15 verschiedene Elektro-Scooter im Vergleich – finden Sie Ihren besten E-Scooter mit satter Leistung & vielen Features – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Kaum etwas ist nervtötender, als sich morgens mit dem Auto durch den dichten Verkehr zur Arbeit zu quälen. Wenn es in der Blechlawine dann noch stockt und gar nichts mehr geht, ist mancher Arbeitstag schon gelaufen, bevor das Büro oder die Uni überhaupt erreicht sind. Entspannt geht definitiv anders! Doch es geht deutlich bequemer – und vor allem schneller: mit einem Elektro-Scooter. Elegant und geräuschlos schiebt sich der E-Tretroller am Autostau vorbei. Alternative: Mit Bus und Bahn bis in die Nähe des Büros. Dann den Roller ausklappen und auf dem Elektro-Scooter den letzten Kilometer zum Ziel flitzen – ganz ohne lästige Parkplatzsuche.
Nicht nur der Weg zur Arbeit oder zur Uni kann mit dem Elektro-Scooter leicht bewältigt werden. Im Urlaub, auf dem Campingplatz oder dem Hafengelände sind die Elektroroller ebenfalls nützlich, um schnell von A nach B zu kommen. Als Freizeitvergnügen bringt der Tretroller vor allem eins: Fahrspaß. Doch welche Elektro-Scooter sind tatsächlich alltagstauglich? In unserem Vergleich nehmen wir 15 verschiedene Modelle genau unter die Lupe. Aber Achtung: Nicht alle Elektro-Scooter im Handel sind für den Straßenverkehr zugelassen!
In einem umfangreichen Ratgeber gehen wir danach auf die wichtigsten Ausstattungsmerkmale von E-Rollern ein und geben Verbrauchern nützliche Tipps, um das passende Gefährt zu finden. In einem ausführlichen FAQ-Bereich beantworten wir die häufigsten Fragen zum Thema Elektro-Scooter ein. Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die Testsieger von Öko-Test und Stiftung Warentest.
15 kompakte E-Scooter im großen Vergleich















- 1. 15 kompakte E-Scooter im großen Vergleich
- 1.1. Welche Elektro-Scooter-Modelle gibt es im Handel?
- 1.2. Die wesentlichen Vorteile und Nachteile eines Elektro-Scooters
- 1.3. Welche Features gehören zur Ausstattung eines Elektro-Scooters?
- 1.4. Haben Elektro-Scooter eine Straßenzulassung?
- 1.5. Kaufratgeber – so finden Verbraucher den passenden E-Scooter
- 1.6. Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
- 1.7. FAQ: Antworten auf häufige Fragen rund um Elektro-Scooter
- 1.8. Gibt es einen Elektro-Scooter-Test der Stiftung Warentest?
- 1.9. Gibt es einen Testsieger im Elektro-Scooter-Test des Verbrauchermagazins Öko-Test?
- 1.10. Gibt es einen Elektro-Scooter-Test des ADAC?
- 1.11. Glossar
- 1.12. Welche Elektro-Scooter sind die besten?
- 1.13. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 1.14. Folgende 10 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 2. Finden Sie Ihren besten Elektro-Scooter: ️⚡ Ergebnisse aus dem Elektro-Scooter Test bzw. Vergleich 2023
Inhalt
Unsere Elektro-Scooter-Empfehlungen





1. TRITTBRETT Paul – leistungsstarker Elektro-Scooter mit hoher Reichweite

Wir freuen uns, mit dem Modell Paul von TRITTBRETT ein echtes Elektro-Scooter-Kraftpaket in unseren Test aufnehmen zu dürfen. An dem Oberklasse-Scooter ist vieles besonders. Wie sich der große und leistungsstarke Paul im Test geschlagen hat, lesen Verbraucher in den folgenden Zeilen.
Beim Auspacken des E-Scooters wird schnell klar: Im Hinblick auf die Qualität hat TRITTBRETT bei Paul keine Abstriche gemacht. Der Roller wirkt robust. Nichts klappert. Der Hersteller setzt hier auf Qualität von Würth (führendes Unternehmen für Befestigungsmaterialien) und verbaut nur „Schrauben, die halten, was sie versprechen“. Nach dem Auspacken ist lediglich der Lenker zu montieren. Noch kurz kontrollieren, ob die Bremsen und der Daumengashebel gut erreichbar sind und falls nötig nachjustieren – schon kann die erste Probefahrt losgehen. Im Test war Paul inklusive Auspacken nach 10 Minuten einsatzbereit.
TRITTBERTTS Paul ist ein Elektro-Scooter mit Straßenzulassung – und er bringt einige Features mit, die im turbulenten Straßenverkehr für mehr Sicherheit sorgen. Er hat gleich drei Bremsen: jeweils eine hydrauschlische Scheibenbremse vorne und hinten sowie eine progressive Motorbremse mit E-ABS. Das ist ein System, das die Geschwindigkeit des Elektromotors reguliert, um eine sanfte und kontrollierte Verzögerung des Fahrzeugs zu ermöglichen, während das Blockieren der Räder verhindert wird. Unter der Trittfläche befinden sich beidseitig Reflektoren. Ein Scheinwerfer vorne und ein kräftiges Bremslicht hinten sorgen dafür, dass Fahrer stets gut zu sehen sind.
Wie schon erwähnt, ist Paul ein echter Kraftprotz. Das macht sich aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen zur Höchstgeschwindigkeit von Elektro-Scootern aber nur in Sachen Beschleunigung bemerkbar. TRITTBRETT verbaut hier einen leistungsstarken 500-Watt-Motor von Bosch. Der Motor befindet sich im Bereich der hinteren Radnabe und wird von einem 14,7-Amperestunden-Akku angetrieben wird.
Der TRITTBRETT-Scooter hat drei Modi: einen stromsparenden Eco-Modus, einen normalen Drive-Modus und einen Turbo-Modus, in dem der Motor alles gibt. Dabei ist die Geschwindigkeit natürlich auf 22 Kilometer pro Stunde abgeriegelt. Schneller fuhr Paul im Test nicht. Im Turbo-Modus hat der E-Scooter aber eine erstaunliche Beschleunigungsleistung, wodurch die Testfahrten mit Paul erfrischend spaßig waren. Es ist deutlich spürbar, dass der Roller schneller fahren könnte, wenn er nicht abgeriegelt wäre. Zu beachten ist, dass die Nutzung des Turbo-Modus die Reichweite drastisch reduziert.
Pauls Trittfläche ist so breit (16 Zentimeter), dass Fahrer bequem mit beiden Füßen nebeneinander stehen können. Mit seinem breiten Lenker (59 Zentimeter) lässt sich der Elektro-Roller angenehm manövrieren. Auf den großen 11-Zoll-Tubeless-Luftreifen hat Paul viel Grip. Das Fahren fühlt sich sicher an. Paul fährt zuverlässig über nahezu jeden Untergrund – Wiesen, Schotterwege oder Kopfsteinpflaster. Was ihm fehlt, ist eine Federung. Lange Fahrten auf unebenem Untergrund können anstrengend werden, weil Fahrer die Vibrationen mit den Beinen ausgleichen müssen. Über die TRITTBRETT-App können Fahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung festlegen, den Eco-Modus aktivieren und deaktivieren und den Batteriestatus überwachen
Unser Fazit:
Der Paul von TRITTBRETT überzeugt in unserem Test durch gute Qualität, viel Leistung und eine hohe Reichweite. Auch die vielen Sicherheitsfeatures inklusive Blinker sind positiv hervorzuheben. Große Kritikpunkte gibt es nicht. Ein Fahrwerk würde dem Roller guttun. Zudem gilt es vor dem Kauf zu berücksichtigen, dass Paul relativ groß und schwer ist.
Im folgenden Video stellt TRITTBRETT den Elektro-Scooter Paul selbst vor:




































- Hohe Reichweite (bis zu 75 Kilometer)
- Optional mit 19,6-Amperestunden-Akku für bis zu 95 Kilometer Reichweite erhältlich
- Elektro-Scooter mit Blinkern
- Optional mit hochwertigen Kellermann-Blinkern erhältlich
- Große 11-Zoll-Tubeless-Luftreifen
- Einfache Montage (nur Lenker zu montieren)
- Leistungsstarker Bosch-Motor (500 Watt)
- Starke Beschleunigung im Turbo-Modus
- Breite Trittfläche (mit beiden Füßen nebeneinander stehen)
- Gute Verarbeitung (Qualität von Würth)
- App-Unterstützung
- Keine Federung
- Relativ groß und schwer
FAQ
2. E-Scooter STREETBOOSTER Two mit leistungsstarkem Motor, Wechselakku und 10-Zoll-Bereifung

In einem umfangreichen Test konnten wir den E-Scooter STREETBOOSTER Two als Nachfolger des STREETBOOSTER One testen. Dabei konnte das Gefährt rundum überzeugen. Erfreulich bereits nach dem Auspacken: Die Montage gestaltete sich dank der mitgelieferten Werkzeuge sehr einfach. Direkt nach dem Aufbau wurden weitere Vorteile direkt sichtbar: die hochwertige und robuste Verarbeitung des Scooters, zudem wirkt das Gefährt eleganter und stabiler als der Vorgänger. Ebenso kann das ansprechende, fast nahtlose Design aus unserer Sicht überzeugen. Der Hersteller arbeitet zudem nach eigenen Angaben an verschiedenen farbigen Foliensätzen, so lässt sich das Gefährt künftig noch bunter und individueller gestalten.
Doch nicht nur die äußeren Werte sorgten in unserem Test für Begeisterung, sondern auch das Fahrvergnügen. Denn der E-Scooter Two aus dem Hause STREETBOOSTER konnte insbesondere durch sein sehr gutes Rollverhalten überzeugen. Laufgeräusche auf Asphalt? Nahezu Fehlanzeige! Ebenso waren wir vom leistungsstarken Motor im Test überzeugt, da der Leistungsunterschied im Vergleich zum One bereits bei der ersten Fahrt deutlich wird.
Im Vergleich zum Vorgängermodell wirkt zudem die elektronische Bremse laut Hersteller auf den Motor und rekuperiert dabei, um also beim Bremsen etwas Energie zurückzugewinnen. Angetan waren wir auch von der neuen schiebbaren Abdeckung. So lassen sich Schrauben am Lenker so verdecken, dass Verschraubungen und Kabel kaum wahrnehmbar sind. Diese deutliche Veränderung im Vergleich zum STREETBOOSTER One ist direkt sichtbar. Die Unterschiede zwischen dem One und Two sind auf unseren nachfolgenden Fotos deutlich sichtbar:






















Überzeugt hat uns auch der abschließbare Akku, der gerade einmal 2,3 Kilogramm wiegt. Erfreulich: Im Vergleich zum Vorgängermodell setzt der Hersteller nun auf einen Wechselakku. Vorteilhaft dabei ist, dass er Akku nicht nur geladen werden kann, wenn er im Roller ist, sondern auch, wenn er entnommen wurde. In Sachen Reichweite gibt der Hersteller im Durchschnitt 33 Kilometer an – 7 Kilometer mehr als noch beim Vorgänger. Ein weiterer Unterschied zum Vorgänger, der sich ebenfalls in unserem Test positiv bemerkbar machte: die drei unterschiedlichen Fahrmodi. Sie erlauben einen Geschwindigkeitswechsel zwischen 6, 12 und 22 Stundenkilometern. Das Display beim Two ist ebenso größer als beim One. Der bisherige Seitenständer wurde gegen einen neuen zentralen Mittelständer eingetauscht. Damit lässt sich der STREETBOOSTER Two nun komplett aufbocken. Ein weiteres deutliches Plus im Vergleich zum Vorgängermodell: die Reifen. Galt der One bislang mit seinen 8,5-Zoll-Reifen als eines der führenden Gefährte, hat der Two sogar 10-Zoll-Schlappen aufgezogen. Auch in Sachen der maximalen Belastung legt der Two zu, darf der Fahrer nun bis zu 120 Kilogramm wiegen statt bisher 106. Wie schon beim One kann die STREETBOOSTER-App genutzt werden. Sie bietet nicht nur Detailinformationen, sondern sie ermöglicht es, den STREETBOOSTER in eine Parkposition zu setzen (mittels einer Wegfahrsperre).
Ein Nachteil im Vergleich zum Vorgänger: die Handyhalterung. Sie ist nicht mehr so kompakt und verdeckt das Display. Dazu gesellen sich einige wenige weitere Nachteile, die wir im Test des STREETBOOSTER Two feststellen konnten. Dass der Aufkleber des Herstellers schlecht verarbeitet ist, dürfte für die meisten Nutzer sicherlich zu verschmerzen sein. Deutlicher ins Gewicht fällt, dass die Konstruktion des Zentralständers nicht komplett durchdacht wirkt. Denn der Ständer schlägt beim Hochklappen gegen den Roller, was auf Dauer zu Lackschäden führen könnte. Wir haben uns hier selbst beholfen, und eine Gummidichtung angefertigt, wie das Foto rechts zeigt.
Ein weiterer Nachteil, der uns im Test begegnete: Bei Abfahrten, abgesenktem Bordstein oder auf unebenem Pflaster klappert der Akkudeckel minimal. Mit Blick auf die zahlreichen Vorteile jedoch fallen die Nachteile nur wenig ins Gewicht.


































































































Ein Unboxing-Video mit Tipps zur Montage und passendem Zubehör hat der Hersteller Streetbooster auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht:
- Einfache Montage
- Hochwertige und robuste Verarbeitung
- Ansprechendes, fast nahtloses Design
- Herausnehmbarer, abschließbarer und leichter Akku, der sich auch extern laden lässt, wenn er nicht im E-Scooter ist
- Drei Fahrmodi: Eco, normal, Speed
- Sehr gutes Rollverhalten und geringe Laufgeräusche in unserem Test
- Bis zu 33 Kilometer Reichweite mit einer Akkuladung
- Belastung bis 120 Kilogramm möglich
- Leistungsfähiger Hinterradmotor (450 Watt Dauerleistung, 700 Watt Spitzenleistung)
- Verschraubungen und Kabel durch schiebbare Abdeckung kaum sichtbar
- Umfangreicher Lieferumfang mit Zahlenschloss, Kennzeichen (muss aktiviert werden), Kennzeichenhalterung und Montagewerkzeug
- Leistungsfähige App, um den E-Scooter beispielsweise in eine Parkposition zu setzen
- Hersteller garantiert 7 Jahre ab Kaufdatum Versorgung mit Ersatzteilen
- Mitgelieferte kostenlose Handyhalterung verdeckt das Display teilweise
- STREETBOOSTER-Aufkleber schlecht verarbeitet
- Akkudeckel klappert teilweise geringfügig
- Zentralständer schlägt gegen den Roller beim Hochklappen
- Schwerer als Vorgängermodell
FAQ
3. STREETBOOSTER One Elektro-Scooter mit Straßenzulassung

Da der STREETBOOSTER One über eine Straßenzulassung verfügt, ist es erlaubt mit dem Gefährt am Straßenverkehr teilzunehmen, Voraussetzung hierfür ist eine Versicherung, die es für etwa 25 Euro im Jahr gibt. Nummernschild anbringen und schon kann es losgehen. Alle hierfür notwendigen Papiere sind mit dabei.
Den STREETBOOSTER One Elektro-Roller konnten wir selbst testen. Und von Beginn an machte der E-Scooter einen hervorragenden Eindruck. Wir mussten nur vier Schrauben befestigen, um den Lenker in Position zu bringen und schon war alles fertig. Der Aufbau ist kinderleicht, somit blieb uns eine komplizierte Anleitung oder Werkzeug so gut wie erspart. Im Karton befindet sich zudem sehr viel Zubehör, wie beispielsweise
- Handyhalterung
- Zahlenkettenschloss
- Ladegerät
- Werkzeug
- Adapter für das Aufpumpen der Reifen
- Kennzeichenhalterung
Der STREETBOOSTER One überzeugt mit seiner soliden und stabilen Verarbeitung. Der Hersteller selbst verweist darauf, dass der gesamte Rahmen aus hochwertigem Aluguss besteht. Bei der Verarbeitung fällt zudem auf, dass das komplette Bodenteil aus einem Gussteil gezogen ist und nicht aus aneinander geschweißten Platten besteht. Dank des automatisch einrastenden Falthebels ist der Scooter in nur 3 Sekunden einsatzbereit, was wir nach unserem Test bestätigen können.
Der Scooter ist mit einem kompletten Beleuchtungssatz ausgestattet. Das Licht lässt sich direkt am Tacho ein- und ausschalten, was sich in der Praxis als sehr nützlich erwiesen hat.
Doch kommen wir zu den technischen Details des E-Scooters von STREETBOOSTER. Der Motor arbeitet mit einer Nennleistung von 350 Watt und bringt es auf eine Maximalleistung von 650 Watt. Der Roller erreicht dabei eine maximale Geschwindigkeit von 22 Kilometer pro Stunde. Die reale Reichweite gibt der Hersteller mit 26 Kilometer an. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Reichweite hat uns während unseres Tests überzeugt.
Der Lithium-Ionen-Akku hat 7,5 Amperestunden und 270 Wattstunden. Er ist nach 5 Stunden Ladezeit vollständig aufgeladen. Verwendbar ist er bereits nach 2 Stunden Ladezeit, dann aber nur mit einer Kapazität von 80 Prozent. Der Hersteller merkt an, dass die volle Aufladezeit schonender für den Akku sei. Bremsen lässt sich der Roller sowohl vorne als auch hinten, wobei am Heck eine hochwertige Zoom-Scheibenbremse und vorne eine elektronische Bremse zum Einsatz kommt.
Der STREETBOOSTER One wiegt nur 13,5 Kilogramm und hat im zusammengeklappten Zustand die Abmessungen 48 x 43 x 110 Zentimeter. Er eignet sich somit auch zum Mitnehmen im Auto. Mit der App von STREETBOOSTER lässt sich eine Wegfahrsperre einrichten, denn der E-Scooter lässt sich per Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet verbinden. Ist die Sperre aktiv, lässt sie sich nur noch mit der App deaktivieren.
























































Noch nie von der Marke Streetbooster gehört? Das Unternehmen und die dazugehörigen Menschen stellen sich in diesem Video kurz vor:
- Intelligentes Batteriemanagementsystem
- Mit Handy-Halterung
- Zahlenkettenschloss und Wegfahrsperre inklusive
- Ohne USB-Anschluss
FAQ
4. Trittbrett Kalle Elektro-Scooter mit App-Unterstützung

Den Elektro-Scooter Kalle von Trittbrett konnten wir selbst testen. Unsere erste Herausforderung während des Tests war der Zusammenbau des Geräts, denn der Hersteller hat den Scooter gut verpackt und so auseinandergenommen, dass die Verpackung möglichst klein bleibt. Somit blieb für uns einiges zu tun. Doch dank der sehr guten und bebilderten Anleitung sowie dem mitgelieferten, sternförmigen Werkzeug mit drei unterschiedlichen Vierkant-Schlüsselgrößen war der Aufbau kein größeres Problem. Da, wie bei anderen Scootern, der Kalle mit gelockerten Bremsen ausgeliefert wird, mussten wir den Bowdenzug der Hinterradbremse festziehen. Dies erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl, um den richtigen Anzugspunkt nicht zu verpassen.
Der im Lieferumfang enthaltene Akku ist bereits zu 60 Prozent aufgeladen. Wer es nicht abwarten kann, könnte theoretisch schon die ersten Meter mit dem Kalle fahren. Wir und auch der Hersteller raten jedoch davon ab. Der Akku sollte vor der ersten Nutzung unbedingt einmal vollständig aufgeladen werden, damit er sein volles Potential entfalten kann. Aufbau und Einrichtung nahmen insgesamt nicht mehr als 10 Minuten in Anspruch. Wer statt einer Anleitung lieber ein Video schauen möchte, um den Aufbau noch anschaulicher erklärt zu bekommen. Auf dem YouTube-Channel von Trittbrett gibt es eine ganze Reihe von Videos, die Schritt für Schritt einzelne Montageschritte anschaulich erläutern.
Sowohl für Android als auch für iOS bietet Trittbrett für den Kalle eine App an. Diese zeigt Daten wie Geschwindigkeit, Außentemperatur, die zurückgelegte Strecke sowie den Batteriestand an. Der Startmodus des Kalle ist ebenfalls einstellbar:
- Foot-Kick: Mit dem Fuß antreten, um den Motor zum Laufen zu bringen
- Auto: Sobald mit dem Daumen Gas gegeben wird, fährt der Scooter los
Einer der wichtigsten Aspekte während unseres Tests ist, neben den Fahreigenschaften, der Fahrkomfort. Wir haben den Roller mit zwei unterschiedlich großen Personen getestet. Tester Nummer eins ist 173 Zentimeter groß mit Schuhgröße 42, Tester Nummer zwei ist 195 Zentimeter groß mit Schuhgröße 46. Beide Fahrer hatten ausreichend Platz auf dem Trittbrett, um beide Füße nebeneinander zu stellen. Auch die Lenkerhöhe war für beide Personen in einem angenehmen Bereich.
Der 36-Volt Bosch-Motor leistet 350 Watt. Der Elektro-Scooter hat Frontantrieb. Der Motor bietet ausreichend Power, um zügig auf die Höchstgeschwindigkeit von 22 Kilometer pro Stunde zu kommen. Eine leichte Gewichtsverlagerung nach vorne war während des Tests notwendig, um mit dem Vorderrad nicht die Haftung zu verlieren. Wie bei allen Elektro-Scootern mit Frontantrieb ist bei Kurvenfahrten Vorsicht geboten. Auch bei Steigungen ist der Roller nicht so galant unterwegs wie seine Kollegen mit Heckantrieb. Insgesamt hinterlässt der Kalle bei uns jedoch einen sehr guten Eindruck. Er lässt sich sehr gut Fahren und liegt stabil auf der Straße. Leichte Bodenwellen federn die 8,5 Zoll CST Tubeless Luftreifen gut ab. Die Bremse greift gut, allerdings sorgt diese für ein Blockieren des Hinterrades. Eine Kombibremse, die dies vermeiden würde, hat Trittbrett dem Kalle nicht spendiert. Ein Video von unserem Test gibt es hier zu sehen:
Positiv bewerten wir das Bremslicht, welches beim Betätigen der Bremse im Rücklicht aktiviert wird. Das Frontlicht ist ebenfalls hell und bietet ausreichend Sicht. An jeder Seite des Trittbretts sind Reflektoren angebracht, damit das Fahrzeug auch seitlich stets gut erkennbar ist. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut. Leider sind nicht alle Kabel in den Rahmen eingearbeitet, einige sind sichtbar und mit einer Schutzhülle versehen.
Unser Fazit zum Trittbrett Kalle Elektro-Scooter:
Bei diesem Modell handelt es sich um einen soliden Elektro-Scooter aus dem mittleren Preissegment. Dank des hochwertigen Motors von Bosch haben wir keinen Zweifel daran, dass er für eine lange Zeit Freude und Fahrspaß bietet. Seine soliden Fahreigenschaften machen das Fahrzeug selbst für Anfänger interessant, auch wenn die Vor- und Nachteile des Frontantriebs vorher bekannt sein sollten. Die App für Android und iOS bringt viel Übersicht und bietet einige Einstellungsmöglichkeiten. Mit einer Reichweite von 20 Kilometern sind Stadtfahrten problemlos zu bewältigen. Die Akkuladezeit von 5 bis 6 Stunden ist jedoch ziemlich hoch, zumal Kalle stets direkt an der Stromquelle stehen muss, da sich der Akku nicht entnehmen lässt.




































- Viel Platz auf dem Trittbrett
- App mit vielen Funktionen
- Soundausgabe für Motor und Hupe über Smartphone
- Bosch-Motor mit 350 Watt
- Schneller und unkomplizierter Aufbau
- Bebilderte Bedienungsanleitung
- Sehr gutes Fahrverhalten
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Frontantrieb mit all seinen Nachteilen
- Nicht alle Kabel im Rahmen verbaut
- Lange Akkuladezeit
- Akku nicht entnehmbar
FAQ
5. isinwheel E9 Max Elektro-Scooter – ideal für Pendler mit kompakten Maßen und leichtem Gewicht

Den Elektro-Scooter isinwheel E9 Max hatten wir selbst zu einem Test in der Redaktion. Der Roller inklusive ABE und Straßenzulassung kam bestens verpackt bei uns an. Der Zusammenbau des Elektrorollers dauerte nur wenige Minuten, da er zum Großteil vormontiert war und es auch passendes Werkzeug mit der Lieferung gibt. Zudem ist die mitgelieferte Aufbauanleitung sehr übersichtlich, sodass selbst Laien bestens zurechtkommen sollten. Bevor es an die erste Testfahrt ging, erfolgte das Aufladen des Akkus. Dies dauert nicht allzu lange. Im Laufe unseres Tests folgten mehrere Aufladungen, nachdem die Kapazität des Akkus jeweils erschöpft war. Die durchschnittliche Ladezeit lag bei rund 5,5 Stunden, obwohl sie der Hersteller mit 4 bis 6 Stunden angibt.
Der Akku hat eine Kapazität von 360 Wattstunden und gehört somit zu den Akkus mit einer höheren Kapazität. Deswegen gibt der Hersteller auch eine Reichweite von 30 bis 40 Kilometern an. Dabei handelt es sich um die üblichen Testwerte unter Laborbedingungen. In der Realität brachte es der Akku in unseren Tests auf eine Reichweite zwischen 18 und 25 Kilometern, je nach Temperatur, Straßenverhältnissen, Tageszeit und Nutzer. Unter dem Strich ist dies ein ordentlicher Wert. Belastet werden kann der Flitzer mit bis zu 120 Kilogramm. Der Akku verfügt nach Angaben von isinwheel über einen Überladeschutz und einen Tiefentladeschutz. Somit soll er mehr als 1.000-mal aufgeladen werden können.
Das Modell ist zusammenklappbar. Dadurch kann der Elektro-Scooter E9 Max nicht nur platzsparend verstaut werden, sondern auch bequem getragen werden. So bietet sich der Elektroroller der Marke isinwheel ideal für den Einsatzzweck an, für den die Elektro-Scooter einst entwickelt wurden: für die letzte Meile. Pendler können somit mit dem Scooter beispielsweise bequem von zuhause zum Bahnhof fahren und nach der Fahrt mit dem Zug die letzten Meter vom Zielbahnhof ins Büro mit dem Elektro-Scooter zurücklegen. Das Aufklappen und Zusammenklappen des Gefährts ist innerhalb von wenigen Sekunden einfach zu bewältigen.
In Sachen Fahreigenschaften konnte der Elektro-Scooter aus China einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Insbesondere auf ebenen Straßen überzeugte der Roller mit einer sehr guten Stabilität. Dafür sorgen unter anderem die 10 Zoll großen rutschfesten Wabengummireifen. Die stoßdämpfenden und pannensicheren Reifen erfordern laut Hersteller kein Aufpumpen, keine Wartung und auch keine Reparatur. Was uns im Test überraschte, war der sehr gute Halt auf nassen Straßen. Erfreulich ist auch, dass der Motor des Gefährts nicht sprunghaft einsetzt, sodass auch Laien schnell mit dem Elektroroller gut zurechtkommen. Das Trittbrett ist breit genug, um darauf stets sicher zu stehen. Ein Manko: der Lenker kann nicht in der Höhe verstellt werden. Dafür gibt es einen kleinen Seitenständer, der für ein bequemes Abstellen des Elektro-Scooters sorgt.
Der E-Scooter ist sowohl vorne als auch hinten gefedert. Dies macht sich auf weniger ebenem Geländer bemerkbar, auch wenn die Fahrt über weniger gute Straße durchaus holprig sein kann mit dem Gefährt. Die Beleuchtung des E-Scooters ist elektrisch und somit ebenfalls an den Akku gekoppelt. Auf der einen Seite ist so keine separate Stromquelle notwendig, auf der anderen Seite verkürzt dies die Laufzeit des Rollers.
Für den Antrieb sorgt ein Motor mit einer Leistung von bis zu 500 Watt, wobei die Nennleistung bei 350 Watt liegt. Damit erreicht der Roller auf der Ebenen eine maximale Geschwindigkeit von 20 Stundenkilometern. Bergauf schaffte der E9 Max immerhin noch bis zu 15 Kilometer pro Stunde in unseren Tests. Wer im Ernstfall schnell zum Stehen kommen muss, der darf sich ebenso freuen. Denn mit dem doppelten Bremssystem aus mechanischer und elektronischer, rekuperierender Bremse kommt der Roller schnell zum Stand. Verzichten muss der Nutzer auf einen USB-Anschluss und eine Smartphonehalterung. Dafür gibt es ein Display, auf dem sich alle wichtigen Details wie Akkuzustand oder Geschwindigkeit abrufen lassen – genauso wie in der dazugehörenden App. Ebenso praktisch ist die mitgelieferte Tasche, die sich einfach am Elektro-Scooter befestigen lässt. In ihr lassen sich die wichtigsten kleinen Dinge des Alltags transportieren.
















































- Klappbar
- Beleuchtung vorne und hinten
- Gute Verarbeitung
- Breites Trittbrett
- Geringes Gewicht, kompakte Maße
- Schneller und einfacher Aufbau
- Sehr gute Fahreigenschaften
- Bis 120 Kilogramm belastbar
- Gute Reichweite für Pendler
- Pannensichere 10-Zoll-Wabenreifen
- Ohne Smartphone-Halterung
- Kabel nicht komplett im Rahmen verbaut
- Akku nicht entnehmbar
FAQ
6. Hitway H5 Elektro-Scooter mit USB-Anschluss

Den Hitway H5 Elektro-Scooter inklusive ABE und Straßenzulassung konnten wir selbst testen. Der Roller kam sehr gut verpackt bei uns an. Der Zusammenbau war dank der beiligenden Anleitung nicht weiter schwierig, zumal lediglich der Lenker und das Display zu befestigen waren. Alles andere war bereits vernünftig eingestellt. Nachdem wir die Schrauben allesamt nachgezogen hatten und der Akku aufgeladen war, konnten wir uns zur Testfahrt aufmachen. Der E-Scooter von Hitway ist zusammenklappbar und daher platzsparend zu verstauen. Die Mitnahme in Bus oder Bahn könnte sich für den einen oder anderen aber als schwierig erweisen. Das hat mit dem Gesamtgewicht des E-Scooters zu tun, welches bei stolzen 21 Kilogramm einpendelt. Zwar ist das Gefährt mit einer Hand recht gut tragbar, über lange Strecken wird es aber schnell anstrengend.
Das Aufklappen funktioniert problemlos, ein leichtgängiger Hebel direkt unter der Lenkstange ist hierfür zu drücken. Mit einem Splint lässt sich anschließend alles gut und sicher justieren, sodass ein versehentliches Zusammenklappen während der Fahrt nicht möglich ist. Die Beleuchtung des Rollers ist elektrisch und an dem integrierten Akku gebunden. Wir müssen also keine separaten Batterien vorhalten. Vorne und hinten ist der E-Scooter gefedert, sodass er auch über unwegsameres Gelände wie Kopfsteinpflaster bequem fahren soll. Der Lenker ist höhenverstellbar, auch große Personen können bequem mit dem Roller fahren. Das breite Trittbrett erlaubt es, dass wir uns mit beiden Füßen nebeneinder draufstellen können, und das bei Schuhgröße 46. Ein Seitenständer gewährleistet, dass wir den Scooter auch im aufgeklappten Zustand überall abstellen können.
Sowohl vorne als auch hinten ist der Scooter mit Scheibenbremsen ausgestattet. Diese funktionieren nicht hydraulisch, sondern sind mit einem Bowdenzug mit den Bremshebeln am Lenker verbunden. Diese haben eine Größe von 10 Zoll. Der Heckmotor hat eine Leistung von 480 Watt und soll den Roller auf eine Geschwindigkeit von bis zu 20 Kilometer pro Stunde bringen. Der Akku mit einer Kapazität von 10 Amperestunden hat eine maximale Reichweite von 30 Kilometern. Am Display gibt es einen USB-Anschluss, mit dem wir unser Smartphone aufladen können. Ein Ladekabel ist nicht im Lieferumfang enthalten und auch eine Smartphone-Halterung ist nicht mit dabei.

Wie der Sitz richtig montiert wird, hat der Hersteller hier erklärt:
Kommen wir zu unserer Probefahrt. Der Hitway H5 überzeugt mit seinem kraftvollen Motor. Mit dem Bedienelement, welches im Display integriert ist, sind drei Geschwindigkeiten wählbar: 10, 15 oder 20 Kilometer pro Stunde. Wie bei jedem Elektro-Scooter erfordert das richtige Fahren ein wenig Übung, vor allem, was die Gewichtsverlagerung angeht. Der Heckantrieb setzt nicht zu sprunghaft an, sodass das Fahren relativ bequem vonstatten geht. Die Bremsen funktionieren bereits am Werk sehr gut. Achtung: Besonders bei der Vorderradbremse ist Vorsicht geboten. Betätigen wir diese zu stark, besteht die Gefahr, dass das Vorderrad blockiert. Dies kann zu gefährlichen Situationen führen.
Auch Steigungen meistert der E-Scooter sehr gut. Die Akkulaufzeit ist zufriedenstellend. Mit der höchsten Stufe schafften wir immerhin knapp 10 Kilometer, inklusive Steigungen und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das anschließende Aufladen des Akkus nahm etwa 5 Stunden in Anspruch. Der Akku lässt sich, wie bei vielen anderen E-Scootern, nicht entnehmen. Negativ aufgefallen ist uns, dass das Rücklicht sich zwar einschaltet, sobald der Scooter startklar ist, aber kein integriertes Bremslicht hat. Außerdem zeigt das LC-Display die momentane Geschwindigkeit an.
























- Klappbar
- Sicherheitsarretierung nach dem Aufklappen
- Kraftvoller Motor, zügige Beschleunigung
- Beleuchtung vorne und hinten
- Solide Verarbeitung
- Breites Trittbrett
- Hinterradantrieb
- Sitz optional nachrüstbar
- Gute Akkulaufzeit
- USB-Anschluss
- Ohne Smartphone-Halterung
- Tacho funktioniert nicht zuverlässig
FAQ
7. Xiaomi Mi 1S Elektro-Scooter mit bis zu 30 Kilometer Reichweite

Kompakt und leicht kommt der Xiaomi Mi 1S Elektro-Scooter um die Ecke. Solide 12,5 Kilogramm bringt der elegante China-Import aus unserem Vergleich auf die Waage. Im Rahmen soll eine leichte Aluminiumlegierung aus der Luftfahrttechnik verbaut worden sein. Dazu lässt sich der Mi 1S laut Hersteller binnen 3 Sekunden aufbauen. Auch das Zusammenklappen soll in Sekundenschnelle möglich sein.
Angetrieben wird der matt-graue Tretroller von einem Lithium-Ionen-Akku Typ 18650, der Energie für maximal 30 Kilometer Fahrspaß liefern soll. Danach muss er neu geladen werden. Beim Griff haben sich die Entwickler für thermoplastisches Gummi, kurz TPR, entschieden. Das soll nicht nur griffig sein, sondern selbst Fahrer mit weniger Fingerspitzengefühl beim sanften Schalten unterstützen. Nach Firmen-Angaben bringt dieser Elektro-Scooter im Sportmodus 20 Kilometer pro Stunde auf die Straße.
Auch bei der Sicherheit haben sich die Entwickler des Mi S1 Gedanken gemacht. Der Lichtkegel der 2-Watt-Frontscheinwerfer wurden so konzipiert, das entgegenkommende Fußgänger nicht geblendet werden. Das rote Rücklicht mit Zusatz-Reflektor blinkt, sobald der Bremsgriff gezogen wird. Die beiden Räder wurden mit 8,5-Zoll-Luftreifen und gelochten Bremsscheiben bestückt. Ein E-Anti-Blockier-System im Vorderrad ermöglicht die bereits angesprochene Energie-Rückgewinnung. Das Besondere am Bremssystem: Um schnell und sicher zum Stehen zu kommen, werden die beiden Bremsen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander aktiviert.
Die wichtigsten Infos rund um die Fahrt mit dem Mi S1 liefert ein Multifunktions-Dashboard mit nur einer Taste für sämtliche Funktionen. In Echtzeit zeigt das Display neben der Geschwindigkeit auch die Leistung an. Zudem sind weitere Fahrdaten ablesbar. Via Bluetooth kann der Fahrer den Mi S1 mit der Mi-Home-App verbinden, um die Fahrdaten zu überprüfen oder die Einstellungen des integrierten Tempomats anzupassen. Die App überwacht zudem sechs Funktionen, die den Akku beispielsweise vor einem Kurzschluss, Überladung oder Schäden aufgrund extremer Temperaturen schützen sollen.
- Duales Bremssystem (KERS) mit Energierückgewinnung
- App-Unterstützung
- Drei Geschwindigkeitsstufen
- Ohne Smartphone-Halterung
FAQ
8. NIU KQi3 Sport Elektro-Scooter mit Scheinwerfer und Klingel

Der NIU KQi3 Sport Elektro-Scooter besteht komplett aus Aluminium und ist nach Angaben des Herstellers mit einem 300 Watt starken Hinterradnabenmotor für Steigungen und Gefälle von bis zu 15 Grad ausgestattet. Der elektrische Roller schafft Geschwindigkeiten von bis zu 20 Kilometern pro Stunde und eine Reichweite von bis zu 40 Kilometern. Er kann einer Traglast von maximal 100 Kilogramm standhalten. Betrieben wird der Motor von einem 48-Volt-Lithium-Akku mit einer Kapazität von 7,8 Amperestunden und einer Ladezeit von 5 Stunden. Der E-Scooter hat eine doppelte Bremsanlage: Die vordere mechanische Scheibenbremse liefert laut NIU bei nassen und trockenen Bedingungen guten Schutz, während die hintere elektrische Bremse zusätzlichen Schutz versprechen soll.
Der Elektro-Scooter bietet insgesamt vier Unterstützungsmodi: E-Save, Sport, Fußgänger und einen benutzerdefinierten Modus. Er verfügt zudem über einen 3 Watt starken LED-Frontscheinwerfer, Bremslichter und eine mechanische Klingel. Dadurch soll eine Sichtbarkeit von bis zu 20 Metern gegeben sein. Das bei der amerikanischen Variante vorhandene Halo-Licht gibt es beim deutschen Modell laut Hersteller derzeit noch nicht. Dafür hat der elektrische Roller ein LED-Display für die Anzeige von Geschwindigkeitsinformationen und eine Bluetooth-Funktion für die Verbindung zur NIU-App – so soll sich der E-Scooter sperren lassen oder es ist die Überprüfung von Fahrtstatistiken möglich. Darüber hinaus hat das Modell die Schutzklasse IP54 gegen Spritzwasser.
Ein Unboxing- und Setup-Video des KQi3 Sport finden interessierte Leser hier:
- Schutz gegen Spritzwasser nach IP54
- Doppeltes Bremssystem (Scheibenbremse + elektrische Bremse)
- Große Reifen (9,5 Zoll) und großes Trittbrett laut Hersteller
- Bluetooth-Funktion für Verbindung zur NIU-App
- Vergleichsweise schwer (18,4 Kilogramm Gewicht)
FAQ
9. Xiaomi Mi Pro2 Elektro-Scooter mit LED-Display für wichtige Fahrdaten

Mit seinem 600-Watt-Elektromotor erreicht der Xiaomi Mi Pro2 Elektro-Scooter eine Geschwindigkeit von bis zu 20 Kilometern pro Stunde und eine Fahrreichweite von bis zu 45 Kilometern – bei einer Ladezeit von rund 8 Stunden. Die Geschwindigkeit lässt sich in drei Stufen verstellen – Fußgänger-Modus 0 bis 5 Kilometer pro Stunde, Standardmodus bis 15 Kilometer pro Stunde und Sportmodus bis 20 Kilometer pro Stunde. Die maximale Belastbarkeit des Elektro-Scooters beläuft sich auf 100 Kilogramm.
Der Elektro-Scooter von Xiaomi ist am Lenker mit einem LED-Display ausgestattet, das wichtige Fahrdaten wie Geschwindigkeit, den Batteriestand oder den Fahrmodus anzeigt. Über die iOS- und Android-App „Mi Home“ lässt sich der Roller verwalten – zum Beispiel Fahrmodus wechseln, Sperrsystem aktivieren oder Tempomat-Funktion starten. Der Xiaomi Mi Pro2 ist mit zwei 2-Watt-Frontscheinwerfern und führt auf 8,5-Zoll-Rädern mit Luftbereifung, die laut Anbieter ein sicheres Fahrgefühl ermöglichen.
Ja, für E-Scooter-Fahrer gelten in Deutschland dieselben Alkoholgrenzwerte wie für Autofahrer. Das bedeutet: Wer einen Elektro-Scooter mit 0,5 bis 1,09 Promille fährt und keine alkoholbedingte Anfälligkeit zeigt, begeht eine Ordnungswidrigkeit und kassiert einen Bußgeldbescheid und teilweise Fahrverbot oder Punkte in Flensburg. Sobald Sie als Fahrer eines E-Scooters mit einem Blutalkoholwert von mehr als 1,1 Promille erwischt werden, wird das als Straftat geahndet und verfolgt.
Der Xiaomi Mi Pro2 zeigt ein schwarzes Design mit dezenten gelben und roten Farbakzenten. Der Elektro-Scooter hat Abmessungen von 113,0 x 43,0 x 118,0 Zentimetern und wiegt 14,2 Kilogramm.
- Handgas
- Mit zusätzlichen Reflektoren vorne, seitlich und hinten für bessere Sichtbarkeit
- Kompatibel mit Mi-Home-App
- Mit vergleichsweise großer Reichweite
- Das Fahren ist wetterabhängig
FAQ
10. Velix E-Kick V2021 Elektro-Scooter mit kompatibler App

Der Velix E-Kick V2021 Elektro-Scooter ist nach Angaben des Herstellers mit einer maximalen Beladung von 122 Kilogramm auf die Bedürfnisse von Erwachsenen abgestimmt. Dafür sprechen auch die Lenkerhöhe von 115 Zentimetern und die große Trittfläche mit Abmessungen von 61 x 16 Zentimetern (Länge/Breite). Der 350 Watt starke Motor des E-Scooters wird von einem 10,4 Amperestunden starken Akku mit einer Spannung von 37 Volt betrieben. So sind laut Hersteller Geschwindigkeiten von bis zu 20 Kilometern pro Stunde und Reichweiten von 30 bis 40 Kilometern möglich. Der Scooter ist nach der Schutzklasse IP54 gegen Staub und Wasser geschützt, die gesamte Bordelektronik hat dagegen die Schutzklasse IP67.
Der faltbare E-Scooter von Velix hat eine 8,5 Zoll große Luftbereifung vorne und hinten und ist sowohl vorne als auch hinten mit Scheibenbremsen ausgestattet. Eingebaute Stoßdämpfer vorne und Federbeine hinten sollen auf unebenen Straßen maximalen Komfort gewährleisten. Das laut Velix hochwertige LED-Licht des Scooters soll für eine gute Ausleuchtung bei minimalem Stromverbrauch sorgen. Mittels eines optionalen Seitenschlosses lässt sich der Scooter gegen Diebstahl sichern – dafür befindet sich eine spezielle Metallöse am Lenkergestänge. Der Elektro-Scooter hat eine offizielle Straßenzulassung nach eKFV und benötigt eine Haftpflichtversicherung mit Kennzeichen.
- Offizielle Straßenzulassung nach eKFV
- Kompatible App für iOS und Android
- Integrierte Stoßdämpfer und Federbeine
- Diebstahlschutz via Seitenschloss möglich
- Vergleichsweise schwer (18 Kilogramm)
FAQ
11. Urbetter Kirin S1 Pro Elektro-Scooter mit Doppelbremssystem

Der Urbetter Kirin S1 Pro Elektro-Scooter hat einen 350 Watt starken Motor, der den E-Scooter auf eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde antreibt. Die Geschwindigkeit kann laut Hersteller in drei Stufen – 12, 20 und 30 km/h – angepasst werden. Integriert ist ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 7,5 Amperestunden, einer Ladezeit von 4 bis 5 Stunden und einer maximalen Reichweite von 25 bis 30 Kilometern. Die Vorder- und Hinterräder des Modells sind nach Angaben des Herstellers mit verbesserten Super-Feder-Stoßdämpfern ausgestattet, um durch Straßenbedingungen verursachte Unebenheiten zu reduzieren und Stöße effektiv zu absorbieren.
Ausgestattet ist der Elektro-Scooter mit einem blendfreien LED-Display mit einer Geschwindigkeits- und Akkustandsanzeige. Das Modell besteht aus legiertem Federstahl und kann Steigungen von bis zu 15 Grad bewältigen. Bestückt ist der E-Scooter mit 8-Zoll-Vollreifen, die nach Angaben des Herstellers explosionsgeschützt sind, um Stöße absorbieren und ein reibungsloses Fahrverhalten auf unebenen Oberflächen bieten zu können. Der Elektro-Scooter hat laut Hersteller eine praktische Falttaste, um einen leichten Transport zu ermöglichen. Die Pedalbreite beträgt 14,9 Zentimeter, die Pedalhöhe vom Boden 9,5 Zentimeter.
- Doppelbremssystem
- Laut Hersteller mit guten Super-Feder-Stoßdämpfern vorne und hinten ausgestattet
- Vergleichsweise schnell
- Keine Smartphone-Halterung vorhanden
FAQ
12. iScooter E9/E9 Pro Elektro-Scooter mit stoßdämpfenden Wabenreifen

Der iScooter E9/E9 Pro Elektro-Scooter hat nach Angaben des Herstellers die allgemeine Betriebserlaubnis AGB und eKFV des Kraftfahrtbundesamtes und ist damit für die Nutzung auf öffentlichen Straßen in Deutschland zugelassen. Er kann laut iScooter auch in Österreich und der Schweiz legal genutzt werden. Der E-Roller verwendet 8,5 Zoll große und stoßdämpfende Wabenreifen, die sich durch eine hohe Elastizität und Verschleißfestigkeit auszeichnen sollen. Sie erfordern laut iScooter darüber hinaus kein Aufpumpen, keine Reparatur und keine Wartung. Sie sollen zudem eine sehr gute Anti-Rutsch-Wirkung haben.
Ausgestattet ist der E-Scooter mit einem 350 Watt starken und bürstenlosen Motor, der maximale Geschwindigkeiten von bis zu 20 Kilometern pro Stunde erreichen kann. Betrieben wird der Motor von einem Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 7,5 Amperestunden für eine Reichweite von 25 bis 30 Kilometern bei einer Belastung von 70 Kilogramm. Die Ladezeit beträgt zwischen 4 und 6 Stunden, das maximale Körpergewicht 120 Kilogramm. Zudem verfügt das Modell über einen 30 Watt starken LED-Scheinwerfer an der Front und ein rotes Brems-Warnlicht an der Rückseite.
Hier noch ein kurzes Unboxing-Video zu diesem Elektro-Scooter-Modell:
- Mit elektrischer ABS-Bremse und Scheibenbremse
- 30-Watt-LED-Scheinwerfer
- Wabenreifen
- Für andere Verkehrsteilnehmer nicht hörbar
FAQ
13. Denver SCK-5300 Elektro-Scooter – elektrischer Roller für Kids in vier Farbdesigns

Der E-Scooter Denver SCK-5300 des Herstellers „Denver Electronics“ ist mehr Spielzeug als nützliches Fortbewegungsmittel. Denn es ist ein Kick-Scooter für Kids, unterstützt von einem 100 Watt starken elektrischen Motor. Er wird über einen Lithium-Ionen-Akku mit 21,6 Volt und einer Kapazität von immerhin 2 Amperestunden betrieben. Die Ladezeit liegt bei knapp 2,5 Stunden und bei vollem Akku bringt es der E-Scooter auf überschaubare 6 Kilometer pro Stunde. Nach maximal 6 Kilometern muss der Akku wieder an die Steckdose. Der Rahmen besteht aus Aluminium, das Radmaterial aus Polyurethan. Der faltbare Elektro-Scooter lässt sich einfach transportieren und hat 5-Zoll-Reifen.
Der Elektro-Scooter ist nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Er hat eine rutschfeste Trittfläche und wird mit einem Ladegerät geliefert. Eine Anzeige für die Geschwindigkeit oder den Ladestatus der Batterie hat der Hersteller nicht verbaut. Das Modell wiegt nur 5,6 Kilogramm und ist in vier verschiedenen Farbdesigns erhältlich: Blau, Pink, Schwarz und Weiß. Kinder ab 6 Jahren können den Roller nutzen. Das maximale Alter gibt Denver Electronics mit 14 Jahren an. Es wird empfohlen, dass die Eltern dabei sind, wenn der Nachwuchs auf dem Roller unterwegs ist.
- Für Kinder geeignet
- Kann als klassischer Tretroller verwendet werden
- Mit Vollgummireifen
- Lange Ladezeit
FAQ
14. Viron Xi-700-s Elektro-Scooter inklusive Versicherungsschutz

Der Viron Xi-700-s Elektro-Scooter zeichnet sich durch mehrere Dinge aus. Da wäre zum einen der mit 500 Watt vergleichsweise kraftvolle Elektromotor. Und zum anderen die außergewöhnlich großen 9,5-Zoll-Reifen. Mit diesen sollen sogar Wald- und Pflasterwege kein Problem mehr darstellen. Für mehr Reichweite sorgt zum einen der Akku mit einer Kapazität von 7,8 Amperestunden und zum anderen integrierte Rekuperations-System, welches die Energie beim Bremsen oder Bergabfahren zum Laden des Akkus verwendet. Die maximale Reichweite gibt der Hersteller mit bis zu 30 Kilometern an.
Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit moderaten 20 Kilometer pro Stunde an. Ein LED-Frontscheinwerfer sowie ein LED-Rücklicht sorgen für die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr. In wenigen Sekunden ist der E-Scooter zusammengeklappt und transportbereit, das Eigengewicht liegt bei 14 Kilogramm. Der Fahrer darf maximal 120 Kilogramm wiegen. Im Lieferumfang enthalten ist eine praktische Smartphone-Halterung. Der Roller besitzt drei Bremssysteme: Eine elektronische Bremse für die Energie-Rückgewinnung, eine Fußbremse für einen verkürzten Bremsweg sowie eine Trommelbremse, um auch bei Nässe mit einem kurzen Bremsweg zum Stehen zu kommen.
- Energie-Rückgewinnungssystem
- Große 9,5-Zoll-Reifen
- Inklusive Versicherungsschutz
- Komplette Beleuchtung
- Drei Bremssysteme
- Zusammenklappbar
- Eher geringe Reichweite
FAQ
15. Segway Ninebot ES1LD Elektro-Scooter ohne sichtbare Verbindungskabel

Die Entwickler von Segway haben ihrem Kickscooter ein sogenanntes One-Push-Faltsystem verpasst. Mit nur einem Handgriff soll sich der 11,3 Kilogramm leichte Roller zusammenklappen lassen.
Auch bei den mit Vollgummireifen bestückten Rädern setzt Segway auf Sicherheit. Vorn speichert eine elektronische Bremse mit ABS die Energie aus Bremsvorgängen und Leerlauf und schickt sie zurück ins System. Klassisch, mit dem Fuß auf dem Hinterrad, kann die Bremswirkung noch verstärkt werden. Kleine Stoßdämpfer am 8-Zoll-Vorderrad sollen zudem Schläge absorbieren. Beim Hinterrad hat sich der Hersteller für einen Durchmesser von 7,5 Zoll entschieden. Die IPX-Schutzklasse IPX6 verhindert, dass Schmutz und Spritzwasser ins Gehäuse des Ninebot ES1LD eindringen.
Wie viele seiner rollenden Kollegen kann der Segway-Scooter per Bluetooth mit einem Smartphone gekoppelt werden. Ein Tempomat regelt die Geschwindigkeit. Drei unterschiedliche Fahrmodi sollen den Fahrspaß erhöhen – allerdings nicht auf deutschen Straßen, denn dafür ist der Kickscooter nicht zugelassen. Auch Kinder sollten die Finger davonlassen. Der Hersteller empfiehlt ein Alter von mindestens 14 Jahren. Schwergewichte von mehr als 100 Kilogramm überfordern den Scooter ebenfalls, da dies das Maximalgewicht zur Benutzung des E-Scooters ist.
Hier wird der Ninebot ES1LD von Segway kurz vorgestellt:
- Dank One-Push-Faltsystem mit einem Handgriff faltbar
- Keine sichtbaren Verbindungskabel
- Vollgummireifen
- Per Bluetooth mit einem Smartphone koppelbar
- Lange Ladezeit
FAQ
Quellenangaben
- test.de
- oekotest.de
- adac.de
- adac.de
- verbraucherzentrale.de
- gesetze-im-internet.de
- tz.de
- test.de
- oekotest.de
- techstage.de
- autorevue.at
- 1000ps.de
- inside-digital.de
- ruhr24.de
- motorradonline.de
- adac.de
- adac.de
- youtube.com
- de.wikipedia.org
Folgende 10 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

- Beleuchtung vorn und hinten
- Eigengewicht: etwa 11 Kilogramm
- Belastbarkeit: bis zu 120 Kilogramm
Nein, der Gesetzgeber in Deutschland schreibt für Elektro-Scooter wie für Fahrräder keine Helmpflicht vor. Fast alle Hersteller, Verbraucherschützer und Ärzte in der Bundesrepublik empfehlen Fahrern aber, den Kopf bei Fahrten zu schützen, da selbst Stürze bei niedrigen Geschwindigkeiten schwere Kopfverletzungen zur Folge haben können.
FAQ

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FAQ

- Kurzschluss
- Überladung
- Tiefenentladung
- Zu hohe Temperaturen
FAQ

FAQ

FAQ

- Maximales Tragegewicht: 120 Kilogramm
- Eigengewicht: Circa 14,5 Kilogramm
- Datenblatt im Lieferumfang als Ersatz für die Allgemeine Betriebserlaubnis
- Mit Sicherungshebel
- Auch als Tretroller verwendbar
- Vergleichsweise schwer
- Ohne Smartphone-Halterung
FAQ

- Mit elektrischer Bremse vorne und Fuß-Hinterbremse
- Vorderradfederung
- Als City-Scooter für Kurzstrecken empfehlenswert
- Eher geringe Reichweite
FAQ

- Vorderreifenfederung
- Laut Hersteller hoher Fahrkomfort durch die Kombination eines Luftreifens am Vorderrad und eines Vollgummireifens am Hinterrad
- Spritzwassergeschützt nach IPX4
- Mit Klingel und Seitenständer
- Eher geringe Reichweite
FAQ
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Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,2) | Trittbrett Paul Elektro-Scooter ⭐️ | 05/2023 | 1499,00€ | Zum Angebot |
Platz 2: Sehr gut (1,3) | STREETBOOSTER Two E-Scooter | 05/2023 | 999,00€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | STREETBOOSTER One Elektro-Scooter | 05/2023 | 699,00€ | Zum Angebot |
Platz 4: Gut (1,5) | Trittbrett Kalle Elektro-Scooter | 05/2023 | 599,00€ | Zum Angebot |
Platz 5: Gut (1,6) | isinwheel E9 Max Elektro-Scooter | 05/2023 | 479,44€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,7) | HITWAY H5 Elektro-Scooter | 05/2023 | 669,99€ | Zum Angebot |

Autoren Tipp:
- Xiaomi Mi 1S Elektro-Scooter