11 unterschiedliche Fahrradcomputer im Vergleich – finden Sie Ihren besten Fahrradcomputer für zuverlässige Daten auf dem Rad – unser Test bzw. Ratgeber 2023
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11 unterschiedliche Fahrradcomputer im Vergleich – finden Sie Ihren besten Fahrradcomputer für zuverlässige Daten auf dem Rad – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Im Alltag setze ich auf das Fahrrad als mein bevorzugtes Transportmittel und wenn es das Wetter zulässt, bewältige ich meine Strecken mit dem Drahtesel. Da ich technische Gadgets liebe und beim Fahrradfahren gerne weiß, wie schnell ich war und wie viele Kilometer ich gefahren bin, nutze ich regelmäßig Fahrradcomputer. Diese digitalen Helfer bieten mir je nach Modell zahlreiche wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, geplante Route, Temperatur bis hin zur Herzfrequenz und dem Standort. Im Laufe der Jahre konnte ich die technische Entwicklung der Fahrradcomputer als Nutzer mitverfolgen und kenne mich mit den Geräten mittlerweile sehr gut aus. Meine Erfahrungen und mein Wissen rund um die Fahrradcomputer teile ich im folgenden Vergleich und Ratgeber.
Meine wichtigsten Kriterien
Anzahl der Funktionen
Die Anzahl und die Art der Funktionen sind bei einem Fahrradcomputer sehr individuell, da jeder Radfahrer andere Ansprüche an einen passenden Radcomputer hat. Abgesehen von den Standardfunktionen wie Kilometerzähler, Geschwindigkeitsmessung und Uhr, die bei einem Fahrradcomputer nicht fehlen dürfen, gibt es einige weitere Funktionen, die hilfreich sein können. Dazu gehören unter anderem die Anzeige der maximalen, aktuellen und durchschnittlichen Trittfrequenz, die Herzfrequenzmessung und die GPS-Funktion.
Schutz vor Staub und Wasser
Fahrräder werden nicht nur bei schönem Wetter benutzt und deshalb ist es wichtig, dass der Fahrradcomputer wetter- und wasserfest ist. Wasserfest bedeutet nicht gleich wasserdicht. Für den Grad der Wasserfestigkeit gibt es die IPX-Kennziffern. Der Fahrradcomputer sollte demnach mindestens über die Schutzart IPX5 oder IPX6 verfügen, damit er selbst starke Regenschauer überstehen kann. Wirklich wasserdichte Radcomputer haben eine Schutzart von IPX7 und höher.
Displaygröße
Damit während einer Radfahrt die Daten des Fahrradcomputers problemlos lesbar sind, muss dieser über ein übersichtliches und ausreichend großes Display verfügen. Bei Fahrradcomputern mit kleineren Displays als 2 Zoll kann es sich als schwierig erweisen. Außer der Größe des Monitors sollte auch auf die Darstellung und die Menge der Informationen auf dem Bildschirm geachtet werden. Ein guter Kontrast des Displays und eine zusätzliche LED-Hintergrundbeleuchtung erleichtern das Ablesen während der Fahrt.
Produkttyp
Ob ein Fahrradcomputer kabelgebunden oder kabellos sein soll, hängt von den individuellen Vorlieben und dem Einsatzzweck ab. Kabelgebundene Geräte zeichnen sich insbesondere durch eine geringe Störanfälligkeit aus. Eine präzise Messung ist der weitere Vorteil der kabelgebundenen Fahrradcomputer. Funkcomputer bieten meist mehr Funktionen als kabellose Radcomputer und sind je nach Modell mit einer GPS-Funktion ausgestattet.
Meine Produkt-Empfehlung:Sigma Sport BC 14.16 STS Fahrradcomputer
Ob klassischer Drahtesel, Mountainbike, Rennrad oder E-Bike – das Fahrrad gilt als Transportmittel der Zukunft. Im digitalen Zeitalter sind allerdings selbst die teuersten Bikes noch nicht angekommen: Sie liefern, anders als Autos oder Motorräder, keinerlei Informationen über die gefahrene Geschwindigkeit oder die zurückgelegte Strecke. Unabhängig vom Fahrradtypen. Dieser Komfort lässt sich leicht nachrüsten: mit einem Fahrradcomputer. Die digitalen Helfer bieten Bikern eine Vielzahl an wichtigen Informationen wie Geschwindigkeit, geplante Route, Temperatur bis hin zur Herzfrequenz und dem Standort.
Der folgende Fahrradcomputer-Vergleich stellt 11 aktuelle Modelle vor und beschreibt ihre Ausstattung und Funktionen. Der anschließende Ratgeber erklärt die Technik der Geräte, geht auf die verschiedenen Arten der digitalen Fahrradhelfer ein und nennt wichtige Kaufkriterien. Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Fahrradcomputer gibt der FAQ-Bereich. Zum Abschluss folgen Informationen über Radcomputer-Tests und Testsieger der Stiftung Warentest und Öko-Test.
Der Cycplus-Fahrradcomputer verfügt neben den zahlreichen anderen Funktionen über eine GPS-Funktion. Die GPS-Funktion im Fahrradcomputer ist heutzutage nicht nur Radprofis und ambitionierten Radfahrern vorbehalten. Von den Vorzügen der GPS-Positionierung können alle Radfahrer profitieren. Dieser Radcomputer trackt nach Herstellerangaben durch ein GPS-Signal jede gefahrene Route mit hoher Genauigkeit und kann sie mit der zugehörigen App auf einem Smartphone synchronisieren. Meine Empfehlung an alle, die ihre Fahrten gern aufzeichnen und protokollieren.
"Fahrradcomputer mit automatischer Abschaltfunktion"
SPGOOD Fahrradcomputer
Der kabellose Fahrradcomputer von SPGOOD bietet 16 verschiedene Funktionen. Darunter ist die automatische Abschaltfunktion zu finden. Wenn das Fahrrad länger steht, schaltet sich der Radcomputer automatisch ab. Laut Hersteller schont das die integrierte Batterie. Wird das Bike wieder in Bewegung gesetzt, schaltet sich der Fahrradcomputer automatisch ein. Bei längeren Strecken ist das bestimmt ein Vorteil, damit die Batterie längere Fahrten durchhalten kann.
Das Garmin-Modell bietet laut Hersteller eine verlängerte Akkulaufzeit. Garmin gibt als Wert eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden bei GPS-Nutzung an, was für Fahrradcomputer mit der GPS-Funktion ein sehr gutes Ergebnis ist. Die Akkulaufzeit verlängert sich nach Herstellerangaben im Energiesparmodus oder bei Verwendung des optionalen Garmin-Charge™-Akkupacks um bis zu 40 Stunden. Ein klarer Vorteil für Vielfahrer oder für ausgedehnte Fahrradtouren.
Der größte Vorteil bei diesem Modell ist die Möglichkeit, den Radcomputer mit einem E-Bike zu nutzen. Nach Angaben des Herstellers ist das Gerät E-Bike ready und lässt sich mit vielen elektrischen Bikes koppeln. Nach der Verbindung mit einem kompatiblem E-Bike-System zeigt der Fahrradcomputer spezifische E-Bike-Werte wie Reichweite, Akkustand und Unterstützungsstufe an.
Der Sigma Sport BC 14.16 STS Fahrradcomputer ist mit einem 2,7 Zentimeter langen und 3,7 Zentimeter breiten DOT-Matrix-Display ausgestattet. Das Gehäuse misst 5,32 Zentimeter Höhe x 4,03 Zentimeter Breite x 1,22 Zentimeter Tiefe. Der Fahrradcomputer bietet 14 verschiedene Funktionen, die auf dem Display angezeigt werden können. Neben klassischen Fahrradfunktionen wie einer Anzeige der Geschwindigkeit oder der gefahrenen Kilometer (Kilometerzähler) gehören dazu sechs Höhenfunktionen und zwei Trittfrequenz-Funktionen. Der Radcomputer zeigt auch das Höhenprofil, die Steigungsprozente (Höhenunterschied) und die Temperatur an.
Eingebauter NFC-Chip: Der Sigma Sport BC 14.16 STS Fahrradcomputer hat einen eingebauten NFC-Chip. Über die Near Field Communication sollen sich die Daten einer Tour direkt am Smartphone auslesen und Einstellungen vornehmen lassen. Möglich wird das mit der kostenfreien Sigma-Link-App auf dem Smartphone.
Wer zwei Fahrräder im Einsatz hat, kann den Fahrradtachometer laut Hersteller auf beide Bikes einstellen, die er automatisch erkennt. Die Einstellung soll über die Reifengröße erfolgen. Es gibt vordefinierte Reifengrößen von 16 bis 29 Zoll, aber auch eine manuelle Eingabe in Millimetern soll möglich sein. Zusätzlich zu aktuellen Werten soll der Fahrradcomputer in einem sogenannten Trainingstagebuch eine Statistik der letzten 12 Monate anzeigen und Trainingsziele somit unterstützen. Dank eines integrierten Speicherchips werden alle Gesamtwerte und Einstellungen dauerhaft im Gerät gespeichert. Der Radcomputer ist nach der Schutzart IPX8 wassergeschützt. Weitere Details sind hier zu sehen:
Was bedeutet IPX8? Die Bezeichnung IPX8 gibt die Schutzklasse an, nach der der Fahrradcomputer klassifiziert ist. Das Kürzel IPXX steht für die jeweilige Schutzart der elektrischen Bauteile. Dabei steht der erste Wert, also das erste X, für die Klasse des Staubschutzes. Trifft das nicht auf ein Gerät zu, bleibt hier wie beim Fahrradcomputer das X stehen. Das zweite X gibt die Klasse des Wasserschutzes an. Hier kann ein Leistungswert von 0 bis 9 stehen. Die Stufe 8 bedeutet zum Beispiel Schutz gegen dauerndes Untertauchen. Solche Fahrradcomputer lassen sich selbst im Regen nutzen.
FAQ
Hat das Display des Sigma Sport BC 14.16 STS Fahrradcomputers eine Hintergrundbeleuchtung?
Ja, der Lichtmodus wird mit einem Tastendruck aktiviert.
Wie erfolgt die Befestigung?
Die Befestigung des Sigma Sport BC 14.16 STS Fahrradcomputers erfolgt mittels zweier Klickmagnete ohne Werkzeug.
Was beinhaltet der Lieferumfang?
Bei der Lieferung sind neben dem Radcomputer eine passende Batterie, eine Halterung, der STS-Geschwindigkeitssender plus Batterie, die Magneten, Befestigungsmaterial und eine Bedienungsanleitung dabei.
Zeigt der Computer den Ladestand der Batterie an?
Ja, bei schwacher Batterie erfolgt laut Hersteller eine frühzeitige Anzeige im Display.
2. Cycplus M1 Fahrradcomputer mit Hintergrundbeleuchtung
Der Cycplus M1 Fahrradcomputer hat ein 2,9 Zoll großes LC-Display mit einer Hintergrundbeleuchtung, das je nach Zeitzone und Uhrzeit automatisch aufleuchten soll. Der Bildschirm nutzt die sogenannte FSTN-Technik, um im Sonnenlicht gut lesbar zu sein. Der Fahrradcomputer hat eine Oberfläche aus gehärtetem Glas, was gegen Kratzer im Alltag nützlich sein soll. Der integrierte und wiederaufladbare Akku mit einer Kapazität von 1.100 Milliamperestunden soll eine Laufzeit von bis zu 30 Stunden versprechen. Der Fahrradcomputer ist nach der Schutzart IPX6 gegen Spritzwasser und Staub geschützt.
Dynamische GPS-Positionierung: Der Cycplus M1 Fahrradcomputer trackt nach Angaben des Herstellers durch ein GPS-Signal jede gefahrene Route mit hoher Genauigkeit und kann sie mit der zugehörigen App auf einem Smartphone synchronisieren.
Der Fahrradcomputer unterstützt laut Cycplus die gleichzeitige Aufzeichnung verschiedener Daten wie Geschwindigkeit, Trittfrequenz, Leistung, gefahrene Route, Herzfrequenz und Höhe. Durch eine Bluetooth-Funktion der Version 4.0 und ANT+ soll eine schnelle Synchronisation und Analyse der Daten mit der XOSS-App ermöglicht werden. Die über die App erfassten Daten können beispielsweise mit Strava synchronisiert werden. Der Radcomputer hat laut Hersteller eingebaute Thermometer und Barometer und hat ein praktisches Schraubenloch an der Unterseite, um das Produkt gegen Diebstahl zu sichern.
Was ist Strava? Strava ist ein bekanntes soziales Netzwerk, auf dem Radfahrer, Jogger, Schimmer, Skifahrer, Ruderer oder andere Sportler ihre Aktivitäten tracken können. Die App wird vom gleichnamigen Unternehmen Strava aus San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien betrieben und ist für Android und iOS verfügbar.
Automatisch aufleuchtendes Display
Oberfläche aus gehärtetem Glas
GPS-Signal
Bluetooth-Funktion
Kein Kalorienzähler
FAQ
Was befindet sich im Lieferumfang des Cycplus M1 Fahrradcomputers?
Der Radcomputer wird zusammen mit einer Gummimatte, drei Gummibändern, einen Micro-USB-Ladekabel, einem Stützlager und einer Bedienungsanleitung geliefert.
Unterstützt das Modell Glonass?
Ja, der Cycplus M1 Fahrradcomputer unterstützt laut Hersteller die Satellitensysteme GPS und Glonass.
Ist die Anzeige in Kilometer pro Stunde?
Je nach Wunsch kann das Display die Geschwindigkeit in Kilometer oder Meilen pro Stunde anzeigen. Die Temperaturanzeige kann in Grad Celsius oder Grad Fahrenheit eingestellt werden.
Wie schwer und groß ist der Radcomputer?
Der Fahrradcomputer misst 9 x 5,3 x 2 Zentimeter (Länge/Breite/Höhe) und wiegt 77,5 Gramm.
3. SPGOOD-Fahrradcomputer – kabelloses Modell mit 16 Funktionen
Der SPGOOD-Fahrradcomputer ist ein kabelloser, klassischer Radcomputer für die Messung der Geschwindigkeit, der Fahrtzeit und der zurückgelegten Strecke. Er hat ein LCD mit einer grünen Hintergrundbeleuchtung, das selbst bei schlechten Lichtverhältnissen – zum Beispiel in einem langen Tunnel oder bei Nachtfahrten – eine gute Sichtbarkeit der angezeigten Daten ermöglichen soll. Insgesamt stehen inklusive der normalen Fahrradfunktionen 16 Funktionen zur Verfügung, darunter unter anderem eine Stoppuhr. Der Fahrradcomputer ist nach der Schutzart IP54 gegen Wasser und Staub geschützt.
Komplett kabelloses Modell: Der SPGOOD-Fahrradcomputer arbeitet kabellos, die Daten werden per Funk an den Computer übertragen. Drahtlose Fahrradcomputer arbeiten zwar nicht so präzise wie Tachos mit Kabel, sind aber einfacher zu installieren.
Der Fahrradcomputer hat eine automatische Abschaltfunktion, wenn das Bike länger steht. Das soll die integrierte Batterie schonen. Er schaltet sich laut Hersteller beim Losrollen sofort wieder ein, der dabei ertönende Klang stammt von einem eingebauten Scroll-Schalter und ist beabsichtigt. Im Lieferumfang des Radcomputers befinden sich ein Sensor, ein Magnet, vier Kabelbinder, ein Gummiband, eine Montagehalterung und eine Bedienungsanleitung. Welche mögliche Funktionen ein Fahrradcomputer haben kann, wird in diesem Beitrag beschrieben.
Welche Schnittstellen kommen bei einem Fahrradcomputer infrage? Neben Schnittstellen zum Aufladen der Akkus wie USB gibt es Schnittstellen für die Anbindung der Sensoren. Dazu zählen zum Beispiel Bluetooth oder ANT+. Weitere Schnittstellen sind für die Auswertung der Daten in Online-Diensten oder am heimischen PC gedacht. Es sollte auf eine entsprechende Kompatibilität geachtet werden. Weitere Informationen folgen im Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.
16 Funktionen
Schutzart IP54
Automatische Abschaltfunktion
Kein Kalorienzähler
Kein Bluetooth
FAQ
Wie groß ist der SPGOOD-Fahrradcomputer?
Die Verpackung misst 11,4 Zentimeter Höhe x 8,2 Zentimeter Breite x 2,4 Zentimeter Tiefe.
Wie weit darf der Sensor vom Computer entfernt sein?
Die Entfernung zwischen Sensor und Computer soll 60 Zentimeter nicht überschreiten.
Welche Batterie benötigt der Computer?
Er benötigt Batterien des Typs CR2032, die im Lieferumfang enthalten sind.
Wie groß darf die Distanz zwischen Sensor und Magnet sein?
Magnet und Sensor dürfen laut Hersteller maximal 3 Millimeter auseinander liegen.
Wie schwer ist der Fahrradcomputer?
Inklusive Verpackung wiegt das Modell 80 Gramm.
Wo soll der Magnetsensor angebracht werden?
Er sollte im Bereich der Kreuzung der Speichen zur Achse hin montiert werden.
4. Montop Fahrradcomputer mit zahlreichen Funktionen
Der Montop Fahrradcomputer hat einen Bewegungssensor, der laut Hersteller durch die Betätigung der Displaytasten oder die Fortbewegung des Fahrrads funktioniert. Bei längerer Nichtnutzung schaltet das Gerät in den Schlafmodus, der nach erneuter Benutzung automatisch aufgehoben wird. Der drahtlose Fahrradcomputer lässt sich über eine Außenhalterung und eine Lenkerhalterung mittels eines Schnellverschlusses montieren. Ausgestattet ist das Modell mit einem LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung.
Wasserdichter Rahmen für alle Wettersituationen: Der Montop Fahrradcomputer ist laut Hersteller mit allen gängigen Fahrrädern kompatibel und funktioniert selbst bei schlechter Witterung, da er mit einem wasserdichten Rahmen ausgestattet ist. Der Computer sollte dennoch direkt nach dem Fahren in schlechtem Wetter abgetrocknet werden.
Der Fahrradcomputer aus dem Vergleich bietet insgesamt 20 Funktionen, einschließlich Messung der Geschwindigkeit, Zeit, Temperatur und zurückgelegten Strecke. Alle Funktionen lassen sich laut Hersteller über zwei Tasten bedienen. Weitere Funktionen des Radcomputers sind:
Kalorienzähler
Stoppuhr
Geschätzte Ankunftszeit
Digitaluhr mit 12- oder 24-Stunden-Modus
Auslösetimer
Im Lieferumfang des Modells befinden sich eine Halterung, ein Magnetsensor, ein drahtloser Sensor plus Gummi, vier Kabelbinder und ein mehrsprachiges Handbuch in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch.
Welche Funktionen muss ein Fahrradcomputer haben? Wer einen Fahrradcomputer mit möglichst umfangreichem Funktionsumfang sucht, sollte auf eine Herzfrequenzmessung, Trittfrequenzmessung, Routenauswahlmöglichkeiten oder GPS achten. Die Erfassung von Messdaten eines Tachos wie Geschwindigkeit, Entfernung und zurückgelegte Strecke gilt als Standard. Worauf es beim Kauf eines Fahrradcomputers noch zu achten gilt, erläutert der Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.
Bewegungssensor
Schlafmodus
Schnellverschluss
20 Funktionen
Kein Bluetooth
Nicht wiederaufladbar
FAQ
Wie schwer ist der Montop Fahrradcomputer?
Das Modell wiegt inklusive Verpackung 140 Gramm.
Welche Farbe hat die Hintergrundbeleuchtung des Displays?
Das Display hat eine blaue Hintergrundbeleuchtung.
Gibt es eine Anzeigeeinheit für die Messung der Fettverbrennung?
Ja, eine solche Anzeige ist laut Hersteller vorhanden.
Welche Batterie kommt zum Einsatz?
Der Fahrradcomputer benötigt zwei CR2032-Knopfzellen. Sie sind im Lieferumfang enthalten.
5. Cateye Velo 7 CC-VL520 Fahrradcomputer mit rudimentären Funktionen
Der Cateye Velo 7 CC-VL520 Fahrradcomputer ist nach Angaben des Herstellers für alle Radfahrer geeignet, denen die Grundfunktionen eines soliden Fahrradcomputers ausreichen. Durch das Ein-Tasten-System soll das Gerät denkbar einfach in der Bedienung sein und wichtige Informationen wie die aktuelle Geschwindigkeit, die Maximalgeschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit, die Tagesdistanz, die Gesamtkilometer oder die Fahrzeit anzeigen. Die einzelnen Anzeigeoptionen lassen sich mit einem Knopfdruck durchschalten.
Einfache Einrichtung: Der Cateye Velo 7 CC-VL520 Fahrradcomputer ist ein Einsteigercomputer. Er soll durch im Setup vorgegebene Reifengrößen die Grundeinstellungen für den Gelegenheitsfahrer erleichtern.
Zusatzfunktionen wie Bluetooth, WLAN oder GPS sucht der Fahrer beim Radcomputer von Cateye vergebens. Im Lieferumfang des Modells befinden sich neben dem Fahrradcomputer an sich:
Ein Sensor
Doppelseitiges Klebeband zur Befestigung
Eine Montagehalterung
Kabelbinder
Eine Bedienungsanleitung
Passende Batterie
Der Radcomputer aus dem Vergleich misst 5,5 × 3,7 × 1,8 Zentimeter (Höhe/Breite/Tiefe) und ist ausschließlich in einem silbernen Farbdesign erhältlich.
Wohin mit verbrauchten Batterien? Leere Batterien von Fahrradcomputern dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Sie sollten entweder in Elektromärkten, an Tankstellen, in Supermärkten oder auf dem Recycling- oder Wertstoffhof abgegeben werden. Im Internet finden sich schnell Informationen, wo sich der nächste Wertstoffhof befindet.
Ein-Tasten-System
Einsteigercomputer
Vorgegebene Reifengrößen
Nur für Einsteiger geeignet
Keine Verbindungsmöglichkeit
FAQ
Aus welchem Material besteht der Fahrradcomputer?
Der Cateye Velo 7 CC-VL520 Fahrradcomputer besteht aus ABS-Kunststoff.
Hat der Cateye Velo 7 CC-VL520 Fahrradcomputer einen vorinstallierten Ruhemodus?
Ja, das Modell geht nach Angaben des Herstellers bei längerer Nichtbenutzung automatisch in einen Sparmodus.
Welche Batterie braucht der Fahrradcomputer?
Eine CR2032-Batterie.
Wie schwer ist der Tacho?
Er wiegt 28 Gramm.
6. Sigma Sport ROX 11.1 EVO Fahrradcomputer für E-Bikes und Indoor-Trainer
Der Sigma Sport ROX 11.1 EVO Fahrradcomputer ist laut Hersteller der perfekte Trainingspartner für In- und Outdoortraining. Er verfügt über fünf große Tasten, die einfach zugänglich sind und sich selbst mit Handschuhen leicht bedienen lassen sollen. Navigationshinweise und Fahrdaten sind laut Sigma Sport auf einem 1,77 Zoll großen, transmissiven Farbdisplay gut ablesbar. Das Display ist dauerhaft beleuchtet und passt sich mithilfe eines „Ambient-Light“-Sensors an verschiedene Lichtverhältnisse an. Bei Bedarf kann es laut Hersteller aber auch manuell in zehn Helligkeitsstufen eingestellt werden. Die sechs Datenfelder innerhalb der Trainingsansichten lassen sich individuell einstellen und farblich hervorheben. Für angeschlossene FE-C Smart-Trainer ist eine zusätzliche Datenseite aufrufbar.
E-Bike ready: Der Sigma Sport ROX 11.1 EVO Fahrradcomputer ist nach Angaben des Herstellers E-Bike ready und lässt sich mit vielen elektrischen Bikes koppeln. Er verbindet sich mit dem kompatiblem E-Bike-System und zeigt spezifische Werte wie Reichweite, Akkustand und Unterstützungsstufe an.
Auf dem Fahrradcomputer sind laut Hersteller vier von bis zu 20 möglichen Sportprofilen bereits vorinstalliert. Während der Fahrt kann das Smartphone mit dem Radcomputer verbunden werden, um Smart Notifications über eingehende Anrufe, erhaltene Nachrichten und vieles mehr zu erhalten. Der integrierte Sturzalarm des Fahrradcomputers erkennt laut Sigma Sport selbstständig einen Sturz und gibt dem Fahrer 30 Sekunden Zeit, um zu bestätigen, dass alles in Ordnung ist. Falls nicht, werden zuvor ausgewählte Notfallkontakte automatisch über die App SIGMA RIDE per SMS informiert und die GPS-Daten des Fahrers übermittelt.
Die Navigation ist über die Apps Track oder Komoot möglich, wobei Touren auch im SIGMA DATA CENTER bei einem Drittanbieter erstellt und auf das Gerät geladen werden können. Wahlweise kann der Radcomputer mit der Komoot-App auf dem Smartphone verbunden werden – auf diese Weise lassen sich beispielsweise Wegpunkte auf der Route setzen. Mit dem beliebten sozialen Netzwerk Strava ist mit der integrierten Software allerdings keine Anbindung möglich.
Was ist Strava? Strava ist ein soziales Netzwerk zum Internet-basierten Tracking sportlicher Aktivitäten wie Radfahren, Joggen, Rudern, Schwimmen oder Skifahren. Es wird vom gleichnamigen Unternehmen mit Sitz in San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien betrieben. Mitglieder von Strava können zurückgelegte Strecken über eine App für Smartphones oder einen kompatiblen GPS-Empfänger mit allen Informationen wie Geschwindigkeit, Steigung, Dauer und weiteren Daten abspeichern. Viele professionelle Radfahrer verwenden Strava.
Mit zahlreichen E-Bike-Systemen kompatibel
Outdoor-Nutzung dank Schutzart IP67 möglich
Mit Indoor-Trainern kompatibel
Navigation über Track, Komoot oder SIGMA DATA CENTER
Wie sind Maße und Gewicht des Sigma Sport ROX 11.1 EVO Fahrradcomputers?
Der Radcomputer misst 6,6 x 4,7 x 2,1 Zentimeter (Länge/Breite/Höhe) und wiegt 55 Gramm.
Wie lange hält die integrierte Batterie?
Der beim Sigma Sport ROX 11.1 EVO Fahrradcomputer eingebaute Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 1.000 Milliamperestunden und hält laut Hersteller bis zu 18 Stunden.
Ist der Fahrradcomputer gegen Wasser und Staub geschützt?
Ja, dafür hat das Gerät die Schutzart IP67.
Welche Verbindungsmöglichkeiten bestehen?
Verbinden lässt sich der Radcomputer über Bluetooth BLE (Low Energy) oder ANT+.
7. Sigma Sport 1950 86034 Fahrradcomputer – einfaches Modell für Einsteiger
Der Sigma Sport 1950 86034 Fahrradcomputer ist ein einfaches Modell, das nach Angaben des Herstellers für Einsteiger in den Radsport geeignet ist, die keine detaillierten GPS-Funktionen erwarten. Die Datenübertragung erfolgt kabelgebunden. Das Gehäuse des Fahrradcomputers besteht aus Kunststoff, zu den exakten Abmessungen macht der Hersteller keine Angaben. Der Radcomputer wiegt 60 Gramm und ist ausschließlich in einem schwarz-roten Farbdesign erhältlich. Die Batterie für die Inbetriebnahme ist im Lieferumfang enthalten.
Lieferumfang: Außer dem Gerät selbst gehören zum Lieferumfang des Sigma Sport 1950 86034 Fahrradcomputers Gummiringe für die Befestigung des Computers und Sensors am Fahrradrahmen, ein Magnet für die Befestigung an den Radspeichen und eine Bedienungsanleitung.
Das Display des Fahrradcomputers ist nicht beleuchtet. Es zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit und die maximale Geschwindigkeit an. Weitere Funktionen sind:
Gesamtentfernung
Temperatur
Gesamtzeit
Reisezeit
Entfernung
Das Display lässt sich über ein Ein-Tasten-System bedienen und ist in sieben Sprachen verfügbar.
Wie lange hält die Batterie eines Fahrradcomputers? Viele einfache Modelle kommen bei täglicher Nutzung knapp zwei bis drei Jahre mit einer Knopfzelle aus. Mit der Größe des Displays und dem Funktionsumfang des Radcomputers, speziell mit GPS-Funktion, steigt der Strombedarf erheblich. Eine sinnvolle Lösung sind hier aufladbare Akkus und eine Ladeschnittstelle am Gerät. Nicht alle Fahrradcomputer sind damit ausgestattet.
Für Einsteiger
Batterien im Lieferumfang
Leichte Bedienung
Kabelgebunden
Kein GPS
FAQ
Wird die maximale Geschwindigkeit gespeichert?
Ja, laut Hersteller zeigt der Sigma Sport 1950 86034 Fahrradcomputer die Maximalgeschwindigkeit an und speichert sie.
Lässt sich der Sigma Sport 1950 86034 Fahrradcomputer auf die Reifengröße einstellen?
Ja, eine individuelle Angabe der Reifengröße in Zentimetern soll möglich sein.
Schaltet sich das Gerät automatisch ab?
Nein, die Tachofunktion arbeitet im Dauerbetrieb und lässt sich nur durch Entfernen der Batterie ausschalten.
Ist eine Halterung bei der Lieferung dabei?
Ja, sie ist Teil des Befestigungsmaterials im Lieferumfang.
Der Fahrradcomputer von CYCPLUS hat eine GPS-Funktion und kann die minimale, die maximale und die durchschnittliche Geschwindigkeit messen und anzeigen. Hinzu kommt die Anzeige der gefahrenen Zeit, die Entfernung, die Entfernung, die bisher gefahrene Zeit und Strecke, die Uhrzeit und die Höhe.
Der kompakte Fahrradcomputer wird mittels des im Lieferumfang enthaltenen Montagematerials am Fahrradlenker befestigt. Wenn das Gerät für 10 Minuten inaktiv war, schaltet es sich selbstständig ab. Beim nächsten Einschalten werden automatisch die letzten gespeicherten Daten aufgerufen. Der Fahrradcomputer ist nach IPX6 wasserdicht.
Benötigen Freizeitradler eine GPS-Funktion? Das kommt auf die geplante Verwendung des Radcomputers an. Beim semiprofessionellen Rennradfahrer liegt ein Gerät mit GPS im Trend. Die Geräte sind zuverlässiger als günstige kabellose Fahrradtachos, kosten aber auch deutlich mehr. Als Alternative lassen sich oft Smartphones mit einer entsprechenden App nutzen. Sie leisten in vielen Fällen ähnlich gute Dienste wie ein Fahrradcomputer mit GPS-Funktion.
Kompaktes Design
GPS
Speicherung der letzten Daten
Nach IPX6 wasserdicht
Kein Kalorienzähler
Kein Bluetooth
FAQ
Gibt es eine Anzeige der aktuellen Steigung?
Nein, der CYCPLUS Fahrradcomputer kann die Steigung nicht anzeigen.
Hat der CYCPLUS Fahrradcomputer ein beleuchtetes Display?
Ja, eine Hintergrundbeleuchtung soll selbst bei schlechten Lichtverhältnissen dafür sorgen, dass Biker die Daten gut ablesen können.
Wie wird der Fahrradcomputer aufgeladen?
Das Gerät lässt sich mittels des beiliegenden USB-Kabels aufladen.
Der VDO M2.1 WR Fahrradcomputer erlaubt Texteinstellungen in verschiedenen Sprachen, darunter Deutsch, Englisch und Französisch. Er ist mit einem digitalen Display ausgestattet, das alle Funktionen groß und gut sichtbar anzeigen soll. Neben Standardfunktionen wie der Anzeige der Geschwindigkeit und der zurückgelegten Strecke gibt es spezielle Funktionen wie eine Batteriewarnung oder eine Volltextanzeige. Das Anzeigefeld hat klar definierte Bereiche und laut Hersteller genügend Raum für die Anzeige der jeweiligen Funktionswerte inklusive Volltext.
Datenspeicherung bei Wechsel der Batterie: Der VDO M2.1 WR Fahrradcomputer speichert alle Daten und sichert sie auch bei einem Batteriewechsel. Im Vergleich zu zahlreichen anderen Modellen gehen Daten und Einstellungen bei leerer Batterie nicht verloren.
Der Fahrradcomputer zeigt an, wie viel Batteriekapazität noch übrig ist. Wenn die Batterie ihre Reserven fast verbraucht hat, erscheint eine Warnung im Display – dann muss die Batterie schnellstmöglich gewechselt werden. Regen oder Unwetter sollen dem Radcomputer nichts anhaben, da er spritzwassergeschützt ist. Die gespeicherten Daten lassen sich über ein Micro-USB-Kabel oder über die Converter-App von VDO übertragen und teilen. Bei einer bestehenden Verbindung zu einem PC oder Handy lassen sich die Fahrraddaten komplett löschen.
Wie misst ein Fahrradcomputer die Höhe? Mithilfe eines Höhenmessers können viele Radcomputer die aktuelle Höhe und die bei einer Fahrt bewältigte Gesamthöhe messen. Die Messung der Höhenmeter erfolgt in der Regel über zwei Methoden: Eine Messung per integriertem Luftdrucksensor und eine Höhenmessung per GPS. Mehr Informationen zu barometrischen Höhenmetern und Co. gibt es im Ratgeber im Anschluss an die Produktbeschreibungen.
Mehrere Sprachen
Batteriewarnung
Volltextanzeige
Speicherung aller Daten
Kalorienzähler
Kein Bluetooth
FAQ
Wie schwer ist der VDO M2.1 WR Fahrradcomputer?
Das Gerät wiegt 28 Gramm, das Gewicht der Lenkerhalterung beträgt 10 Gramm.
Aus welchem Material besteht der Tacho?
Das Fahrraddisplay ist aus Kunststoff gefertigt.
Gehört eine Batterie zum Standardlieferumfang?
Ja, eine Batterie ist bei der Lieferung des VDO M2.1 WR Fahrradcomputers enthalten.
Lässt sich die Reifengröße individuell einstellen?
Ja, das ist laut Hersteller auf den Millimeter genau möglich.
10. Fahrradcomputer Edge 530 von Garmin mit verlängerter Akkulaufzeit und zahlreichen Funktionen
Der Garmin-Fahrradcomputer Edge 530 hilft dem Hersteller zufolge bei der gezielten Verbesserung der Performance mit dem Mountainbike oder Rennrad. Dank der vorinstallierten Europakarte mit den demnach besten MTB-und Straßenstrecken ist es möglich, sich voll und ganz auf das Fahren zu konzentrieren. Die Touren können anschließend verglichen werden und der Coach soll dafür sorgen, die Trainings zu strukturieren und zu analysieren. Einige Eigenschaften im Überblick:
Abmessungen: 8,2 x 5 x 2 Zentimeter (H x B x T)
Gewicht: 75,8 Gramm
Anzeige: Farbdisplay mit 2,6 Zoll (6,6 Zentimeter Bildschirmdiagonale)
Auflösung: 246 x 322 Pixel
Wasserdichtigkeit: IPX7 (Schutzart)
Verlängerte Akkulaufzeit: Laut Garmin hat der Edge 530 eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden bei GPS-Nutzung. Im Energiesparmodus oder bei Verwendung des optionalen Garmin-Charge™-Akkupacks bietet der Akku demnach bis zu 40 Stunden Laufzeit.
Zur Information über den Trainingszustand hält der Fahrradcomputer von Garmin den VO2max (Sauerstoffaufnahme des Körpers pro Minute und Kilogramm Körpergewicht bei maximaler Leistung), die Trainingsbelastung, Erholungszeit und vieles mehr fest. Er wertet Leistungsindikatoren aus und informiert mithilfe der Hitze- und Höhenakklimatisierung darüber, wie der Körper mit unterschiedlichen Bedingungen zurechtkommt. Für einen verbesserten Pedaltritt sorgen nach Herstellerangaben die erweiterten Radfahrdaten bezogen auf Radfahrposition, Tourdauer und ähnliches. Die Funktion MTB DYNAMICS speichert demnach alle Details wie Sprunganzahl und -weite. Eine genauere Produktbeschreibung ist in diesem Video enthalten:
Der Edge 530 ist mit zahlreichen Sicherheits- und Trackingfunktionen wie Group Livetrack, Wetterwarnungen und Notfallhilfe ausgestattet. Er informiert über den Kalorienverbrauch und hat viele Trainings-, Planungs- und Analysefunktionen. Dazu zählen neben den bisher genannten beispielsweise herunterladbare Trainingspläne, Intervalltraining oder ein Erholungsratgeber. Mithilfe von CLIMBPRO soll es möglich sein, sich Anstiege richtig einzuteilen. Die Funktion zeigt automatisch den verbleibenden Anstieg und die Neigung an.
Vorinstallierte Europakarte
Trainingsanalyse
Hitze- und Höhenakklimatisierung
Zahlreiche Sicherheits- und Trackingfunktionen
Kein Kalorienzähler
FAQ
Was für Sensoren hat der Garmin-Fahrradcomputer Edge 530?
Es gibt Sensoren für die Satellitensysteme GPS, GLONASS und GALILEO. Außerdem sind ein barometrischer Höhen- sowie ein Beschleunigungsmesser sowie ein Sensor für das Umgebungslicht vorhanden.
Gibt es eine Alarmfunktion für die Distanz?
Ja, wenn der voreingestellte Wert von Zeit oder Distanz erreicht ist, ertönt ein Alarm.
Was bedeuten GRIT™ UND FLOW™?
Grit stuft anhand bestimmter Daten wie GPS und Höhe die Schwierigkeit der Tour ein. Flow informiert über die Flüssigkeit des Fahrstils bei Bergabfahrten. Die gelieferten Werte sollen dabei helfen, sich beim nächsten Mal zu steigern.
Welcher Brustgurt passt zu dem Gerät?
Laut Garmin-Team ist der Edge 530 kompatibel mit HRM-Pro, HRM-Run, HRM-Tri und HRM-Dual.
Gibt es nur eine Fahrradkarte für Europa?
Nein, auf dem Fahrradcomputer von Garmin sind außerdem Fahrradkarten für Nordamerika und Afrika sowie weltweite MTB-Traildaten von Trailforks (Datenbank und Managementsystem für Mountainbike-Strecken) vorinstalliert.
Informiert das Gerät unterwegs über Abbiegungen?
Ja, der Edge 530 gibt Abbiegehinweise beziehungsweise Alarme für die nächsten Abbiegungen, um keine Abzweigung zu verpassen.
Kann der Fahrradcomputer mit dem Smartphone gekoppelt werden?
Ja, das ist mit Garmin Connect und via Bluetooth möglich, sodass auf dem Mobiltelefon eingehende Anrufe, Nachrichten, Infos und ähnliches auf dem Display des Gerätes angezeigt werden.
11. iGPSPORT 20E Fahrradcomputer mit zwölf Anzeigedaten
Der iGPSPORT 20E Fahrradcomputer nutzt eine GPS-Funktion für ein exaktes Tracking der Daten beim Fahrradfahren. Insgesamt ist das Modell in der Lage, bis zu zwölf Daten anzuzeigen. Dazu gehören: Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Höchstgeschwindigkeit, Fahrzeit, Reisestrecke, Gesamtentfernung, Höhe, Gefälle, Temperatur, Zeit, Datum und Kalorienverbrauch. Die Anzeige der Geschwindigkeit erfolgt aber ausschließlich in Kilometer pro Stunde, eine Anzeige in Meilen pro Stunde ist nicht möglich. Gemäß der Schutzart IPX6 ist der Fahrradcomputer gegen Wasser, Wind und Wetter geschützt.
Intelligente Hintergrundbeleuchtung: Der iGPSPORT 20E Fahrradcomputer berechnet laut Hersteller automatisch die Sonnenauf- und untergangszeit. Die Standardeinstellung für die Hintergrundbeleuchtung wird eine Stunde vor Sonnenuntergang bis eine Stunde nach Sonnenaufgang während der restlichen Zeit ausgeschaltet.
Der Fahrradcomputer ist in der Lage, bis zu 110 Stunden an Fahrdaten zu speichern und liefert eine Realzeitanzeige von Datum, Ausflugzeit und vielen weiteren technischen Daten. Die Bedienung erfolgt laut Hersteller einfach über zwei Tasten, der integrierte Lithium-Ionen-Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 25 Stunden. Es wird die direkte Übertragung der Daten auf die beleibte Radsportapp Strava unterstützt. Im Lieferpaket des Fahrradcomputers befinden sich ein Micro-USB-Kabel für die Aufladung, vier O-Ringe und zwei Halterungen für die Montage sowie eine Bedienungsanleitung.
Sind Pulsmessung oder Trittfrequenz bei einem Radcomputer wichtig? Wer nur zum Spaß gemütlich durch die Gegend radelt, braucht solche Funktionen nicht. Amateur- oder Profisportler hingegen benötigen Pulsmesser und Co. schon: Mit den beiden Funktionen lassen sich die Kräfte besser einteilen und die Trainingseinheiten optimieren. Für ambitionierte Radler sind die Funktionen laut mehrerer Hersteller deshalb unverzichtbar.
Intelligente Hintergrundbeleuchtung
Anzeige von zwölf Daten (Geschwindigkeit, Kalorien, Höhe, …)
Schutzart IPX6 (Schutz vor Wind und Wetter)
Direkte Übertragung auf Strava möglich
Keine Anzeige in Meilen pro Stunde
FAQ
Wie sind die Maße des iGPSPORT 20E Fahrradcomputers?
Der Radcomputer misst 4,6 x 7,1 x 2,2 Zentimeter (Länge/Breite/Höhe).
Wie sind die Maße des Displays?
Das Display hat Abmessungen von 3 x 3,8 Zentimetern.
Instrumente zur Messung und Anzeige der Geschwindigkeit sind für Fahrräder – anders als für Autos und Motorräder – vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben. Fahrradcomputer gehören daher zur „Luxusausstattung“ eines Bike. Das staubige Image der einst rein mechanisch arbeitenden Tages-Kilometerzähler und Fahrradtachos haben die Hightech-Modelle längst abgelegt. Heute finden Daten-affine Gelegenheitsradler und Langstrecken-Statistiker gleichermaßen Gefallen an den Vorzügen eines modernen Radcomputers. Die Geräte sind echte Allrounder in Sachen Messtechnik und erfassen alles, was für das Radfahren relevant sein kann.
Zu den Standardanzeigen aller Geräten zählen die aktuelle Geschwindigkeit sowie die Fahr- und Uhrzeit. Kilometerzähler informieren zudem über die Tageskilometer und Gesamtkilometer. In der Regel kann ein Fahrradcomputer auch die Durchschnitts- und Maximalgeschwindigkeit ermitteln. Darüber hinaus bieten Hightech-Modelle durch GPS oder andere Satellitenunterstützung viel mehr Möglichkeiten. Die Herzfrequenz- oder Trittfrequenz-Messung sind nur zwei Funktionen eines modernen Radcomputers. Mehr zu den Funktionen erläutert weiter unten der Ratgeber.
Die Geschichte des Fahrradcomputers Bevor sich die Zyklometer, wie die Radcomputer in Fachkreisen gern genannt werden, im Radsport etablierten, wurden sie im militärischen Bereich genutzt. Bereits 1885 montierten die Österreicher erste „Radcomputer“ an Militärfahrrädern. Die Geschichte und Entwicklung von Fahrradcomputern reicht aber noch weiter zurück. Amerikanische Hobbykartografen nutzten bereits Jahre zuvor Zyklometer für die Berechnung zurückgelegter Distanzen. Dafür montierten sie die Geräte an einem Hochrad. Die Informationen trugen sie zusammen mit dem Straßenzustand und anderen Besonderheiten in das Logbuch ein.
Speicher statt Logbuch: Moderne Fahrradcomputer mit GPS und/oder Bluetooth übertragen die gesammelten Daten an das Smartphone oder den Computer. Der interne Speicher dient hier als eine Art Logbuch.
Im Laufe der Jahre kombinierten die Amerikaner das Kilometer-Zählwerk mit einem einfachen Drehzahlmesser – so entstand der allererste Fahrradtacho. Anhand der Drehzahl pro Kilometer (Radumdrehung) ließ sich die Geschwindigkeit errechnen. Ein Speichermagnet übermittelte die Daten über ein Kabel an den Tacho, der meistens am Lenker montiert war. Da im Fahrradtacho eine Uhr integriert war, konnte der Tachometer eine exakte Geschwindigkeit berechnen.
Die ersten Fahrradcomputer, die den heutigen ähneln, kamen in den 1980er-Jahren in den Handel, waren aber noch sehr einfach gehalten. Die Montage erfolgte ebenfalls am Lenker, damit der Hobbyfahrer die Funktionen einfach bedienen konnte. Sie funktionierten allesamt noch per Kabel. Technische Fortschritte gab es erst in den 1990er-Jahren in Form von folgenden Funktionen:
Trittfrequenzmessung
Integrierter Höhenmesser
Kabellose Datenübermittlung über Funk
Temperaturanzeige
Herzfrequenzmessung via Pulsgurt
Was damals als bahnbrechende Entwicklung galt, zählt heute zu den Grundfunktionen jedes Mittelklasse-Radcomputers. Oberklassegeräte sind mit vielen weiteren Funktionen gespickt, nutzen GPS und können beispielsweise die Wetterverhältnisse live anzeigen. Sie sorgen sogar für die Unfallrettung des Bikers und setzen über GPS einen Notruf ab, wenn es zu einem Unfall kommt. Rettungskräfte können den verunglückten Fahrer dank GPS leicht orten.
Wie funktioniert ein Radcomputer?
Bis vor wenigen Jahren war noch ein Magnet an der Speiche des Rads für die Ermittlung der zurückgelegten Strecke, Geschwindigkeit und weiterer Daten notwendig. Er übermittelte einen Spannungsimpuls an das Hauptgerät am Lenker, so zeichnete der Computer die Fortbewegung auf. Später wurde der Magnet durch eine digitale Datenübertragung via Funk ersetzt. Viele Hersteller setzen aber nach wie vor auf Kabelverbindungen, da sie deutlich präziser arbeiten als die Funkcomputer.
Für welche Variante sich Radfahrer entscheiden sollten, hängt von ihren persönlichen Vorlieben ab. Ein kabelgebundener Fahrradcomputer hat ein stets konstantes Signal, muss aber umständlich befestigt werden. Die Montage eines kabellosen Modells ist einfacher. Das Signal kann jedoch bei schlechter Witterung geschwächt sein und die Enddaten verfälschen. Moderne und hochwertige Produkte haben GPS-Technik und arbeiten kabellos. Teilweise lassen sich die Modelle auch für zwei Bikes gleichzeitig verwenden.
Welcher Fahrradcomputer für wen? Welche Variante für welchen Biker die beste ist, hängt vom geplanten Verwendungszweck ab. Alltags- und Freizeitsportler müssen in der Regel nicht so tief in die Tasche greifen wie ambitionierte Radsportler. Für die folgenden drei Gruppen kommt ein Fahrradcomputer infrage:
Der Pendler: Pendler fahren regelmäßig Kurzstrecken und nutzen ihr Fahrrad zweckorientiert als flexibles, günstiges und umweltbewusstes Verkehrsmittel. Viele Pendler setzen auf ein Faltrad, das sie bei Nichtgebrauch schnell zusammenklappen können. Bei solchen Bikes gilt es auf eine StVZO-konforme Ausstattung zu achten. Für Pendler kommt nur ein günstiger Tacho infrage. Ein robustes Gerät mit allen Grundfunktionen lässt sich bereits ab 10 bis 15 Euro finden. Größere Investitionen lohnen sich kaum, da die zusätzlich gesammelten Daten nur selten im Interesse eines Pendlers liegen.
Der Vielfahrer: Wer das Fahrrad auch in der Freizeit häufig nutzt, gehört zur Gruppe der Vielfahrer. Die meisten Vielfahrer haben nicht nur ein Bike, sondern zwei: Ein schlichtes für die Fahrt zur Arbeit und ein zweites für den sportlichen Einsatz. Vielfahrer achten zwar oft auf ein sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis, gönnen sich aber gern einmal ein wenig Luxus. Ihr Fahrradcomputer sollte deshalb ein paar mehr Funktionen bieten. Nicht nur das Sammeln der Daten ist erwünscht, auch eine Möglichkeit der Datenauswertung an PC oder Smartphone sollte gegeben sein.
Der Semi-Profi: Der Sattel ist sein Sofa, und statt eines Feierabendbiers greift er zum isotonischen Sportgetränk – der Semi-Profi setzt auf leichte, hochwertige und multifunktionale Fahrradteile. Der Kilometerstand seines Bikes übersteigt den seines Autos bei Weitem. Wer sich zu den Semi-Profis zählt, benötigt ein Highend-Modell unter den Fahrradcomputern. Sensoren für die Erfassung der Tritt- und Herzfrequenz sind wie ein Höhenmesser wichtige Funktionen. Der Computer sollte sich auf mindestens eine weitere Radgröße einstellen lassen, und es sollte weniger Wert auf eine simple Menüführung gelegt werden.
Das sind die häufigsten Fehler beim Umgang mit einem Fahrradcomputer:
Wer inmitten einer Diät steckt und den eigenen Körper wieder in Form bringen will, profitiert von einem Kalorienzähler. Die meisten modernen Fahrradcomputer sind damit ausgestattet und messen den Kalorienverbrauch.
Bei hohem Blutdruck ist es wichtig zu erfahren, wo die Grenzen der Aktivität liegen sollten, deshalb ist eine Herzfrequenzmessung wichtig.
Mit einem Fahrradcomputer lassen sich eigene Strecken erstellen. Mithilfe der Navigation können sich Biker leiten lassen.
Dank der Wetterfunktion des Fahrradcomputers können Biker erkennen, wenn starker Regen droht. So können sie sich rechtzeitig um einen Unterschlupf kümmern.
Die GPS- und Kartenfunktion eines Fahrradcomputers ermöglicht Touren, auf die Biker selbst oft nicht gekommen wären. Dabei lassen sich unbekannte Sehenswürdigkeiten und Strecken entdecken.
Die GPS-Funktion bietet zusätzliche Sicherheit. Wer einen Unfall oder ein anderes Unglück hatte, erhält dank der Notruffunktion vielleicht die lebensrettende Hilfe.
Wer auf die GPS-Funktion angewiesen ist, sollte auf Offroad-Touren in großen Waldgebieten vorsichtig sein. Bei dichtem Baumbestand kann das Signal verloren gehen.
Wer auch im Regen mit dem Fahrrad unterwegs ist, muss einen wasserdichten Fahrradcomputer anschaffen.
Aufgrund vieler Funktionen wie GPS-Signal oder die Kartenmaterial-Funktionen verbraucht ein Fahrradcomputer viel Strom. Daher ist es sinnvoll, auf längeren Strecken Ersatzakkus mitzuführen.
Fahrradcomputer vs. Smartphone-App: Was ist besser?
Oft stehen Hobby-Radfahrer vor der Frage: Fahrradcomputer oder Smartphone-App? Hier ist es wichtig zu entscheiden, was mit dem Fahrradcomputer gemessen werden soll, wozu er benötigt wird oder welche Strecken es zu bewältigen gilt. Bei der Entscheidung kann die nachfolgende Pro-und-Contra-Liste helfen:
Fahrradcomputer:
In der Regel längere Akku-Laufzeit
Konkretere Messdaten
Displaydaten können bei jedem Wetter besser abgelesen werden
Grundsätzlich robuster und stabiler
Geringere Ablenkung
Zusätzliche Investitionskosten
Zusätzliche Montage von Sensoren erforderlich
Navigation mitunter schlechter
Smartphone-App:
Apps sind in der Regel kostengünstiger, Smartphone meist vorhanden
Größeres Display
Bedienung oft einfacher
Viele Smartphones sind nicht wasserdicht
Bei Sonneneinstrahlung Daten schwer abzulesen
Wesentlich höhere Ablenkungsgefahr durch Nachrichten, Anrufe etc.
Unterschiedliche Radcomputerarten im Überblick
Interessenten können bei Fahrradcomputern in der Regel zwischen drei verschiedenen Varianten wählen:
Der Fahrradcomputer mit Kabelverbindung
Tachometer mit Kabelverbindung arbeiten besonders zuverlässig. Sie sind über ein Kabel mit einem Sensor verbunden, der die Raddrehzahl in Relation zur Zeit ermittelt und anschließend anhand des Abrollumfangs des Rades die Geschwindigkeit berechnet. Die Sendeeinheit setzt sich aus der an der Gabel befestigten Senderspule und dem an einer Speiche klemmenden, den Spannungsimpuls gebenden Magneten zusammen. Der Radcomputer lässt sich zur Diebstahlprävention abnehmen. Nur die am Lenker oder Vorbau montierte Halterung ist mit dem Sender verkabelt.
Günstig in der Anschaffung
Geringer Stromverbrauch
Zuverlässige Messergebnisse in Echtzeit
Störendes und teils anfälliges Kabel
Montage wegen Kabellänge nur am Vorderrad möglich
Der drahtlose Fahrradcomputer
Funkgesteuerte, drahtlose Fahrradcomputer gibt es mit analoger und digitaler Übertragungstechnik. Die digitale Übermittlung der gesammelten Daten bietet Vorteile hinsichtlich Reichweite und Zuverlässigkeit. Analoge Systeme sind in der Nähe von Hochspannungs- oder Mobilfunkmasten und bereits im Umfeld kleinerer elektrischer Geräte wie Handys oder Fahrradbeleuchtung anfällig für Störungen. Aufgrund des fehlenden Kabels sollte die Montage einfach von der Hand gehen.
Schnelle Montage
Schlichte Optik
Flexible Anbringung, beispielsweise am Hinterrad
Ermöglicht Koppelung mit weiteren Sendern für Tritt- oder Herzfrequenz
Hoher Stromverbrauch, da Sender eigene Batterie benötigt
Signalverluste möglich – Darstellung kann zeitverzögert erfolgen
Analoge Übertragung anfällig für Störquellen
Die Montage eines drahtlosen Fahrradcomputers wird hier vorgestellt:
Fahrradcomputer mit GPS benötigen keinen Geschwindigkeitssensor. Der Kauf eines solchen Modells empfiehlt sich für alle, die längere Radtouren planen oder generell oft mit dem Bike unterwegs sind. Radcomputer mit GPS gibt es in zahlreichen Ausführungen. Sie sind teurer in der Anschaffung, bieten aber etliche Vorteile gegenüber den anderen beiden Arten. Mit ihnen ist es möglich, Wegstrecken aufzuzeichnen und zu Hause am Computer auszuwerten.
Mit GPS-Radcomputern ist eine Planung der Fahrradtour im Voraus möglich. Die Strecken lassen sich daheim planen und inklusive wichtiger Wegpunkte auf den Fahrradcomputer übertragen. Der Computer dient gleichzeitig als mobiles Navigationsgerät. Die Bedienung ist in der Regel einfach und erfolgt intuitiv.
Leichte und einfache Montage ohne Geschwindigkeitssensor
Keine Einstellung der Radgröße notwendig
Navigation und Tracking vorhanden
Aufzeichnung und Auswertung von Routen auf dem PC möglich
GPS-Nutzung verringert Akku-Laufzeit
Hoher Anschaffungspreis im Vergleich zu anderen Modellen
GPS misst Strecke und Tempo teilweise ungenau, zusätzlicher Radsensor ist empfohlen
Wichtige Kaufkriterien für Fahrradcomputer
Fahrradcomputer sind kleine, handliche Geräte, die dem Biker alle wichtigen Informationen bezüglich Geschwindigkeit, Strecke und Zeiten liefern. Im Handel gibt es Modelle in allen Preiskategorien mit verschiedenen Funktionen. Vor dem Kauf sollten Radler die folgenden Punkte beachten:
Anzahl der Funktionen: Jeder Biker hat andere Ansprüche an einen idealen Radcomputer. Jedes Modell sollte aber mindestens über die Standardfunktionen wie einen Kilometerzähler, eine Geschwindigkeitsmessung und eine Uhr verfügen. Andere Funktionen, die bei Radcomputern hilfreich sein können, sind unter anderem:
Funktion
Messdaten
Uhr
Fahrtzeit, Uhrzeit, Timer, Stoppuhr, Beginn und Ende der Fahrt
Geschwindigkeit
Aktuelle, durchschnittliche und maximale Geschwindigkeit
Kilometerzähler
Messung der zurückgelegten Strecke
Trittfrequenz
Maximale, aktuelle und durchschnittliche Trittfrequenz
Display und Bedienung: Die Größe und Lesbarkeit des Displays ist wichtig. Je nach Modell gibt es hier große Unterschiede. Günstige Modelle haben in der Regel ein Schwarz-Weiß-Display, hochwertige Fahrradcomputer sind mit einem Farbdisplay ausgestattet. Die Bedienung erfolgt über ein Ein-Tasten-System, um während der Fahrt eine einfache und unkomplizierte Handhabung zu gewährleisten. Es gibt auch Geräte mit einem Touchscreen, was eine leichte Bedienung ermöglicht, bei Regen aber zu Fehleingaben führen kann. Touchscreens sind meistens größer und besser ablesbar. Praktisch ist eine Hintergrundbeleuchtung, die sich bei Nachtfahrten oder schlechter Witterung bezahlt macht.
Wasserfestigkeit: Wasserfest bedeutet nicht gleich wasserdicht. Für die Ermittlung der Wasserfestigkeit gibt es die IPX-Kennziffern. Manche angeblich „wasserdichten“ Radcomputer können nur einem kleinen Regenschauer oder Spritzwasser trotzen und tragen die Kennzeichnung IPX4. Ist der Fahrradcomputer mit der Schutzart IPX5 oder IPX6 gekennzeichnet, kann er starke Regenschauer überstehen. Wirklich wasserdichte Radcomputer gibt es erst ab der Schutzart IPX7. Solche Modelle lassen sich schadlos ganz unter Wasser tauchen.
Lieferumfang: Im Lieferumfang eines Fahrradcomputers befinden sich meistens Standardteile wie Magneten oder Sender. Auch eine Lenkerhalterung für den Computer und zusätzliches Befestigungsmaterial sind in der Regel enthalten. Je nach Modell gehören zusätzliche Sensoren zum Lieferumfang, die für die Messung der Tritt- oder Herzfrequenz sorgen. Es kommt oft vor, dass sich für Fahrradcomputer nur die Zubehörteile desselben Herstellers verwenden lassen. Für die Auswertung am PC wird eine Dockingstation benötigt, die separat erworben werden muss. Manche Geräte haben aber auch einen USB-Anschluss. Bei hochwertigen Modellen lassen sich die Daten über NFC oder mit einer passenden App auf das Smartphone übertragen.
Art der Datenübertragung: Die Wahl eines kabelgebundenen oder kabellosen Fahrradcomputers hängt vom geplanten Einsatzzweck ab. Für ein kabelgebundenes Modell sprechen in erster Linie seine geringe Störanfälligkeit und die präzise Messung. Die aufwendigere Montage ist aber ein klarer Nachteil. Drahtlose Radcomputer haben meistens eine höhere Anzahl an Funktionen und sind oft mit GPS ausgestattet.
Wie wird ein Fahrradcomputer montiert?
Die Montage eines kabelgebundenen Fahrradcomputers läuft wie folgt ab:
Die Halterung wird am Lenker oder am Vorbau des Fahrrads oder E-Bikes angebracht. In der Regel gehört das Befestigungszubehör zum Lieferumfang des Geräts. Hierbei handelt es sich um die Halterung und um Kabelbinder oder einen O-Ring. Die Halterung wird exakt an der Stelle am Lenker angebracht, an der der Computer sitzen sein soll. Anschließend erfolgt die Fixierung mit den Kabelbindern oder dem O-Ring. Beim Kabelbinder müssen die überstehenden Enden noch abgeschnitten werden. In folgendem Text wird erklärt, wie ein Fahrradcomputer richtig montiert wird.
Das Kabel sollte möglichst dicht an den Metallteilen zwischen Lenker und der Fahrradgabel verlegt werden. Damit das Kabel nicht verrutscht, sollte es nicht nur mit Kabelbindern, sondern auch mit Klebestreifen fixiert werden. Ein Verrutschen könnte zum Abreißen des Kabels führen.
Danach wird der Sensor angebracht. Zuvor müssen die Batterien in den Computer eingesetzt werden. Beim Befestigen des Sensors hilft die Bedienungsanleitung, die geeignete Position zu finden. Auch der Sensor muss mit Kabelbindern oder einem O-Ring fixiert werden. Die Enden des Kabelbinders sollten ebenfalls abgeschnitten werden.
Im nächsten Schritt wird der Magnet befestigt. Er sollte unter Berücksichtigung der Maximalentfernung – siehe Betriebsanleitung – an einer Speiche des Fahrrads klemmen. Die Befestigung erfolgt mit der im Lieferumfang befindlichen Halterung.
Im letzten Schritt kommt der Computer in die Halterung. Unter Umständen muss er noch mit dem PC verbunden werden, um die Einstellungen vorzunehmen.
Wer sich für ein kabelloses Modell entscheidet, muss keine Rücksicht auf Kabel nehmen.
Wie ein Fahrradcomputer richtig eingerichtet wird, zeigt dieses Video:
Für Fahrradcomputer gibt es im Handel zahlreiches Zubehör. Es stehen entweder markeneigene Produkte oder universell einsetzbare Komponenten zur Verfügung. Die folgenden Teile können sinnvoll sein:
Schutzhülle: Eine passende Schutzhülle verlängert das Leben eines Fahrradcomputers, indem sie das Eindringen von Staub, Schmutz und Wasser verhindert.
Batterien: Radcomputer funktionieren nicht ohne Batterien. Die meisten Modelle sind mit kleinen Knopfzellen bestückt, die es in Online-Shops oder beim Händler um die Ecke gibt. In der Regel gibt der Hersteller in der Produktbeschreibung an, ob passende Batterien beim Kauf mitgeliefert werden.
Halterung: Bei den meisten Fahrradcomputern ist eine Halterung bereits im Lieferumfang enthalten. Wer aber nicht viel schrauben oder den Lenker nicht zerkratzen will, kann sich als Alternative für ein Halterungssystem mit Magnet entscheiden.
Zusätzliche Sensoren: Je nach Modell gibt es zusätzliche Sensoren, mit denen sich weitere Funktionen nutzen lassen. Dazu gehören zum Beispiel Sensoren für die Tritt- und Herzfrequenzmessung. Sie werden am Rad montiert und übermitteln die Daten per Kabel oder Funk an das Hauptgerät.
Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
Zu den bekannten Herstellern und Marken von Fahrradcomputer gehören:
Sigma Sport
VDO
Blusmart
Ciclosport
Garmin
FAQ: Häufige Fragen rund um Fahrradcomputer
Welcher ist der beste Fahrradcomputer? Den „besten“ Fahrradcomputer gibt es nicht. Die Anforderungen eines Hobby-Radlers an einen Fahrradcomputer sehen anders aus als die eines ambitionierten Radprofis. Daher sollten sich Käufer vor dem Erwerb eines Radcomputers über die eigenen Anforderungen im Klaren sein.
Was kostet ein Fahrradcomputer?
Mittlerweile bietet der Handel so viele Produkte an, dass die Auswahl anhand des Preises nicht immer einfach ist. Fahrradcomputer gibt es schon ab 10 Euro zu kaufen, doch es gibt auch Exemplare, die weit über 700 Euro kosten. Biker sollten sich die Frage stellen, für welche Aktivitäten sie den Fahrradcomputer benötigen und auf welche Funktionen sie Wert legen. Für den gelegentlichen Gebrauch können die Basisfunktionen eines Computers ausreichen. Dazu gehören die Geschwindigkeit und die Aufzeichnung des Kilometerstands.
Wer aber regelmäßig unterwegs ist und ernsthaft Sport mit dem Fahrrad treibt, sollte zu einem höherwertigen Modell greifen, das zum Beispiel den Puls messen oder die Wetterverhältnisse anzeigen kann. Ein richtiger Profisportler kann noch mehr Funktionen als einen Pulsmesser gebrauchen. Die zusätzlichen Messdaten können sich positiv auf sein Training auswirken und in der Auswertung nützlich und unterstützend sein.
Wo gibt es Fahrradcomputer zu kaufen?
Einen Fahrradcomputer können Interessierte entweder in einem gut sortierten Elektronikgeschäft oder beim Fahrradhändler vor Ort sowie im Internet erwerben. Der Kauf im Online-Handel bietet eine deutlich größere Auswahl an Produkten und die Möglichkeit, sie miteinander zu vergleichen. Es besteht Zugriff auf Rezensionen der Käufer, und der gesamte Einkauf lässt sich zu jeder Uhrzeit vom heimischen Sofa aus erledigen. Eine persönliche Beratung durch geschulte Mitarbeiter erhalten Käufer aber nur im Handel vor Ort, online müssen sie sich mit Ratgebern zufriedengeben.
Wie wird der Radumfang gemessen?
Wer den Reifenumfang messen will, sollte zunächst das Vorderrad so aufpumpen, wie es im Normalfall gefahren wird. Danach gilt es, das Rad zu rollen, bis das Reifenventil senkrecht zum Boden steht. Diese Stelle wird auf dem Boden markiert. Danach sollte das Rad um eine Radumdrehung gerollt werden, bis das Ventil erneut senkrecht steht. Der nun zurückgelegte Abstand ist der Radumfang. Dieser Wert des Reifenumfangs in Millimeter muss mitunter in den neuen Fahrradcomputer eingegeben werden.
Ist es möglich, einen Radcomputer am Moped anzubringen?
Ja, rein technisch gesehen ist das möglich. Die meisten Fahrradtachos zeigen die Geschwindigkeit bis 199 Kilometer pro Stunde an. Es muss nur die entsprechende Reifengröße im Fahrradcomputer hinterlegt werden. Zur Dämpfung der Vibration und um das Gerät zu schonen, empfiehlt sich die Unterlage von Moosgummi oder Pads aus Kunststoff am Lenker.
In der Praxis gilt es zu beachten, dass die Anzeige von Geschwindigkeitsmessern laut Gesetz bei Tag und Nacht eindeutig zu erkennen sein muss. Es ist deshalb ein dauerhaft beleuchteter Fahrradtacho erforderlich, den es für Fahrräder nur selten gibt. Als Zusatz zur analogen Anzeige eines Oldtimers oder in die Jahre gekommenen Mopeds ist ein Fahrradcomputer aber zulässig und durchaus informativ.
Lohnt sich ein Fahrradcomputer für einen Heimtrainer?
Für einen Heimtrainer allein ergibt die Anschaffung eines Fahrradcomputers keinen Sinn. Ein guter Heimtrainer hat bereits alle notwendigen Anzeigen wie einen Kalorienzähler und informiert über Fahrgeschwindigkeit und weitere Daten. Auf einem Heimtrainer lässt sich meist auch der Puls beobachten.
Welche Schutzarten gibt es für Radcomputer? Die Schutzarten vor äußeren Einflüssen sind in der europäischen Norm EN 60 529 definiert und geben den jeweiligen Schutz vor Staub und Wasser an. Es gibt die generelle Formel IPXX, wobei das erste X den Schutz vor Staub beschreibt, das zweite X den vor Wasser. Das jeweilige X kann durch einen Zahlenwert ersetzt werden. Spielt der Schutz vor Staub keine Rolle, bleibt das erste X stehen, geht es nur um Staubschutz, könnte wiederum das zweite X stehen bleiben. Darüber hinaus kann an der dritten Stelle hinter IP noch der Schutz des Menschen gegen potenzielle Gefahren bei der Benutzung klassifiziert sein.
Das erste X für den sogenannten Berührungsschutz kann durch einen Wert von 0 bis 6 ersetzt werden. Für Fahrradcomputer spielen dabei maximal die Klassen 5 oder 6 eine Rolle. IP5X bedeutet Schutz gegen Staubablagerungen im Inneren und einen vollständigen Berührungsschutz. IP6X wiederum sichert einen Schutz gegen das Eindringen von Staub und einen vollständigen Berührungsschutz. Die Kennziffern für den Schutz gegen Wasser liegen zwischen 0 und 9, wobei bei Fahrradcomputern meistens die Klassen IPX5 bis IPX7 eine Rolle spielen:
IPX5: Zwei Wassertropfen nebeneinander – Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen
IPX6: Schutz gegen starken Wasserstrahl beziehungsweise vorübergehende Überflutung
IPX7: Schutz gegen zeitweises Eintauchen in Wasser
Darüber hinaus bedeuten IPX8 Schutz gegen dauerhaftes Untertauchen – wasserdicht – und IPX9 Schutz gegen Eindringen von Wasser unter Druck – druckwasserdicht. Die ergänzenden Buchstaben von A bis W, die einen Schutz gegen Zugang mit Handrücken, einen Schutz gegen Zugang mit Draht oder Ähnliches beschreiben, sind für Fahrradcomputer unbedeutend.
Solarbetriebene Fahrradcomputer – eine gute Investition?
Umweltfreundliche Fahrradcomputer zeichnen sich dadurch aus, dass sie nicht mit Batterien betrieben werden, sondern mit Sonnenenergie. Zwar sind auch hier Batterien für den Notfall eingebaut, damit Biker an regnerischen Tagen auf den Fahrradcomputer zugreifen können. Die Batterien laden sich aber meist selbst über die eingebauten Solarpaneele auf, sodass sie nicht ausgetauscht werden müssen. Solarbetriebene Fahrradcomputer gibt es bereits ab rund 20 Euro.
Gibt es einen Fahrradcomputer-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat 2010 einen Test von Fahrradcomputern durchgeführt und einen Testsieger gekürt. Ausgezeichnete Geräte im Praxistest waren bereits ab 8 Euro erhältlich. Besonders hervorgetan hat sich im Test laut den Experten der Verbraucherorganisation die Firma Sigma Sport, von der gleich mehrere Geräte hervorgehoben wurden. Zum besten Modell wurde der Sigma Sport 1009 gewählt, der die Note 1,9 erhielt. Die Haltbarkeit, die Entwicklung und der Einsatz von Schadstoffen wurden im Test mit Sehr gut bewertet.
Da der Fahrradcomputer-Test aus dem Jahr 2010 stammt, gilt er inzwischen als nicht mehr aktuell. Einige der ausgezeichneten Modelle lassen sich nur noch schwer finden. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren einige verbesserte Modelle mit zahlreichen Funktionen auf den Markt gekommen, die im Test der Stiftung Warentest nicht berücksichtigt werden konnten. Dennoch kann es interessant sein, sich die damaligen Ergebnisse anzuschauen. So lassen sich die damals im Test von der Verbraucherorganisation hervorgehobenen Kriterien mit einem modernen Fahrradcomputer vergleichen.
Hat Öko-Test einen Fahrradcomputer-Test mit Testsieger veröffentlicht?
Nein, es gibt noch keinen eigenen Fahrradcomputer-Test von Öko-Test. Das Verbrauchermagazin hat sich in seiner Berichterstattung auf die Bereiche Nachhaltigkeit und Ökologie spezialisiert, weshalb technische Produkte wie Fahrradcomputer nur selten getestet werden. Sollte dennoch ein entsprechender Test erscheinen, wird der Vergleich an dieser Stelle aktualisiert.
Glossar
ANT+
ANT und ANT+ sind proprietäre Funknetzstandards für das 2,4-Gigahertz-Frequenzband. Sie wurden 2004 entwickelt, um kostengünstige Sensoren über kurze Distanz mit Auswertegeräten zu verbinden.
Bluetooth
Bluetooth ist ein in den 1990er-Jahren entwickelter Industrie-standard für die Datenübertragung zwischen Geräten über kurze Distanz per Funktechnik.
GLONASS
GLONASS ist ein globales Navigationssatellitensystem. Es wird vom Verteidigungsministerium Russlands betrieben und gefördert.
GPS
Das Global Positioning System, kurz GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung.
Lithium-Ionen-Akku
Lithium-Ionen-Akku ist der Oberbegriff für Akkus auf der Basis von Lithium-Verbindungen in allen drei Phasen der elektrochemischen Zelle.
NFC
Die Near Field Communication, kurz NFC, ist ein internationaler Übertragungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten per elektromagnetischer Induktion.
USB
Der Universal Serial Bus, kurz USB, ist ein serielles Bussystem zur Verbindung eines Computers mit externen Geräten.
Weitere interessante Fragen
Welche Fahrradcomputer sind die besten?
Ergebnisse aus unserem Fahrradcomputer Test bzw. Vergleich 2023:
Folgende 5 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
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Der Sigma Sport Pure GPS 3200 Fahrradcomputer hat eine GPS-Funktion, die die gesamten Daten der absolvierten Fahrradtouren ermitteln und speichern kann. Laut Hersteller bietet sie darüber hinaus eine umfassende Navigationsfunktion, die mit einem Pfeil auf der Karte die Richtung und die Strecke vorgibt. Sämtliche Daten, die der Computer speichert, lassen sich über die App „Sigma Link“ auslesen. Dort lassen sich auch Einstellungen vornehmen. Durch einen integrierten Luftdrucksensor soll das Gerät genaue Informationen zur Höhe über dem Meeresspiegel liefern. Insgesamt bietet das Modell 13 Funktionen.
Viele iPhones haben kein NFC: Beim Sigma Sport Pure GPS 3200 Fahrradcomputer müssen Radler beachten, dass die Tourdaten über die App "Sigma Link" oft nur über ein Android-Smartphone abgelesen werden können. Denn hierfür wird NFC benötigt. Nicht alle iPhones von Apple unterstützen aber eine NFC-Verbindung.
Der GPS-Radcomputer lässt sich über ein USB-Kabel mit Tablets, PCs oder Macs verbinden. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 15 Stunden. Der Log-Speicher kann auf bis zu 110 Stunden Gesamtfahrzeit zugreifen. Der Lieferumfang beinhaltet je nach gewählter Variante nur das Gerät oder zusätzlich eine Bedienungsanleitung, eine GPS-Halterung, ein Micro-USB-Kabel und das nötige Befestigungsmaterial. Der Fahrradcomputer ist nach der Schutzart IPX7 wasserdicht und hat eine NFC- und USB-Schnittstelle.
FAQ
Gibt es eine Anzeige der aktuellen Steigung?
Ja, der Sigma Sport Pure GPS 3200 Fahrradcomputer verfügt über die Funktion Gradient. Sie zeigt eine Steigung oder ein Gefälle stets in Prozent an.
Gibt es eine Hintergrundbeleuchtung?
Ja, eine Hintergrundbeleuchtung soll selbst bei schlechten Lichtverhältnissen dafür sorgen, dass Biker die Daten gut ablesen können.
Wie wird die Hintergrundbeleuchtung aktiviert?
Hierzu müssen gleichzeitig die Tasten „Bike“ und „Alti“ gedrückt werden. Sichtbar ist die Aktivierung durch ein kleines Glühbirnensymbol. Mit jedem weiteren Tastendruck ist das Display beleuchtet.
Wie lange dauert das Aufladen des Sigma Sport Pure GPS 3200 Fahrradcomputers?
Nach Angaben des Herstellers ist der Akku innerhalb von 2,5 Stunden komplett aufgeladen und liefert danach wieder Energie für 15 Stunden Betriebszeit.
Wie schwer ist der Fahrradcomputer?
Er wiegt 120 Gramm.
Wie erfolgt die Bedienung?
Bedienen lässt sich der Radcomputer über ein intuitives Drei-Tasten-Konzept.
Wie groß ist das Display?
Das Display misst 4,5 Zentimeter in der Höhe und 3,2 Zentimeter in der Breite.
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Der Fortry Fahrradcomputer vereint ein wasserdichtes Design und insgesamt 16 nützliche Funktionen miteinander. Der Sensor funktioniert ohne Kabel, sodass keine nervigen Kabel zwischen dem Sensor, der sich am Vorderrad befestigen lässt, und dem Fahrradcomputer notwendig sind. Durch die Spezifikation IP54 ist die Funktion auch gewährleistet, wenn es regnet. Das LCD-Display ist mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen, sodass es im Dunkeln lesbar ist.
400 Stunden einsatzbereit: Die enthaltenen Batterien garantieren laut Hersteller eine Einsatzbereitschaft von bis zu 400 Stunden. Für den Betrieb ist eine 2032-Knopfzelle erforderlich, zwei schickt der Hersteller nach dem Kauf mit.
Der Hersteller gibt an, dass der Fahrradcomputer mit den meisten Fahrradtypen kompatibel ist, wie Rennräder, Mountainbikes, Klappräder oder Trekkingräder. Er lässt sich mit zwei Tasten steuern und zeigt unter anderem folgende Werte an:
Geschwindigkeit
Zurückgelegte Distanz
Maximal erreichte Geschwindigkeit
Uhrzeit
Durchschnittsgeschwindigkeit
Was ist die Dual-Band-Technik bei Trittfrequenz-Sensoren? Sensoren für die Trittfrequenz mit Dual-Band-Technik können Daten per Funk nicht nur über das 2,4-Gigahertz-Band übertragen, sie ermöglichen auch eine Übertragung über das neuere, schnellere 5-Gigahertz-Band. Die Trittfrequenz benennt die Anzahl der Kurbelumdrehungen pro Zeitspanne der Tretkurbel des Fahrrads.
FAQ
Schaltet sich der Fortry Fahrradcomputer automatisch ein?
Nein, der Fahrradcomputer schaltet sich nicht von allein ein.
Ist die Hintergrundbeleuchtung dauerhaft aktiv?
Nein, sie schaltet sich 4 Sekunden nach dem Aktivieren wieder ab, um Energie zu sparen.
Kann ich den Fortry Fahrradcomputer für alle Radgrößen verwenden?
Ja, der Fahrradcomputer ist mit allen Größen kompatibel.
In welchen Farben gibt es den Fortry Fahrradcomputer?
Der Computer ist nur in Schwarz erhältlich.
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Der Ciclosport CM 4.4 A Fahrradcomputer kann klassische Daten wie Geschwindigkeit oder Zeit mit Funkübertragung erfassen. Auch ein Höhenmesser ist integriert. Der Radcomputer ermöglicht darüber hinaus eine Datenerfassung für ein weiteres Fahrrad für gemeinsame Radtouren mit einem Trainingspartner. Hierzu müssen Tourenfahrer lediglich einen zweiten Speichenmagneten und eine passende Halterung für das zweite Fahrrad dazukaufen. Das Gerät hat ein LED-Display mit drei verschiedenen Anzeigen. Biker können auswählen, welche drei Werte auf dem Display erscheinen sollen.
Praktische Stromsparfunktion: Der Ciclosport CM 4.4 A Fahrradcomputer bietet eine Stromsparfunktion, genannt Power Down, die bei niedrigem Akkustand aktiviert werden kann.
Der Radcomputer zeigt die Maximalgeschwindigkeit bis zu einem Wert von 199 Kilometern pro Stunde an und hat eine Auto-Start/Stopp-Funktion. Das Modell kann den Kalorienverbrauch messen und hat verschiedene Uhrfunktionen wie eine Stoppuhr oder einen Timer. Nach einem Batteriewechsel sollen die gespeicherten Daten nach wie vor aufrufbar sein. Eine weitere Funktion ist die Messung der Herzfrequenz mit einem entsprechenden Pulsgurt, der aber nicht im Lieferumfang enthalten ist. So wird das Gerät zur Pulsuhr.
Höhenmesser
Datenerfassung für zweites Fahrrad
LED-Display mit drei Anzeigen
Kalorienzähler
Kein Bluetooth
FAQ
Hat das Gerät eine Herzfrequenzmessung?
Die vorliegende Version des Ciclosport CM 4.4 A Fahrradcomputers hat keine Herzfrequenzmessung. Es gibt aber eine Version mit einer solchen Funktion.
Wie viel wiegt der Ciclosport CM 4.4 A Fahrradcomputer?
Das Gewicht beträgt 100 Gramm inklusive Verpackung.
Der Garmin Edge 130 Fahrradcomputer ist mit einem 1,8 Zoll großen LC-Display ausgestattet, der mit 303 × 230 Pixeln auflöst. Das mit der Schutzart IPX7 ausgerüstete Modell ist wasserdicht, robust und misst 6,3 Zentimeter Länge x 4,1 Zentimeter Höhe x 1,6 Zentimeter Breite. Der Fahrradcomputer wird mit einem aufladbaren Lithium-Ionen-Akku betrieben, der maximal 15 Stunden mit einer Aufladung arbeiten soll. Er lässt sich mittels Bluetooth mit einem Smartphone koppeln und ist für aktuelle Nachrichten oder Wetterinfos mit der Garmin-Connect-App des Herstellers kompatibel.
Kompatibel mit verschiedenen Sicherheitsprodukten: Der Garmin Edge 130 Fahrradcomputer ist mit verschiedenen Fahrradsicherheitsprodukten der Garmin-Reihe "Varia" kompatibel, darunter mit einem Radar und einer Fahrradbeleuchtung.
Der Fahrradcomputer ist mit GPS ausgestattet und erlaubt nützliche Navigationsfunktionen wie beispielsweise Abbiegehinweise. Mittels der oben erwähnten App lassen sich Strecken herunterladen und nutzen. Das Gerät unterstützt die Satellitensysteme GPS, GLONASS und GALILEO, womit sichergestellt sein soll, dass die angezeigten Daten wie Geschwindigkeit, Entfernung oder Höhenmeter sehr präzise sind. Die Tasten zur Bedienbarkeit des Fahrradcomputers sind seitlich angebracht und sollen während der Fahrt leicht erreichbar sein. Im Lieferumfang des Einzelmodells befinden sich eine Lenkerhalterung, ein Befestigungsband, ein USB-Ladekabel und eine Schnellstartanleitung.
Gibt es spezielle Fahrradcomputer für Kinder? Nein, es gibt keine speziellen Fahrradcomputer, die extra auf Kinder abgestimmt sind. Wer dennoch vorhat, seinem Kind ein solches Gerät zu kaufen, kann auf Eigenschaften wie GPS-Empfang, gute Qualität und ein Notrufsystem achten. Auch eine integrierte Uhr kann sinnvoll sein.
Aufladbarer Lithium-Ionen-Akku
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Höhenmesser
App-kompatibel
Ohne Sensor
FAQ
Für welche Betriebssysteme ist die App konzipiert?
Die Garmin-Connect-App ist für Android- und iOS-Smartphones geeignet.
Zeigt der Garmin Edge 130 Fahrradcomputer die aktuelle Höhe an?
Ja, die aktuelle Höhe lässt sich der Displayanzeige entnehmen.
Wie schwer ist der Radcomputer?
Der Garmin Edge 130 Fahrradcomputer wiegt 33 Gramm.
Funktioniert das Satellitensystem ohne Verbindung zum Smartphone?
Ja, das System ist nicht abhängig von einer Smartphone-Verbindung.
Wie viele Routen und Wegpunkte kann das Gerät speichern?
Der interne Speicher des Fahrradcomputers ist auf maximal 100 Wegpunkte, 15 Strecken und 100 Stunden Rundenverlauf/Streckenverlauf beschränkt.
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Sigma Sport ROX 12.0 Fahrradcomputer
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Der Sigma Sport ROX 12.0 Fahrradcomputer besitzt dank GPS-Funktion vielfältige Navigationsfähigkeiten: So kann neben der klassischen Eingabe einer Adresse auch ein fertiger Track auf das Gerät geladen werden oder die Navigation nach Koordinaten erfolgen. Zwischenziele und „Points of Interest“ entlang der Route lassen sich mit der Navigationshilfe ebenfalls hinzufügen. Die Übertragung der Daten erfolgt laut Hersteller dank einer Wi-Fi-Funktion rasch. Die Daten können zum „Sigma Cloud Center“ synchronisiert oder über die App „Sigma Link“ via Cloud, ANT+, Bluetooth-Schnittstelle, GPS oder GLONASS übertragen werden.
Starke Hardware: Der Sigma Sport ROX 12.0 Fahrradcomputer hat einen internen Speicher von wahlweise 4 oder 8 Gigabyte, der mittels einer microSD-Karte auf bis zu 128 Gigabyte erweiterbar ist. Der eingebaute Lithium-Ionen-Akku hat laut Hersteller eine maximale Laufzeit von 16 Stunden.
Der Radcomputer ist bei Verfügbarkeit in einem weißen und einem grauen Farbdesign erhältlich. Den farbigen Schalen liegen jeweils noch farbige Tasten-Sets bei. Das Berührungsdisplay des Computers hat eine Hintergrundbeleuchtung und eine Bildschirmdiagonale von 3 Zoll. Die eingebaute Software erlaubt eine Anbindung an soziale Netzwerke wie Strava, Komoot und TrainingPeaks, bietet individuelle Workouts, beliebig viele Sportprofile und bis zu 30 Trainingsansichten. Bei Regen soll der Radcomputer gut geschützt sein und sich noch immer leicht bedienen lassen.
„Sigma Cloud Center“ zum Synchronisieren von Daten
„Points of Interest“ für Ziele entlang der Route
Anbindung an soziale Netzwerke (Strava, Komoot und TrainingPeaks)
Mit E-Bikes kompatibel
Ohne Angaben zu möglicher IP-Schutzart
Kein Kalorienzähler integriert
FAQ
Wie schwer ist der Sigma Sport ROX 12.0 Fahrradcomputer?
Der Radcomputer wiegt 125 Gramm.
Was befindet sich im Lieferumfang?
Der Sigma Sport ROX 12.0 Fahrradcomputer kommt mit einer GPS-Lenkerhalterung, einer GPS-Vorlenkerhalterung, einem Micro-USB-Kabel und einer Bedienungsanleitung.
Woraus besteht das Gehäuse?
Das Gehäuse des Fahrradcomputers ist aus ABS-Kunststoff gefertigt.
Ist der Fahrradcomputer mit einem E-Bike kompatibel?
Ja, laut Hersteller erlaubt ein neues Update die Kombination mit einem E-Bike. Der Radcomputer soll in der Lage sein, die Reichweite, den Gang, die Unterstützungsstufe und den Stand der Batterie anzuzeigen.
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