10 verschiedene Kinderkameras im Vergleich – finden Sie Ihre beste Kamera für Ihren Nachwuchs – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was ist eine Kinderkamera?

Eine Kinderkamera ist eine Digitalkamera mit besonders einfacher Bedienung und witzigen Effekten, um Kinder spielerisch an das Fotografieren, Filmen und Bearbeiten von Bildern heranzuführen. Das Gehäuse einer Kinderkamera ist farbenfroh und oft mit lustigen Motiven versehen. Einige Modelle bieten neben den Aufnahmefunktionen Spiele.

In welchen Designs und Farben gibt es Kinderkameras? Manche Modelle haben die Form eines beliebten Tieres. Bei vielen Geräten sind Sticker im Lieferumfang enthalten, mit denen die Kinder das Gehäuse verzieren können. Bei der Suche nach der richtigen Kamera steht eine große Vielfalt an Farben und Formen zur Wahl.

Mehr zur Erfindung der Fotografie gibt es in diesem Video:

Welche Vor- und Nachteile haben Kinderkameras?

Die hauptsächlichen Vorteile einer Kinderkamera im Vergleich zu herkömmlichen Kameras sind die einfache und übersichtliche Bedienung und ein robustes Gehäuse. Das Kind kann nach Lust und Laune mit dem Gerät experimentieren, ohne dass die Gefahr besteht, ein teures Gerät wie eine herkömmliche Digitalkamera zu ruinieren. In folgender Übersicht sind die Vorteile und eventuelle Nachteile einer Kinderkamera zusammengefasst:

Für welche Altersklasse eignen sich Kinderkameras?

Es gibt Modelle mit wenigen Funktionen, die bereits für Kinder ab 3 Jahren geeignet sind. Die obere Altersgrenze dieser Geräte ist etwa 6 Jahre. Oft sind ein Music-Player und beliebte Spiele integriert. Kinderkameras für Kinder ab 7 Jahren bieten eine etwas bessere Fotoqualität und mehr Bildbearbeitungsfunktionen.

Die meisten Hersteller von Kinderkameras bezeichnen ihre Geräte als geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren. Damit das Modell auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Kindes zugeschnitten ist, sollten die Altersangaben für die einzelnen Funktionen berücksichtigt werden.

Allen Kinderkameras gemein ist ihre Robustheit und Stoßfestigkeit. Das verwendete Material ist meist Silikon, das hinsichtlich einer eventuellen Schadstoffbelastung als unbedenklich gilt. Wenn Eltern eine Kamera suchen, die nicht nur stoßfest, sondern auch wasserdicht ist, bieten sich spezielle Action Cams für Kinder an.

Welche Arten von Kinderkameras gibt es?

Es gibt drei Kategorien von Kinderkameras:

• Klassische Kinderkamera
• Action-Kamera
• Outdoor-Kamera

Klassische Kinderkamera

Die klassische Kinderkamera ist für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren geeignet. Die Bedienung dieser Geräte ist sehr einfach, ihr Gehäuse stets farbenfroh gestaltet. Viele Modelle haben einen integierten Music-Player und vorinstallierte Spiele. Die Auflösung beträgt meist zwischen 2,0 und 5,0 Megapixel.

Action-Kamera

Eine Action-Kamera ist für Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren konzipiert. Sie ist meist wasserdicht und gut für Unterwasseraufnahmen in geringen Tiefen geeignet. Darüber hinaus zeichnet sich eine Action-Cam durch ihre hohe Stoßfestigkeit aus.

Viele, doch nicht alle Action-Cams sind für Aufnahmen unter Wasser geeignet. Hier ist es wichtig, genau die diesbezüglichen Angaben des Herstellers durchzulesen und darauf zu achten, welchen IP-Schutzfaktor das Gerät hat.

Outdoor-Kamera

Kindgerechte Outdoor-Kameras sind für den Nachwuchs ab einem Alter von 10 Jahren konzipiert, diese Empfehlung gilt übrigens auch bei Drohnen für Kinder. Die Gestaltung dieser Geräte ist schlichter als die klassischer Kinderkameras, ihre Auflösung, die Bild- und Videoqualität sind höher. Spiele oder andere Zusatzfunktionen sind in der Regel nicht vorhanden. Viele Modelle sind wasserdicht und robust.

Was kosten Kinderkameras?

Die Anschaffungskosten für eine Kinderkamera variieren je nach Art, Hersteller und Funktionsumfang. Die teuersten Modelle sind die Kameras für Kinder ab 10 Jahren, die bereits eine recht hohe Bildqualität und komplexere Technik mitbringen. Die meisten Kinderkameras sind im unteren bis mittleren zweistelligen Preisbereich angesiedelt. Modelle für ältere Kinder, die mit sehr vielen Funktionen ausgestattet sind, können im dreistelligen Bereich liegen.

Wo gibt es Kinderkameras zu kaufen?

Kinderkameras sind in Spielzeuggeschäften, Elektrofachmärkten oder Kaufhäusern erhältlich. Im Discounter gibt es immer wieder Kinderkameras als Sonderangebot. Im Fachgeschäft vor Ort profitieren Käuferinnen und Käufer von einer Beratung und der Möglichkeit, dass das Kind die Kamera ausprobieren kann. Der Nachteil liegt in der beschränkten Auswahl.

Im Internet ist die Auswahl deutlich größer und es können Kundenrezensionen bei der Kaufentscheidung helfen. Online sind nahezu alle Kameramodelle erhältlich, die Preise sind oft günstiger als im Geschäft vor Ort.

Eine witzige Alternative zur Kinderkamera lässt sich nach folgender Anleitung bauen:

Welche Hersteller und Marken von Kinderkameras gibt es?

Zu den Herstellern, die sich auf Kinderkameras spezialisiert haben, gehören unter anderem:

• Vtech
• Nikon
• Yunke
• Costway
• Etpark
• Jako-O
• Tyhbelle
• easypix
• Kriogor

Die bekanntesten davon sind:
Vtech

Vtech ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Hong Kong. Es deckt mit seiner Produktpalette die Bereiche Telekommunikation und Lernspielzeug ab. Aus der Telekommunikation heraus entwickelte sich 1977 der Zweig elektronisches Lernspielzeug. Im Jahr 1992 entstand die deutsche Niederlassung in Filderstadt, wo Vtech die elektronischen Lernspielzeuge für Babys, Kleinkinder und Schulkinder produziert. Der Hersteller Vtech ist heute im Bereich Babyspielzeug, Lerncomputer und Electronic Entertainment einer der Marktführer.

Nikon

Das japanische Unternehmen Nikon stellt Fotoapparate, Objektive und andere optische Geräte wie Mikroskope und Ferngläser her. Gegründet wurde Nikon im Jahr 1917. Seit 1961 ist Nikon auf dem europäischen Markt vertreten und hat sich – neben der Sparte professionelle Fotografie, für die Nikon hauptsächlich bekannt ist – zu einem der erfolgreichsten Unternehmen im Bereich elektronisches Spielzeug für Kinder entwickelt.

Costway

Costway.de ist ein Online-Shop mit Sitz in Deutschland, 2014 in Hamburg gegründet. Der Handelsname des Unternehmens lautet FDS GmbH. Costway.de beliefert nicht nur Kunden in Deutschland, sondern auch in Österreich, Frankreich und Spanien. Die Firma hat darüber hinaus weitere Schwesterunternehmen in den USA und England. Die Produktpalette von Costway umfasst sowohl Artikel für Heim, Garten und Sport als auch Heimwerkerbedarf, Baumaterialien, Tierbedarf, Geschäfts- und Industrieprodukte, Spielzeuge, Spiele und elektronische Artikel wie Kinderkameras.

Jako-O

Das Unternehmen stellt bereits seit fast 30 Jahren Produkte her, die Kinderherzen höherschlagen lassen. Neben Spielzeug für Babys, Kleinkinder und ältere Kinder hat sich das Unternehmen unter anderem auf Kinderzimmerausstattung und elektronisches Lernspielzeug spezialisiert.

easypix

Das Unternehmen easypix gibt es seit fast 20 Jahren. Es ist einer der führenden Anbieter von Lifestyle-Elektronik- und Multimediaprodukten in Europa. Die Produktpalette umfasst die Marken Aquapix Unterwasserkameras, GoXtreme Action Cams, Kiddypix Kameras für Kinder und Panox Action Cams. Die Preise liegen im mittleren Bereich, die Produkte sind auf unterschiedliche Zielgruppen ausgerichtet.

Auf welche Kriterien gilt es beim Kauf einer Kinderkamera zu achten?

Nachfolgend haben wir einige Kriterien zusammengestellt, die Eltern beim Kauf einer Kinderkamera beachten sollten:

• Bedienung
• Bildqualität
• Funktionen
• Material
• Design
• Akku oder Batterien

Bedienung: Vorteil Touch-Display

Eine Kinderkamera zeichnet sich durch eine einfache Bedienung mit einer übersichtlichen Anzahl an Bedienelementen und Funktionen aus. Mit zunehmendem Alter des Kindes kann die Bedienung etwas komplexer sein. Viele Kinderkameras haben einen Touchscreen, wie es die Kinder von heute bevorzugen. Bei der Touch-Funktion ist es wichtig, dass das Display nicht zu klein ist. Günstiger im Preis sind die Kameras ohne Touch-Funktion mit Tasten und Knöpfen. Die Kinderkameras mit Tasten und Knöpfen sind intuitiv bedienbar.

Bildqualität

Mit einer Auflösung von 2 bis 16 Megapixeln können Kinderkameras in Bezug auf die Bildqualität nicht mit Kameras für Erwachsene mithalten. Die Kinderkameras für kleine Kinder bieten häufig nur eine Auflösung um die 2 Megapixel. Die Bildqualität steht bei den Kleinen noch nicht so sehr im Mittelpunkt. Sie wollen Spaß haben und sich ausprobieren. Mit zunehmendem Alter wird die Bildqualität für Kinder allerdings immer wichtiger. Für ältere Kinder sind Kameras mit 12 bis 16 Megapixeln eine gute Wahl. Die meisten Kinderkameras verfügen über eine Zoomfunktion. Manche Kameras haben einen Dreifach-Zoom, andere Modelle bis zu einem achtfachen Zoom.

Funktionen

Kinderkameras zeichnen sich nicht durch eine hohe Bildqualität, sondern durch allerhand zusätzliche Features aus, die dem Nachwuchs Spaß machen sollen. Diese speziellen Funktionen sind:

• Music-Player
• Spiele
• Witzige Bildbearbeitungsoptionen wie Cartoons oder Rahmen
• Selfiefunktion
• Stimmaufnahme und Stimmverzerrung
• Zwei Sucher, damit das Kind mit beiden Augen das zu fotografierende Motiv sehen kann

ihre aufgenommenen Fotos können die Kinder mit Musik hinterlegen oder in einem speziellen Bildbearbeitungsprogramm individuell gestalten. Die witzigen Effekte sind für die meisten Kindern das wichtigste Kriterium ihres Wunsches nach einer eigenen Kamera.

Material

Ein wichtiges Kriterium ist die Stoßfestigkeit einer Kinderkamera, da Kinder nicht immer sanft mit dem Gerät umgehen. Darüber hinaus muss die Kamera leicht und kompakt sein und sollte am besten eine Handschlaufe haben. Wenn die Kinderkamera zudem noch wasserdicht ist, kann das Kind sie noch vielseitiger verwenden, und sie übersteht auch Urlaube am Strand.

Design

Das Design einer Kinderkamera ist meist farbenfroh und witzig. Das Gerät ist vor allem für kleinere Kinder eher noch ein Spielzeug. Bei manchen Modellen gehören Sticker zum Lieferumfang, mit denen das Kind das Gehäuse nach Belieben gestalten kann. Bei einem Blick in die Online-Shops zeigt sich, dass viele Varianten erhältlich sind.

Akku oder Batterien

Viele Kinderkameras haben einen fest eingebauten Akku, der vor allem nach längeren Videoaufnahmen bald wieder aufgeladen werden muss. Das ist dennoch die bessere Lösung. Denn die Alternative Batterien statt Akku kann bei intensivem Gebrauch schnell ins Geld gehen und ist alles andere als umweltfreundlich. Wenn das Kind viel fotografiert, ist die Erweiterung des internen Speicherplatzes mit einer MicroSD-Karte sinnvoll. Bei einigen Modellen gehört eine Speicherkarte zum Lieferumfang der Kamera.

Welche Alternativen zu einer Kinderkamera gibt es?

Echte Alternativen zu Kinderkameras gibt es nicht, sondern eher Notlösungen, um Kinder an das Fotografieren heranzuführen. Auf folgende Geräte können die kleinen Fotografinnen und Fotografen notfalls zurückgreifen:

1. Smartphone
2. Sofortbild-Kamera für Kinder

Smartphone

Natürlich könnten Eltern ihrem Kind ab und zu ihr Smartphone zum Fotografieren und Videodrehen geben. Allerdings ist der Familienfrieden schnell gestört, wenn dem Kind dabei das Smartphone aus der Hand rutscht und kaputtgeht. Die Bedienung eines Smartphones ist bei Weitem nicht so intuitiv, übersichtlich und spielerisch wie die einer Kinderkamera. Wenn das Kind gern fotografiert, ist eine eigene Kamera die sinnvollere Lösung.

Sofortbildkamera für Kinder

Diese Art von Kamera hat zwar nur wenige Bedienelemente, ist jedoch nicht so kinderfreundlich gestaltet. Als Spielzeug sind Sofortbildkameras kaum geeignet. Da die Fotos direkt ausgedruckt werden, hat das Kind nicht die Chance der spielerischen Bildbearbeitung. Eine Sofortbildkamera ist darüber hinaus teurer als eine spezielle Kamera für Kinder.

Wie kann ich eine Kamera selbst basteln?

Für die ganz Kleinen, die den Fotoapparat noch komplett als Spielzeug ansehen, ist eine selbstgebastelte Kamera eine schöne Alternative zu einem gekauften Gerät. Eltern können solch ein Spielzeug aus Holz ganz einfach selbst basteln. Dazu gibt es im Internet, zum Beispiel auf Youtube, einige Anleitungen. Eine solche Kameraattrappe kann frühzeitig die Lust auf das Fotografieren wecken. Wenn das Kind älter ist, kann eine Kinderkamera dann ein schönes Geschenk sein.

Welche Möglichkeiten gibt es, bei Kindern das Interesse am Fotografieren zu wecken?

Das Zeigen und Erklären von Fotos ist der erste Schritt, das Kind für das Fotografieren zu begeistern. Wenn dem Kind bestimmte Fotos gut gefallen, können Eltern gemeinsam mit ihm eine Collage daraus gestalten, ein Minifotobuch anlegen oder etwas basteln und die Fotos integrieren. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Die Hauptsache ist, das Kind hat Spaß daran. Wenn das Interesse am Fotografieren geweckt und das Kind noch jünger als 4 Jahre ist, freut es sich über eine selbstgebastelte Kamera, auch ohne Funktion. Damit kann ein Kind erst einmal spielerisch den Erwachsenen nacheifern. Wenn der Nachwuchs dann im Alter von etwa 4 Jahren selbst fotografieren möchte, wird es Zeit für eine echte Kinderkamera.

Was ist, wenn mein Kind kein Interesse am Fotografieren zeigt? Wenn einem Kind ein Hobby aufgezwungen wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass es nie Spaß daran entwickeln wird. Natürlich können Eltern immer wieder versuchen, das Interesse zu wecken. Wenn sie aber merken, dass ihre Bemühungen nicht fruchten, sollten sie besser nach einem anderen Hobby suchen.

Mehr zur Fotografie vom Profi gibt es in diesem Video:

Wie wird eine Kinderkamera gereinigt?

Bei einer Kinderkamera bleibt es nicht aus, dass das Gehäuse schmutzig wird oder verklebt. Solche Verschmutzungen können Eltern vorsichtig mit einem feuchten Lappen entfernen. Wasser als Reinigungsmittel darf auf dem Gehäuse verwendet werden. Ins Innere der Kamera darf keine Feuchtigkeit dringen. Für die Reinigung von Ritzen eignet sich ein feiner trockener Pinsel. Die Kameralinse lässt sich am besten mit einem trockenen Mikrofasertuch abwischen.

FAQ

Welches Alter ist ideal für welche Kinderkamera?

Eine klassische Kinderkamera ist für interessierte Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren geeignet. Ab einem Alter von 7 Jahren ist eine Outdoor-Kamera für Kinder attraktiver. Diesen Kameratyp nutzen die Kleinen meist bis zum Alter von 10 Jahren.

Ist für ein Kind ab 10 Jahren eine herkömmliche Kompaktkamera als Geschenk geeignet?

Wenn das Kind das Fotografieren mit seiner eigenen Kinderkamera bereits längere Zeit üben konnte, ist es mit 10 Jahren in der Lage, auch mit einer sensiblen Kompaktkamera umzugehen. Eltern sollten zunächst nicht zum teuersten Modell greifen.

Wie lange besteht Garantie auf eine Kinderkamera?

Die meisten Hersteller gewähren eine Garantie von 2 Jahren auf ihre Geräte. Wenn keine Angaben zur Garantie zu finden sind, empfiehlt es sich, sich direkt mit dem Hersteller in Verbindung zu setzen.

Woran lässt sich erkennen, dass eine Kinderkamera sicher ist?

Apparate mit einem Gütesiegel wie dem TÜV- oder GS-Zertifikat sollte der Vorzug gegeben werden. Diese Siegel garantieren, dass die Kamera ausreichend auf ihre Sicherheit getestet ist. Das Siegel verspricht, dass das Material unbedenklich ist und die Kamera keine scharfen Kanten oder spitzen Ecken aufweist.

Gibt es einen Kinderkamera-Test der Stiftung Warentest?

Bisher hat die Verbraucherorganisation Stiftung Warentest Kinderkameras noch nicht speziell unter die Lupe genommen. Im Jahr 2018 hat Stiftung Warentest einen Artikel zur Frage herausgebracht, welche Eigenschaften eine Digitalkamera braucht, um für Kinder geeignet zu sein. Zentrale Kriterien waren der Zoomfaktor, die Stabilität und die Benutzerfreundlichkeit. Beim letzten Punkt wurde vor allem Augenmerk darauf gelegt, ob die Auslösetasten groß genug und die Auslöseverzögerung kurz waren.

Der umfangreiche allgemeine Digitalkamera-Test der Stiftung Warentest wird stets aktualisiert. Er erhält regelmäßig ein Update und wurde zuletzt im Mai 2023 auf den aktuellen Stand gebracht. Bisher hat die Verbraucherorganisation 416 Kameras unter die Lupe genommen. Welche Kameras überzeugen konnten, welche hingegen weniger, darüber informiert der Test der Stiftung Warentest gegen eine geringe Gebühr an dieser Stelle.

Gibt es einen Kinderkamera-Test von Öko-Test?

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat sich bislang noch nicht mit Kinderkameras beschäftigt. Sollte sich daran etwas ändern, wird dieser Ratgeber hier entsprechend aktualisiert.

Glossar

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