11 verschiedene Lauflernschuhe im Vergleich – finden Sie Ihre besten Lauflernschuhe für die ersten Schritte Ihres Kindes – unser Test bzw. Ratgeber 2023

Was sind Lauflernschuhe?

Lauflernschuhe sind Schuhe für Kleinkinder, die ihre ersten Schritte gehen möchten. Kinderfüße sind noch nicht fertig ausgebildet und somit sind Schuhe notwendig, die über einen speziellen Aufbau verfügen. Es wird weiches Material verwendet, damit die Füße nicht zu sehr eingeengt werden. Die biegsame Sohle sorgt dafür, dass die Kids ihre Füße abrollen können. Gleichzeitig wird die Ferse durch einen Einsatz gestützt. Ein Umknicken wird durch einen höheren Schaft verhindert. Lauflernschuhe sind stets Halbschuhe, denn mit dieser Schuhform bekommt Ihr Kind den nötigen Halt.

Bedenken Sie bitte, dass Lauflernschuhe lediglich ein Schutz für die Füße Ihres Kindes darstellen. Das Laufen lernt Ihr Kind besser, wenn es ohne Schuhe läuft. Die Knochen und die Muskeln der Füße befinden sich in diesem jungen Alter noch in der Entwicklungsphase. Barfußlaufen fördert die Entwicklung und Kräftigung der Fußknochen und –muskulatur. Deshalb sind auch viele Orthopäden und Kinderärzte der Ansicht, dass Schuhe für Kinder diesen Alters mehr Schaden anrichten können, statt die gesunde Fußentwicklung zu fördern.

Dennoch haben Lauflernschuhe ihren Sinn: Sobald Ihr Kind anfängt zu laufen, müssen die Füße vor möglichen Verletzungen, Kälte und Nässe geschützt werden. Ihr Kind sollte die Schuhe ausschließlich draußen tragen. Lassen Sie Ihren Nachwuchs im späten Frühling und Sommer möglichst oft ohne Schuhe laufen. Im Haus sollte Ihr Kind keine Schuhe tragen. Im Winter können die Kinderfüße im Haus mit Socken vor Kälte geschützt werden. Ansonsten ist das Barfußlaufen überaus wichtig – und das nicht nur für die Gesundheit der Füße, wie Sie weiter unten lesen können.

Es gibt Lauflernschuhe mit fester und mit minimaler Sohle. Letzte werden auch als Barfußschuhe bezeichnet. Die Vor- und Nachteile beider Varianten werden weiter unten erläutert.

Lauflernschuhe mit fester Sohle – Vorteile und Nachteile

Mehr zur Herstellung der Lauflernschuhe gibt es in folgendem Video:

Barfuß laufen – so oft wie möglich

Unsere Füße sind nicht darauf ausgelegt, in Schuhe gesteckt und dadurch eingeengt zu werden. Für Kinder von Naturvölkern ist es noch ganz normal, dass sie barfuß laufen und auf diese Weise die verschiedenen Bodenverhältnisse spüren. Je nach Untergrund werden zum Beispiel die Zehen anders gehalten. So sind die Zehen leicht gekrümmt, wenn auf weichem Boden gegangen wird.

Die Muskeln der Füße werden beim Barfußlaufen wesentlich intensiver beansprucht. Aktive Muskeln erzeugen Wärme und die Füße werden warm. An der Fußsohle befinden sich bestimmte Zonen, die beim Laufen – oder Massieren – auf andere Körperbereiche einwirken. Diese Effekte werden bei der Fußzonenreflexmassage genutzt. Das Barfußlaufen wirkt sich somit auf den gesamten Körper aus:

• Die Fußmuskeln bauen sich auf und können sich richtig entwickeln.
• Die Fußsohlenreflexe sorgen für natürliche Bewegungsabläufe.
• Aufgrund der Anpassung der Fußhaltung an den Untergrund werden automatisch Stöße abgedämpft, sodass die Bandscheiben geschont werden.
• Da die Muskeln aktiviert werden und Wärme erzeugen, werden die Abwehrkräfte gestärkt.
• Die Fußform kann sich gesund entwickeln, sodass Spreiz- oder Senkfüße nicht so leicht entstehen.

Wie Sie sehen, ist Barfußlaufen wichtig und gesund. Neben den gesundheitlichen Vorteilen macht es Kindern zudem enormen Spaß, mit nackten Füßen die Natur zu erkunden. Bringen Sie sich gedanklich in Ihre Kinderzeit zurück, in der Sie hoffentlich viel barfußlaufen durften. Wie schön war es, mit nackten Füßen den weichen Rasen zu spüren oder fröhlich barfuß in Pfützen zu springen!

Auch viele Erwachsene mögen das Gefühl des direkten Kontakts mit natürlichem Untergrund. Beobachten Sie einmal die Menschen, die im Sommer an den Strand gehen: Selbst in nördlichen Gebieten wie in der Bretagne werden schnell die Schuhe ausgezogen, um barfuß den Sand und das Wasser spüren zu können.

Lauflernschuhe sind wichtig, ersetzen aber nicht das Barfußlaufen! Das Sehnen- und Knochengerüst Ihres Kindes wird durch Barfußlaufen gestärkt. Deshalb sollte Ihr Kind so oft wie möglich ohne Schuhe laufen.

Im Sommer ist Barfußlaufen natürlich viel öfter möglich als im Winter – zumindest wenn Sie draußen mit Ihrem Kind unterwegs sind. Zu Hause sollte Ihr Kind immer barfuß laufen. Im Winter sorgen rutschfeste Socken dafür, dass die Füße Ihres Kindes warm bleiben.

Lauflernschuhe mit minimaler Sohle – die Barfußschuhe für Laufanfänger

Eine Alternative zu Lauflernschuhen mit fester Sohle sind sogenannte Minimalschuhe. Diese Lauflernschuhe sind allerdings dünn und für den Winter zu kalt. Für den Sommer sind diese Schuhe jedoch empfehlenswert: Die Füße Ihres Kindes werden geschützt und die Gangtechnik ist der des Barfußlaufens sehr ähnlich.

Bei zu steifen Schuhen ist lediglich der Fersengang möglich und nicht der natürliche Ballengang. In Barfußschuhen sowie beim Barfußlaufen läuft Ihr Kind den Ballengang.

Die Nachteile dieser Lauflernschuhe: Für die winterliche Kälte reichen diese Schuhe nicht aus. Zudem sind die meisten Barfußschuhe für Kinder nicht wasserfest.

Ballengang und Fersengang: Was ist das?

1. Der Ballengang ist die natürliche Gangart: Beim Gehen setzt man zuerst den Vorderfuß auf und rollt den Fuß ab. Der Ballengang führt zu einem leichteren Gang, der zudem abfedernd wirkt.
2. Beim Fersengang wird zuerst die Ferse aufgesetzt. Dadurch besteht keine abfedernde Wirkung, was oft im Laufe der Zeit zu Rückenproblemen führt.

Die meisten Menschen bewegen sich mit dem Fersengang, während Barfußläufer den Ballengang nutzen. In der Vergangenheit hieß es, dass Kinder möglichst steife Schuhe tragen sollten, wenn sie laufen lernen. Man ging davon aus, dass die Kinder durch diese Lauflernschuhe einen besseren Halt bekämen und somit geschützter laufen lernen können. Dadurch gewöhnten sich die Kinder den Fersengang an, denn in zu steifen Schuhen ist der Ballengang gar nicht möglich.

Ab wann sollten Kinder Lauflernschuhe tragen?

Ihr Kind braucht erst dann Lauflernschuhe, wenn es seine ersten eigenständigen Schritte geht. Bis dahin sollte es Krabbelschuhe tragen – wenn barfußlaufen nicht möglich ist. Krabbelschuhe besitzen einen leichte Sohle aus Wildleder, sind aus leichten und weichen Materialien gefertigt und mit einer dünnen Sohle ausgestattet. Mit Krabbelschuhen ist eine freie Bewegung der Füße möglich. Sobald Ihr Kind anfängt zu laufen, sollten Sie zu Lauflernschuhen wechseln. Diese Schuhe trägt das Kind draußen, während es zu Hause weiterhin barfuß laufen sollte.

Wie gesund Barfußlaufen ist, erklärt folgendes Video:

Lauflernschuhe kaufen: Darauf sollten Sie achten!

Das wichtigste Kriterium beim Kauf von Lauflernschuhen ist die Qualität. Auch wenn Ihr Kind relativ schnell aus den Schuhen herauswächst, sollten Sie nicht den Fehler machen und zu Billigmodellen greifen. Diese entsprechen meist nicht den Anforderungen, die für die gesunde Entwicklung der Kinderfüße wesentlich sind.

Sparen Sie beim Kauf von Kinderschuhen nicht am falschen Ende! Sehen Sie die Anschaffung von hochwertigen Lauflernschuhen als Investition in die gesunde Entwicklung Ihres Kindes an.

Achten Sie beim Kauf von Lauflernschuhe auf folgende Merkmale:

Die Sohle

Die ersten Lauflernschuhe sollten eine dünnere, flexible und weiche Sohle besitzen. Mit solchen Schuhen ist das natürliche Abrollen der Füße möglich, sodass Ihr Kind leichter lernt, mit Schuhen zu gehen. Werden direkt Lauflernschuhe mit festerer Sohle gekauft, fühlt sich das für Ihr Kind so an, als hätte man ihm ein Brett unter die Füße geschnallt. Das Laufen mit Schuhen wird dann schwieriger.

Kaufen Sie am Anfang Lauflernschuhe mit weicher, dünner und flexibler Sohle. Hat sich Ihr Kind an das Tragen von Schuhen gewöhnt, können Sie Lauflernschuhe mit einer festeren Sohle kaufen.

Die Größe

Weil die Kleinen so schnell aus den Schuhen herauswachsen, neigen viele Eltern dazu, Lauflernschuhe eine Nummer größer als nötig zu kaufen. Ihr Kind wird weder in zu großen noch in zu kleinen Schuhen gut laufen können. Wie lange die Schuhe passen, lässt sich pauschal nicht sagen. Meistens müssen nach etwa drei Monaten neue Lauflernschuhe gekauft werden. Es kann aber auch ein bis zwei Monate länger dauern und ebenso gibt es Fälle, bei denen die Schuhe bereits nach sechs Wochen zu klein geworden sind. Je älter Ihr Kind wird, desto länger dauert es, bis die Schuhe zu klein sind.

Achten Sie unbedingt darauf, dass die Weite und Länge der Lauflernschuhe den Füßen Ihres Kindes entspricht. In unserem Ratgeber finden Sie Informationen über das Ermitteln der richtigen Größe, sodass Sie die passenden Kinderschuhe kaufen können.

Obermaterial und wasserabweisende Eigenschaft

Sie möchten, dass die Füße Ihres Kindes draußen vor Nässe geschützt sind. Deshalb sollten die Lauflernschuhe wasserabweisend sein. Hierbei kommt es vor allem auf die Jahreszeit an. Im Sommer werden luftige Schuhe getragen, bei denen eine wasserabweisende Eigenschaft nicht besonders wichtig ist. Für den Herbst und Winter ist dieses Merkmal jedoch zu beachten. Die meisten Lauflernschuhe bestehen aus Leder. Dieses Material muss imprägniert werden.

Hochwertige Lauflernschuhe sind in der Regel aus echtem Leder hergestellt. Damit die Schuhe wasserabweisend sind, müssen sie immer mal wieder imprägniert werden. Dazu stehen im Handel spezielle Produkte zur Verfügung, die ebenfalls für Stoffschuhe erhältlich stehen.

Wasserdicht sind nur Gummischuhe. Gummistiefel sollten aber immer nur für kurze Zeit getragen werden, zum Beispiel wenn Sie mit Ihrem Kind durch den Regen gehen und ihm ermöglichen möchten, durch Pfützen zu stiefeln. Ansonsten sollten Sie auf Gummischuhe verzichten, denn erstens ist das Material zu steif für eine gesunde Fußentwicklung und zweitens führt Gummi zu Schweißfüßen, da das Material nicht atmungsaktiv ist.

So ermitteln Sie die richtige Größe der Lauflernschuhe

Die zarten Füße von kleinen Kindern sind noch weich und formbar, da sie aus einer Knorpelmasse bestehen. Zu kleine Lauflernschuhe können zu Deformierungen der Füße führen. Die Schuhe dürfen aber auch nicht zu groß sein, denn in dem Fall rutschen die Füße in den Schuhen und finden keinen Halt. Dann werden die Zehen automatisch gekrümmt. Außerdem würde Ihr Kind in zu großen Schuhen öfter stolpern.

Aber nicht nur die Länge der Lauflernschuhe spielt eine Rolle für den Halt und die gesunde Fußentwicklung. Auch die Weite ist zu beachten. Manche Kinder haben schmale und andere breitere Füße. Dementsprechend muss die Weite der Schuhe ausfallen. Die Schuhweite hängt weiterhin vom Fußspann ab.

Der Spann wird auch Rist oder Fußrücken genannt. Dabei handelt es sich um die Oberseite des mittleren Fußes. Der Mittelfuß beschreibt den Bereich vom Schienbeinansatz bis zum Beginn der Zehen. Der Fußrücken unterscheidet sich individuell nach Form und Höhe. Menschen mit hohem Spann besitzen meistens gut ausgebildete Sprunggelenke, die für Knickfestigkeit und Stabilität sorgen.

Besitzt Ihr Kind einen hohen Fußrücken, dürfen Sie keine zu schmalen Schuhe auswählen. Das Volumen des Schuhs muss groß genug sein, damit die Füße genügend Platz haben.

Bitte wenden Sie nicht den Messtrick aus früheren Zeiten an! Damals wurde mit dem Daumen geprüft, ob der Kinderschuh die richtige Länge besaß. Das Kind zog die Schuhe an und am vorderen Teil der Lauflernschuhe würde mit dem Daumen gedrückt. Auf diese Weise wurde kontrolliert, wie viel Platz zwischen Zehen und Schuhende vorhanden war. Allerdings ziehen Kinder die Zehen meistens ein, sodass diese veraltete Messmethode zu falschen Ergebnissen führt.

Wie wird die Passform der Lauflernschuhe gemessen?

Als Faustregel gilt: Der Innenraum des Lauflernschuhs sollte etwa 12 Millimeter länger sein als der Kinderfuß.
Das Maßnehmen kann auf verschiedene Weise erfolgen:

Schablone malen

• Nehmen Sie ein Stück Pappkarton und legen Sie diesen auf den Boden.
• Nun stellt sich Ihr Kind barfuß auf diesen Karton.
• Zeichnen Sie mit einem Stift den Umriss der Füße ab.
• Nun geben Sie an der längsten Zehe 12 Millimeter hinzu.
• Mit dieser Schablone können Sie abschließend mit einem Lineal Länge und Weite messen.

Größentabelle

In Online-Shops werden die Schuhgrößen oft anhand einer Tabelle angegeben. Die Größe der Lauflernschuhe entspricht laut Tabelle dem Alter des Kindes. Diese Maßangaben sind viel zu vage, um sich danach zu richten. Manche Kinder haben große Füße und andere kleine. Somit könnte die angegebene Größe für Ihr Kind passend sein. Es ist aber ebenso möglich, dass Ihr Kind in dem zur Schuhgröße angegebenem Alter kleinere oder größere Füße hat.

Auf diese Maßangaben sollten Sie sich nicht verlassen. Lesen Sie die Produktbeschreibungen durch und fragen Sie notfalls den Hersteller nach der Länge und Weite der Schuhe.

Maßschablonen zum Download

Einige Online-Shops bieten auf Ihren Websites Maßschablonen zum Download an. Ihr Kind muss lediglich die Füße auf diese ausgedruckte Schablone stellen und Sie können die Größe ablesen. Allerdings wird bei diesen Schablonen meist nur die Länge gemessen. Die Weite sowie der Spann bleiben unbeachtet. Somit ist auch diese Messmethode nicht zu empfehlen, weil sie zu ungenau ist.

Messgerät

Im Handel – zum Beispiel bei Amazon – sind ganz einfache, aber dennoch präzise Messgeräte zu bekommen. Diese Geräte haben das Aussehen eines L-förmigen Lineals. Ihr Kind stellt die Füße auf das Gerät und Sie können die Länge ablesen. Solch ein Fußmessgerät ist bereits für 10 Euro zu erhalten. Aber auch hier: Es wird die Länge ermittelt und die Weite bleibt unbeachtet.

Von den genannten Messmethoden ist das Zeichnen der Schablone die beste Variante, um die richtige Schuhgröße für Ihr Kind zu ermitteln. Für die Passform müssen die Länge und die Weite ermittelt werden. Dies ist am besten mit der Schablone möglich.

Das Weiten-Maß-System

Schuhhersteller und Orthopäden haben ein System entwickelt, mit dem sich die Schuhgrößen von Kindern exakt ermitteln lassen. Diese Methode nennt sich Weiten-Maß-System und wird mit WMS abgekürzt. Anhand dieses Systems werden Fußformen in schmal, mittel und weit eingeteilt.

Der Nachteil: Sie können die WMS-Größe nicht selbst ermitteln. Dazu müssen Sie ein Geschäft finden, das WMS-Kinderschuhe führt. Diese Geschäfte und ebenso manche Kinderärzte besitzen WMS-Messgeräte.

Der Vorteil: Bei WMS-Kinderschuhen handelt es sich um zertifizierte Schuhe. Die Hersteller bieten passende Lauflernschuhe auch für schmale oder breite Kinderfüße an. Zu den Marken, die WMS-Kinderschuhe herstellen, gehören unter anderem Ricosta, Kappa, Superfit und Däumling.

Wie Kinder laufen lernen, veranschaulicht folgendes Video:

Gibt es einen Lauflernschuhe-Test von Stiftung Warentest?

Stiftung Warentest hat noch keinen Vergleich von Lauflernschuhen durchgeführt. Für Sie könnte jedoch die 2013 vorgenommene Überprüfung von Lederwaren interessant sein. Die Stiftung Warentest kontrollierte 60 Lederprodukte auf ihren Gehalt an Chromat (Chrom VI). Chromat wird beim Gerbprozess verwendet und kann beim Kontakt mit Lederprodukten zu allergischen Reaktionen wie Hautausschlägen führen.

Unter den geprüften Lederprodukten befanden sich auch zwanzig Kinderschuhe. Das Ergebnis war eher erschreckend: In jedem fünften Kinderschuh war der Chromat-Gehalt so hoch, dass die Produkte gar nicht zum Verkauf hätten zugelassen werden dürfen. Mit der Note „Sehr Gut“ schnitten die Kinderschuhe von Bellybutton, Der kleine Muck, dm, Ecco, Geox, Kickers, Legero, Naturino, Pololo, Richter, Ricosta und Sterntaler ab.

Hat Öko Test einen Lauflernschuhe-Test durchgeführt?

Öko Test verglich zuletzt im April 2023 insgesamt 12 Krabbelschuhe. Bei der Untersuchung fanden sich bei vielen Schuhen Schadstoffe. Mehr als die Hälfte aller Schuhe galten laut Öko-Test als nicht empfehlenswert. Besonders besorgniserregend war dabei, dass das testende Labor auf krebsverdächtiges Anilin und krebserregendes Chromat gestoßen ist. Hier finden sich dazu weitere Informationen.

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