseren Gang verhelfen. Einlegesohlen mit anatomischen Formen bieten die Möglichkeit, dass sie sich an Ihre Füße anpassen.

Leiden Sie unter Fußpilz? Dann empfehlen die Hersteller Einlegesohlen aus Zedernholz, da dieses Material für eine gute Temperierung im Schuh sorgt. Zedernholz ist feuchtigkeitsabführend, was sich positiv auf den Fußpilz auswirken kann.

Die verschiedenen Fußbeschwerden

Unsere Füße sind täglich enormen Belastungen ausgesetzt, was bei vielen Menschen zu Problemen und Schmerzen führen kann. Einlegesohlen können in diesen Fällen Abhilfe schaffen. Sie sollten sich informieren, ob die industriell gefertigten Allround-Einlegesohlen oder orthopädische, auf Maß geschnittene Einlegesohlen die bessere Variante für Sie sind. Im Folgenden führen wir Ihnen die verschiedenen Fußbeschwerden etwas genauer aus. Einlegesohlen bei Schmerzen im Knie und im Fuß – darauf sollte geachtet werden:

• Bei einem Knickfuß ist am inneren Fußrand eine Absenkung feststellbar, während am äußeren Fußrand eine Anhebung zu erkennen ist.
• Bei einem Spreizfuß bildet sich zwischen dem zweiten und dritten Zeh unterhalb der Grundgelenke eine Schwiele, die gut sichtbar ist. Der Spreizfuß tritt gelegentlich bei Personen auf, die gerne Schuhe mit hohen Absätzen tragen. Mit speziellen Einlagen für hohe Pumps können Sie diesen Fußbeschwerden vorbeugen.
• Bei einem Plattfuß ist die Wölbung zwischen der Ferse bis zum Fußvorderballen eingesunken. Dadurch klagen Personen mit einem Plattfuß über häufige Schmerzen in den Waden, Knien oder den Oberschenkeln. Mit Einlegesohlen für den Fersenbereich können Sie diese Schmerzen lindern.
• Der Spitzfuß oder auch als Pferdefuß bezeichnet, ist eine Fehlstellung des Fußes. Menschen mit einem Spitzfuß setzen beim Gehen nicht die Ferse auf.

Leiden Sie an einer dieser Fußbeschwerden, sollten Sie sich Einlagen vom Orthopäden anfertigen lassen. Diese werden speziell auf Ihre Füße angefertigt und sollen für die Linderung der Schmerzen und einen Ausgleich der Fehlstellung sorgen.

Wo kann ich Einlegesohlen kaufen?

Einlegesohlen können Sie im Handel, in Supermärkten, Discountern und im Internet kaufen. Ganz gleich, wo Sie Ihre Sohlen kaufen, achten Sie darauf, dass diese zum Schuh und Ihren Beschwerden passen. Während Sie vor Ort im Handel meist nur eine begrenzte Auswahl an Einlagen vorfinden, bietet Ihnen das Internet ein breit gefächertes Sortiment an diesen Produkten. Verschiedene Größen, Materialien und Eigenschaften stehen Ihnen zur Auswahl, sodass Sie die für Sie passenden Einlegesohlen aussuchen können.

Benötigen Sie orthopädische Einlegesohlen, müssen Sie ein orthopädisches Fachgeschäft aufsuchen, um sich die Sohlen auf Maß anfertigen zu lassen.

Die Geschichte der Einlegesohlen

Die Geschichte der orthopädischen Einlegesohlen sowie der normalen Schuh-Einlagen ist recht alt. Zur Verbesserung des Tragekomforts beziehungsweise um Fehlstellungen zu mildern, trugen bereits unsere Vorfahren die Einlagen in ihren Schuhen. War anfangs der Griff zu den normalen Einlegesohlen eher dahingehend, die Schuhgröße etwas anzupassen, legen die Verbraucher heute ihren Fokus eher auf die positiven Eigenschaften, wie beispielsweise die Verbesserung des Tragekomforts oder um den Fußschweiß zu minimieren.

Was bedeutet der Begriff Pelotte bei den Einlegesohlen?

Die Pelotte ist eine auftragende Polsterung in Einlegesohlen, die dem Fußgewölbe eine stützende Funktion zukommen lässt und gegen Fußschmerzen helfen soll. Einlegesohlen mit Pelotte sind für die verschiedenen Schuharten erhältlich. Sie erhalten auch Sohlen für den Sommer und den Winter. Oftmals erhalten Sie die Pelotten-Einlegesohlen aus Leder.

Einlegesohlen mit Pelotten werden häufig als Komfort-Sohle bezeichnet. Dabei soll die komfortable Unterstützung des Fußes bei Spreizfüßen, Fehlstellungen wie zum Beispiel Krallen- oder Hammerzehen und bei Entzündungen der Fußgelenke für Linderung sorgen.

Eignen sich Einlegesohlen bei Fersensporn?

Bei einem Fersensporn handelt es sich um einen knöchernen, meist dornenförmigen Fortsatz am Fersenknochen, der sehr schmerzhaft ist. Ursache des Fersensporns sind Überbelastung, Fehlstellungen oder Übergewicht. Auch falsches Schuhwerk kann zu einem Fersensporn führen.

Patienten mit Fersensporn sollten darauf achten, die Belastung des Fußes und im Speziellen des Fersensporns zu reduzieren und so für eine Schmerzlinderung zu sorgen. Viele Menschen setzen auf Schuheinlagen, entzündungshemmende Medikamente oder physikalische Therapien. Gepolsterte Einlegesohlen können laut Medizinern den Druck auf die Ferse verringern. Dadurch kann das Gewebe um den Fersensporn abschwellen, wodurch die meist damit verbundene Entzündung langsam abklingt.

Schuheinlegesohlen können in manchen Fällen für Linderung bei einem Fersensporn sorgen. Allerdings ist es laut Medizinern sinnvoll, speziell angepasste Schuheinlagen für den Fersensporn anfertigen zu lassen. Diese unterstützen gezielt den Fuß und reduzieren die Belastung und die Schmerzen.

Fragen rund um die Einlegesohlen

Welche Lebensdauer haben Einlegesohlen?

Die Nutzungsdauer der Schuh-Einlagen ist nicht unbegrenzt. Eine festgelegte Dauer der Nutzung gibt es nicht, da die Nutzungsdauer von verschiedenen Faktoren wie der Häufigkeit des Tragens, dem Körpergewicht oder der Fußfehlstellung abhängt.

Auch die Kilometer, die Sie mit den Sohlen im Schuh zurücklegen, spielen bei der Haltbarkeit und Lebensdauer der Einlegesohlen eine Rolle. Bei vermehrter Schweißbildung ist eine lange Tragezeit der Einlagen nicht empfehlenswert. Grundsätzlich ist zu sagen, dass je häufiger Sie die Einlagen nutzen, diese häufiger gegen neue Sohlen getauscht werden sollten.

Manche Hersteller empfehlen, die Schuheinlagen nach 6 Monaten Nutzung zu wechseln. Andere geben an, dass es ausreicht, einmal jährlich die Einlegesohlen gegen neue zu ersetzen.

Wie lange kann ich die Einlegesohlen tragen?

Bei Problemen und Schmerzen in den Füßen, Beinen oder im Rücken können die Schuheinlagen für Linderung sorgen. Um diesen Problemen entgegenzuwirken, ist es sinnvoll, die Schuh-Einlegesohlen täglich zu tragen.

Sind auch Einlegesohlen für Kinder erhältlich?

Einlegesohlen für Kinder gibt es. Die Kindersohlen sind in verschiedenen Größen und aus verschiedenen Materialien erhältlich. Meist sind die Sohlen für Kinder so gestaltet, dass sie auf die entsprechende Schuhgröße zugeschnitten werden können.

Gibt es Einlagen, die in der Waschmaschine gewaschen werden können?

Der Großteil der Einlegesohlen ist nur von Hand waschbar. Bei einer Wäsche in der Waschmaschine könnten die Sohlen ihre Eigenschaften und ihre Form verlieren und unbrauchbar werden. Deshalb empfehlen die Hersteller die Handwäsche.

Wie passe ich die Schuh-Einlegesohlen an?

Nicht alle Einlagen können Sie auf die richtige Schuhgröße anpassen. Sie erhalten Sie dann passend zu der gewünschten Schuhgröße. Modelle, die auf die Schuhgröße anpassbar sind, werden einfach mit der Schere zurechtgeschnitten. In der Regel sind die Schuh-Einlagen mit Markierungen versehen, die Ihnen die Anpassung erleichtern.

Gibt es Einlegesohlen für Sommer und Winter?

Auch auf diese Bedürfnisse haben die Hersteller reagiert. Thermosohlen für den Winter und Barfußsohlen für den Sommer erhalten Sie in verschiedenen Ausführungen und von verschiedenen Herstellern. Für den Winter bieten manche Produzenten die relativ neuartigen beheizbaren Einlegesohlen an.

Gibt es einen Einlegesohlen-Test der Stiftung Warentest?

Auf der Internetseite der bekannten und unabhängigen Testredaktion Stiftung Warentest sind wir bei unserer Suche nach einem Einlegesohlen-Test leider nicht fündig geworden. Allerdings haben wir ein „Special“ gefunden, das sich mit den orthopädischen Einlagen beschäftigt.

Die Stiftung Warentest geht in dem Artikel auf Einlagen ein, die bei Fußfehlstellungen Abhilfe schaffen können. Das unabhängige Institut gibt Tipps dazu, welche Kosten von den Krankenkassen übernommen werden, sollten orthopädische Einlagen nötig sein.

Die Stiftung Warentest behandelt in dem Artikel auch die Punkte, wie eine gute und stützende Einlage auszusehen hat. Das und mehr lesen Sie hier. Den Beitrag können Sie gegen eine geringe Gebühr auf der Seite von Stiftung Warentest freischalten.

Gibt es einen Einlegesohlen-Test von Öko Test?

Auch bei der unabhängigen Testredaktion Öko Test haben wir keinen Einlegesohlen-Test gefunden. Sollte die Testredaktion künftig in einer ihrer Printausgabe und online über einen Schuheinlagen-Test berichten, informieren wir Sie an dieser Stelle über das Testergebnis.

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