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7 unterschiedliche Elektro-Mountainbikes im Vergleich – finden Sie Ihr bestes E-Mountainbike zum bequemen Fahren über Stock und Stein – unser Test bzw. Ratgeber 2023


Dariusz Strenziok

von Dariusz Strenziok

Experte für Radsportausrüstung
Für mich als eingefleischten Radfahrer war es immer verpönt, mit einem E-Bike unterwegs zu sein. Dies änderte sich, als ich mit Freunden in den Bergen ein E-Mountainbike ausprobiert habe. Seit der ersten Begegnung war ich von den Möglichkeiten begeistert, die ein E-Mountainbike bietet. Bei einem E-Mountainbike wird der Fahrer von einem eingebauten Elektromotor lediglich unterstützt, in die Pedale treten muss er schon selbst. Was mich an einem E-Mountainbike besonders überzeugt, ist die Möglichkeit, sehr steile Hänge mit dem E-Mountainbike passieren zu können. Das würde mir mit einem klassischen MTB-Rad nicht gelingen. Es dauerte eine Weile, bis ich mich für ein konkretes Modell entschied. Ich probierte dabei mehrere E-Mountainbikes aus und meine Erfahrungen und Wissen gebe ich nachfolgend weiter.

Meine wichtigsten Kriterien

  • Motorart
  • Bremssystem
  • Maximale Reichweite
  • Anfahrhilfe
Meine Produkt-Empfehlung:Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike

Mit einem Fahrrad in die Berge zu fahren, ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung und Sportart. Bei fehlender Kondition sind Elektro-Mountainbikes eine gute Wahl, um den höchstmöglichen Fahrspaß im Gelände und beim Bewältigen der Steigungen zu haben. Ein integrierter Elektromotor fungiert dabei als unterstützende Trethilfe. Auf diese Weise lassen sich im Gelände längere Strecken mit geringem Kraftaufwand schnell zurückgelegen. Die Elektro-Mountainbikes sind auf dem Weg zum Standardrad und unterstützen den Radler, wenn die Muskelkraft nachlässt. Elektro-Mountainbikes bieten einen hohen Spaßfaktor, da sie das Fahren von langen Strecken querfeldein und bei jeder Witterung ermöglichen.

Wichtig bei den E-MTBs ist die Reichweite, die mindestens 100 Kilometer betragen sollte. Der Vergleich stellt 7 Elektro-Mountainbikes vor, um die Auswahl des richtigen Fahrrads zu erleichtern. Der Ratgeber bietet Hinweise zur Nutzung und Pflege der Elektro-Mountainbikes und unterstützt durch viele Tipps und Informationen bei der Kaufentscheidung. Er erläutert Fachbegriffe und zeigt Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebssysteme auf. Abschließend informiert der Ratgeber darüber, ob die Stiftung Warentest und Öko-Test einen Elektro-Mountainbike-Test vorgenommen haben.

8 Elektro-Mountainbikes mit einer Radgröße von 26 bis 27,5 Zoll im großen Vergleich

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Modell
Vergleichsergebnis
Kundenbewertung
Mountainbike-Typ
Gewicht
Maximales Gewicht des Nutzers
Verfügbare Farben
Besonderheiten
Technische Details
Rahmenhöhe
Radgröße
Akkuspannung
Kapazität des Akkus
Motorart
Leistungsstufen des Motors
Leistung des Motors
Maximale Geschwindigkeit
Maximale Reichweite
Anfahrhilfe
Für den Straßenverkehr zugelassen
Fahren ohne Versicherung oder Führerschein möglich
Ausstattungsmerkmale
Schaltung
Anzahl Gänge
Beleuchtung
Bremssystem
Displayart
Federgabel vorne
Federgabel hinten
Ausführliche Informationen
Häufige Fragen
Erhältlich bei*
Icon Bestseller
Faltbar Varun Faltbares Elektro-Mountainbike
Varun Faltbares Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,309/2023
(33 Amazon-Bewertungen)
1 Fully
23 Kilogramm
150 Kilogramm
Faltbares Design, doppelte Stoßdämpfer
Keine Angabe
26 Zoll
36 Volt
8 Amperestunden
Hinterradmotor
Drei
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
50 Kilometer
Shimano-Schaltung
21
Schreibenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Amazon 719,99€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Autorentipp
Für Einsteiger Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,409/2023
(6 Amazon-Bewertungen)
2 Hardtail
26 Kilogramm
135 Kilogramm
E-Bike-App von Fischer (für Verbindung von Smartphone und Display)
48 Zentimeter
27,5 Zoll
48 Volt
422 Wattstunden
Hinterradmotor
Fünf
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilometer
Shimano Microshift
9
Scheibenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Amazon 1049,00€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay 1049,00€ Saturn 1049,00€ Media Markt 1049,00€ Hagebau 1099,00€ Alternate 1199,00€
Monoshock-Gabel Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike
Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Gut
1,609/2023
(542 Amazon-Bewertungen)
3 Hardtail
22 Kilogramm
120 Kilogramm
StVZO-konforme Ausstattung (mit Licht, Klingel und Reflektoren)
Keine Angabe
27,5 oder 29 Zoll
36 Volt
13 Amperestunden
Hinterradmotor
Keine Angabe
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
150 Kilometer
Shimano-Schaltung
21
Scheibenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Amazon Preis prüfen Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Diebstahlschutz FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike
FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Gut
1,809/2023
(33 Bewertungen)
4 Hardtail
28 Kilogramm
150 Kilogramm
FISCHER-E-Bike-App (für Verbindung von Smartphone und Fahrraddisplay)
41 Zentimeter
26 Zoll
36 Volt
11,6 Amperestunden
Hinterradmotor
Fünf
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
100 Kilometer
Shimano-Nexus-Schaltung
Sieben
Felgenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Hagebau 1699,00€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Top-Bewertet
Für Einsteiger Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike
Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Gut
1,909/2023
(3 Amazon-Bewertungen)
5 Hardtail
25 Kilogramm
135 Kilogramm
Software-Updates per USB, Bluetooth, App-Unterstützung
46 Zentimeter
29 Zoll
36 Volt
14 Amperestunden
Mittelmotor
Vier
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
120 Kilometer
SRAM Eagle SX 1x12-Gang Kette
Zwölf
Scheibenbremse
LC-Display
Zum Angebot
Amazon 2299,00€ Idealo Preis prüfen Otto 2749,00€ Globus Baumarkt 2199,00€ Hagebau 2199,00€ ALDI 2199,00€ Alternate 2316,05€ Ebay 2329,00€
Icon Top-Preis
Für Pendler Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike
Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Gut
2,109/2023
(15 Amazon-Bewertungen)
6 Hardtail
29,0 Kilogramm
150 Kilogramm
BMS-System (Schutz des Akkus)
Keine Angaben
27,5 Zoll
36 Volt
12,5 Amperestunden
Hinterradmotor
Fünf
250 Watt
24 Kilometer pro Stunde
80 Kilometer
Shimano-Schaltung
Sieben
Scheibenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Amazon 879,00€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Speedsensor Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike
Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike
Unsere Bewertung
Gut
2,209/2023
(14 Amazon-Bewertungen)
7 Hardtail
24 Kilogramm
150 Kilogramm
Speedsensor (für intelligente Drehmoment-Steuerung beim Anfahren von Steigungen)
48 Zentimeter
27,5 Zoll
48 Volt
10,4 Amperestunden
Hinterradmotor
Fünf
250 Watt
25 Kilometer pro Stunde
130 Kilometer
Shimano-Alivio-Schaltung
Neun
Scheibenbremsen
LC-Display
Zum Angebot
Amazon 1299,95€ Idealo Preis prüfen Otto 1449,00€ Ebay Preis prüfen Alternate 1509,00€ Hagebau 1999,00€ Leitermann 1999,00€
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Unsere Elektro-Mountainbikes-Empfehlungen

Elektro-Mountainbike für Einsteiger
"Elektro-Mountainbike für Einsteiger"
Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Der Hersteller Fischer bezeichnet das Elektro-Mountainbike als gut geeignet für Einsteiger. Dem stimme ich zu, da das Model von der Größe und Ausstattung her für die ersten Schritte auf einem Elektro-Mountainbike prädestiniert ist. 27,5 Zoll große Reifen, Scheibenbremsen, eine gute Reichweite von 120 Kilometern, ein übersichtliches LC-Display und eine hochwertige Shimano-Schaltung machen das Elektro-Mountainbike zu einem soliden Einsteigermodell.
Faltbares E-Mountainbike für unterwegs
"Faltbares E-Mountainbike für unterwegs"
Varun Faltbares Elektro-Mountainbike
Auf der Suche nach einem E-Mountainbike, das sich leicht zusammenklappen und transportieren lässt? Dann empfehle ich das faltbaren Elektro-Mountainbike von Varun, das sich laut Hersteller platzsparend zusammenklappen lässt und zusammengefaltet nur noch 90 x 100 Zentimeter groß ist.
Elektro-Mountainbike mit integriertem Speedsensor
"Elektro-Mountainbike mit integriertem Speedsensor"
Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike
Das Besondere an dem Elektro-Mountainbike von Prophete ist der integrierte Speedsensor. Er sorgt unter anderem für eine intelligente Drehmoment-Steuerung beim Anfahren von Steigungen. Ich empfehle dieses E-Mountainbike daher allen fortgeschrittenen Bikern, die ein Hardtail mit Steigungsfunktionen sorgen. Aber Achtung: Eine Beleuchtung ist nicht vorhanden.

1. Varun Faltbares Elektro-Mountainbike für den leichten Transport

Faltbar
Varun Faltbares Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(33 Amazon-Bewertungen)
Varun Faltbares Elektro-Mountainbike
Amazon 719,99€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Bei dem faltbaren Elektro-Mountainbike von Varun kommen all jene auf ihre Kosten, die das Fahrrad gerne auf Ausflüge mitnehmen wollen und es daher mit dem Auto von A nach B transportieren. Denn das E-Bike lässt sich platzsparend zusammenfalten. Auch Radfahrer, die einen Teil ihres Arbeitsweges mit dem Zug absolvieren müssen, können von dem Klappmechanismus profitieren. Das Gewicht liegt bei 23 Kilogramm. Zur Rahmenhöhe schweigt sich der Hersteller aus, die Reifengröße beträgt 26 Zoll.

success

Klappbar: Dieses Elektro-Mountainbike lässt sich platzsparend zusammenklappen. Zusammengeklappt ist das Pedelec nur noch 90 x 100 Zentimeter groß.

Technisch macht das Mountainbike eine gute Figur. Der 250 Watt starke Heckmotor hat drei unterschiedliche Unterstützungsstufen. Der Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden reicht allerdings nur für eine Strecke von maximal 50 Kilometern. Für die Beleuchtung sorgt eine LED-Lampe vorne und hinten. Eine 21-Gang-Shimano-Kettenschaltung ist verbaut und die Scheibenbremsen vorne und hinten sorgen für Sicherheit. Der vordere Stoßdämpfer ist doppelt verstrebt und die Gabel besteht aus Carbonstahl. Der Akku ist abnehmbar und innerhalb von 4 bis 6 Stunden vollständig aufgeladen. Das Fahrrad gibt es in einem schwarzen und einem weißen Farbdesign zu einem vergleichsweise günstigen Preis.

  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Scheibenbremsen
  • Shimano-Schaltgetriebe
  • Faltbar
  • Geringe Reichweite
  • Rahmengröße nicht ermittelbar

FAQ

Wie wickelt der Hersteller des faltbaren Elektro-Mountainbikes von Varun die Garantieleistung ab?
Der Hersteller schickt Ersatzteile an den Kunden, die Reparatur führt eine Fahrradwerkstatt aus, welche sich der Kunde selbst aussucht. Der Hersteller erstattet die Reparaturkosten.
Wo befindet sich der Akku bei diesem Fahrrad?
Der Akku des faltbaren Elektro-Mountainbikes von Varun findet in einer Fronttasche Platz.
Ist es möglich, eine zusätzliche Batterie zu kaufen?
Ja, ein Ersatzakku ist erhältlich.
Ist das Fahrrad bei Lieferung vormontiert?
Laut einiger Amazon-Käufer müssen noch Lenkrad, Sattel, Vorderrad und Schutzblech montiert werden. Zudem berichten einige Käufer, dass kein Rücklicht im Lieferumfang enthalten ist.

2. Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike mit hydraulischer Scheibenbremse

Für Einsteiger
Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(6 Amazon-Bewertungen)
Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
Amazon 1049,00€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay 1049,00€ Jetzt zu Ebay
Saturn 1049,00€ Jetzt zu Saturn
Media Markt 1049,00€ Jetzt zu Media Markt

Das Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike hat einen Rahmen aus Aluminium mit einem hydroverformten Hauptrohr und einer Größe von 48 Zentimetern. Ausgestattet ist das E-Bike mit 27,5 Zoll großen Reifen und einem teilintegrierten 48-Volt-Akku mit moderner Lithium-Ionen-Technik und einer Kapazität von 446 Wattstunden. Der Akku treibt einen 250 Watt starken Hinterradmotor des Typs Bafang von Fischer an. Der Motor schafft Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde, hat ein Drehmoment von 45 Newtonmetern und bietet insgesamt fünf Unterstützungsstufen. Je nach gewählter Stufe oder Intensität schafft das Bike bei voll aufgeladenem Akku eine Reichweite von 10 bis maximal 120 Kilometern.

success

Mit LC-Display ausgestattet: Das Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike hat ein LC-Display des Typs 1300 von Fischer. Ausgestattet ist es mit einer Akkuladezustandanzeige und einer Schiebehilfe bis 4 Kilometer pro Stunde. Das Display ist beleuchtet und ermöglicht eine Regelung der Motorunterstützung. Es hat einen Fehlerspeicher und zeigt Informationen wie die Geschwindigkeit und die restliche Reichweite an. Über eine USB-Ladebuchse können Geräte geladen werden, während zudem eine Verbindung zur E-Bike-App von Fischer für das Motorsystem und die Navigation möglich ist.

Das Elektro-Mountainbike hat eine Kettenschaltung des Typs Microshift vom renommierten Hersteller Shimano mit neun Gängen. Es verfügt über eine integrierte Federgabel des Typs SUNTOUR SR und wird zusammen mit einem Spiralschloss von Fischer geliefert. Für mehr Sicherheit beim Mountainbike hat das E-Bike hydraulische Scheibenbremsen aus dem Hause NUTT. Fahrten auf offiziellen Straßen sind mit diesem Elektro-Mountainbike laut Fischer möglich, da eine batteriebetriebene, StVZO-konforme Beleuchtung Teil der Ausstattung ist. Die Lieferung des Bikes erfolgt wie bei Onlinekäufen üblich zu 85 Prozent vormontiert.

info

Wie hoch ist die Reichweite eines E-Mountainbikes? Die Reichweite eines Elektro-Mountainbikes hängt stark von der Akkukapazität, der gewählten Unterstützungsstufe, dem Fahrergewicht, dem Streckenprofil, dem Fahrverhalten und weiteren Faktoren ab. Eine pauschale Antwort zu geben, ist nicht möglich. Die Reichweite kann zwischen 10 Kilometern unter Volllast, mit maximaler Unterstützung und permanent bergauf und über 100 Kilometern bei gemäßigter Unterstützung betragen.
  • E-Bike-App von Fischer (für Verbindung von Smartphone und Display)
  • Hydraulische Scheibenbremsen für maximale Sicherheit
  • Laut Fischer ideal für Einsteiger geeignet
  • Fünf Unterstützungsstufen zur Auswahl
  • Nur in einer Farbe erhältlich
  • Keine weiteren Größen verfügbar

FAQ

Wie schwer ist das Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike?
Das E-Bike wiegt 26 Kilogramm, wobei 3,3 Kilogramm des Gewichts auf den teilintegrierten Akku entfallen.
Welche Farben stehen zur Auswahl?
Das Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike gibt es ausschließlich in Schwarz mit blauen Akzenten.
Wie stark darf das Bike belastet werden?
Das E-Mountainbike bietet ein zulässiges Gesamtgewicht von 135 Kilogramm.
Eignet sich das E-MTB für Einsteiger?
Ja, dieses elektrische Mountainbike wird laut Fischer speziell für Einsteiger in den Radsport empfohlen.

3. Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike mit StVZO-konformer Ausstattung

Monoshock-Gabel
Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(542 Amazon-Bewertungen)
Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike
Amazon Preis prüfen Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike hat einen Rahmen aus Aluminium und ist in den beiden Rahmenhöhen 27,5 und 29 Zoll erhältlich. Für eine angenehme Fahrtunterstützung auf dem E-Bike sorgen nach Angaben des Herstellers ein 250 Watt starker Hinterradnabenmotor und ein abnehmbarer Lithium-Ionen-Akku mit einer maximalen Reichweite von 150 Kilometern bei einer Aufladung. Mit Motorenunterstützung schafft das Elektro-Mountainbike Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Ausgestattet ist das Bike darüber hinaus mit einer Monoshock-Federgabel und stabilen Pedalen aus Aluminium.

success

Mit StVZO-konformer Ausstattung: Das Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike hat eine helle Front- und Rückbeleuchtung und Reflektoren für eine optimale Sichtbarkeit auf dem Bike. Eine Klingel und seitliche Reflektoren an den Pedalen runden die nach Straßenverkehrszulassungsordnung konforme Ausstattung des E-Mountainbikes ab.

Das Elektro-Mountainbike hat laut Bluewheel einen atmungsaktiven Sportsattel, robuste Scheibenbremsen des Herstellers Tektro an Vorder- und Hinterrad und eine 21-Gang-Kettenschaltung des renommierten Herstellers Shimano. Das E-Bike soll sich nicht nur über den multifunktionalen Bordcomputer mit LC-Display, sondern auch per App steuern lassen. Die Verbindung eines Smartphones erfolgt über Bluetooth. Anschließend können Fahrer Daten wie Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, Tretunterstützung und Akkustands-Anzeige im Blick behalten.

info

Gibt es Elektro-Mountainbikes für Kinder? Ja, manche E-Bike-Hersteller haben für Kinder einige Modelle im Angebot. Elektro-MTBs, die speziell für Kinder konstruiert wurden, haben einige Vorteile gegenüber einem Erwachsenen-Fahrrad. Sie sind leichter und meist mit kindgerechten Komponenten wie kurzen Kurbeln und optimierten Bremsgriffen ausgestattet. Der Motor ist oft ein weniger starkes Modell mit kleinem Akku.
  • Mit StVZO-konformer Ausstattung
  • Steuerung laut Hersteller per Bordcomputer oder Smartphone-App
  • Laut Hersteller mit atmungsaktivem Sportsattel ausgestattet
  • Vergleichsweise starker Akku mit 13 Amperestunden Kapazität
  • Maximales Tragegewicht nur 120 Kilogramm

FAQ

Welche Kapazität hat der Akku des Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbikes?
Der verbaute Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 13 Amperestunden.
Gibt es das Fahrrad in anderen Farben?
Ja, das Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike ist in den beiden Farbdesigns Schwarz und Weiß erhältlich.
Wie schwer ist das E-Bike?
Das Pedelec wiegt netto 22 Kilogramm.
Wie stark darf das Elektrofahrrad belastet werden?
Das maximale Benutzergewicht gibt der Hersteller mit 120 Kilogramm an.
Was befindet sich im Lieferumfang?
Der Lieferumfang des E-Bikes besteht aus einem Akku-Ladegerät und einer praktischen Bedienungsanleitung.

4. FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike mit 70 Lux Frontleuchte

Diebstahlschutz
FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(33 Bewertungen)
FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike
Hagebau 1699,00€ Jetzt zu Hagebau
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike ist nach Herstellerangaben ein robustes und zuverlässiges City-E-Bike, das mit einem 65 Newtonmeter starkem M200 Bafang-Antrieb mit Akkuladezustandsanzeige ausgestattet ist. Für mehr Fahrkomfort sollen die Suntour-Federgabel und eine gefederte Sattelstütze sorgen. Es stehen zwei Farbvarianten zur Wahl: Olive und Schwarz. Für ein sicheres Fahren sollen die hydraulischen MAGURA-Felgenbremsen sorgen.

Eine bessere Kontrolle soll das LC-Display ermöglichen. Es zeigt die Fahrzeitanzeige, die Regelung der Motorunterstützung, Informationen zur Geschwindigkeit, die Restreichweite in Kilometern, den Kalorienverbrauch, die Anzeige für das Serviceintervall und die Verbindung zur FISCHER E-Bike-App an. Der LC-Bildschirm bietet bei Tastendruck eine Vibrationsfunktion und soll dank der Lichtsensorautomatik immer gut ablesbar sein. Der Rahmen des Bikes ist aus leichtem und robustem Aluminium gefertigt. Für sichere Fahrten bei Dunkelheit soll der integrierte LED-Frontscheinwerfer mit einer Stärke von 70 Lux sorgen. Hinten ist ein Rücklicht montiert.

Das Elektro-Mountainbike hat einen laut Herstellerangaben leistungsstarken Akku mit 3 Ampere/36 Volt. Über den USB-Anschluss ist es möglich, während der Fahrt das Smartphone aufzuladen. Die Ladezeit des Akkus beträgt 240 Minuten. Die Reichweite des Bikes beziffert der Hersteller mit circa 100 Kilometern. Ein Gepäckträger gehört zur Standardausstattung des Elektro-Bikes. Das Anbringen eines Kindersitzes soll damit problemlos möglich sein. Mit Beleuchtung und Glocke ist das Elektrorad nach StVZO zugelassen. Ein flottes Fahren soll die 7-Gang-Schaltung von SHIMANO ermöglichen. 27 Kilogramm beträgt das Gewicht des Elektro-Mountainbikes und das Gesamtgewicht darf 150 Kilogramm nicht überschreiten. Wie das Fischer-Elektro-Mountainbike im Detail aussieht, zeigt dieser Clip:

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info

Ampere, Watt und Volt – wofür stehen die Bezeichnungen? Die Akku-Kapazität wird in Amperestunden angegeben. Aus der Kapazität in Amperestunden und der Spannung in Volt wird die maximal speicherbare Energie in Wattstunden (Wh) errechnet. Je nach Hersteller wird die verfügbare Energie in Wattstunden angegeben, andere nennen die Spannung in Volt und die Kapazität in Amperestunden.
  • LCD-Bildschirm mit Vibrationsfunktion und Lichtsensorautomatik
  • Mit Vorder- und Rücklicht sowie Gepäckträger ausgestattet
  • Laut Hersteller Verbindung zur App per Bluetooth oder USB-Anschluss möglich
  • Mit Rahmenschloss zum Schutz vor Diebstahl
  • Keine Reflektoren vorhanden, damit nicht StVZO-konform

FAQ

Hat das FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike eine Rücktrittbremse?
Ja, eine Rücktrittbremse ist vorhanden.
Ist das LC-Display Bluetooth-kompatibel?
Ja, die Verbindung mit der App ist über den USB-Anschluss oder per Bluetooth möglich.
Ist das Elektrorad mit einem Schloss gesichert?
Ja, das FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike hat ein Rahmenschloss zum Schutz vor Diebstahl.
In welchen Rahmengrößen ist das Rad erhältlich?
Das Elektro-MTB ist in zwei Rahmengrößen erhältlich: 26 Zoll/41 Zentimeter und 28 Zoll/44 Zentimeter.

5. Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike mit Display für Brose-Systeme

Für Einsteiger
Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(3 Amazon-Bewertungen)
Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike
Amazon 2299,00€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto 2749,00€ Jetzt zu Otto
Globus Baumarkt 2199,00€ Jetzt zu Globus
Hagebau 2199,00€ Jetzt zu Hagebau
ALDI 2199,00€ Jetzt zu ALDI

Das Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike ist laut Hersteller ein Einstiegs-MTB. Im Unterrohr des Alurahmens ist ein 504-Wattstunden-Akku integriert. Das Ladegerät und die Akkuschlüssel sind im Lieferumfang enthalten. Für den Antrieb sorgt ein Brose-Drive-S-Mittelmotor mit 90 Newtonmetern und vier Unterstützungsstufen, die den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde unterstützen sollen.

Das E-MTB ist in den Rahmenhöhen 46 und 51 Zentimeter erhältlich und mit 29 Zoll-Laufrädern ausgestattet, die gute Leistungen bei Touren auf Feld-, Wald, und Wiesenwegen sicherstellen sollen. Derzeit gibt es das Bike beim Verkäufer aber nur in der 46-Zentimeter-Variante. Für ein sicheres und effektives Bremsen in jeder Situation sollen die hydraulischen Scheibenbremsen SRAM Level T von SHIMANO sorgen.

Das Display für Brose-Systeme soll eine gute Übersicht während der Fahrt gewährleisten und zeigt Daten wie die Unterstützungsstufe, den Ladezustand und die Geschwindigkeit an. Dem Hersteller zufolge ist das Display selbst bei starker Sonneneinstrahlung ablesbar. Das Gewicht des E-Bikes beträgt 25 Kilogramm, davon entfallen 2,9 Kilogramm auf den Akku. Das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 135 Kilogramm. Die Reichweite liegt zwischen 10 und 120 Kilometern, abhängig von der eingesetzten Muskelkraft und der Intensität.

info

Was ist die Unterstützungsstufe? Die Unterstützung wird bei Elektrofahrrädern prozentual zur eingesetzten Tretkraft angegeben. Abhängig von der Antriebsart stehen verschiedene Unterstützungsstufen zur Verfügung. Sie fallen beim Pedelec niedriger aus als beim klassischen E-Bike und teilen sich meist in 50, 100 und 150 Prozent ein. Bei Pedelecs darf der Elektroantrieb nur mitwirken, wenn pedaliert wird. Die Leistung des Motors und die Fahrgeschwindigkeit sind darüber hinaus reglementiert.
  • Lieferung erfolgt fast zu 100 Prozent vormontiert
  • Laut Hersteller ideal für Einsteiger in den Radsport
  • Software-Updates per USB
  • App-Unterstützung
  • Beim Hersteller zwei Rahmengrößen (46 und 51 Zentimeter)
  • Ohne Beleuchtung, damit keine StVZO-konforme Ausstattung

FAQ

Ist es notwendig, bei ausgeschaltetem Motor gegen einen Widerstand zu treten, wenn das Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike ohne Unterstützung genutzt wird?
Durch den doppelten Freilauf kann der Antrieb widerstandslos entkoppelt werden – so soll sich das mit dem Brose-Drive-S-Motor ausgestattete Bike wie ein normales Fahrrad fahren.
Ist das E-Bike mit einer Beleuchtung ausgestattet?
Nein, die Beleuchtung ist separat erhältlich.
Muss ich das Gewicht des Fahrrads vom Körpergewicht abziehen, um das zulässige Gesamtgewicht nicht zu überschreiten?
Das zulässige Gesamtgewicht setzt sich aus dem Gewicht des Fahrrads und dem Körpergewicht zusammen.
Wird das Rad fertig montiert geliefert?
Das Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike wird fast vollständig montiert geliefert. Es müssen lediglich die Pedale angeschraubt und der Lenker gerade gestellt werden. Es sollten alle Schrauben geprüft und eventuell nachgezogen werden. Darüber hinaus muss die Schaltung eingestellt werden.

6. Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike mit Doppelscheibenbremsen für Pendler

Für Pendler
Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(15 Amazon-Bewertungen)
Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike
Amazon 879,00€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Ebay Preis prüfen Jetzt zu Ebay

Das Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike hat einen Rahmen aus Aluminium des Typs 6061 für eine Körpergröße zwischen 160 und 190 Zentimetern. Das Bike ist mit 27,5 Zoll großen Laufrädern bestückt und gemäß der Schutzart IP54 gegen Wind und Wetter geschützt. Ausgestattet ist das E-MTB mit einem bürstenlosen Getriebemotor des Herstellers Bafang für Geschwindigkeiten von maximal 24 Kilometern pro Stunde und Steigungen von bis zu 30 Grad. Betrieben wird der Motor von einer 36-Volt-Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 12,5 Amperestunden für eine Reichweite von 50 bis 80 Kilometern, je nach Unterstützungsstufe. Ein abnehmbares Netzteil ermöglicht laut Hersteller das Aufladen am Rahmen oder außerhalb innerhalb von 4 bis 8 Stunden. Das BMS-System soll den Akku schützen und seine Lebensdauer verlängern.

success

Ergonomisches Design: Das Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike hat nach Angaben des US-amerikanischen Herstellers einen ergonomischen Lenker, einen verstellbaren Sitz und rutsch- sowie verschleißfeste Reifen. Die hellen und adaptiven LED-Scheinwerfer sollen bei Nachtfahrten ihre Stärken ausspielen.

Das Elektro-Mountainbike hat eine 7-Gang-Schaltung des renommierten Herstellers Shimano und einen Smart-Computer mit fünf Gängen, der den Batteriestatus, die Geschwindigkeit, die Fahrstrecke und die Unterstützungsstufe anzeigen kann. Bei diesem Modell stehen drei Modi zur Auswahl:

  • Reiner Elektromodus: Laufleistung zwischen 40 und 60 Kilometer
  • Pedalunterstützungsmodus (fünf Gänge): Laufleistung zwischen 50 und 80 Kilometern
  • Pedalmodus: Nutzung wie ein normales Mountainbike

Das E-Mountainbike wird wie üblich zu 85 Prozent vormontiert geliefert und ist mit mechanischen Doppelscheibenbremsen vorne und hinten ausgestattet. Eine Vorderradgabel soll zudem eine sanfte Stoßdämpfung bieten. Schutzbleche und ein Gepäckträger sind ebenfalls vorhanden.

  • Laut Hersteller ergonomisches Design
  • BMS-System (Schutz des Akkus)
  • LC-Display für Anzeige wichtiger Informationen
  • Ohne Reflektoren in den Speichen (nicht StVZO-konform)

FAQ

Wie schwer ist das Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike?
Das E-Mountainbike wiegt netto 29,0 Kilogramm.
Welches Gewicht hält das E-MTB aus?
Das zulässige Gesamtgewicht des Hyuhome 820M Elektro-Mountainbikes beträgt 150 Kilogramm.
In welcher Höhe kann der Sattel angepasst werden?
Der Sattel kann in einer Höhe von 82 bis 100 Zentimetern verstellt werden.
Welche Farben stehen zur Auswahl?
Das Elektro-Mountainbike gibt es in einem grauen, gelben, schwarzen und weißen Farbdesign.

7. Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike mit Gabelfederung

Speedsensor
Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(14 Amazon-Bewertungen)
Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike
Amazon 1299,95€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto 1449,00€ Jetzt zu Otto
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Das Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike ist laut Hersteller ein sportliches und schnelles E-MTB, das mit komfortablen 27,5-Zoll-Laufräder ausgestattet ist. Die Schaltung kommt bei dem Mountainbike von Shimano – es ist eine 9-Gang-Shimano-Alivio-Schaltung. Präzise und starke hydraulische Scheibenbremsen sollen die notwendige Kontrolle und Sicherheit auf den schwierigen und bergigen Strecken geben. Für eine gute Traktion sorgt laut Hersteller die Suntour Federgabel.

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Erhöhte Traktion: Für die nötige Unterstützung soll der 48 Volt AEG Hinterradmotor mit 250 Watt Leistung sorgen. Die Besonderheit des AEG Heckmotors soll an der erhöhten Traktion hinten und der Möglichkeit, ein breiteres Schaltspektrum bereitzustellen, liegen.

Der Motor hat ein Drehmoment von 46 Newtonmetern, was nach Herstellerangaben für kräftige Beschleunigungen sorgt, während der Hallsensor sanfte Anfahrten an schwierigen Stellen generiert. Mit fünf verschiedenen Stufen sowie einer sanften Anfahrhilfe hat der Fahrer laut Hersteller in jeder Situation die passende Unterstützung. Der Lithium-Ionen-Downtube-Akku ist diebstahlsicher am Rahmen angebracht, was den Schwerpunkt verbessern und das Handling des Bikes vereinfachen soll.

Das kleine AEG EasyControl Display liefert die folgenden Daten:

  • Geschwindigkeit
  • Akkustand
  • Unterstützungsstufe
info

Ist für Elektro-Mountainbikes ein Führerschein erforderlich? Für E-MTBs ist kein Führerschein nötig. Der Grund dafür liegt darin, dass die Elektrofahrräder den Fahrer nur unterstützen, wenn er selbst in die Pedale tritt und das nur bis maximal 25 Kilometer pro Stunde. Die Elektro-Mountainbikes sind mit Motoren ausgestattet, die eine Motor-Nennleistung von maximal 250 Watt haben. Diese Art von Elektrofahrrädern wird als Pedelec bezeichnet und für Pedelecs gelten die gleichen Regeln wie für Fahrräder ohne Motor.

  • Diebstahlsichere Anbringung des Akkus am Rahmen
  • Display mit Anzeige von Geschwindigkeit, Akkustand und Unterstützungsstufe
  • Hinterradmotor mit breitem Schaltspektrum laut Hersteller
  • Keine StVZO-konforme Ausstattung

FAQ

Wie schnell ist das Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbike?
Die Unterstützung des Motors wird bis 25 Kilometern pro Stunde ausgeführt. Generell kann schneller gefahren werden, allerdings durch Muskelkraft.
Wie viel wiegt das Modell?
Das E-Mountainbike wiegt laut Hersteller 24 Kilogramm.
Welche Leistung hat der eingebaute Akku?
Der Akku ist 10,4 Amperestunden stark.
Wie hoch ist der Rahmen?
Die Rahmenhöhe des Prophete 51752-0121 Unisex Graveler 22.EMM.20 Elektro-Mountainbikes beträgt 48 Zentimeter.

Elektro-Mountainbike TestWas ist ein Elektro-Mountainbike?

Ein Elektro-Mountainbike vereinigt die Merkmale eines Pedelecs (aus dem Englischen: Pedal Electric Cycle) und eines normalen Mountainbikes. Neben dem herkömmlichen Kettenantrieb durch Muskelkraft verfügt ein E-MTB über den zusätzlichen Elektro-Antrieb. Es bietet die Möglichkeit, wie mit einem herkömmlichen Fahrrad zu fahren. Bei den meisten Varianten ist der Motor nur aktiv, wenn der Fahrer in die Pedale tritt.

Erst ab diesem Zeitpunkt schaltet sich der Motor zu und bringt die zusätzliche Kraft. Aus diesen Gründen sind für den Betrieb weder eine zusätzliche Versicherung noch ein Führerschein notwendig. Der Elektromotor bildet das Herzstück des Mountainbikes mit Elektro-Antrieb. Er unterstützt je nach Einstellung oder gewählter Stufe stärker oder schwächer die Leistung des Fahrers.

Es gibt zwei Arten von Elektro-Mountainbikes: Pedelecs (Pedelec 25) und S-Pedelecs (Pedelec 45):

  1. Bei den Pedelecs wird der Fahrer meist mit einem Motor mit einer Leistung von bis zu 250 Watt unterstützt. Diese Bikes bieten eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 25 Kilometern pro Stunde.
  2. S-Pedelecs unterstützen den Fahrer mit bis zu 500 Watt Leistung und sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 45 Stundenkilometern.

Die klassischen Pedelecs dürfen ohne Versicherung und Führerschein gefahren werden. Sobald das Elektro-Mountainbike eine Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern erreicht, reduziert der Elektromotor automatisch seine Unterstützung. Die Gefahr, zu schnell zu werden, entfällt damit. Bei den S-Pedelecs ist die Situation anders: Auf öffentlichen Wegen ist ein Führerschein erforderlich. Darüber hinaus müssen die S-Pedelecs mit einem Versicherungskennzeichen versehen sein.

Für die Stromspeicherung werden bei den Elektro-Fahrrädern Akkus eingesetzt. Je nach Leistungsstärke des Akkus ergeben sich für die E-Bikes Reichweiten, die im Schnitt zwischen 80 und 130 Kilometern liegen. Aufgrund der Klassifizierung lassen sich ein Fahrradanhänger oder ein Kindersitz an dem Elektro-Mountainbike anbringen. Bei den schnelleren S-Pedelecs ist das nicht erlaubt. Die Fahrtechnik beim E-Mountainbike-Fahren verbessern – so wird das richtig gemacht. 

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Wichtig: Auch wenn das Elektro-Mountainbike zu den Fahrrädern zählt und eine Helmpflicht entfällt, führt das Tragen eines Helms zu mehr Sicherheit. Bei Geschwindigkeiten von 25 Stundenkilometern kann es bei einem Sturz zu schweren Kopfverletzungen kommen.

Wie funktioniert ein Elektro-Mountainbike?

Die Elektronik eines Elektro-Mountainbikes ist an ein normales MTB-Fahrrad angebaut. Um die Sicherheit zu gewährleisten, setzen die Hersteller besonders stabile Rahmen ein. Das soll gewährleisten, dass das zusätzliche Gewicht von Akku und Motor ohne Weiteres getragen werden kann. Je nach Modell ist der Akku im Rahmen des Fahrrads integriert.

Das Elektro-Mountainbike fährt sich wie ein Fahrrad: Der Fahrer tritt in die Pedale, um das Fahrrad zu bewegen. Der Elektromotor unterstützt den Fahrer, indem er die Räder während der Fahrt beschleunigt. Jedes Elektro-Mountainbike lässt sich individuell einstellen und der Fahrer kann selbst entscheiden, ob er mit oder ohne Unterstützung des Motors fährt. Die Intensität der elektronischen Unterstützung lässt sich ebenfalls festlegen. Die Einstellungen dafür sind entweder auf dem Display oder am Griff vorzunehmen, wo sich die Gänge einstellen lassen.

Die Vor- und Nachteile eines Elektro-Mountainbikes

Das sind die wichtigsten Vor- und Nachteile der Elektro-Mountainbikes:

  • Der Elektromotor unterstützt die Tretkraft
  • Größere Distanzen sind leichter und schneller zu bewältigen
  • Eine Chance für weniger Trainierte und ältere Sportler, um durchs Gelände zu fahren
  • E-Bikes gleichen bei Gruppenfahrten die unterschiedlichen Leistungsniveaus aus
  • Der Motor ist individuell einstellbar
  • Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder Auto
  • Alltagstauglich, denn E-Bikes ermöglichen Bewegung ohne Überanstrengung
  • Relativ hohes Eigengewicht
  • Stromkosten für das Aufladen des Akkus
  • Schwerer und weniger wendig als gewöhnliche Mountainbikes
  • Höherer Anschaffungspreis

Sind Hardtail-Rahmen nur für Anfänger geeignet?

Der Rahmen ist für Anfänger das wichtigste Merkmal des Elektro-Bikes. Zwei Bauvarianten stehen zur Auswahl – Hardtail und Full-Suspension (vollgefedert). Der Hauptvorteil eines vollgefederten Elektro-Mountainbikes ist ein höherer Komfort bei unebenem Gelände. Die zusätzliche Federung erhöht jedoch das Gewicht, was in Kombination mit einem schweren Motor schnell zum Problem werden kann.

Elektro-MTBs sind in der Regel leicht modifizierbar. Unterschiedliche Komponenten lassen sich kombinieren und für verschiedene Zwecke austauschen. Die Leistung lässt sich bei Gewichtsreduzierung erhöhen. In bestimmten Fällen ist es sinnvoll, auf eine spezielle Bremse oder Schaltung zu setzen. Anfänger sollen über typische Merkmale und Unterschiede bei den einzelnen Bauteilen eines Elektro-Mountainbikes Bescheid wissen, um gegebenenfalls ein Tuning selbst durchzuführen. Das sind die wichtigsten Bauteile eines E-Bikes:

Der Rahmen:

  • Fully- oder Hardtail-Bauweise
  • Aus Aluminium, Carbon oder Stahl gefertigt
  • Leichtbau-Varianten erhältlich

Der Motor:

  • Mittel- oder Hinterrad-Motor
  • 250 bis 500 Watt Leistung
  • Gewicht bis maximal 4,5 Kilogramm

Bremsen und Schaltung:

  • Bremsscheiben sind Standard
  • Herkömmliche Schaltungen mit Bowdenzug oder elektronische MTB-Schaltungen

Hardtail-Modelle sind besser für Anfänger geeignet, da ihre Bauweise näher am ursprünglichen Mountainbike liegt. Bei den Hardtail-Modellen ist lediglich die Gabel des Vorderrads gefedert. Die Vorteile für den Anfänger liegen auf der Hand:

  • Weniger Wartung oder wartungsfrei
  • Häufig hochwertigere Komponenten als beim Fully-Elektro-Mountainbike
  • Geringeres Gewicht
  • Fahrten im Gelände mit einem Hardtail-Bike können für Anfänger anspruchsvoll sein
  • Für stark unebenes Gelände weniger geeignet

UnterschiedeWelche unterschiedlichen Typen von Elektro-Mountainbikes gibt es?

Im Handel gibt es diverse Arten von Elektro-Mountainbikes, die sich in erster Linie durch eine unterschiedliche Federung auszeichnen. Das sind die Besonderheiten der jeweiligen Modelle:

  • Elektro-Mountainbike Hardtail: Diese Variante hat die Federung in der Vorderachse, der Hinterbau des Elektrorads ist hingegen starr und ungefedert. Im Vergleich zu den vollgefederten Mountainbikes sind Hardtail-Bikes günstiger in der Herstellung. Darüber hinaus haben sie weniger bewegliche Teile, die eine regelmäßige Wartung benötigen. Die höhere Steifigkeit des Hardtails fördert eine bessere Kraftübertragung vom Hinterrad, was die Räder vor allem für den Ausdauer-Rennsport interessant macht. Das Fahren in technisch anspruchsvollem Gelände fordert eine präzise Fahrtechnik.
  • Full-Suspension-Elektro-Mountainbikes: Fullys zeichnen sich durch eine Vollfederung aus – sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad. Das Fahren mit einem Fully bietet einen besonders hohen Fahrkomfort, weshalb die E-Bikes gut für das Fahren auf unwegsamem Gelände mit grobem Schotter, Steinen und Wurzeln geeignet sind. Die zusätzliche Hinterradfederung gleicht Unebenheiten besser aus und der Dämpfer federt Schläge vom Untergrund ab. Ein vollgefedertes E-MTB schafft selbst anspruchsvolle Abfahrten ohne Probleme und ermöglicht höhere Geschwindigkeiten.

Elektro-Mountainbike VergleichDie Geschichte der Elektro-Mountainbikes

Das Fahrrad ist für die meisten Menschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die ersten Vorläufer des Fahrrads gab es vor über 150 Jahren. Das erste Fahrrad kam in der Mitte der 1850er Jahre auf den Markt und es konnte mittels Pedalantrieb vorwärtsbewegt werden.

Obwohl es bereits Jahrzehnte zuvor Ideen gab, mit einem Gefährt mit zwei Rädern von A nach B zu kommen, fehlte der wichtige Pedalantrieb. Das Fahrrad setzte sich als Fortbewegungsmittel wider Erwarten schnell durch. Das Fahrrad entwickelte sich in den folgenden Jahren immer weiter. Die steigende Nachfrage ermutigte die Entwickler, die Erfindung weiter zu verbessern. Mit der Zeit kam die Kette an das Fahrrad. Die mit Luft gefüllten Reifen aus Gummi ermöglichten das Fahren auf schlechten Untergründen.

Das moderne Elektro-Mountainbike ist eine relativ neue Variante des Fahrrads. Es ist eine Weiterentwicklung der klassischen Mountainbikes, bei der der Fahrer nicht mehr selbst in die Pedale treten muss und von der Kraft des Motors profitieren kann.

Darauf sollten Sie achtenWelche Kriterien sind beim Kauf eines Elektro-Mountainbikes entscheidend?

  1. Der Motor: Bei den Elektro-MTBs sind in der Regel zwei Typen von Elektromotoren im Einsatz – Mittel- oder Heckmotoren. Am gängigsten sind Mittelmotoren sowohl bei Hardtails als auch bei Fullys. Mittelmotoren werden wegen ihrer Lage am Tretlager als Tretmotoren bezeichnet. Sie sind robust und sitzen tief und zentral. Der Hauptvorteil von Mittelmotoren liegt in der ausgewogenen Gewichtsverteilung, die ein gutes Fahrverhalten im Gelände ermöglicht. Die Antriebsform entspricht am ehesten dem normalen Treten der Pedale. Mittelmotoren werden häufig bei den vollgefederten E-Bikes montiert, da sie die Hinterbaufederung nicht behindern. Nachteilig kann die aufwendige Anbringung der Mittelmotoren sein. Da der Antrieb direkt am Rahmen angebracht wird, sind die Produktionskosten höher als bei anderen Antrieben. Mit einem Mittelmotor können schnelle Kurvenfahrten und Sprünge besser durchgeführt werden. Heckmotoren befinden sich am Hinterrad. Das Gewicht verteilt sich auf den hinteren Teil des Fahrrads und der Elektromotor wirkt direkt auf das Rad. Die Gewichtsverteilung bleibt ungleich, was das Fahrverhalten negativ beeinflussen kann. Der sogenannte Anpressdruck begünstigt bei Bergfahrten und bei Nässe eine sportliche Fahrweise.
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Es gibt keine Elektro-Mountainbikes mit einem Frontmotor. Bei einem Front- oder Vorderradantrieb lastet ein höheres Gewicht auf dem Vorderrad, was das Lenken erschwert.
  1. Die Bremsen: Elektro-Mountainbikes müssen mit zuverlässigen Bremsen ausgestattet sein, um die erforderliche Sicherheit gewährleisten zu können. Bewährt haben sich Scheibenbremsen, da sie im Vergleich zu Felgenbremsen eine bessere Bremskraft bei weniger Handkraft bieten. Hydraulische Scheibenbremsen sind eine gute Wahl, weil sie in den meisten Fällen mit zwei Kolben arbeiten. So bremsen sie die Bremsscheibe von beiden Seiten symmetrisch an. Die Bremskraft der hydraulischen Scheibenbremsen ist stark genug, um selbst bei Nässe und Unebenheiten problemlos und sicher zu bremsen. Mechanische Scheibenbremsen arbeiten im Gegensatz dazu lediglich mit einem Kolben. Gerade bei Fahrten über bergige Strecken muss das Bremssystem des Elektro-Mountainbikes zuverlässig arbeiten, um Unfälle zu vermeiden.
  2. Die Reichweite: Die Reichweite hängt unter anderem von der Kapazität des Akkus ab. Bei längeren Touren durchs Gelände ist ein E-Mountain-Bike mit einer großen Reichweite empfehlenswert. Dabei sollte die Ladezeit des Akkus im Blick gehalten werden. Je nach Akku kann die Ladezeit mehrere Stunden betragen, was bei einem mehrtätigen Fahrrad-Urlaub nachteilig sein kann. Mehr Reichweite? In dem Beitrag wird erklärt, wie mehr Reichweite erreicht werden kann.
  3. Das Display: Die meisten Elektro-Mountainbikes sind mit einem Bildschirm ausgestattet, um die Fahrwerte im Auge behalten zu können. Er zeigt die Akkukapazität und die Reichweite an, damit die Fahrradtour besser geplant werden kann. Bei der Montage des Displays ist darauf zu achten, es in Daumennähe anzubringen. So lässt es sich bequemer bedienen.
  4. Das beste Elektro-MountainbikeDie Akkukapazität: Um nicht plötzlich ohne Leistung dazustehen, ist es wichtig, den richtigen Akku zu wählen. Er soll sich schnell aufladen lassen und langsam entladen. Eine große Kapazität erlaubt es, lange Strecken bis zur nächsten Ladestation fahren zu können, was für eine lange Radtour vorteilhaft ist. Die Kapazität einer E-MTB-Batterie soll mindestens 500 Wattstunden aufwärts betragen, um eine hohe Reichweite zu gewährleisten. Eine Akkukapazität von weniger als 400 Wattstunden birgt die Gefahr, weniger als 50 Kilometer am Stück fahren zu können. Die Ladezeit des Akkus sollte zwischen 2 und 6 Stunden liegen. Bei einer Radtour ist ein zweiter Akku empfehlenswert, um keine unnötigen Pausen in Kauf nehmen zu müssen. Neben den Standard-Akkus sind bei aktuellen Elektro-MTBs immer öfter integrierte Akkus zu finden. Das Design der E-Bikes ist dadurch optisch besser geworden, doch der Einbau des Akkus verlagert den Schwerpunkt und ein Akkuwechsel wird deutlich komplizierter.
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    Lithium-Ionen-Akkus vertragen keinen Frost. Um im Winter bei Minusgraden mit dem Elektro-Mountainbike fahren zu können, sollte der Akku auf Zimmertemperatur gebracht werden und später nicht zwischendurch abkühlen. Ansonsten können ihn die niedrigen Temperaturen beschädigen.
  5. Das Zubehör: Nicht jedes Elektro-Mountainbike ist mit Beleuchtung ausgestattet. Eine Beleuchtung ist auf öffentlichen Straßen und Wegen bei Dunkelheit gesetzlich vorgeschrieben.
  6. Die Reifen: Für guten Halt sind Offroad-Reifen für ein Elektro-Mountainbike gut geeignet. Sie erhöhen nicht nur die Haftung, sondern sie bieten auch einen zusätzlichen Dämpfungseffekt bei unebenem Gelände. Für freies Gelände sind mindestens Reifen mit 2,5 Zoll empfehlenswert. Darüber hinaus spielt der richtige Luftdruck eine große Rolle, er sollte je nach Reifen zwischen 1,2 und 1,6 bar betragen.

TippsDas Elektro-Mountainbike betriebsbereit machen

Die meisten Hersteller liefern Elektro-Mountainbikes vormontiert. Nach der Lieferung oder nach dem Kauf macht das Fahrrad den Eindruck, als könnte es sofort für eine Tour benutzt werden. Der Eindruck trügt jedoch oft. Die Schrauben können zum Beispiel noch nicht komplett festgezogen sein oder die Bremsen schleifen.

Eine genaue Begutachtung und Inspektion des Elektro-Fahrrads sind deshalb zu empfehlen, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Alle relevanten Teile zu überprüfen ist wichtig, um sich einen Überblick zu verschaffen. Eventuelle Fehler und Probleme können dabei auffallen und gegebenenfalls mit ein wenig Geschick und dem passenden Werkzeug behoben werden.

Es ist jedoch sinnvoll, den Akku vor dem ersten Betrieb einmal komplett aufzuladen. Wenn der Akku einmal komplett aufgeladen ist, spricht nichts mehr gegen die erste Fahrt. Wegen des ungewohnten Fahrgefühls und des hohen Tempos sollten die ersten Versuche mit dem neuen Elektro-Mountainbike in einer ruhigen Umgebung erfolgen. So wird der Akku bei einem Elektro-Mountainbike richtig geladen:

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Die Pflege des Elektro-Mountainbikes

Durch die umfangreiche Technik sind E-Bikes besonders anfällig für Fehler oder Defekte. Mit guter Pflege kann das Fahrrad selbst nach Jahren im Betrieb gute Dienste leisten und zuverlässig arbeiten. Hier sind einige hilfreiche Tipps für die Pflege des Elektro-Mountainbikes:

  • Sichere und geschützte Unterbringung: Das Elektro-Mountainbike sollte in einem trockenen und geschützten Raum untergebracht werden, um es vor Schmutz und Korrosion zu schützen.
  • Die Pflege des Akkus: Die Hersteller geben bei jedem Elektro-Mountainbike eine praktische Anleitung dazu, wie die Verwendung und Pflege des Akkus aussehen soll. Damit der Akku immer die gewünschte Leistung und maximale Kapazität bereitstellen kann, sollten die Hinweise beachtet und befolgt werden.
  • Gründlich reinigen: Bei Fahrten im Gelände sammeln sich Schmutz und Dreck an. Mit einem feuchten Lappen oder durch vorsichtiges Abspritzen mit einem Gartenschlauch lassen sich kleine und große Verschmutzungen entfernen.
  • Feuchtigkeit vermeiden: Motor und Akku sollten nicht ungeschützt der Feuchtigkeit ausgesetzt werden. Obwohl sie in der Regel wasserdicht sind und ein kurzer Regenschauer während der Fahrt dem Motor nichts ausmacht, sollte Feuchtigkeit gemieden werden. So wird das E-Bike vor Rost und Defekten besser geschützt.
  • Fachliche Hilfe bei Defekten und Problemen: Wenn der Akku oder der Motor nicht funktionieren, sollte ein Fachmann um Rat gebeten werden. Durch die moderne und umfangreiche Technik ist das Elektro-Mountainbike für Laien schwierig zu reparieren. Selbstversuche können schiefgehen und das Problem vergrößern. Garantieansprüche verfallen durch unsachgemäße Reparaturen.
  • Auf Hochdruckreiniger bei der Reinigung verzichten: Nach Touren im Gelände ist eine gründliche Reinigung erforderlich. Ein Hochdruckreiniger sollte dabei nicht zum Einsatz kommen. Durch den hohen Druck kann es zur Beschädigung des Fahrrads kommen.
  • Geeignete Reinigungs- und Pflegemittel verwenden: Der Handel bietet unterschiedliche Reinigungsmittel für E-Mountainbikes an. Sie schonen nicht nur das Fahrrad, sondern auch die Technik.

Elektro-Mountainbike bestellenNützliches Zubehör für das Elektro-Mountainbike

Der Handel bietet viel Zubehör für das E-Mountainbike an. Sinnvolles Zubehör kann die Funktionalität und die Sicherheit bei der Fahrt deutlich steigern. Das sind die besten Zubehörteile für ein E-MTB:

  • Beim Radfahren spielt die Sicherheit die wichtigste Rolle. Es passieren immer wieder gefährliche Unfälle mit dem Rad mit schlimmen Folgen. Ein moderner und hochwertiger Helm ist für jede Fahrt ein unverzichtbares Zubehörteil. Mit einem Elektro-Mountainbike sind relativ hohe Geschwindigkeiten möglich, sodass die Folgen bei einem Unfall umso gravierender sein können. Moderne Helme sind deutlich angenehmer zu tragen, als es noch vor einigen Jahren der Fall war. Ein guter Helm lässt sich selbst im Sommer oder auf längeren Strecken problemlos verwenden. Es gibt Fahrradhelme in verschiedenen Mustern, Farben und Designs, was für Abwechslung sorgt.
  • Ein Fahrradcomputer ist ein praktisches Zubehör, das an vielen Fahrrädern zu finden ist. Er übermittelt dem Fahrer die wichtigsten Fakten und Informationen rund um die aktuelle Tour. Hochwertige Fahrradcomputer bieten zahlreiche praktische Funktionen und lassen sich mit dem Smartphone verbinden, um die Daten auf eine App zu übertragen. Mittels einer App lassen sich die Daten genauer im Blick behalten und nach Bedarf auswerten.
  • Für tägliche Erledigungen ist ein Fahrradkorb eine gute Lösung. Bei Ausflügen mit Kindern bieten sich Fahrradanhänger oder Kindersitze an.
  • Mit Navigationssystem verläuft eine Streckenplanung einfacher und schneller.
  • Für Fahrten bei Dunkelheit gibt es zahlreiche Beleuchtungssysteme und Reflektoren als Zubehör.
  • Elektro-Mountainbikes sind preisintensiv und bei Dieben begehrt. Um das E-Bike vor Dieben zu schützen, ist ein hochwertiges Fahrradschloss sinnvoll.
  • Je nach Anschaffungspreis für ein Elektro-Bike ist der Abschluss einer Fahrradversicherung empfehlenswert, um sich gegen Vandalismus und Diebstahl abzusichern. Bei manchen Hausratsversicherungen ist der Diebstahl eines Elektrofahrrads mitversichert.

Die richtige Fahrtechnik bei einem E-Mountainbike – so geht das:

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Kurzinformation zu führenden Herstellern von Elektro-Mountainbikes

  • Gazelle: Das Unternehmen ist seit vielen Jahren tätig und gehört zu den bekanntesten Vertretern.
  • Haibike: Das Unternehmen stellt neben herkömmlichen Fahrrädern auch Elektro-Modelle her. Elektro-Mountainbikes bietet Haibike in verschiedenen Variationen an.
  • Electra: Im Sortiment dieses Herstellers sind viele hochwertige und moderne Mountainbikes mit zusätzlichem elektrischem Antrieb zu finden. Dank der modernen Technik sind sie gut für Fahrten im Alltag geeignet.
  • Prophete: Die Prophete Co. KG mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück ist ein deutscher Hersteller von Fahrrädern, E-Bikes (Pedelecs) und Fahrradzubehör. Das mittelständische Familienunternehmen blickt auf eine mehr als 100-jährige Firmengeschichte zurück. Prophete beschäftigt inklusive der Tochter Cycle Union circa 450 Mitarbeiter an vier Standorten.

Elektro-Mountainbike online oder beim lokalen Fachhandel kaufen?

Der Kauf beim Fachhändler vor Ort hat den Vorteil, dass er eine ausführliche Beratung anbietet. Die Auswahl an Modellen ist im Fachhandel in der Regel kleiner als im Internet, wo dem Käufer eine nahezu unbegrenzte Auswahl zur Verfügung steht. Der Onlinekauf ist sicher und bequem von zu Hause aus durchführbar – an 7 Tagen der Woche. Dem Online-Käufer steht ein 14-tägiges Rückgaberecht zu.

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In Deutschland besteht die Möglichkeit, ein Elektro-Mountainbike zu leasen. Mit Fahrrad-Leasing lässt sich Geld sparen – je nach Anbieter gibt es Rabatte von bis zu 25 Prozent. Viele Arbeitgeber bieten das Dienstrad-Modell bereits an: Der Arbeitnehmer kann sich sein Wunschrad beim Händler seiner Wahl aussuchen und das E-Bike sowohl auf dem Weg zur Arbeit als auch privat nutzen.

Elektro-Mountainbikes Test und Vergleich E-Mountainbike neu oder gebraucht kaufen?

Die Entscheidung liegt beim Käufer und ist individuell. Elektro-Mountainbikes sind aufgrund des erhöhten Eigengewichts und der Motorkraft höheren Belastungen ausgesetzt als klassische Fahrräder. Beim Antrieb, bei den Bremsen und den Reifen kommt es deshalb zu hohem Verschleiß. Die Kette muss nach circa 700 Kilometern gewechselt werden und je nach Ausstattung des Bikes und der Qualität der Teile sind mehr Komponenten vom Verschleiß betroffen. Bei regelmäßigem Service und einem jungen Alter des Elektro-Bikes lassen sich auf dem Gebrauchtmarkt gut erhaltene Bikes finden.

Beim Kauf sollte vor allem auf den Verkäufer und seine Kompetenz geachtet werden und darauf, welcher Fahrertyp der Verkäufer ist. Wenn das E-Mountainbike ausschließlich auf der Straße oder auf sanften Schotterstraßen bewegt wurde, hält sich der Verschleiß meist in Grenzen. Bei sportlichen Fahrern, die oft im Gelände oder in den Bergen auf schlechten Wegen gefahren sind, befindet sich das Bike wahrscheinlich in einem schlechteren Zustand.

Eine weitere Möglichkeit ist das Mieten eines Elektro-Mountainbikes. Je nach Anbieter gibt es zum Beispiel ein Abo mit einer Mietdauer von 3, 6 oder 12 Monaten. Das Abo richtet sich an alle, die E-MTB fahren möchten, sich jedoch über die Fahrrad-Kategorie noch nicht sicher sind. Bei manchen Mietanbietern gibt es die Möglichkeit, verschiedene E-Bikes vom Trekking- oder City-Bike über MTB-Hardtail bis zum Fully auszuprobieren. Das Miet-Abo kann für Fahrer interessant sein, die das Elektro-Mountainbike lediglich in den Sommermonaten fahren wollen. Die monatliche Mietrate vermindert sich meist mit der Länge der Mietdauer.

Gibt es Alternativen zum Elektro-Mountainbike?

Für diejenigen, denen ein Elektro-Mountainbike zu teuer erscheint, stellt das normale Mountainbike ohne zusätzlichen Antrieb die Alternative dar. MTBs sind ebenso komfortabel in der Anwendung und gleichzeitig deutlich günstiger als Elektro-Mountainbikes. Hochwertige Mountainbikes bieten eine gute Ausstattung und die tägliche Fahrt durch schweres Gelände ist mit dem Rad kein Problem. Mit passendem Zubehör lässt sich die Anwendung effizienter und praktischer gestalten.

Eine weitere Alternative ist ein Tourenrad. Es ist eine gute Wahl, wenn mit dem Fahrrad zum Beispiel der Einkauf bewältigt werden muss. Da gerät das Mountainbike schnell an die Grenzen der Belastbarkeit und der Transport von Gegenständen gestaltet sich schwierig. Das gilt sowohl für das normale Mountainbike als auch für die Variante mit einem elektrischen Antrieb. Tourenräder bieten bei jeder Fahrt ab dem ersten Meter einen guten Komfort, hohe Geschwindigkeiten und ein sicheres Fahren. Darüber hinaus bieten sie einen hohen Nutzen im Alltag. Sie sind oftmals serienmäßig mit einem praktischen Gepäckträger ausgestattet, mit dem sich schwere Gegenstände ohne Probleme transportieren lassen. Der Einsatz eines Korbes ist sinnvoll zum Beispiel für Einkäufe.

FragezeichenFAQ – diese Fragen zu Elektro-Mountainbikes werden oft gestellt

  1. Was kostet ein gutes Elektro-Mountainbike? Bei dem Preis für ein E-Mountainbike spielen die moderne Technik und eine umfangreiche Ausstattung eine wichtige Rolle. Die Preisspanne ist je nach Klasse, Modell und Hersteller sehr breit. Für ein hochwertiges Elektro-Bike muss jedoch eine hohe Investition vorgenommen werden. Sie liegt in der Regel im vierstelligen Bereich.
  2. Was passiert bei einem technischen Defekt am E-Mountainbike? Sollten Defekte oder technische Probleme bei einem E-Mountainbike auftreten, ist die Reparatur einem Fachmann zu überlassen. Ohne grundlegendes Fachwissen ist es nahezu unmöglich, einen technischen Defekt zu reparieren.
  3. Lässt sich das Elektro-Mountainbike mit einem gewöhnlichen Auto-Fahrradträger transportieren? Es spricht nichts dagegen, ein Elektro-Bike mit einem handelsüblichen Auto-Radträger zu transportieren. Allerdings ist darauf zu achten, dass das zulässige Gesamtgewicht des Radträgers nicht überschritten wird. Im Handel gibt es spezielle Fahrradträger für den Transport von E-Bikes, die für Fahrräder mit einem höheren Gewicht geeignet sind. Sie bieten häufig die Möglichkeit, den Träger mitsamt den Rädern abzuklappen. So ist es problemlos möglich, an den Kofferraum zu gelangen. In der Regel sind es Heckträger-Varianten. Viele Hersteller empfehlen, den Akku während des Transports auf dem Heckträger von dem Fahrrad zu trennen und elektrische Bauteile in Plastiktüten zu verstauen, um sie vor Regen und Nässe zu schützen.
  4. Wie viel wiegt ein Elektro-Mountainbike? Die E-Bikes bringen im Vergleich zu gewöhnlichen Mountainbikes deutlich mehr Gewicht auf die Waage. Das liegt vor allem an dem Elektromotor und dem Akku. Die Pedelecs wiegen in der Regel zwischen 19 und 25 Kilogramm. Ein höheres Gewicht beeinflusst nicht nur die Wendigkeit des Fahrrads, sondern auch das Handling. Das E-Fahrrad muss gelegentlich über Hindernisse gehoben oder eine Treppe hochgetragen werden.
  5. Ab wann darf ein Elektro-Mountainbike gefahren werden? Das hängt von dem jeweiligen Modell ab. Für ein klassisches Elektro-Bike mit einer maximalen Leistung von 250 Watt oder 25 Stundenkilometern sind kein Führerschein und kein Mindestalter vorgeschrieben. Bei einer höheren Leistung oder Geschwindigkeit sieht es anders aus. Je nach Motorisierung ist ein Führerschein für Mofas oder Elektroroller notwendig, der ab 15 Jahren gemacht werden darf. Ist der Fahrer im Besitz eines älteren Führerscheins, kann er damit ein Elektrorad fahren.
  6. Ist ein Elektro-Mountainbike für jeden Fahrer geeignet? Das kommt auf die persönlichen Bedürfnisse und den geplanten Einsatz an. Ein E-Mountainbike lohnt sich für Fahrer, die viel unterwegs sind und nicht immer in der Lage sind, eine Strecke allein mit Muskelkraft bewältigen zu können. Für Fahrten im Gelände oder in den Bergen bieten die Elektro-Mountainbikes eine Hilfe, um schwere und steile Passagen sicher und komfortabler zu meistern.

Tipps & HinweiseHat die Stiftung Warentest einen Elektro-Mountainbike-Test durchgeführt?

Die Experten der Stiftung Warentest haben bisher noch keine Elektro-Mountainbikes unter die Lupe genommen. Im Frühjahr 2020 hat die Stiftung Warentest zwölf E-Bikes getestet. Vier der getesteten Pedelecs im Test haben Sicherheitsprobleme gezeigt. Im Prüflabor gab es weitere Schwächen. Vor allem bei dem Dauertest über 20.000 Kilometer zeigten sich bei den Modellen sicherheitsrelevante Anrisse.

Die beiden schlechtesten Produkte fielen in Bezug auf die Brandsicherheit durch – bei einem fiel das Steckergehäuse des Ladekabels durch, bei dem anderem fiel der Akku in einem Standardtest zur Brandsicherheit durch. Vier Modelle bekamen die Note „Ausreichend“ und zwei schnitten mit der Note „Mangelhaft“ ab. Im Ergebnis zeigte sich, dass sich die Leistung der Akkus im Laufe der Zeit verbessert hat. Die Ladezeiten der geprüften Akkus lagen bei maximal 5 Stunden, teilweise waren es nur 2 Stunden.

Aktualisiert wurde der Test im April 2022 mit neun SUV-E-Bikes, die auch als Allroad- oder Crossover-E-Bikes bezeichnet werden. Sie vereinen Eigenschaften von Mountain­bikes, klassischen City-Tiefein­steiger- und Trekking-E-Bikes und sollen für alle Arten von Wegen geeignet sein. Sieben der neun getesteten SUV-E-Bikes schnitten im Test gut ab. Eine Testerweiterung um elf City-Bikes gab es im Mai 2023. Die E-Bikes hatten überwiegend einen Mittelmotor, zwei davon waren mit Frontmotor ausgestattet und erzielten nur befriedigende oder mangelhafte Ergebnisse. Von den Mittelmotor-City-Bikes erreichten sieben die Note „Gut“ und zwei eine befriedigende Bewertung. Die Ergebnisse des Tests der Stiftung Warntests sind hier kostenpflichtig abrufbar.

Ein weiterer Test der Stiftung Warentest, der zuletzt im März 2023 aktualisiert wurde, befasst sich mit Fahrradversicherungen. Dabei haben die Experten der Verbraucherorganisation die Jahresbeiträge für fünf Beispielfälle erhoben. Im Ergebnis stellten die Tester fest, dass eine gute Versicherung nicht teuer sein muss. Alle Details zum Test der Fahrradversicherungen finden Interessierte auf dieser Seite.

Gibt es einen Elektro-Mountainbike-Test von Öko-Test?

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat sich noch nicht mit Elektro-Mountainbikes beschäftigt. Aus dem Jahr 2019 stammt ein Bericht zum Thema „Elektrofahrrad: Die wichtigsten Fragen & Antworten zu E-Bike, Pedelec & Co.“ Die Autoren weisen darauf hin, dass ein normales Rad im direkten Vergleich zu E-Bike unter ökologischen Gesichtspunkten besser wegkommt. Als Ersatz für einen Zweitwagen soll das Elektrofahrrad laut Öko-Test viel Potenzial haben.

Das Verbrauchermagazin rät Käufern, Elektro-Bikes von Herstellern zu erwerben, die mutmaßlich auch in ein paar Jahren noch produzieren, und rät von Elektrofahrrädern vom Discounter ab. Der Bericht steht hier kostenlos zum Abruf bereit. Gibt es künftig einen Elektro-Mountainbike-Test von Öko-Test, wird es hier Informationen darüber geben.

Gibt es weitere E-Bikes-Tests?

Auf der Suche nach weiteren E-Bikes-Test ist insbesondere der ADAC ein zutreffender Ansprechpartner. Im Juni 2021 hat sich der Automobilclub mit E-Bikes beschäftigt, genauer gesagt mit Offroad-Pedelecs. Wie sich die sieben Modelle im Test geschlagen haben, finden Interessierte an dieser Stelle. Zudem hat sich der ADAC bereits 2019 konkret mit E-Mountainbikes auseinandergesetzt. Alle Details zum E-Mountainbike-Test des ADAC und wie sich die acht Modelle geschlagen haben, gibt es an dieser Stelle. Ein weiterer E-Mountainbike-Test aus August 2023 ist hier zu finden. Im März 2023 hat der ADAC einen Test des Touringclubs der Schweiz TCS veröffentlicht, in dem neun S-Pedelecs getestet wurden. Wer wissen will, wie sich die schnellen Pedelecs geschlagen haben, findet hier weitere Informationen. Aus April 2023 stammt ein Ratgeber, in dem der ADAC die Unterschiede zwischen E-Bikes und Pedelecs zusammenfasst und auf die empfohlenen und vorgeschriebenen Versicherungen hinweist. Der Ratgeber ist hier abrufbar.

Glossar

Akkukapazität
Die Kapazität eines Akkus ist in der Einheit Amperestunden angegeben. Ein Akku mit einer Kapazität von einer Amperestunde bietet eine Stunde lang eine Stromstärke von einem Ampere. Für die Reichweite eines Elektro-Mountainbikes ist die gespeicherte Energie in Wattstunden ausschlaggebend.
Amperestunde
Eine Amperestunde ist die Einheit für die Kapazität eines Akkus und entspricht der Ladungsmenge, die nach einer Stunde bei einer Stromstärke von einem Ampere durch einen Leiter geflossen ist.
bürstenloser Motor
Bürstenlose Motoren sind Elektromotoren, bei denen sich der drehende Motor-Anker nicht über Schleifkontakte in Form von Bürsten mit Strom versorgt. Bürstenlose Motoren haben einen geringen Verschleiß und eine höhere Haltbarkeit, da die Bürsten durch Magnete ersetzt sind.
Drehmoment
Das Drehmoment wird in Newtonmeter (Nm) gemessen und beschreibt die Drehkraft, mit der ein Motor den Fahrradfahrer beim Treten unterstützt. Je höher das Drehmoment, desto stärker fällt die Unterstützung aus. Der Wert des Drehmoments in Newtonmeter entspricht dem Kraftwert multipliziert mit dem senkrechten Abstand des Drehpunktes vom sogenannten Hebelarm. Bei Elektro-Bikes ist das Drehmoment ein Indikator für die zur Verfügung stehende Unterstützungskraft.
Felgenbremsen
Diese Art von Bremsen erreicht ihre Wirkung durch das Aufdrücken der Bremsbeläge auf die Felgenflanken des Laufrads. Die entstehende Reibung erzeugt die Bremswirkung. Die Bremsbeläge sind meist aus einer Gummimischung gefertigt. Es wird zwischen Zangenbremsen und sogenannten Cantilever-Bremsen wie V-Brakes unterschieden.
LC-Bildschirm
LCD steht für Liquid Crystal Display. LC-Bildschirme zeigen das Bild mithilfe von Flüssigkristallen an.
Scheibenbremsen
Bei den Scheibenbremsen werden die Bremsbeläge gegen die auf der Nabe liegende Bremsscheibe gedrückt. Es gibt zwei Arten von Scheibenbremsen: Mechanische und hydraulische Scheibenbremsen. Bei mechanischen Scheibenbremsen findet die Bremswirkung, ähnlich wie bei der Felgenbremse, mechanisch über einen Bautenzug statt. Bei hydraulischen Scheibenbremsen wird für die Bremswirkung eine Bremsflüssigkeit eingesetzt, entweder ist es Mineralöl oder Auto-Bremsflüssigkeit.
Schiebehilfe
Am häufigsten werden E-MTBs mit Daumengas geliefert, das am Lenker montiert wird. Damit lässt sich der Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 6 Stundenkilometern ansteuern, was bei Steigungen hilfreich sein kann. Ein Mittreten ist bei dieser Funktion nicht nötig.
Trethilfe
Bei der Trethilfe muss der Fahrer nach wie vor in die Pedale treten, doch kann er sich dabei durch den Motor in verschiedenen Stufen unterstützen lassen. Die Trethilfe erleichtert bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern zum Beispiel den Anstieg am Berg.
Unterstützungsstufe
Diesen Wert geben die Hersteller prozentual zur eingesetzten Tretkraft an. Je nach Antriebsart bieten die Bikes unterschiedliche Unterstützungsstufen.

Weitere interessante Fragen

Welche Elektro-Mountainbikes sind die besten?

Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

Quellenangaben

Folgende 6 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

Fitifito MT Elektro-Mountainbike
Fitifito MT Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(6 Amazon-Bewertungen)
Fitifito MT Elektro-Mountainbike
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Das Fitifito MT Elektro-Mountainbike wird von einem laut Hersteller robusten SY-Rear-48-Volt-Heckmotor mit einer Leistung von 250 Watt angetrieben. Die Energie wird in einem SamsungCells-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 13 Amperestunden/624 Wattstunden gespeichert. Vollständig geladen beträgt die Reichweite je nach Fahrweise und Intensität laut Hersteller 50 bis 120 Kilometer. Die Ladezeit beträgt 4 bis 5 Stunden. Der leichte Aluminiumrahmen in Kombination mit der Suntour-Federgabel tragen zum Gewicht von 22 Kilogramm bei. Zum Gewicht des Bikes kommt das Gewicht des Akkus mit 3 Kilogramm dazu. Bei dem E-Bike setzt der Hersteller 27,5 Zoll große Reifen von Kenda ein. Sie sollen das Regenwasser gut ableiten und rutschfest sein. Dem Hersteller zufolge eignet sich das Elektro-Mountainbike für Fahrten bei jedem Wetter und auf nahezu jedem Untergrund – ob abseits der Straße in der Natur, bei Regen oder Sonnenschein. Die mechanischen Scheibenbremsen von Tektro sollen wartungsarm sein und selbst bei Nässe für gute Bremswirkung sorgen.
success

Für einen hohen Sitzkomfort soll der laut Herstellerangaben hochwertige Sattel des italienischen Herstellers Selle Royal sorgen. Er lässt sich horizontal verstellen und individuell an die Körpergröße anpassen.
Die 7-Gang-M310-Altus-Schaltung von SHIMANO und die verstellbare Suntour-XCT-DS-Federgabel sollen es laut Hersteller ermöglichen, individuell auf Belastungs- und Profiländerungen zu reagieren. Über das integrierte LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung sollen alle wichtigen Daten über das Fahrrad und die Fahrt leicht zu kontrollieren und überprüfen sein. Der Rahmen des Elektro-Mountainbikes mit der Hydroforming-Technik ist ergonomisch gestaltet. Bei der Hydroforming-Technik wird spezielle Flüssigkeit mit hohem Druck in die Röhre gepresst, um verschiedene Formen in die Hohlräume zu prägen. So sollen sich unterschiedliche Durchmesser, glattere Oberflächen und stabilere Strukturen schaffen lassen. Der Tretkurbelsatz des E-Fahrrads besteht aus einer Aluminiumlegierung und weist ein geringes Gewicht und eine hohe Steifigkeit auf. Er soll korrosionsbeständig und verschleißfest sein.
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Gibt es Elektro-Mountainbikes für Kinder? Ja, manche E-Bike-Hersteller haben für Kinder einige Modelle im Angebot. Elektro-MTBs, die speziell für Kinder konstruiert wurden, haben einige Vorteile gegenüber einem Erwachsenen-Fahrrad. Vor allem sind sie leichter und sind meist mit kindgerechten Komponenten wie kurzen Kurbeln und optimierten Bremsgriffen ausgestattet. Der Motor ist meist ein weniger starkes Modell mit kleinem Akku.
FAQ
Ist es möglich, mit dem Fitifito MT Elektro-Mountainbike bei Regen zu fahren?
Dem Hersteller zufolge sind Fahrten im Regen kein Problem für das Rad.
Lassen sich fest installierte Lampen anschließen oder sind nur akkubetriebene Lampen anschließbar?
Amazon-Kunden zufolge ist es möglich, die Lampen über den USB-Anschluss des Akkus zu betreiben.
Ist es möglich, auf das Rad einen Kindersitz zu montieren?
Ja, das ist mit einem separat angebauten Gepäckträger möglich. Das zulässige Gesamtgewicht darf nicht überschritten werden.
Ist für das E-Bike eine Straßenzulassung erforderlich?
Nein, eine Straßenzulassung ist nicht erforderlich.
Gibt es für das Fahrrad größere Akkus?
Dem Hersteller zufolge kann das Fitifito MT Elektro-Mountainbike mit einem 16-Amperestunden-Akku betrieben werden, der separat erworben werden muss.
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ride66 R5 Elektro-Mountainbike
ride66 R5 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(16 Amazon-Bewertungen)
ride66 R5 Elektro-Mountainbike
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Das ride66 R5 Elektro-Mountainbike ist laut Hersteller ein leistungsstarkes, komfortables und geländegängiges elektrisches Mountainbike mit großer Reichweite. Mit einem laut Herstellerangaben robusten Rahmen aus Aluminiumlegierung, verstellbaren vorderen Sportfedergabeln und einer hinteren Federung soll es ein komfortables Fahrverhalten in nahezu jedem Gelände bieten. Der bürstenlose Elektromotor hat eine Leistung von 1.000 Watt. Der Lithium-LG-Zellenakku ermöglicht bei vollständiger Aufladung eine Reichweite von bis zu 55 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit des E-Bikes beträgt 45 Stundenkilometer und es soll Steigungen von bis zu 35 Grad ohne Probleme bewältigen können. Für mehr Sicherheit soll eine Geschwindigkeitsbegrenzungsfunktion mit fünf Stufen sorgen, über die sich die maximale Geschwindigkeit für sicheres Fahren einstellen lässt.
success

Das ride66 R5 Elektro-Mountainbike ist klappbar. Für den Transport oder um es platzsparend zu verstauen, kann es dem Hersteller zufolge einfach zusammengeklappt werden.
Der Rahmen aus Aluminiumlegierung soll leicht und robust sein, das zulässige Gesamtgewicht liegt bei 180 Kilogramm. Die Schlüsselkomponenten des Elektrofahrrads sind laut Herstellerangaben wasserdicht und die Stromversorgung wird beim Bremsen automatisch abgeschaltet, um den Akku zu schonen. Ein komplettes LED-Beleuchtungssystem soll für die nötige Sicherheit in der Dunkelheit sorgen. Auf dem LC-Display werden Informationen zur Geschwindigkeit, dem Batterieverbrauch und der Kilometerzahl angezeigt. Das 21-Gang-Schaltsystem bietet nach Herstellerangaben eine komfortable und sichere Fahrt. Bei geraden und ebenen Streckenabschnitten lässt sich die Federung der Gabel abschalten. Der Motor bietet drei Arbeitsmodi zur Auswahl:
  • Pedalunterstützungsmodus: Der Motor hilft beim Treten mit mäßiger Leistung. Entfernungen von 80 bis 100 Kilometern sind mit einer vollen Aufladung möglich.
  • Vollelektrischer Modus: Der Gashebel darf in allen Leistungsstufen, die zum Antreiben des Fahrradmotors benötigt wird, gedreht werden. Dieser Modus ermöglicht eine Reichweite von 55 Kilometern.
  • Manueller Modus: In dem Modus wird ohne Motor-Unterstützung in die Pedale getreten.

FAQ

Hat das ride66 R5 Elektro-Mountainbike eine Allgemeine Betriebserlaubnis, um es in Deutschland fahren zu dürfen?
Ja, das Rad hat eine Allgemeine Betriebserlaubnis.
Gibt es für das E-MTB eine Beschreibung in deutscher Sprache?
Nein, es steht lediglich eine englische Version zum Download bereit.
Ist es erlaubt, mit dem Rad auf dem Radweg zu fahren?
Dem Hersteller zufolge ist das Nutzen des Radwegs erlaubt.
Ist es möglich weiterzufahren, wenn der Akku leer ist?
Ja, in dem Fall fährt sich das ride66 R5 Elektro-Mountainbike wie ein herkömmliches Fahrrad.
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sheng milo MX02S Elektro-Mountainbike mit 1.000 Watt Motorleistung
Fettreifen
sheng milo MX02S Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(2 Amazon-Bewertungen)
sheng milo MX02S Elektro-Mountainbike
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Das sheng milo MX02S Elektro-Mountainbike ist mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet, die laut Hersteller für gute Bremsleistungen sorgen. Das E-Bike hat einen 1.000 Watt starken bürstenlosen Elektromotor mit einem Drehmoment von 95 Newtonmetern und einer Spannung von 48 Volt. Mit dem Elektro-Mountainbike sind Geschwindigkeiten von bis zu 35 Stundenkilometern im 5-stufigen PAS-Modus möglich. Die 17-Amperestunden-Batterie ist austauschbar und lässt bei voller Ladung eine Reichweite zwischen 60 und 90 Kilometern zu. Für mehr Fahrkomfort soll eine Gabelfederung sorgen und es stehen 21 Gänge zur Verfügung. LED-Scheinwerfer sollen den Weg bei Dunkelheit beleuchten. Ein LED-Rücklicht ist im Sattel integriert. Drei Betriebsarten stehen zur Verfügung:
  • Pedalunterstützungsmodus: Motorunterstützung beim Treten mit mäßiger Leistung
  • Vollelektrischer Modus: Der Gashebel darf in allen Leistungsstufen gedreht werden. Eine Reichweite von bis zu 40 Kilometern ist in dem Modus möglich.
  • Manueller Modus: Normaler Fahrbetrieb wie bei klassischen Fahrrädern
Das Elektro-Mountainbike ist mit 26-Zoll-Fettreifen ausgestattet. Das Gewicht der dicken Reifen und der erhöhte Rollwiderstand sollen bei dem Bike durch die Elektrounterstützung kompensiert werden. Der Grip-Vorteil soll sich bei steilen Bergauffahrten gut ausnutzen lassen.
  • Mit hydraulischen Scheibenbremsen für hohe Sicherheit laut Hersteller
  • Mit 26-Zoll-Fettreifen für Vorteile bei steilen Bergfahrten
  • Ausgestattet mit austauschbarer Batterie
  • Mit LED-Leuchten an Vorder- und Hinterrad
  • Nur ein Jahr Garantie auf den Rahmen
  • Ohne Reflektoren in den Speichen

FAQ

Wie groß ist der Abstand zwischen Sattel und Lenker?
Amazon-Kunden zufolge beträgt er circa 60 Zentimeter.
Ist das sheng milo MX02S Elektro-Mountainbike ein Pedelec oder ist es notwendig, mit dem Griff Gas zu geben?
Das Fahrrad ist ein S-Pedelec. Um vorwärts zu kommen, ist es möglich, in die Pedale zu treten oder Gas zu geben.
Ist es möglich, eine zusätzliche Batterie zu kaufen?
Ja, ein Ersatzakku ist erhältlich.
Wie viel Druck benötigen die Reifen?
Amazon-Kunden empfehlen, die Reifen mit 1,5 bis 1,8 bar aufzupumpen.
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ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike
Doppelwandfelge
ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(39 Amazon-Bewertungen)
ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike
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Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
Das ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike ist mit einem Hochgeschwindigkeitsmotor mit einer Leistung von 250 Watt ausgestattet. Das E-Bike bietet Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Die Reichweite des 10-Amperestunden-Akkus liegt bei voller Aufladung bei bis zu 60 Kilometern. Zur Ausstattung des Elektro-Mountainbikes gehört eine 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano. Mechanische Scheibenbremsen vorne und hinten sollen für kraftvolles und progressives Bremsen selbst bei Regen sorgen. Das LC-Display soll das Ablesen wichtiger Informationen ermöglichen und einen Überblick über die Geschwindigkeit, den Ladezustand der Batterie und den Kilometerstand bieten sowie den Gang anzeigen, der gerade in Benutzung ist. Die 27,5-Zoll-Reifen sind auf doppelwandigen Aluminiumfelgen aufgezogen und sollen Unebenheiten absorbieren. Aufgrund der Rotationsträgheit halten sie mehr Geschwindigkeit aus als kleinere Räder und sollen aufgrund einer größeren Kontaktfläche eine bessere Traktion bieten. Die hochfesten Federgabeln sind aus Kohlenstoffstahl gefertigt. Der Rahmen besteht aus der Aluminiumlegierung, soll eine gute Leistung bieten und robust sein. Das Gewicht des E-Fahrrads beträgt 23 Kilogramm und es hat eine Tragfähigkeit von 150 Kilogramm.
  • Mit doppelwandigen Aluminiumfelgen ausgestattet
  • LC-Display für die Anzeige von Geschwindigkeit, Ladezustand und Co.
  • Hochfeste Federgabeln aus Kohlenstoffstahl für mehr Komfort laut ANCHEER
  • Mit LED-Leuchte und Reflektoren für Sichtbarkeit bei Nacht
  • Ohne Gepäckträger am Hinterrad

FAQ

Wie lässt sich bei dem ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike das LC-Display anschalten?
Um das Display anzuschalten, wird der mittlere Knopf am Bildschirm gedrückt und gehalten.
Wird das E-MTB voll montiert geliefert oder muss es nach der Lieferung zusammengebaut werden?
Das ANCHEER AE8 Elektro-Mountainbike wird zu 85 Prozent montiert geliefert. Um es vollständig zu montieren, stellt der Hersteller ein Handbuch und ein Video-Tutorial zur Verfügung.
Wie viel Druck benötigen die Reifen?
Der Reifendruck ist auf dem Reifen seitlich aufgedruckt und beträgt 3 bar.
Ist es möglich, hinten einen Kindersitz zu befestigen?
Ja, dafür wird jedoch ein Gepäckträger benötigt.
Wie hoch ist die niedrigste einstellbare Sattelhöhe bei dem Elektro-Fahrrad?
Die niedrigste Sitzhöhe beträgt 78 Zentimeter.
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Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike mit 120 Kilometern Reichweite
Für Touren
Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(6 Bewertungen)
Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike
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Das Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike bietet dem Hersteller zufolge moderne Technik gepaart mit sportlichem Design. Es soll sowohl für Fahrten in der Stadt als auch für Touren im Gelände geeignet sein. Das Pedelec ist mit einem Heckmotor ausgestattet, der Geschwindigkeiten bis zu 25 Stundenkilometern erlaubt. Der wartungsfreie Gleichstrommotor hat eine Leistung von 250 Watt und arbeitet mit einer Stromspannung von 36 Volt. Das Bike hat einen Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 13 Amperestunden. Bis der Akku voll aufgeladen ist, dauert es laut Hersteller 5 Stunden. Für den nötigen Fahrkomfort soll die einstellbare SR-Suntour-Federgabel sorgen. Der 9-stufige SHIMANO-Acera-Kettenantrieb soll es ermöglichen, die Fahrweise der Geländebeschaffenheit anzupassen. Das E-Bike hat Scheibenbremsen von SHIMANO. Die Räder sind 29 Zoll groß und die Schlauchreifen kommen vom Reifenhersteller Schwalbe. Der 51 Zentimeter große Hardtail-Rahmen besteht laut Hersteller aus leichtem und robustem Aluminium. Ein MTB-Sattel, der in der Höhe verstellbar ist, gehört zur Ausstattung des Fahrrads. Damit das E-Bike in der Dunkelheit sicher gefahren werden kann, sorgen die Front- und Rückleuchten. Das Telefunken-E-Mountainbike wird in diesem Video vorgestellt:
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Ist ein Alu-Rahmen oder ein Carbon-Rahmen bei einem Elektro-Mountainbike besser? Welcher Rahmen gewählt werden soll, hängt unter anderem von dem Budget ab. Elektro-Mountainbikes mit Carbon-Rahmen sind deutlich teurer als Alu-Modelle. In Bezug auf die Fahrleistung sind die Vorteile des Carbon-Rahmens gegenüber einem Alu-Rahmen gering. Carbon ist als Material steifer und spart je nach Rahmen bis zu 600 Gramm Gewicht ein. Allerdings spielt das Gewicht bei einem E-MTB eine eher untergeordnete Rolle. Carbon bietet mehr Möglichkeiten beim Rahmendesign. Auf welches Rahmenmaterial die Wahl fällt, bleibt Geschmacksache.
  • Laut Hersteller mit Anfahrhilfe und Schiebehilfe
  • Federgabel des Typs SR Suntour für mehr Fahrkomfort
  • Laut Telefunken für Fahrten in der Stadt und für Touren im Gelände geeignet
  • In der Höhe verstellbarer Mountainbike-Sattel vorhanden
  • Ohne Reflektoren, Klingel oder Gepäckträger
  • Ohne Nachrüstung keine Zulassung für deutsche Straßen nach StVZO

FAQ

Mit welchen Reifen ist das Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike ausgestattet?
Die Bereifung besteht aus RAPID ROB Reifen von Schwalbe.
Wie lang ist die Sattelstütze?
Die Alu-Sattelstütze ist 400 Millimeter lang.
Wie viele Unterstützungsstufen stehen zur Verfügung?
Das Telefunken Aufsteiger M920 Elektro-Mountainbike bietet fünf Unterstützungsstufen.
Welche Fahrhilfen bietet das E-Bike?
Das Elektro-Mountainbike bietet die Anfahrhilfe und die Schiebehilfe.
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Vivi M026SH Elektro-Mountainbike mit Smart-Chip-Control-Unit
Mit SmartChip
Vivi M026SH Elektro-Mountainbike
Kundenbewertung
(40 Amazon-Bewertungen)
Vivi M026SH Elektro-Mountainbike
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Das Vivi M026SH Elektro-Mountainbike hat einen Rahmen aus Aluminium und ist mit 26-Zoll-Rädern bestückt. Der Antrieb erfolgt über einen bürstenlosen 250-Watt-Motor mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Er bezieht seine Energie laut Vivi von einem 36-Volt-Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 8 Amperestunden und einer Reichweite von maximal 38 Kilometern. Der Motor bietet drei Geschwindigkeitsstufen: 10, 20 und 25 Kilometer pro Stunde - das maximal in Deutschland erlaubte Tempo. Das E-Mountainbike ist laut Hersteller vorne und hinten mit sicheren Scheibenbremsen ausgestattet.
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Mit Smart-Chip-Control-Unit: Das Vivi M026SH Elektro-Mountainbike ist laut Vivi mit einer Control-Unit ausgestattet, die es erlaubt, die passende Geschwindigkeit zu wählen und die Stromversorgung beim Bremsen für mehr Sicherheit automatisch unterbricht. Auch die weiteren Funktionen des Bikes sollen sich so steuern lassen.
Zu den weiteren Funktionen des Elektro-Mountainbikes gehört zum Beispiel ein Pedal-Unterstützungsmodus, wobei ein Sensor die Geschwindigkeit des Fahrzeuges beim Start genau erfassen kann. Anschließend wird der Unterstützungsmodus gewählt und der Motor liefert eine Vorwärtsleistung. Wird eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht, schaltet sich der Unterstützungsmodus laut Hersteller automatisch ab. Das E-Bike hat eine 21-Gang-Kettenschaltung, eine Vorderrad-Gabelaufhängung und vier wasserdichte Kabelanschlüsse. Es wiegt 21,95 Kilogramm und wird laut Vivi mit einem praktischen Handbuch ausgeliefert.
info

Welche Unterschiede gibt es zwischen E-MTB-Fully und E-MTB-Hardtail? Die Hardtail-E-Bikes besitzen anders als die vollgefederten Bikes keine Federung am Heck. Ein Elektro-Mountainbike muss nicht unbedingt in der Hardtail-Version gefahren werden. Die Ausnahmen: Die Fahrten finden überwiegend auf gut befestigten Wegen oder in der Stadt statt. Im Geländeeinsatz sind vollgefederte Räder das Maß aller Dinge – sie bieten mehr Komfort, mehr Sicherheit, eine bessere Traktion und sind vielseitiger.
  • Mit Smart-Chip-Control-Unit
  • Drei Arbeitsmodi zur Auswahl
  • Mit Pedal-Unterstützungsmodus
  • Ausgestattet mit vier wasserdichten Kabelanschlüssen
  • Keine Schutzbleche
  • Ohne Gepäckträger am Hinterrad

FAQ

Lassen sich Lenker und Sattel in der Höhe verstellen?
Ja, die Höhe des Sattels kann laut Hersteller zwischen 84 und 108 Zentimetern, die des Lenkers zwischen 97 und 105 Zentimetern eingestellt werden.
Was ist der Boost-Modus beim Vivi M026SH Elektro-Mountainbike?
Der sogenannte Boost-Push-Modus gibt laut Hersteller zusätzliche Unterstützung für eine kurze Zeit, wenn die entsprechende Taste am Messgerät für 3 Sekunden gedrückt wird.
Welche Farbe hat das E-Bike?
Das Vivi M026SH Elektro-Mountainbike ist in einem tiefroten und einem weißen Farbdesign erhältlich.
Wie lang ist das Elektro-Mountainbike?
Das Fahrrad hat eine Länge von 172 Zentimetern.
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Rang Produkt Datum Preis  
Platz 1: Sehr gut (1,3) Varun Faltbares Elektro-Mountainbike ⭐️ 09/2023 719,99€ Zum Angebot
Platz 2: Sehr gut (1,4) Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike 09/2023 1049,00€ Zum Angebot
Platz 3: Gut (1,6) Bluewheel BXB75 Elektro-Mountainbike 09/2023 Preis prüfen Zum Angebot
Platz 4: Gut (1,8) FISCHER CITA 4.1i Elektro-Mountainbike 09/2023 1699,00€ Zum Angebot
Platz 5: Gut (1,9) Fischer Montis 6.0i Elektro-Mountainbike 09/2023 2299,00€ Zum Angebot
Platz 6: Gut (2,1) Hyuhome 820M Elektro-Mountainbike 09/2023 879,00€ Zum Angebot
Autoren Tipp:

Autoren Tipp:

  • Fischer Montis 2.1 Elektro-Mountainbike
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