8 unterschiedliche Kinderrucksäcke im Vergleich – finden Sie Ihren besten Kinderrucksack zum sicheren Verstauen der wichtigsten Utensilien der Kleinsten – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was ist ein Kinderrucksack?

Der Kinderrucksack ist ein speziell für Kinder gestalteter Rucksack. Er zeichnet sich meistens durch eine bunte Gestaltung, das kindgerechte Design und die Ausstattung aus. Viele Modelle haben ein Hauptfach, in dem sich Getränke, Essen oder Spielsachen verstauen lassen. Andere Hersteller statten ihre Rucksäcke neben einem Hauptfach mit kleineren Fächern und Netztaschen aus, um mehrere Staumöglichkeiten zu bieten. Die Schulterriemen sind bei den meisten Kinderrucksäcken gepolstert und lassen sich durch Verstellmöglichkeiten an die Körpergröße des Kindes anpassen. Oft ist ein zusätzlicher Brustgurt vorhanden, der die Stabilität und den besseren Sitz des Rucksacks unterstützt.

Im Durchschnitt beträgt das Fassungsvolumen eines Rucksacks für Kinder 6 Liter – kleinere und größere Modelle sind ebenfalls erhältlich. Ein Kinderrucksack eignet sich für den Kindergarten, den Ausflug ins Grüne oder kleinere Wandertouren, um Essen, Getränke und gegebenenfalls Wechselkleidung damit zu transportieren. Einen Rucksack erhalten viele Kinder etwa im Alter von 2 Jahren.

Das wichtigste in unter 3 Minuten: In unter 3 Minuten gibt der „YouTube-Kanal „Sport und Abenteuer“ Eltern die wichtigsten Kauftipps für den neuen Kinderucksack an die Hand:

Wie funktionieren Kinderrucksäcke?

Die gepolsterten und oftmals ergonomisch geformten Schultergurte sollen ein ermüdungsfreies Tragen ermöglichen. Die Hände sind zum Spielen oder Toben frei, der Rucksack verbleibt auf dem Rücken. Bei vielen Modellen ist das Rückenteil anatomisch beziehungsweise ergonomisch geformt und besteht aus einem atmungsaktiven Material. Dadurch kann die Körperflüssigkeit gut abgeleitet werden.

Das Hauptfach sowie eventuell vorhandene zusätzliche Fächer sind in der Regel mit einem Reißverschluss zu öffnen und schließen. Dabei sollten die Reißverschlüsse so konzipiert sein, dass sie für Kinderhände geeignet sind und sich gut bedienen lassen.

Kinderrucksack an die Körpergröße des Kindes anpassen: Beim Kauf eines Rucksacks für Kinder ist es wichtig, dass er zur Größe des Kindes passt. Ein zu groß gewählter Rucksack sitzt nicht richtig und kann die Wirbelsäule des Kindes schädigen.

Welche Arten von Kinderrucksäcken gibt es?

Kinderrucksäcke werden nach ihrem Verwendungszweck unterschieden. Es gibt hauptsächlich die folgenden drei Kategorien:

• Tagesrucksäcke
• Outdoorrucksäcke
• Rucksäcke für Ausflüge und Wanderungen

Tagesrucksäcke

Die Tagesrucksäcke gelten als die Allrounder unter den Rucksäcken für Kinder. Sie bieten in der Regel ausreichend Platz für Essen und Getränke und kleinere Utensilien. Deshalb eignet sich die Art von Kinderrucksack im Kindergarten oder für kleine Ausflüge. Auch Schulrucksäcke gehören zu den Tagesrucksäcken, sind aber im Vergleich zu den kleineren Modellen für Kindergartenkinder um einiges größer. Die Schulrucksäcke sind in der Regel so konzipiert, dass ein Ordner im DIN-A4-Format sowie weitere Hefte und Schulsachen hineinpassen.

Ein Kinder-Tagesrucksack, der auch als Daypack bezeichnet wird, bietet neben einem Hauptfach weitere kleinere Verstaumöglichkeiten. Dazu gehören beispielsweise Netze, die seitlich am Rucksack angebracht sind und in denen Getränkeflaschen transportiert werden können.

Wichtig zu wissen: In den ersten Schuljahren lautet die Empfehlung, dass die Schulkinder statt eines Rucksackes einen Ranzen nutzen sollten. Er ist aufgrund seiner Form und Einstellungsmöglichkeiten effektiver und rückenschonender zu tragen.

Outdoorrucksäcke
Outdoorrucksäcke sind speziell für größere Touren und Wanderungen konzipiert. Die Varianten für Kinder unterscheiden sich in der Größe von den Modellen für Erwachsene. Die Trekkingrucksäcke, wie die Outdoorrucksäcke ebenfalls bezeichnet werden, sind in der Regel im Rückenbereich ergonomisch geformt und gepolstert. Durch die Polsterung wird dafür gesorgt, dass der Rucksack angenehm auf den Rücken sitzt und das Gewicht auf Schultern und Rücken verteilt wird.

Häufig sind die Outdoorrucksäcke mit einer Regenhülle ausgestattet, um den Rucksack sowie seinen Inhalt vor Nässe zu schützen. Rucksäcke für Kinder, die für die Outdoor-Tour konzipiert sind, verfügen meist ebenfalls über die Vorrichtung. Die Outdoorrucksäcke für Kinder sind häufig eine Miniaturausgabe der Outdoorrucksäcke für Erwachsene.

Rucksäcke für Ausflüge und Wanderungen
Die Art von Rucksack wird häufig als Wanderrucksack bezeichnet. Gehen Kinder mit auf Wandertour, reicht es in der Regel aus, den Kinderrucksack zu nutzen. Die größeren und schwereren Dinge, die für die Wanderung von Nöten sind, transportieren in der Regel die Erwachsenen.

Bei den Wandertouren ist es sinnvoll, wenn der Rucksack für Kinder neben den Schultergurten einen Brustgurt aufweist. Er sorgt für einen besseren Halt beim Laufen. Reflektoren am Rucksack sind bei Wanderungen ebenfalls empfehlenswert. Einige Rucksäcke bieten an der Außenseite die Möglichkeit, eine Regenjacke unterzubringen.

Vor- und Nachteile von Kinderrucksäcken

Rucksäcke für Kinder sind in den meisten Fällen so entwickelt, dass sie geringe Maße und ein niedriges Gewicht aufweisen. Zudem sind die Backpacks so gestaltet, dass sie trotz des geringen Fassungsvolumens ausreichend Platz zum Verstauen von Spielsachen, Essen und Getränken bieten. Die Schultergurte sind meist gepolstert und ein Brustgurt sorgt oftmals für einen besseren Halt.

Kindgerechte Gestaltung: Damit die Kinder mit noch mehr Begeisterung in den Kindergarten und die Schule sowie mit auf Wandertour gehen, sind Kinderrucksäcke kindgerecht gestaltet. Sie haben meist bunte Farben und fröhliche oder bei den Kids angesagte Motive.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Welches Rucksackvolumen eignet sich für welches Alter?

Beim Volumen kommt es in erster Linie auf das Alter des Kindes an. Hier ist zudem zu beachten, wie voll der Rucksack gepackt wird. Nachfolgend einige allgemeine Empfehlungen:

• Bis 3 Jahre: 2 bis 4 Liter
• 3 bis 5 Jahre: 5 bis 10 Liter
• 6 bis 8 Jahre: 11 bis 16 Liter
• 9 bis 13 Jahre: 11 bis 20 Liter
• Ab 13 Jahre: Ab 21 Liter

Weiterführende Informationen: Weitere Informationen zur Auswahl eines Kinderrucksacks mit einer geeigneten Größe sind hier nachzulesen.

Kinderrucksack kaufen – welche Kriterien sind relevant?

Eltern kaufen ihren Kindern häufig ab dem zweiten Lebensjahr einen Rucksack. Er bietet die Möglichkeit, Spielsachen und andere Dinge mitzunehmen. Ansonsten fällt spätestens im Kindergartenalter die Wahl auf einen Rucksack für Kinder. Allerdings ist es wichtig, beim Kauf gewisse Punkte zu beachten. Im Kinderrucksack-Vergleich sollten unter anderem die folgenden Kriterien berücksichtigt werden.

1. Größe: Die Größe spielt eine wichtige Rolle und sollte sich am Alter des Kindes orientieren. Es sollte stets ein Rucksack zum Alter und zur Körpergröße passend gewählt werden.
2. Art: Beim Kauf des Rucksacks kommt es darauf an, wofür er verwendet wird. Oftmals reicht ein kleiner Kinderrucksack für den Kindergarten oder zum Transportieren von Spielsachen aus. Soll der Rucksack eher für die Wandertour sein, dann darf es eine größere Variante sein, beispielsweise ein Kinderwanderrucksack. Allerdings sollte er altersentsprechend gewählt werden.
3. Ergonomie: Ein weich gefüttertes Rückenteil sorgt dafür, dass keine Druckstellen während des Tragens entstehen. Zudem ist es angenehm, wenn das Rückenteil eine gewisse Luftzirkulation ermöglicht. Die Schultergurte sollten ebenfalls weiche Polster haben, die nicht in die Schultern des Kindes einschneiden. Und natürlich ist es wichtig, dass die Schultergurte individuell auf die Körpergröße des Kindes einstellbar sind.
4. Material: Die meisten Tagesrucksäcke für Kinder sind aus Polyester hergestellt. Das Material ist robust, strapazierfähig und oftmals wasserabweisend. Dadurch lassen sich viele Verschmutzungen in der Regel mit einem feuchten Tuch abwischen. Manche Hersteller verwenden zur Herstellung der Kinderbackpacks auch Polyamid – ein Material, das besonders reißfest ist. Ein umfangreicher Ratgeber zu den verschiedenen Materialien von Rucksäcken ist hier zu finden.
5. Ausstattung: Manche Modelle haben lediglich ein Hauptfach, in dem alles verstaut wird. Andere Hersteller fügen dem Rucksack weitere Fächer in Form von Taschen oder Netztaschen bei, die weitere Verstaumöglichkeiten bieten. Gummikordeln auf der Vorderseite bieten Möglichkeiten, um beispielsweise die Regenkleidung daran zu befestigen. Reflektoren sorgen für mehr Sicherheit in der Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen.

Achtung: Stimmt die Größe des Rucksacks nicht, kann das zu Haltungsschäden bei den Kindern führen. Deshalb sollten Eltern beim Kauf eines Rucksacks für Kinder auf die Ergonomie achten.

Die Geschichte der Kinderrucksäcke

Ihren Ursprung haben die Kinderrucksäcke in den traditionellen Wanderrucksäcken. Bereits in der Jungsteinzeit kamen die ersten Rucksäcke zum Einsatz, die so genannten Kraxen beziehungsweise Rückentragen. Bei den Kraxen handelte es sich um ein Tragegestell, das offen war und aus einem Holzrahmen bestand. Auch Kiepen wurden in der damaligen Zeit verwendet. Das ist ein Weidenkorb, der auf dem Rücken transportiert wurde. Die Kraxen fanden häufig im militärischen Bereich Verwendung.

Eine Weiterentwicklung der Kraxen waren die Jägerrucksäcke aus Lodenstoff und Leder. Allerdings waren die Rucksäcke sehr schwer und nicht wasserdicht, sodass deren Inhalt bei Regen durchnässt wurde. In den 1980er-Jahren wurden dann Rucksäcke aus leichteren Kunststoffmaterialien entwickelt. Die damaligen Modelle bestanden meist aus Polyester und Nylon. Zudem wurden ergonomisch geformte Rucksäcke entwickelt, die ein rückenschonenderes und einfacheres Transportieren ermöglichten.

Als eine Weiterentwicklung der traditionellen Rucksäcke sind die Trekking- und Outdoorrucksäcke zu nennen. Die Hersteller ließen neue Funktionen und Details in die Rucksäcke einfließen, sodass die Funktionen und Eigenschaften noch besser auf die Bedürfnisse passten. In den 1990er-Jahren kamen die so genannten Backpacks beziehungsweise Daypacks auf den Markt. Sie waren in verschiedenen Größen und Formen sowie aus unterschiedlichen Materialien erhältlich.

Alternativen zum Kinderrucksack

Als Alternativen zu einem Rucksack für Kinder sind beispielsweise Turnbeutel, Umhängetaschen oder Rucksäcke mit Rollen zu nennen:

• Turnbeutel: Der Turnbeutel oder Turnsack ist ein Beutel aus Stoff. Er ist sehr leicht und bietet die Möglichkeit, die Sportsachen für den Kindergarten oder die Schule darin zu verstauen.
• Umhängetasche: Umhängetaschen sind in der Regel gegenüber den Kinderrucksäcken flacher gestaltet und werden über der Schulter getragen. Allerdings kann die Art des einseitigen Tragens zu Haltungsschäden bei Kindern führen, weshalb eher zu einem Rucksack geraten wird.
• Kinderrucksäcke mit Rädern: Anstatt den Rucksack auf dem Rücken zu tragen, besteht die Möglichkeit, ihn mit den integrierten Rädern hinter sich herzuziehen.

FAQ – häufig gestellte Fragen rund um Kinderrucksäcke

Welches Gewicht sollte ein Rucksack für Kinder haben?

Das Gewicht des Kinderrucksacks sollte sich am Alter des Kindes orientieren, da sich die Tragelast nach dem Alter des Kindes richtet. An der nachfolgenden groben Einteilung können sich Eltern orientieren:

• Kleinkinder und Kindergartenkinder: Das Gewicht des Rucksacks sollte ein Kilogramm nicht überschreiten.
• Grundschüler: Das Gewicht des Kinderrucksacks sollte zwischen 3 und 5 Kilogramm liegen.
• Teenager: Das maximale Gewicht beträgt etwa 7 Kilogramm.

Faustregel zur Berechnung des maximalen Gewichts des Rucksacks: Das maximale Gewicht des Kinderrucksacks sollte höchstens 10 Prozent des Körpergewichts ausmachen. Bei jüngeren Kindern sollte es eher darunter liegen.

Welche Schäden ein zu schwerer Rucksack anrichten kann und worauf es bei einem rückengerechten Schulranzen für Kinder ankommt, erklärt das folgende Video der bekannten Schmerzspezialisten Liebscher & Bracht:

Internet oder vor Ort – wo einen Kinderrucksack kaufen?

Kinderrucksäcke sind in gut sortierten Supermärkten, Drogeriemärkten und Fachgeschäften für Reisegepäck erhältlich. Während in den Super- und Drogeriemärkten neben dem einen oder anderen Markenprodukt auch No-Name-Produkte erhältlich sind, haben sich die Fachgeschäfte häufig auf namhafte Marken spezialisiert. Beim Kauf vor Ort erhalten Kunden auf Wunsch eine fachliche Beratung und der Nachwuchs kann den Rucksack anprobieren, sodass das Fachpersonal mit geschultem Auge den Sitz prüfen kann.

Allerdings ist die Auswahl häufig auf einige wenige Modelle und Marken begrenzt, wohingegen das Internet ein breit gefächertes Sortiment an Rucksäcken für Kinder in allen Altersklassen bietet. Beim Kauf des Kinderrucksacks im Internet besteht die Möglichkeit, einen ausführlichen Kinderrucksack-Vergleich durchzuführen. Dabei können Kundenmeinungen und -rezensionen hilfreich sein. Hinzu kommt, dass die meisten Produktbeschreibungen die wichtigen Details zum Rucksack enthalten, sodass sich Kaufinteressenten online ein Bild von dem jeweiligen Produkt machen können.

1. Deuter: Das Unternehmen Deuter Sport GmbH mit Sitz in Gersthofen vertreibt Kinderrucksäcke und Rucksäcke für Erwachsene unter dem Label Deuter. Das Label gehört zu den bekanntesten Herstellern von Equipment im Outdoorbereich und blickt auf eine Unternehmensgeschichte mit dem Gründungsjahr 1898 zurück.
2. Jack Wolfskin: Das Unternehmen besteht seit 1981 und gehört zur Private-Equity-Gesellschaft Blackstone aus den USA. Es vertreibt hauptsächlich Ausrüstungsgegenstände und Bekleidung im Outdoor-Bereich. Die Kinderrucksäcke der Marke erweisen sich in der Regel als funktionell, geräumig und durchdacht.
3. Mammut: Hinter der Marke Mammut verbirgt sich der Hersteller Mammut Sports Group AG aus der Schweiz. Das Unternehmen ist vor allem für sein hochwertiges Outdoor-Equipment im alpinen Bergsport bekannt. Die Verarbeitungsqualität der Kinderrucksäcke sowie anderer Outdoor-Ausrüstungsgegenstände ist laut Hersteller qualitativ hochwertig, stabil und funktionell.

Weitere Anbieter: Es gibt weitere Hersteller beziehungsweise Marken wie beispielsweise SIGKID, Vaude, LÄSSIG, Affenzahn, Samsonite oder Sterntaler.

Hat die Stiftung Warentest einen Kinderrucksack-Test durchgeführt?

Die Stiftung Warentest hat bisher keine Kinderrucksäcke getestet. Sollte die Verbraucherorganisation künftig einen Kinderrucksack-Test durchführen, erscheinen hier die Ergebnisse. 2019 haben die Schweizer Kollegen von „Saldo“ Wanderrucksäcke für Erwachsene mit einem Fassungsvolumen zwischen 22 und 30 Litern und Preisen zwischen 30 und 95 Euro genauer unter die Lupe genommen.

Im Fokus des Rucksack-Tests standen unter anderem die Funktionalität, der Tragekomfort und die Robustheit des jeweiligen Produktes. Während ein günstiger Wanderrucksack die Testredaktion überzeugen konnte, fiel ein anderer eines namhaften und bekannten Herstellers leider durch. Ausführlichere Informationen zum Wanderrucksack-Test finden sich hier.

Gibt es einen Kinderrucksack-Test bei Öko-Test?

Öko-Test hat im Jahr 2020 einen Kinderrucksack-Test durchgeführt. Dabei wurden 15 Kinderrucksäcke in die Testlabore geschickt, um sie auf den Tragekomfort, die Ausstattung sowie die Materialeigenschaften zu prüfen. Im Test standen Rucksäcke namhafter und bekannter Hersteller sowie einige günstige Produkte.

In Sachen Tragekomfort fehlte den Testern bei einigen Modellen das Rückenpolster oder sie bemängelten den schlechten Sitz der Tragegurte. Bei einigen brach die Brustgurtschnalle und eine Naht hielt dem Belastungstest nicht stand. Immerhin blieben sieben der überprüften Kinderrucksäcke bei simuliertem Regen gut dicht und die meisten bestanden die Schadstoffüberprüfung. Zwei Modelle erhielten die Gesamtbewertung „Sehr gut“ und sieben wurden insgesamt mit „Gut“ bewertet. Wer sich für die Testergebnisse interessiert, erfährt hier alles Weitere.

Weitere interessante Fragen