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8 unterschiedliche Longboards im Vergleich – finden Sie Ihr bestes Longboard zum Skaten – unser Test bzw. Ratgeber 2023


Dariusz Strenziok

von Dariusz Strenziok

Experte für Sportartikel
Meine Kinder fahren mit großer Begeisterung Longboard. Als studierter Sportwissenschaftler, leidenschaftlicher Sportler und Online-Redakteur mit dem Themenschwerpunkt Sport und Fitness habe ich vor dem Kauf natürlich gründlich recherchiert. Ebenso habe ich verschiedene Fachartikel zum Thema verfasst. Aus den genannten Gründen habe ich viel Theorie- und Praxiserfahrung über Longboards sammeln können, sodass ich mich mittlerweile als Experten für Longboards bezeichnen kann. Mein Wissen gebe ich im nachfolgenden Vergleich zusammen mit zahlreichen Tipps und ausgewählten Produktempfehlungen weiter.

Meine wichtigsten Kriterien

  • Typ
  • Durchmesser der Räder
  • Härtegrad der Räder
  • Maximale Belastbarkeit
Meine Produkt-Empfehlung:PLAYSHION Longboard
PLAYSHION Longboard

Longboards – zu Deutsch: Langbretter – werden in Deutschland immer populärer. Ein Longboard ist größer als ein Skateboard und entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem echten Trendsportgerät. Diese Freizeitbeschäftigung ist eine Kombination aus Surfen und Snowboarden und sie erlaubt den Nutzern, ihren Spaß auch auf dem Asphalt in der Stadt zu haben. Es handelt sich um keine neue Erfindung, Longboards gibt es schon seit den 1960er-Jahren – sie sind die Vorgänger des populären Skateboards. Auf dem Markt finden Sie diverse Varianten für unterschiedliche Zwecke, darunter Longboards für die Abfahrt oder für das Carving, aber auch solche für Einsteiger oder Allrounder.

Wir haben für Sie 8 Longboards miteinander verglichen und dabei jedes Produkt im Detail betrachtet. Im Ratgeber erfahren Sie alles rund um die Trendsportart. Wir informieren Sie darüber, was Sie beim Kauf eines Longboards im Vorfeld beachten sollten und wie es mit der Reinigung und Pflege aussieht. Außerdem haben wir geprüft, ob renommierte Verbraucherportale wie die Stiftung Warentest und Öko Test bereits Longboard-Tests durchgeführt haben.

8 moderne Longboards im großen Vergleich

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Modell
Vergleichsergebnis
Kundenbewertung
Typ
Form
Gewicht
Material
Verfügbare Farben
Besonderheiten
Eignung des Longboards
Maximale Belastbarkeit des Longboards
Für Kinder geeignet
Für Erwachsene geeignet
Für Anfänger geeignet
Für Fortgeschrittene geeignet
Details zum Deck
Material des Decks
Deck-Stärke
Deck-Länge
Deck-Breite
Details zu den Rädern
Räder-Durchmesser
Räder-Härtegrad
Breite der Räder
Kugelgelagerte Räder
Ausstattungsmerkmale
Material der Achsen
Design an der Unterseite
Ergonomische Trittfläche
Griptape
Ausführliche Informationen
Häufige Fragen
Erhältlich bei*
Icon Bestseller
26 Designs Apollo Nebula Special Edition Longboard
Apollo Nebula Special Edition Longboard
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,201/2023
(4.173 Amazon-Bewertungen)
1 Down­hill-Long­­board
Konkave Twin-Tip-Form
3,5 Kilogramm
Ahornholz und Bambus
26 Farbkombinationen mit Designdruck
Soll sich gut für Einsteiger eignen, Deck mit fünf Ahorn- und zwei Bambuslagen, vergleichsweise viele Farben und Designs zur Auswahl
100 Kilogramm
Ahornholz und Bambus
Sieben Lagen
101,6 Zentimeter
24,61 Zentimeter
70 Millimeter
78A
51 Millimeter
ABEC-9-Kugellager
Keine Angaben möglich
Zum Angebot
Amazon 74,11€ Idealo Preis prüfen Otto 66,48€ Ebay Preis prüfen Netto 71,48€
Für Kinder ROLLERCOASTER-Longboard
ROLLERCOASTER-Longboard
Unsere Bewertung
Sehr gut
1,501/2023
(252 Amazon-Bewertungen)
2 Cruiser-Longboard
Drop-Through-Form
2,42 Kilogramm
Ahornholz
Vier Designs mit Tiermotiven
Speziell für Kinder gedacht, weiche Bushings sollen ein leichtes Lenken ermöglichen
65 Kilogramm
Ahornholz
Sieben Lagen
80 Zentimeter
19 Zentimeter
66 Millimeter
80A
51 Millimeter
ABEC-7-Kugellager
Keine Angaben möglich
Zum Angebot
Amazon 89,93€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Autorentipp
Chromkugellager PLAYSHION Longboard
PLAYSHION Longboard
Unsere Bewertung
Gut
1,501/2023
(2.949 Amazon-Bewertungen)
3 Cruising-, Carving-, Downhill-, Freeride- und Freestyle-Longboard
Konkave Form
3 Kilogramm
Ahornholz
Sechs Farbkombinationen mit Designdruck
Longboard laut Hersteller gut für Anfänger geeignet, Chromkugellager sollen härter als Stahlkugellager sein, Trucks und Kingpin individuell einstellbar
100 Kilogramm
Ahornholz
Neun Lagen
99 Zentimeter
23,1 Zentimeter
70 Millimeter
78A
50 Millimeter
ABEC-9-Kugellager
Aluminium
Zum Angebot
Amazon 54,95€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Icon Top-Preis
Mit Werkzeug Gonex 42″ Longboard
Gonex 42″ Longboard
Unsere Bewertung
Gut
1,801/2023
(551 Amazon-Bewertungen)
4 Downhill-, Speed- und Freestyle-Longboard
Konkave Form
3,08 Kilogramm
Ahornholz
Vier Farbkombinationen mit Designdruck
Laut Hersteller Hochgeschwindigkeitslager aus Kohlenstoffstahl, inklusive All-in-One-Werkzeug zum Einstellen der Räder
150 Kilogramm
Ahornholz
Neun Lagen
106,7 Zentimeter
26 Zentimeter
70 Millimeter
78A
51 Millimeter
ABEC-7-Kugellager
Aluminium
Zum Angebot
Amazon 31,99€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Leuchtrollen Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard
Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard
Unsere Bewertung
Gut
1,901/2023
(605 Amazon-Bewertungen)
5 Topmount-Longboard
Konkave Form
2,7 Kilogramm
Ahornholz
Zwei Farbkombinationen mit Designdruck
Mit im Dunkeln leuchtenden Neonrollen, Griptape mit Sandkörnung, für Kinder ab 5 Jahren geeignet
100 Kilogramm
Ahornholz
Neun Lagen
82 Zentimeter
22 Zentimeter
60 Millimeter
78A
45 Millimeter
ABEC-7-Kugellager
Keine Angaben möglich
Zum Angebot
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Harte Rollen SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard
SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard
Unsere Bewertung
Gut
2,101/2023
(77 Amazon-Bewertungen)
6 Downhill-, Carving- und Freeride-Longboard
Drop-Through-Form
2,45 Kilogramm
Ahornholz
Drei Farbkombinationen mit Designdruck
Farbige Bushings, pulverbeschichtete Achsen gegen Korrosion, Logo soll wasserdicht sein, harte Rollen
100 Kilogramm
Ahornholz
Neun Lagen
104 Zentimeter
24 Zentimeter
70 Millimeter
88A
51 Millimeter
ABEC-11-Kugellager
Aluminium
Zum Angebot
Amazon 64,90€ Idealo Preis prüfen Otto 99,99€ Ebay Preis prüfen Intersport 64,90€ babymarkt 66,51€ Sport Schuster 80,00€
PU-Stützpolster CAROMA-Longboard
CAROMA-Longboard
Unsere Bewertung
Gut
2,201/2023
(53 Amazon-Bewertungen)
7 Cruiser-Longboard
Konkave Form
3,2 Kilogramm
Ahornholz
Vier Farbkombinationen mit Designdruck
Keine Montage erforderlich, laut Hersteller mit elastischen PU-Stützpolstern für mehr Stabilität
150 Kilogramm
Ahornholz
Acht Lagen
104 Zentimeter
23 Zentimeter
70 Millimeter
80A
51 Millimeter
ABEC-11-Kugellager
Aluminium
Zum Angebot
Amazon 66,13€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
Leicht MARONAD Longboard Race Cruiser
MARONAD Longboard Race Cruiser
Unsere Bewertung
Gut
2,301/2023
(32 Amazon-Bewertungen)
8 Cruiser-Longboard
Konkave Form
2 Kilogramm
Ahornholz
Sechs Farbkombinationen mit Designdruck
Keine Montage erforderlich, laut Hersteller für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet, vergleichsweise leicht
100 Kilogramm
Ahornholz
Neun Lagen
104 Zentimeter
24 Zentimeter
70 Millimeter
80A
50 Millimeter
ABEC-11-Kugellager
Aluminium
Zum Angebot
Amazon 93,62€ Idealo Preis prüfen Otto Preis prüfen Ebay Preis prüfen
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Unsere Longboards-Empfehlungen

Longboard in 24 Designs mit Ahornholz und Bambus
"Longboard in 24 Designs mit Ahornholz und Bambus"
Apollo Nebula Special Edition Longboard
Das Longboard von Apollo bietet mit 26 verschiedenen Farbkombinationen mit Designdruck die größte Auswahl innerhalb der von mir vorgestellten Produkte und ist mir deshalb eine Empfehlung wert. Es besteht außerdem aus einer Mischung aus Ahornholz und Bambus – ebenfalls eine Besonderheit in meinem Vergleich. Mit seiner vorn und hinten leicht gebogenen Twin-Tip-Form soll es sich für nahezu jeden Fahrstil eignen. Ich empfehle es zudem Fahranfängern, da der Hersteller die Eignung explizit hervorhebt.
Langes Longboard mit All-in-One-Werkzeug zum Einstellen der Räder
"Langes Longboard mit All-in-One-Werkzeug zum Einstellen der Räder"
Gonex 42″ Longboard
Das Gonex-Longboard 42 eignet sich laut Hersteller für alle Altersgruppen und für Downhill-, Speed- und Freestyle-Fahrten. Zu meinen Empfehlungen zählt es, weil das Longboard mit über 106 Zentimetern die größte Länge in meinem Vergleich vorweist. Längere Longboards sollen sich besser für hohe Geschwindigkeiten eignen. Als einziges der von mir vorgestellten Modelle kommt das Longboard zudem zusammen mit einem All-in-One-Werkzeug zum Einstellen der Räder, was einen Wechsel der Rollen erleichtern soll.
Longboard mit bei Dunkelheit leuchtenden Neonrollen mit niedrigem Härtegrad
"Longboard mit bei Dunkelheit leuchtenden Neonrollen mit niedrigem Härtegrad"
Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard
Allen, die gerne schnell oder im Dunkeln fahren und dabei auffallen möchten, empfehle ich dieses Longboard. Es verfügt als einziges meiner Produktempfehlungen über Neonräder, die bei Dunkelheit leuchten. Die Rollen haben den Härtegrad 78A, der als weich gilt und sich gut zum Cruisen eignen soll. Das Griptape ist für einen besseren Stand mit einer Sandkörnung versehen.
Freeride-Longboard mit harten Rollen und korrosionsgeschützten Achsen
"Freeride-Longboard mit harten Rollen und korrosionsgeschützten Achsen "
SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard
Wer sein Longboard überwiegend für Downhill-, Freeride- oder Carving-Fahrten nutzen möchte, dem empfehle ich das Freeride 41. Es hat mit 88A den höchsten Härtegrad in meinem Vergleich, sodass es sich speziell für die genannte Nutzung eignen sollte. Das Longboard hat außerdem farbige Bushings und pulverbeschichtete Achsen. Die Pulverbeschichtung soll die Achsen vor Korrosionsschäden schützen und sie robuster machen.

1. Apollo Nebula Special Edition Longboard mit extra T-Tool

26 Designs
Apollo Nebula Special Edition Longboard
Kundenbewertung
(4.173 Amazon-Bewertungen)
Apollo Nebula Special Edition Longboard
Amazon 74,11€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto 66,48€ Jetzt zu Otto
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Netto 71,48€ Jetzt zu Netto
Das erste Longboard in unserem Vergleich ist das Modell Nebula Special Edition von Apollo. Apollo ist ein Unternehmen aus Köln, das vor allem bei Einsteigern beliebt ist. Das Deck ist oben klassisch mit großen Griptapes verstärkt. Es besteht aus sieben Lagen verleimtem Holz und ist in Twin-Tip-Form gehalten. Bei der Twin-Tip-Form ist das Brett oben und unten gleich abgerundet, womit sich diese Longboard-Art für fast jeden Fahrstil gut eignet. Die leicht nach außen verlaufende Nose und Tail ermöglichen es, Tricks mit dem Longboard leichter zu meistern.

success

Die Achsen sind von oben durch das Deck montiert. Diese Montageform, als Drop-Through bekannt, bewirkt, dass das Longboard etwas tiefer liegt. Das Board bekommt dadurch mehr Stabilität, was vor allem für Anfänger von Bedeutung ist.

Die Rollen haben einen Härtegrad von 78A, damit sind sie als eher weich eingestuft. Sie gleiten damit nahezu lautlos über den Asphalt und spüren kleinere Unebenheiten kaum. Für ein komfortables Fahrverhalten sorgt zudem der Durchmesser der Räder mit 70 Millimetern. Der Unterschied zwischen kleineren und größeren Rollen macht sich auch bei der Beschleunigung bemerkbar: Je kleiner die Rollen, desto schneller die Beschleunigung.

Allerdings halten die größeren Rollen die erreichte Geschwindigkeit länger. Der Rollendurchmesser entscheidet nämlich darüber, wie oft Sie das Longboard für das Halten der erreichten Geschwindigkeit pushen müssen. Die Kugellager der Räder weisen die ABEC-9-Norm auf. Damit ist die Produktionsgenauigkeit der Lager gemeint.

info

Wie wichtig ist das Deck bei einem Longboard? Ähnlich wie Skateboards bestehen auch Longboards aus robustem Holz. Sie sind meist aus Ahorn oder Birke hergestellt. In der Regel besteht das Deck aus sieben bis zehn Schichten Holz, die miteinander verleimt und anschließend gepresst werden. Mit einer Presse wird das Brett in Form gebracht. Die Presse fügt dem Longboard eine Concave hinzu, die über die gesamte Länge verläuft.

Die Concave hält die Zehen und die Ferse am Deck in Position, womit Sie eine bessere Kontrolle über das Longboard haben. Die Presse formt zudem noch den Rocker oder Camber, wodurch die Mitte des Brettes entweder abgesenkt oder angehoben ist. Diese Formen erlauben es, für jeden Fahrstil das richtige Setup zu bekommen.

Longboard-Fahranfänger finden im folgenden Video Tipps:

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  • Longboard in Twin-Tip-Form
  • In zahlreichen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Deck mit fünf Ahorn- und zwei Bambuslagen
  • Mit Griptape für eine bessere Rutschfestigkeit
  • Weiche Rollen mit dem Härtegrad 78A
  • Konkave Form soll eine bessere Standsicherheit unterstützen
  • Bis zu 100 Kilogramm belastbar
  • Soll sich gut für Einsteiger eignen
  • Rollen weniger für Fahrten im Regen geeignet

FAQ

Woraus besteht das Deck des Apollo Nebula Special Edition?
Dieses Longboard ist aus sieben Lagen gefertigt, fünf Lagen sind aus Ahorn, die obere und die untere Schicht bestehen dagegen aus Bambus.
Wie belastbar ist das Longboard?
Die maximale Belastbarkeit beträgt 100 Kilogramm.
Ist für das Longboard ein zusätzliches Grip-Tape nötig?
Nein. Das Apollo Nebula Special Edition braucht kein zusätzliches Grip-Tape.
Welchen Flex hat dieses Modell?
Dieses Modell hat den Flex III.

2. Cruiser-Longboard von ROLLERCOASTER – in vier Designs erhältlich

Für Kinder
ROLLERCOASTER-Longboard
Kundenbewertung
(252 Amazon-Bewertungen)
ROLLERCOASTER-Longboard
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Das Modell von ROLLERCOASTER ist ein Cruiser-Longboard. Es eignet sich für Anfänger und ist an der Unterseite mit einem Tiermotiv versehen. Das Longboard steht in vier unterschiedlichen Designs zur Verfügung. Es ist mit einem Wolfmotiv, einem Löwenmotiv, einem Elefantenmotiv und einem Erdmännchenmotiv erhältlich. Sein Deck wird aus Ahornholz gefertigt und setzt sich aus sieben Lagen zusammen.

success

Speziell für Kinder gedacht: Das Longboard von ROLLERCOASTER ist in erster Linie für Kinder gedacht. Es weist eine vergleichsweise geringe Belastbarkeit auf, die bei maximal 65 Kilogramm liegt. Das Deck ist ebenfalls vergleichsweise klein. Es hat eine Länge von 80 Zentimetern und eine Breite von 19 Zentimetern.

Das ROLLERCOASTER-Longboard ist mit Rollen aus Polyurethan ausgestattet. Sie haben einen Durchmesser von 66 Millimetern und eine Härte von 80A. Weiterhin verfügt das Board über 74A-Bushings und RKP-Achsen. Die weichen Bushings ermöglichen es dem Hersteller zufolge, das Longboard einfach und angenehm zu lenken. Die RKP-Achsen sollen zu einer sehr guten Wendigkeit beitragen. Durch die Verschraubung von oben ist es laut Hersteller nicht notwendig, beim Fahren tief in die Knie zu gehen.

info

Wie sind die Achsen eines Longboards aufgebaut? Die Achsen des Longboards sind für dessen Manövrierfähigkeit verantwortlich. Auf den ersten Blick sehen sich die Achsen des Skateboard- und Longboards ziemlich ähnlich. Beim genaueren Hinschauen entdecken Sie jedoch einige Abweichungen bei der Konstruktion. Die Achsen bestehen aus folgenden Einzelteilen:

  • Kingpin
  • Baseplate
  • Hanger
  • Bushings
  • Speziell für Kinder
  • Mit Tiermotiv auf der Unterseite
  • Deck aus Ahornholz
  • Weiche Bushings
  • ABEC-7-Kugellager
  • Drop-Through-Form
  • Vier Designs zur Auswahl
  • Vergleichsweise geringe Belastbarkeit
  • Weniger für Erwachsene oder fortgeschrittene Fahrer geeignet

FAQ

Befindet sich ein Werkzeugset im Lieferumfang?
Nein, ein Werkzeugset gehört nicht zum Lieferumfang.
Wie breit sind die Rollen?
Die Breite der Rollen beträgt 51 Millimeter.
Welche Kugellager hat das ROLLERCOASTER-Longboard?
Das ROLLERCOASTER-Longboard ist mit ABEC-7-Kugellagern versehen.
Wie breit sind die Achsen?
Die Achsen sind 15 Zentimeter breit.
Welche Form weist das Longboard auf?
Das Board hat eine Drop-Through-Form.

3. PLAYSHION-Longboard mit ABEC-9-Kugellagern

Chromkugellager
PLAYSHION Longboard
Kundenbewertung
(2.949 Amazon-Bewertungen)
PLAYSHION Longboard
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Das Deck des PLAYSHION-Longboards ist aus neun Lagen Ahornholz mit symmetrischem Design gefertigt. Die Drop-Through Montagetechnik bietet vor allem Anfängern mehr Stabilität und ermöglicht gemütliches Cruisen. Die SHR-78A-Rollen sind stabil und robust genug, damit Sie auf einem rauen Belag problemlos gleiten können. Die Rollen haben einen Durchmesser von 70 Millimetern und sind 50 Millimetern dick. Die leichten 7-Zoll-Aluminium-Achsen sind mit ABEC-9 Kugellagern versehen. Das Longboard von PLAYSHION eignet sich sehr gut für Cruising, Carving, Downhill, Freeride und Freestyle.

success

Die Trucks und der Kingpin lassen sich bei diesem Longboard von PLAYSHION individuell einstellen. Sie können sie entweder straffen oder lockern – die lockereren Trucks sind besser für Kurven, die engeren Trucks dagegen verleihen dem Board mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten.

Das Deck ist in der Mitte leicht konkav geformt. Auf diese Weise sind Ihre Füße während der Fahrt besser am Brett gesichert und die Form erleichtert das Drehen und das Steuern in den Kurven. Die breiten Räder erleichtern das Fahren auf nahezu allen Straßenbelägen. Die Chromkugellager sind härter und leiser als die traditionellen Kugellager aus Stahl. Damit Sie sich leiser und schneller bewegen können, verringert die Plastik-Ummantelung der Kugellager im Betrieb die Reibung.

info

Was sind Lenkgummis? Lenkgummis, auch Bushings genannt, sind spezielle Gummi-Pads, die sich zwischen dem Kingpin und der Aufhängung der Achse befinden. Sie haben einen großen Einfluss auf das Lenkverhalten des Longboards und sind in verschiedenen Formen erhältlich. Die eher weicheren Lenkgummis sind vor allem für langsame Fahrten geeignet, sie sind aber instabiler bei Downhill-Fahrten. Härtere Bushings kommen dagegen erst bei hoher Geschwindigkeit in Fahrt und sind bei langsamen Fahrten schwerer zu handhaben.
  • Deck mit neun Lagen Ahornholz
  • In verschiedenen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Longboard laut Hersteller gut für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
  • Deck mit konkaver Form
  • Rollen mit Härtegrad 78A sollen sich gut für Asphalt eignen
  • Maximale Belastbarkeit von 100 Kilogramm
  • Trucks und Kingpin individuell einstellbar
  • Kugellager aus Chrom soll besonders stabil sein
  • Weichere Lenkgummis (Bushings) eignen sich eher für langsamere Fahrten
  • Weichere Rollen (78A) eignen sich hauptsächlich zum Cruisen und weniger für schnelle Fahrten

FAQ

Gibt es beim PLAYSHION-Longboard eine Gewichtsbeschränkung?
Ja. Die maximale Belastbarkeit beträgt bei diesem Board 100 Kilogramm.
Woraus ist das Deck hergestellt?
Das Deck besteht aus mehrlagigem Holz.
Wie hart sind die Lenkgummis?
Die Lenkgummis weisen einen Härtegrad von 90A auf.
Gibt es das Board auch in anderen Farben?
Ja. Das PLAYSHION-Longboard ist außer Schwarz in acht weiteren Farbkombinationen erhältlich.

4. Hoch belastbares Gonex-Longboard 42″ mit neunlagigem Ahorndeck

Mit Werkzeug
Gonex 42″ Longboard
Kundenbewertung
(551 Amazon-Bewertungen)
Gonex 42″ Longboard
Amazon 31,99€ Jetzt zu Amazon
Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto Preis prüfen Jetzt zu Otto
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Das 42″-Longboard von Gonex empfiehlt der Hersteller für alle Altersgruppen für Downhill-, Speed- und Frestyle-Fahrten. Eigenschaften wie langlebige PU-Rollen sowie ABEC-7-Hochgeschwindigkeitslager aus Kohlenstoffstahl ermöglichen demnach eine hohe Laufruhe sowie einen stabilen, kraftvollen Grip beim Skaten. Die Trucks (Achsen) haben eine Breite von 17,78 Zentimetern und sind mit einer Aluminiumlegierung sowie einem gemäß Hersteller hochelastischen PU-Stützkissen versehen. Das soll für mehr Kontrolle und Stabilität sorgen.

success

Hoch belastbar: Der Hersteller gibt die Belastbarkeit des Boards mit 330 Pfund an, das entspricht knapp 150 Kilogramm.

Das Gonex-Longboard ist 106,7 Zentimeter lang und 22,86 Zentimeter breit. Es kommt dem Hersteller zufolge ein hochwertiger Kleber zum Einsatz, der zusammen mit den neun Lagen aus kaltgepresstem Ahornholz für gleichmäßige und schöne Fahrten sorgen soll. Die schwarze Oberfläche des Decks ist gebürstet und wasserdicht und bietet demnach eine hohe Rutschfestigkeit. Mit der Lieferung kommt laut Gonex ein All-in-One-Werkzeug, um die Einstellung der Räder zu erleichtern.

info

Welche Longboards sind zum Cruisen geeignet? Das Cruisen, also lässig von A nach B fahren, ist mit jedem Longboard möglich. Wer den Schwerpunkt auf Style, Manövrierbarkeit und Handling legt, sollte auf Shapes, zum Beispiel Pintails (am Ende spitz zulaufend) und kürzere Boards mit einem Kicktail (nach oben gebogene Spitzen des Decks) setzen. Die sportlichen Anforderungen an diese Fahrweise sind nicht hoch, deshalb sind Longboards zum Cruisen in reiner Holzkonstruktion völlig ausreichend. Für einen starken Flex, beziehungsweise eine Durchbiegung, ist eine Composite-Konstruktion mit Holzkern und Verstärkungslagen aus Glas- oder Kohlefasern auf der Ober- und Unterseite sinnvoll.

Eine Anleitung zum Wechseln der Rollen findet sich im folgenden Video:

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  • Longboard für alle Altersgruppen
  • In verschiedenen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Deck aus neun Lagen Ahornholz
  • Soll sich hauptsächlich für Downhill-, Speed- und Frestyle-Fahrten eignen
  • Laut HerstellerHochgeschwindigkeitslager aus Kohlenstoffstahl
  • Vergleichsweise hohe Belastbarkeit von bis zu 150 Kilogramm
  • Mit 106,7 Zentimetern vergleichsweise lang
  • Konkaves Deck
  • Inklusive All-in-One-Werkzeug zum Einstellen der Räder
  • Mit Griptape für einen besseren Halt
  • Deck ohne Erhöhungen, daher möglicherweise weniger für Anfänger geeignet

FAQ

Welche Maße und welchen Härtegrad haben die Rollen?
Die Rollen des Longboards 42Zoll von Gonex haben einen Durchmesser von 70 Millimetern und sind 51 Millimeter breit. Ihr Härtegrad beträgt 78A.
Bleibt das Board so starr?
Wie der Hersteller angibt, wird das Deck des Longboards nach einer gewissen Zeit der Nutzung elastischer. Es nimmt auf Dauer Feuchtigkeit aus der Luft auf und das Fahren soll noch angenehmer werden.
Wie weit ist das Deck vom Boden entfernt?
Das Longboard hat eine Bodenfreiheit von 9,5 Zentimetern.
Ist das Gonex-42Zoll-Longboard in der Mitte konkav geformt?
Ja, es hat nach Herstellerangaben ein professionelles konkaves Design für ein besseres Fahrerlebnis.
Gibt es das Board in verschiedenen Farben?
Ja, es unterscheidet sich im Rückenmuster und in der Farbe der Rollen. Zur Auswahl stehen die Kombination blaue Räder und blau-beige-braune Streifen oder gelbe Räder und gelb-rot-schwarze Karos.

5. Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard mit rutschfestem Sandgrip

Leuchtrollen
Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard
Kundenbewertung
(605 Amazon-Bewertungen)
Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules Longboard
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Idealo Preis prüfen Jetzt zu Idealo
Otto 41,99€ Jetzt zu Otto
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Alternate 37,99€ Jetzt zu Alternate
myToys 39,99€ Jetzt zu myToys

Das Longboard ABEC 7 No Rules von Authentic Sports & Toys ist aus neunlagigem Ahornholz hergestellt. Für eine gute Stabilität sorgen die aus PU-Material gegossenen Rollen. Damit Sie sicher und ohne Ausrutschen auf dem Board stehen können, ist das Deck mit rutschfestem Sandgrip versehen.

Dieses Longboard von Authentic Sports & Toys ist im stylischen Neon-Look gehalten. Zudem leuchten die Rollen. Die maximale Belastungsgrenze liegt bei 100 Kilogramm. Lesen Sie vor dem Gebrauch die ausführliche Anleitung, um sich mit den Spezifikationen des Longboards vertraut zu machen. Denken Sie auch daran, zur eigenen Sicherheit das Board nur mit einer Schutzausrüstung zu nutzen.

Das sind die wichtigsten Daten zu diesem Modell:

  • Deck aus neunlagigem Ahornholz hergestellt
  • Länge: Circa 83 Zentimeter
  • Rutschfester Sandgrip mit Logoprint
  • Konkave Form des Decks
  • Deck-Achsenmontageart: Topmount
  • Kugellager-Typ: ABEC 7
  • PU-Rollen: 78A; 60 x 45 Millimeter
info

Wie oft sollte ich das Griptape wechseln? Das Griptape gehört zu den am meisten beanspruchten Teilen am Longboard. Es ermöglicht dem Nutzer einen sicheren Stand auf dem Board, daher sollte es immer in einem perfekten Zustand sein. Bei einem hochwertigen Board nutzt sich das Griptape nicht so schnell ab. Ausschlaggebend für einen Wechsel ist jedoch immer der Zustand des Griptapes. Wenn Sie viel und oft auf dem Longboard stehen, dann müssen Sie es öfter wechseln. Spätestens aber dann, wenn der Stand rutschig wird.
  • Konkaves Deck mit neun Lagen Ahornholz
  • Deck mit Sandgrip
  • Neonrollen, die im Dunklen leuchten
  • Bis zu 100 Kilogramm belastbar
  • Rollen mit dem Härtegrad 78A
  • ABEC-7-Kugellager sollen sich gut für schnellere Fahrten eignen
  • Mit 2,7 Kilogramm vergleichsweise leicht
  • Weichere Rollen (78A) sollen sich hauptsächlich zum Cruisen eignen

FAQ

Wie viel wiegt das Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules?
Dieses Board wiegt 2,7 Kilogramm.
Ab welchem Alter dürfen Kinder dieses Longboard nutzen?
Das Authentic Sports & Toys ABEC 7 No Rules ist für Kinder ab 5 Jahren vorgesehen.
Welche Länge hat das Longboard?
Dieses Modell ist etwa 83 Zentimeter lang.
Welchen Härtegrad weisen die Rollen auf?
Die PU-Rollen tragen die Bezeichnung 78A.

6. SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard mit Griptape und Drop-Through

Harte Rollen
SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard
Kundenbewertung
(77 Amazon-Bewertungen)
SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard
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Intersport 64,90€ Jetzt zu Intersport
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Das SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard steht in zwei verschiedenen Designs zur Verfügung, es ist mit einem Gewicht von maximal 100 Kilogramm belastbar und soll sehr gute Fahreigenschaften aufweisen. Die Trucks des Longboards sind aus Aluminium gefertigt und haben eine schwarze Pulverbeschichtung.

info

Was heißt pulverbeschichtet? Bei einer Pulverbeschichtung wird eine Schicht aus Pulverlack auf Aluminium oder einem anderen Material aufgebracht. Lösungsmittel werden bei dem Verfahren nicht verwendet. Pulverbeschichtungen sind sehr witterungs- und korrosionsbeständig. Sie befinden sich beispielsweise auf Türen, Möbelstücken und Haushaltsgeräten.

Die Rollen des Freeride 41 Longboards von SCHILDKRÖT sind 7 x 51 Millimeter groß. Sie sind schwarz und bestehen aus PU (Kunststoff Polyurethan). Weitere Merkmale sind:

  • Abgesenktes Deck
  • Farbige Bushings
  • Griptape

Das Deck besteht aus neunfach verleimten Ahornholz. Das Griptape ist feinkörnig und soll einen sicheren Halt gewährleisten. Es ist in Schwarz gestaltet und mit dem SCHILDKRÖT-Logo versehen. Der Schwerpunkt des Longboards befindet sich weiter unten. Laut Hersteller bietet es deshalb einen soliden Halt, selbst wenn der Nutzer schneller unterwegs ist.

warning

Müssen Longboard-Fahrer einen Helm tragen? Der Gesetzgeber schreibt für Longboard-Fahrer keine Helmpflicht vor. Allerdings bedeutet das nicht, dass das Fahren ohne Kopfschutz und Knieschoner ungefährlich ist. Wenn Sie sportlich auf dem Board unterwegs sind, dann sollten Sie nie ohne Helm und Schoner fahren. Insbesondere der Helm schützt Sie bei Stürzen. Bedenken Sie, dass ein Schädel-Hirn-Trauma lebensgefährlich ist und dass Sie sich davor nur mit einem Helm schützen können.
  • In verschiedenen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Für Kinder ab 8 Jahren geeignet
  • Freeride-Deckform
  • Deck aus neun Lagen Ahornholz
  • Drop-Through-Achsenaufhängung
  • Vergleichsweise harte 88A-Rollen
  • ABEC-11-Kugellager
  • Mit Griptape
  • Farbige Bushings
  • Pulverbeschichtete Trucks
  • Harte Rollen sind möglicherweise weniger zum Cruisen geeignet

FAQ

Wie groß ist das SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard?
Das Modell ist 104 Zentimeter lang und 24 Zentimeter breit.
Welchen Härtegrad haben die Rollen?
Der Härtegrad der Rollen lautet 88A.
Mit welchen Kugellagern ist das Longboard ausgerüstet?
Das SCHILDKRÖT Freeride 41 Longboard verfügt über laut Hersteller hochwertige ABEC-11-Kugellager.
Ab welchem Alter dürfen Kinder das Modell von SCHILDKRÖT nutzen?
Laut Hersteller eignet sich das Longboard für Kinder ab einem Alter von 8 Jahren.

7. CAROMA-Longboard mit ABEC-11-Kugellagern – in vier Designs verfügbar

PU-Stützpolster
CAROMA-Longboard
Kundenbewertung
(53 Amazon-Bewertungen)
CAROMA-Longboard
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Das CAROMA-Longboard ist 104 Zentimeter lang und 23 Zentimeter breit. Es ist in einer Holzfarbe gestaltet und mit einem Elchmotiv versehen. Alternativ steht es in drei anderen Designs zur Verfügung. Das Modell hat eine maximale Belastbarkeit von 150 Kilogramm und ist mit vier Rädern des Härtegrads 80A ausgestattet. Der Durchmesser der Räder liegt bei 70 Millimetern und die Breite bei 51 Millimetern.

Das Deck des Longboards von CAROMA wird aus achtlagigem kanadischem Ahornholz gefertigt. Die Trucks bestehen aus einer Aluminiumlegierung und sind 17,78 Zentimeter groß. Weitere Ausstattungsmerkmale sind:

  • ABEC-11-Kugellager
  • PU-Stützpolster
  • Symmetrische Drop-Through-Form

Das PU-Stützpolster ist den Herstellerangaben nach sehr elastisch und trägt zu einer besseren Stabilität bei. Die Drop-Through-Form soll für mehr Balance sorgen.

  • Verschiedene Farben mit Designdruck erhältlich
  • Bis zu 150 Kilogramm belastbar
  • Drop-Through-Form
  • Deck aus acht Lagen Ahornholz
  • Räder mit einem 80A-Härtegrad
  • Mit Griptape
  • ABEC-11-Kugellager
  • Komplett vormontiert
  • Harte Rollen sind möglicherweise weniger zum Cruisen geeignet

FAQ

Aus welchem Material bestehen die Räder?
Die Räder des CAROMA-Longboards sind aus dem Kunststoff PU gefertigt.
Wie viel wiegt das Modell?
Das Gewicht liegt bei 3,2 Kilogramm.
Ist es nach der Lieferung notwendig, das CAROMA-Longboard zusammenzubauen?
Nein, die Lieferung erfolgt im montierten Zustand.
Ist das Muster auf der Unterseite des Longboards wasserdicht?
Ja, dem Hersteller zufolge ist das Muster wasserdicht.

8. MARONAD Longboard Race Cruiser Longboard in attraktivem Design

Leicht
MARONAD Longboard Race Cruiser
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MARONAD Longboard Race Cruiser
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Die Longboards des Herstellers MARONAD sind ebenfalls empfehlenswert, da Sie hierbei von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis profitieren werden. Dieses Modell basiert auf insgesamt neun Lagen Ahornholz, wobei die untere Seite stylisch bedruckt ist. Auf der Oberseite kommt ein schwarzes Griptape zum Einsatz.

success

Erwähnenswert sind ebenfalls die ABEC-11 Kugellager mit einem speziellen Schmiermittel. Aufgrund dessen ist eine langfristige Anwendung von dem MARONAD Longboard Race Cruiser realistisch, wobei natürlich auch eine entsprechende Pflege der einzelnen Komponenten umgesetzt werden sollte. Hierzu schickt Ihnen die Marke auch eine Anleitung mit nach Hause.

Die Marke MARONAD verschickt das Longboard mit der Modellbezeichnung Race Cruiser fertig montiert. Aufgrund dessen müssen Sie dieses Gerät nur noch auspacken und können dann im Prinzip bereits losfahren. Sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene werden hiermit viel Spaß haben, da es sich um ein sehr komfortables Modell dreht, welches dennoch eine ausgewogene Balance für erfahrenere Longboarder bietet.

info

Wie lenkt man ein Longboard? Jedes Longboard ist so aufgebaut, dass es bei Belastung seitlich leicht wegkippt. Zum Kurvenfahren brauchen Sie demnach einfach nur ihr Gewicht zu verlagern. Falls Sie die Kurve von außen nach innen nehmen, dann verhalten Sie sich ähnlich wie beim Motorrad- oder Fahrradfahren. Richten Sie immer die Augen auf das Ende der Kurve und nicht auf das Longboard oder auf Ihre Füße.

Wie sich das Griptape erneuern lässt, zeigt das folgende Video:

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Weitere wichtige Details zum MARONAD Longboard Race Cruiser in der Übersicht:

  • Länge: 104 Zentimeter
  • Breite: 24 Zentimeter
  • Rollen: GCP Flex 70×51
  • Kugellager: GCP ABEC-11
  • Maximales Fahrergewicht: 100 Kilogramm
  • Gewicht des Longboards: 3,5 Kilogramm
  • Longboard aus neun Lagen Ahornholz
  • Laut Hersteller für Anfänger und Fortgeschrittene
  • In verschiedenen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Komplett vormontiert
  • Vergleichsweise leicht
  • Mit Griptape
  • Bis zu 100 Kilogramm belastbar
  • Räder mit Härtegrad 80A
  • Harte Rollen sind möglicherweise weniger zum Cruisen geeignet

FAQ

Wie dick ist das Board?
Sofern Sie gerne einen passenden Kantenschutz bestellen möchten, dann spielt die Boardstärke natürlich eine wichtige Rolle. Diese beträgt bei diesem Modell insgesamt 15 Millimeter.
Ist dieses Gerät auch für Kinder geeignet?
Laut diversen Eltern, die bereits auf der Produktseite von Amazon einen Kommentar zu diesem Longboard abgegeben haben, spricht hier nichts dagegen.
Muss ich das Longboard noch montieren?
Nein. Dieses Modell wird bereits fertig montiert nach der Bestellung zu Ihnen nach Hause gesendet.
Mit wie viel Kilogramm kann das Longboard maximal belastet werden?
Laut den Angaben des Herstellers sollte das maximale 100 Kilogramm nicht überschreiten.

Was ist ein Longboard?

Longboard TestAuf den ersten Blick erkennen Sie eine Ähnlichkeit mit einem Skateboard, wenn Sie sich ein Longboard anschauen. Unterschiede bestehen in den Abmessungen und dem Aufbau des Decks. Das Longboard besteht aus folgenden Teilen:

  1. Das Deck
  2. Zwei Aluminium-Achsen
  3. Vier PU-Rollen
  4. Kugellager – entweder aus Chrom oder aus Keramik

Die meisten Longboards haben Mindestmaße von 80 Zentimetern Länge und 20 Zentimetern Breite. Die ersten Longboard-Modelle wurden einem Surfboard nachempfunden. Die Erfinder befestigten unter dem Surfboard einfach vier Rollen, und das erste Longboard war geboren. In den 60er-Jahren wollten Surfer und später auch Snowboarder überall üben, unabhängig vom Ort. Mit einem Longboard konnten sie auch auf dem Trockenen ihre Tricks üben. Die Surfbewegungen ließen sich so auf dem Asphalt ausführen.

Longboards sind im Vergleich mit Skateboards auch mit etwas größeren Rollen ausgestattet. Diese haben einen Durchmesser von 60 bis 70 Millimetern. Die komfortable Größe erlaubt es, auch größere Unebenheiten auf der Straße zu absorbieren, zudem sorgen breitere Rollen für mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten. Obwohl die Longboards über einen größeren Radstand und über eine größere Standfläche verfügen, sind sie nicht so einfach zu lenken.

Das Deck eines Longboards besteht meist aus mehreren Schichten Holz, bevorzugt Ahornholz, die horizontal und vertikal verleimt sind. Diese Verleimungsart nennt sich in der Fachsprache VLAM. Neben Ahorn setzen die Hersteller auch Bambus, Ahorn, Espe und Mahagoni ein. Die äußeren Deckslagen bestehen dagegen in der Regel aus einem Faser-Kunststoffverbund, wie GFK oder CFK. Diese Aufbauweise vermindert ein Verdrehen beziehungsweise Durchbiegen des Boards.

info

Ein weiteres Kriterium ist die Flexibilität eines Boards. Viele Hersteller haben diesbezüglich verschiedene Flex-Stufen eingeführt. Sie sagen etwas darüber aus, wie weit sich ein Longboard bei Belastung durchbiegen darf. Generell können die Flex-Stufen individuell nach den eigenen Vorlieben gewählt werden. Bei schwergewichtigen Boardern sollte jedoch ein Deck mit wenig Flex verwendet werden. Die Decks aus Ahorn sind recht steif und eignen sich gut für einen Korpus mit wenig Flex. Bambus ist weicher und daher die ideale Wahl für Decks mit mehr Flex.

Der jeweilige Fahrstil ist durch die Flexibilität des Longboards bedingt. Boards mit viel Flex eignen sich besser für einen langsamen Fahrstil und weisen ein besseres Kurvenverhalten auf als solche mit einer eher starren Bauweise. Härtere Decks sind dagegen für höhere Geschwindigkeiten prädestiniert. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei einem Longboard sind seine Rollen. Sie finden auf dem Markt Longboards mit drei Arten von Rollen:

  • Griprolle – sie zeigt gute Traktionseigenschaften auf Asphaltstraßen. Downhill und Carven sind Fahrstills, die Sie mit diesen Rollen am besten fahren können. Auch das schnelle Cruisen ist mit diesen Rollen möglich, weil sie mit einer glatten Lauffläche ausgestattet sind. Die Ränder der Griprollen sind dagegen scharfkantig und sie verhindern somit ein Abrutschen auf der Straße. Die Griprollen sind meist weich, sie haben eine bessere Verzahnung mit der Fahrbahnoberfläche und sie besitzen einen guten Stoßdämpfungseffekt. Die großen Griprollen haben einen Durchschnittsdurchmesser von etwa 78 Millimetern.
  • Sliderolle – diese Rollen sind ein wenig schmaler als die Griprollen, dafür jedoch sind sie härter und sie bieten somit eine bessere Kontrolle. Die Haftreibung fällt bei dieser Rollenart etwas geringer aus und somit eignen sich die Sliderollen hervorragend zum Sliden.
  • Aquarolle – diese Räder sind mit einem umlaufenden Profil versehen. Auf diesen Rollen sind Sie auch beim Regen sicher unterwegs, da das Profil dem Aquaplaning bei Nässe entgegenwirkt. Auf regennassen Straßen können Sie sich auf diesen Rollen sicher fühlen und Sie behalten Ihr Longboard besser unter Kontrolle.

Mehr zu den unterschiedlichen Longboard-Arten erklärt das folgende Video:

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Wie funktioniert ein Longboard?

Longboard VergleichWenn Sie bereits die ersten Erfahrungen mit einem Skateboard gesammelt haben, dann werden Sie auch keine Probleme mit einem Longboard haben. Der Unterschied liegt unter anderen darin, dass Sie mit einem Longboard aufgrund der längeren Achsanordnung keine besonderen Tricks und Sprünge machen können.

Damit Sie voranfahren, müssen Sie zum Antrieb mit einem Bein auf dem Longboard stehen und sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit dem anderen Bein abstoßen. Nach dem Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit können Sie das andere Bein hinter das Standbein stellen. Für eine bessere Balance und Abfederung sollten Sie bei höheren Geschwindigkeiten in die Hocke gehen.

Das Longboard lässt sich durch eine Gewichtsverlagerung des Oberkörpers unter Zuhilfenahme der Arme lenken. Eine Seite des Boards wird dabei gekippt, was im Endeffekt zum Eindrehen der Achsen führt. Die Achsen sollten sich dann parallel zum Kurvenradius einstellen. Dieser Drehpunkt nennt sich Pivot. Die Geschwindigkeit können Sie außerdem über die Techniken Turns, Carves und Slides kontrollieren. Mit Turns und Carves ist das wechselseitige Einlenken oder Schlangenlinienfahren gemeint. Der Begriff Slides bezeichnet Rutschbewegungen des Boards auf allen vier Rollen und zwar parallel zur Fahrbahn. Darüber hinaus gibt es noch weitere Fahrtechniken, die wir Ihnen hiermit kurz erklären:

Downhill:

Für die Liebhaber des schnellen Fahrens bietet sich das sogenannte Downhillboarden an. Dabei fahren Sie mit Ihrem Longboard einfach einen Hang hinunter. Geschwindigkeiten über 100 km/h sind hier keine Seltenheit. Damit Sie sicher und stabil auf dem Board stehen, müssen Sie nicht nur in die Hocke gehen, sondern auch ein Board mit einem niedrigen Deck verwenden. Bei einer tiefergelegten Standfläche ist der Druckpunkt des Fahrers unterhalb des Achsendrehpunktes verschoben. Das ergibt positive Fahreigenschaften vor allem bei schnellen Kurvenlagen. Diese Art Longboard-Fahren ist vor allem den erfahrenen Nutzern vorbehalten, die das Risiko einschätzen können.

  • Hoher Spaßfaktor für Fortgeschrittene
  • Sehr hohe Endgeschwindigkeiten
  • Tier Schwerpunkt
  • Hohes Sturz- und Verletzungsrisiko
  • Für Anfänger nicht geeignet

Sliden:

Sie reduzieren die Geschwindigkeit bei diesem Fahrstil durch eine Reibung der Longboard-Rollen. Eine hohe Geschwindigkeit ist nicht das einzige Ziel beim Longboard-Fahren. Dazu gehört auch das kontrollierte Wegrutschen beim Abfahren eines Gefälles. Bei den Sliding-Boards setzten die Hersteller über den Rollen die sogenannten Cutouts ein, also spezielle Aussparungen, die ein Schleifen der Rollen am Deck verhindern.

Das verhindert auch einen ungewollten Sofortstopp. Zum Sliden legen Sie in der Hockstellung als Entlastung die Hände auf den Boden. Bedenken Sie, dass sich durch die Rutschbewegung die weicheren Rollen schneller abnutzen können, dagegen bieten die härteren Räder keine ausreichende Bodenhaftung, wodurch sie leicht ausbrechen können.

  • Kontrolliertes Abbremsen ist möglich
  • Viel Fahrspaß
  • Schnelleres Abnutzen der Rollen

Carven:

Beim Carven lässt sich die Geschwindigkeit auf abschüssigen Straßen gut kontrollieren. Durch die engeren Kurvenradien, auch Turns genannt, sind Sie in der Lage, mittels Schlangenlinien die Abfahrten besser zu fahren. Die Decks mit Aussparungen verhindern das Stoßen an den Boardrand. Zum Carven benötigen Sie besonders griffige Rollen.

  • Dank enger Kurvenradien gute Kontrolle der Geschwindigkeit
  • Hoher Fahrspaß
  • Starke Seitenlange möglich
  • Gut zum Fahrenlernen
  • Schnellere Abnutzung der Rollen
  • Keine hohen Geschwindigkeiten möglich

Cruisen:

Diese Art, das Longboard zu fahren, ist am beliebtesten. Dabei gleiten Sie ganz gemütlich über asphaltierte Straßen in der Gegend dahin. Das Cruisen ist mit jedem Longboard-Modell möglich.

  • Hoher Spaßfaktor
  • Keine

Dancing:

Eine der vielen Surf-Techniken nennt sich Boardwalking. Beim Longboarding heißt diese Technik „Dancing“. Dabei fahren Sie auf dem Board unterschiedliche laufende und drehende Bewegungen – ähnlich wie bei einem Tanz. Dafür benötigen Sie ein besonders langes Longboard, damit Sie sich auf dem Deck unbeschwert bewegen können. Neben Tanzen können Sie auf einem Dancing-Board auch verschiedene Tricks machen. Um Ihnen das zu erleichtern, besitzen diese Boards meist verlängerte Enden, wobei man vorne von einem Nose spricht und hinten ist die Rede von einem Teil.

  • Viele Tricks möglich
  • Dancing-Boards sorgen für ultimativen Fahrspaß
  • Dank der Board-Form sicherer Halt
  • Besseres Handling, da nicht so flexibel
  • Nur für fortgeschrittene Fahrer
  • Erfordert Feingefühl und Geduld

Long Distance Pumping:

Dieser Begriff bezeichnet das Fahren auf einem Longboard, ohne eine einzige Fußbewegung. Damit Sie sich fortbewegen können, müssen Sie Ihren Oberkörper dynamisch einsetzen und durch eine geschickte Gewichtsverlagerung die Ausgangsgeschwindigkeit beibehalten. Geübte können so durch den Körpereinsatz sogar in einer Schlangenlinien-Bewegung leicht aufwärts führende Abschnitte schaffen.

  • Lange Strecken ohne Fußarbeit möglich
  • Hoher Fahrspaß
  • Keine

Freestyle:

Bei diesem Fahrstil ist alles erlaubt. Freestyle kombiniert viele Fahrtechniken und gehört zu den schwierigsten Fahrstilen mit einem Longboard.

  • Sehr abwechslungsreich, aber anspruchsvoll
  • Viele Tricks und Stunts möglich
  • Hoher Fahrspaß
  • Idealer Einstieg in den Downhill-Fahrstil
  • Fahren in alle Richtungen möglich
  • Für Ungeübte kann es gefährlich sein
  • Nur für Fortgeschrittene

Hippie Jump:

Der sogenannte Hippie Jump gehört zu den risikoreichsten Fahraktionen mit einem Longboard. Als Fahrer müssen Sie während der Fahrt über eine höhere Stange oder ein anderes Hindernis springen. Das ist jedoch erst die Hälfte der Aufgabe, denn nun müssen Sie wieder mit beiden Beinen auf dem Board landen und unbeschädigt weiterfahren können.

  • Eine gute Übung für mehr Körperbeherrschung
  • Besonders abwechslungsreich
  • Kann gefährlich sein
  • Nur für gut geübte Fahrer empfehlenswert
  • Hoher Materialverschleiß

Was sollte ich beim Kauf eines Longboards beachten?

Planen Sie den Kauf eines Longboards, sollten Sie sich zuerst überlegen, welche Art von Board Sie haben möchten. Fragen Sie sich vorerst:

  • Darauf sollten Sie achtenWie viel Fahrerfahrung habe ich?
  • Bin ich eher als Einsteiger oder als geübt einzustufen?
  • Will ich lediglich durch die Stadt cruisen?
  • Möchte ich vielleicht Tricks machen?
  • Hat die hohe Geschwindigkeit Priorität für mich?
  • Soll es für mich nur eine Freizeitbeschäftigung sein oder möchte ich auch Wettkämpfe bestreiten?

Fanden Sie Antworten auf diese Fragen, dann können Sie sich um die technischen Details Gedanken machen:

Das Deck

Beim Deck spielt vor allem die Anzahl der Furniersperrholzschichten eine entscheidende Rolle. Diese Schichten sind für die Flexibilität des Decks verantwortlich, also für das Durchbiegen des Boards bei der Belastung. In der Regel sieht es so aus, dass je mehr Schichten das Deck besitzt, desto flexibler und biegsamer es ist. Ein Deck aus neun Ahornschichten hat einen geringeren Flex als ein Deck, das aus fünf Ahorn- und zwei Bambusschichten besteht. Härtere Decks sind für höhere Geschwindigkeiten vorgesehen, während weichere Decks zum Cruisen besser geeignet sind. Auch das Gewicht des Fahrers spielt dabei eine Rolle: Je mehr Sie wiegen, desto härtere Decks sollten Sie verwenden. Darüber hinaus sind Größe und Form des Longboard-Decks die weiteren Punkte, die Sie beachten müssen. Es kommt schließlich darauf an, was Sie mit dem Board machen wollen.

Die Rollen

Ein besonders wichtiges Kriterium beim Kauf eines Longboards sind die Rollen. Die Räder bestehen meist aus Polyurethan, also PU, und sie sind in verschiedenen Durchmessern und Härtegraden erhältlich. Den Härtegrad geben die meisten Hersteller in dem Wert A an und der liegt standardmäßig zwischen 75A und 88A. Dabei bringen die weicheren Rollen mehr Grip auf die Straße als härtere Mischungen. Beim Fahren nutzen sie sich jedoch viel schneller ab. Mit etwas härteren Rollen fahren Sie kontrollierter und vorhersehbarer. Aufgrund der geringeren Bodenhaftung sind sie etwas schneller, der geringere Grip kann jedoch zu Problemen bei den Kurven führen.

Auch die Größe der Rolle beeinflusst das Fahrverhalten. Wählen Sie die Rollen so aus, dass sie einerseits nicht so groß sind, dass sie das Deck berühren, andererseits dürfen sie auch nicht zu klein sein. Für höhere Geschwindigkeiten greifen Sie lieber zu großen Rollen, da sie mit Unebenheiten besser klarkommen. Für langsame Fahrten und zum Cruisen sind kleinere Rollen dagegen eine bessere Wahl, weil sie auch besser abbremsbar sind.

Was die Breite der Rolle betrifft, dann variiert sie zwischen 43 und 65 Millimetern. Breitere Rollen zeichnen sich durch einen ruhigen Lauf und mehr Grip aus, zum Sliden sind sie jedoch wenig geeignet. Außerdem sind sie langsamer als schmalere Räder, da beim Fahren mehr Reibung entsteht. Für Einsteiger sind mittelharte Rollen mit einer Größe von 70 Millimetern und 50 Millimetern Breite eine gute Wahl. Später können Sie auf etwas größere und schmalere Rollen umsteigen, diese Ersatzteile können Sie problemlos auf dem Markt finden.

Mehr Wissenswertes über Longboard-Rollen erklärt das folgende Video:

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Die Kugellager

Das Herzstück jedes Longboards sind die Kugellager, weil sie unter anderen einen sehr großen Einfluss auf die Geschwindigkeiten haben. Bei den meisten Boards bauen die Hersteller standardmäßig die robusten Chromkugellager ein. Für Fortgeschrittene und solche Fahrer, die schneller fahren möchten, gibt es die relativ neuen Keramik-Kugellager, die jedoch nicht so robust sein sollten. Von der Vereinigung der amerikanischen Wälzlagerhersteller ABEC (Annular Bearing Engineering Committee) kommen die sogenannten ABEC-Toleranzklassen in Zahlen von drei bis neun. Dieser Wert gibt lediglich die Höhe der Fehlertoleranz an – je größer die Zahl, desto geringer die Fehlertoleranz. Damit bekommen Sie jedoch keine Auskunft über das Material, das Lagerspiel oder andere wichtige Merkmale.

Was genau ein Kugellager ist, erklärt das folgende Video anhand eines Fahrrad-Kugellagers:

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Die Achsen

Longboards Test und VergleichBei den meisten heutzutage produzierten Longboards bestehen die Achsen aus Aluminiumdruckguss. Dafür spricht ihre besonders hohe Robustheit und sie lassen sich sehr gut lenken. Neben den Standard-Achsen gibt es auch die sogenannten Precision- oder CNC-Trucks, die um einiges robuster sein sollten und besser lenkbar sind.

Die Standardbreite für Achsen beträgt 78 Millimeter, womit auch die Anfänger gut zurechtkommen. Bei kleineren Achsen ist der Wendekreis zwar kleiner, sie sind jedoch für Anfänger nicht die ideale Lösung.

Die maximale Belastbarkeit

Beim Kauf eines Longboards ist es wichtig zu wissen, was für ein Körpergewicht hält das Board aus. Für die einzelnen Modelle wird ein maximales Benutzergewicht von den Herstellern vorgegeben. Beachten Sie also beim Kauf das maximale Benutzergewicht, weil es bei einem zu hohen oder nicht angepassten Körpergewicht das Board zu stark biegen oder gar Schaden nehmen kann. Sie sollten sich immer für ein passendes Board entscheiden, dass zu Ihrem aktuellen Gewicht und zu Ihren Anforderungen und Wünschen passt.

Die Größe

Es gibt unterschiedliche Arten von Decks, die für verschiedene Fahrstile konzipiert sind:

  • Die Downhill-Decks sind auf Geschwindigkeit eingestellt, deshalb haben sie einen tieferen Schwerpunkt und die charakteristische Pin-Tail-Form. Der Flex ist gering und die Decks meist aus Ahorn gefertigt. Schnelles fahren und kurvenarme Strecken passen zu diesem Board am besten. Für Einsteiger sind diese Modelle eher ungeeignet.
  • Die Freeride-Decks sind zwar auf Geschwindigkeit getrimmt, sie kommen jedoch in der Twin-Tip-Form vor. Das erleichtert das Fahren von Kurven und Sie können damit auch einfache Tricks machen. Die meisten Freeride-Decks bestehen aus Ahorn mit Bambusanteilen.
  • Die Carving-Decks sind für das Fahren von Kurven optimiert, die hohen Geschwindigkeiten sind hiermit nicht empfehlenswert. Außer der Twin-Tip-Form haben sie zusätzlich Aussparungen an den Rädern, um ihre Kurvenlage zu verbessern. Sie weisen zudem einen hohen Flex-Faktor auf und sollten neben Ahorn wenigstens aus zwei Schichten Bambus hergestellt sein. Dieses Deck ist für Einsteiger bestens geeignet.
  • Die Cruising-Decks sehen verlängerten Skateboards ähnlich und sind insbesondere für Fahrer geeignet, die verschiedene leichtere Tricks erst lernen wollen.
  • Die Slalom- oder Mini-Decks sind vor allem für Gelegenheitsfahrer vorgesehen, die wenig Zeit zum Üben haben. Sie sind einfach in der Handhabung und deshalb bei Einsteigern beliebt.

Wer sind die führenden Hersteller von Longboards?

Sie finden auf dem Markt viele Longboards, die von unterschiedlichen Herstellern kommen. Wir möchten Ihnen einige davon kurz vorstellen:

  1. Apollo: Das Unternehmen hat seinen Sitz in Köln und beschäftigt ein junges Team von Designern, die viele Erfahrungen mit Longboard haben. Für die Herstellung verwendet Apollo nach eigenen Angaben ausschließlich ausgewählte Materialien, die Entwickler setzen auf ein innovatives Design. Die breite Produktpalette ist vor allem an Einsteiger adressiert, da sich fast nur Twin-Tip-Modelle im Angebot befinden. Ein Modell von Apollo finden Sie auch in unserem Vergleich.
  2. Atom: Ein weiterer Vertreter aus unserem Vergleich ist der amerikanische Hersteller Atom Longboards mit Sitz in Colorado Springs. Die Marke wurde 2005 mit dem Ziel gegründet, eine möglichst große Fangemeinde mit preisgünstigen Longboards zu versorgen. In dem Designerteam von Atom sind überwiegend erfahrene Longboard-Fahrer vorzufinden. Sie wissen deshalb ganz genau, worauf es bei Konzept und Entwicklung ankommt. Eine hohe Verarbeitungsqualität und ein tolles Design sind die Markenzeichen von Atom.Das Unternehmen stellt in erster Linie die Twin-Tip-Boards her.
  3. Hudora: Ein bekannter deutscher Hersteller von Sport-, Spiel- und Freizeitartikeln mit Sitz in Remscheid. Das Familienunternehmen vertreibt unter anderem Longboards, Skateboards, Rollschuhe, Inlineskates und Trampoline.
  4. Globe: Seit 1984 produzierte die Firma unter dem Namen Hardcore in Australien verschiedene Sportartikel. Mit der Zeit expandierte sie zu einer der größten Vertriebsgesellschaften von Skateboards und Longboards weltweit. In den 90er-Jahren wurde das Unternehmen umbenannt und heißt seitdem Globe. Der Schwerpunkt liegt jetzt in der Produktion von Longboards.

Wie das Longboard entstanden ist und hergestellt wird, zeigt das folgende Video:

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Wie fährt man ein Longboard?

Das beste LongboardDie Anfänge sind bei jeder Sportart schwer. Das Longboard-Fahren können Sie relativ schnell erlernen, wenn Sie einige Grundübungen und Basics beherrschen:

  • Pushen: Damit Sie sich fortbewegen können, stellen Sie einen Fuß vorn aufs Board, mit dem anderen stoßen Sie sich ab. Den Fuß, den Sie zum Pushen nutzen, stellen Sie dann hinten aufs das Deck.
  • Lenken: Indem Sie die Körperbalance auf dem Brett verändern, erreichen Sie die Richtungsänderung.
  • Geschwindigkeit: Turns und Curves sind die zwei Begriffe, die über die Kontrolle der Geschwindigkeit entscheiden. Damit ist das wechselseitige Einlenken über die Kanten des Boards gemeint. Dabei bewegt sich der Fahrer in Schlangenlinien einen Berg hinunter.
  • Bremsen: Das Longboard besitzt keine Bremsen, deshalb müssen Sie den Fuß als Bremse nutzen. Wenn Sie während der Fahrt mit dem Fuß auf der Straße schleifen, bremsen Sie dann ab. Danach können Sie versuchen, einfach vom Board abzuspringen, wenn es langsamer wird. Nach dem Absprung können Sie das Longbaord greifen und hochheben. Mit etwas Übung und Geschick lernen Sie das schnell. Der sogenannte Colemann-Slide ist eine etwas elegantere Version des Bremsens. Dabei versuchen Sie bei normaler Geschwindigkeit Ihr Longboard querzustellen.
success

Bei jeden dieser Tricks macht die Übung den Meister. Es empfiehlt sich, Schutzprotektoren sowie einen Helm für eigene Sicherheit zu tragen.

Achtung: Das sollten Sie wissen!Sicher auf dem Longboard: So sorgen Sie für Ihre Sicherheit

Das Longboard-Fahren ist normalerweise eine Schönwetter-Sportart, obwohl es auch keinen zwingenden Grund gibt, bei Nässe auf das Longboard zu verzichten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie sich der Gefahren bewusst sind mit Umsicht unterwegs sind. Dann bewegen Sie sich auf dem Board auch bei schlechtem Wetter sicher.

Beachten Sie: Nach dem Regen bleibt der Boden nass, was die Gefahr eines Ausrutschers auf dem Board vergrößert. Die meisten PU-Rollen haben kein Profil, sie sind glatt und hart, was das Entweichen des Wassers erschwert.

danger

Auf der regennassen Straße ist die Gefahr von Aquaplaning auch auf einem Longboard groß. Vor allem bei höheren Geschwindigkeiten schwimmt das Board förmlich auf einem hauchdünnen Film aus Feuchtigkeit, was das Lenken erschwert. Besonders vorsichtig zu fahren ist dabei die wichtigste Regel. Verzichten Sie in einem solchen Fall am besten auf Tricks und Spielereien, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren.

Nur die erfahrenen Boarder kommen mit dem Aquaplaning gut zurecht. Sie nutzen dabei den sogenannten „Surfeffekt“, was allerdings nur auf speziellen Rollen möglich ist. Die „Sharkweels“ sind etwas breiter und mit mehreren Rillen versehen. Diese Rillen sind für den Transport des Wassers nach außen verantwortlich, womit die Räder selbst so gut wie trocken bleiben. Die Fahrer sind dadurch sicher. Darüber hinaus sollten Sie beim Longboard-Fahren für geeignete Schutzausrüstung sorgen und das idealerweise beim jeden Wetter. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Lange Hosen
  • Knieschützer
  • Ellbogen- und Handgelenkschützer
  • Helm
  • Langärmeliges Shirt

Lange Kleidung minimiert bei Stürzen schmerzhafte Hautabschürfungen. Wenn Sie in der Dunkelheit fahren, dann sollten Sie zusätzlich für Reflektoren sorgen, um von den anderen Verkehrsteilnehmern rechtzeitig gesehen zu werden.

warning

Denken Sie daran, dass Fahren bei Nässe schädlich für das Deck sein kann. Die Feuchtigkeit dringt leicht in das Holz ein und lässt das Deck aufquellen. Das Kugellager ist ebenfalls feuchtempfindlich, vor allem dann, wenn es öfters mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Beseitigen Sie eventuelle Schäden nach einer Fahrt im Regen am besten sofort. Mit Epoxidharz lässt sich das Holz reparieren, für das Kugellager gibt es spezielle Mittel, damit es nicht vom Rost befallen wird.

So pflegen Sie das Longboard richtig

TippsFür ein sicheres Fahren auf dem Longboard sollten Sie dieses regelmäßig pflegen und warten, ansonsten können Sie aufgrund technischer Mängel womöglich stürzen und sich verletzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Longboard schnell und einfach warten und geben Ihnen nützliche Tipps und Tricks auf den Weg, mitsamt einer übersichtlichen Pflegeanleitung.

Die allgemeinen Pflegehinweise

Überprüfen Sie das Board vor jedem neuen Gebrauch kurz auf etwaige technische Mängel. Für eine genauere Wartung nehmen Sie sich etwa eine halbe Stunde Zeit im Monat. Ein feuchtes Tuch und eine nicht mehr gebrauchte Zahnbürste sowie ein T-Schlüssel sind die nötigen Utensilien für die monatliche Wartung. Prüfen Sie damit nach, ob die Schrauben vielleicht zu locker sitzen. Entfernen Sie mit dem feuchten Tuch alle sichtbaren Verschmutzungen. Die Zahnbürste hilft Ihnen, auch die verwinkelten und schwer zu erreichenden Stellen zu reinigen. Mit dem T-Schlüssel können Sie überprüfen, ob auch die Achsen, die Rollen und die Muttern weiterhin fest sitzen.

warning

Achten Sie darauf, dass die Schrauben nicht zu fest angezogen sind, da dies zu Beschädigungen des Materials führen könnte. Lose Muttern, die sich von selbst lösen, sollten Sie gleich durch neue ersetzen.

Die Pflege des Kugellagers

Für die Reinigung der Kugellager benötigen Sie die folgenden Materialien:

  • Reiniger ohne Zusatzstoffe, zum Beispiel Zitrusreiniger
  • Leere Plastikflasche
  • Spezielles Öl für die Kugellager
  • Einen Grillspieß
  • 13er-Schraubenschlüssel
  • Papiertücher zum Abtrocknen

Schrauben Sie zuerst mit dem 13er-Schraubenschlüssel die vier Rollen von den Achsen ab, damit Sie anschließend die Kugellager besser erreichen. Jetzt pressen Sie die Rollen mit sanftem Druck gegen die Achse, um sowohl Spacer als auch Kugellager aus der Rolle zu holen. Mithilfe der Papiertücher befreien Sie nun das Kugellager von grobem Schmutz. Mischen Sie den Reiniger zu Hälfte mit Wasser und stecken Sie abwechselnd Kugellager und Spacer auf den Spieß.

Anschließend tauchen Sie den so vorbereiteten Spieß in den Reiniger, um die Kugellager sauber zu bekommen. Schütteln Sie für etwa 40 Sekunden den Spieß in dem Reiniger und nehmen Sie jetzt die Kugellager vom Stab. Mit sauberem Wasser spülen Sie die Kugellager gründlich ab. Geben Sie etwas Schmiermittel in die trockenen Kugellager und bauen Sie diese in die Rollen ein. Anschließend schrauben Sie sie mit sanftem Druck fest.

Die Rollen richtig pflegen

Die Rollen sind mitunter die meist beanspruchten Teile bei einem Longboard und Sie sollten sie regelmäßig warten. Die größeren Schmutzpartikel entfernen Sie mit einem feuchten Tuch. Sind die alten Rollen abgefahren, dann müssen Sie diese auswechseln. Mit neuen Rollen sind höhere Geschwindigkeiten möglich. Für das Wechseln brauchen Sie lediglich einen T-Schlüssel.

Schrauben Sie die Rollen erst ab und drücken Sie die Kugellager aus den Rollen, indem Sie diese mit sanftem Druck gegen die Achse pressen. So bekommen Sie auch Spacer aus der Rolle. Am Ende drücken Sie den Spacer und das Kugellager wieder in die neue Rolle. Das geht entweder mit dem Daumen oder mithilfe des T-Schlüssels. Anschließend schrauben Sie die neuen Rollen wieder an.

Das folgende Video zeigt, wie sich Longboard-Rollen reinigen lassen:

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Die rechtlichen Aspekte des Longboard-Fahrens

Longboard bestellenDie Longboards sind immer häufiger auf den Straßen zu finden. Allerdings sollten Sie sich mit der rechtlichen Lage auseinandersetzen, bevor Sie auf der Straße auf einem Longboard fahren. Nicht selten kommt es vor, dass das Longboard-Fahren bei Passanten und Autofahrern für Ärger sorgt. Im Grunde genommen ist das Fahren mit einem Longboard in Deutschland nur auf den Gehwegen erlaubt. Die meisten Longboard-Nutzer bewegen sich zum jetzigen Stand (8/2019) in einer Grauzone.

Longboard-Fahrer und Fußgänger beziehungsweise Autofahrer kommen sich immer wieder in die Quere. Einige Gemeinden dulden das Fahren mit einem Longboard auf ihren Straßen. Im Sinne der StVO ist ein Longboard jedoch kein Fahrzeug, sondern ein Sportgerät. In diesem Sinne greift hier § 24 Abs. 1 StVO, wonach diese Art der Fortbewegung für den Fußgängerverkehr eingestuft ist. Deshalb müssen Longboard-Fahrer auf den Gehweg ausweichen und dürfen weder die Straße noch den Radweg nutzen.

danger

Darüber hinaus sind Sie mit einem Longboard um einiges schneller unterwegs als Fußgänger, daher ist oberste Vorsicht geboten. Es kann zudem gefährlich werden, wenn Sie Fußgänger mit dem Board überholen wollen. In manchen Städten müssen Sie deshalb bei diesem Manöver von Ihrem Board absteigen.

Nützliches Zubehör für ein Longboard

Für das Longboard gibt es im Handel das eine oder andere nützliche Zubehör und Ersatzteile. Beim längeren Gebrauch müssen einige Teile wegen Abnutzung einfach ersetzt werden. Dazu gehören unter anderen:

  1. Die Ersatzrollen: Auf dem Markt finden Sie weiche und härtere Rollen, die eine unterschiedliche Traktion auf dem Asphalt bieten. Die passenden Ersatzrollen erlauben eine individuelle Ausstattung Ihres Boards. Dabei sollten Sie stets die richtige Härteangabe im Auge behalten.
  2. Die Kugellager: Diese geben den Rollen die nötige Umdrehungsgeschwindigkeit. Obwohl sie eine lange Lebensdauer besitzen, bleiben sie vom natürlichen Verschleiß nicht verschont.
  3. Die Achsen: Das Auswechseln gelingt Ihnen mit wenigen Handgriffen. Das können Sie zum Beispiel dann machen, wenn Sie neue Achsen in einer anderen Lackierung haben möchten oder wenn diese beschädigt sind.
  4. Das Deck: Falls Sie es wollen, können Sie das Deck jederzeit gegen ein anderes Modell auswechseln. Da die Decks einer übermäßigen Beanspruchung unterliegen, kann ein Wechsel in manchen Fällen sogar notwendig sein.
  5. Das Griptape: Dieses Tape verhindert das Ausrutschen und es wird auf der Oberfläche des Decks aufgeklebt. Sie finden das Griptape in vielen attraktiven Farben und Mustern und Sie können es passgenau zum jeweiligen Board wählen.

Gibt es Alternativen zum Longboard?

Obwohl es keinen wirklichen Ersatz für ein Longboard gibt, möchten wir Ihnen mögliche Alternativen aufzeigen:

  • Das Skateboard ähnelt einem Longboard. Skateboards sind jedoch aufgrund ihrer kompakten Bauweise vor allem für Tricks und Sprünge gedacht. Zudem lassen sich mit Skateboards keine hohen Geschwindigkeiten fahren, weil sie dafür nicht ausgelegt sind.
  • Eine weitere Alternative stellt das Waveboard dar. Sie brauchen jedoch viel Körperbeherrschung, um das Fahren auf einem solchen Board mit zwei Einzelrollen zu beherrschen.

FAQ

FragezeichenWorin besteht der Unterschied zwischen einem Longboard und Skateboard?

Es gibt einige Unterschiede zwischen den beiden Sportgeräten. In erster Linie sind die Längen und Breiten bei einem Skateboard relativ fest, bei einem Longboard kommt es immer auf das Modell und die Art an. Bei den Longboards besteht das Korpus nicht nur aus Ahorn, sondern zum Teil auch aus Bambus, was es strapazierfähiger macht.

Die Longboards-Rollen haben im Schnitt einen größeren Durchmesser als bei einem Skateboard. Darüber hinaus gibt es bei einem Skateboard an der vorderen und hinteren Seite speziellen Kunststoffpads, die extra für Tricks angebracht sind. Bei einem Longboard sind diese meistens nicht zu finden.

Welche Longboards sind am besten für Tricks geeignet?

Für das Üben von Tricks ist vor allem ein Freeride-Longboard bestens prädestiniert. Diese Modelle besitzen an den Rädern extra Erhöhungen an der Unterseite, die das Üben von Tricks erleichtern.

Gibt es ein Longboard mit Motor?

Solche Modelle gibt es auf dem Markt. Sie haben rund 2.000 Watt Leistung und sind etwa 2,5 PS stark. Mit einem elektrischen Longboard können Sie locker Anfangsgeschwindigkeiten von 30 bis 40 km/h erreichen.

Wo sollte ich ein Longboard am besten kaufen?

Wie andere Sportartikel können Sie auch Longboards entweder im Fachgeschäft oder online kaufen. In Sportfachgeschäften steht Ihnen kompetente Fachberatung zur Verfügung und Sie können außerdem das Longboards gleich zur Probe fahren. Auf der anderen Seite haben Sie online eine viel größere Auswahl und können einfacher vergleichen.

Hat die Stiftung Warentest einen Longboard-Test durchgeführt?

Die Experten der Stiftung Warentest haben bislang keinen Longboard-Test durchgeführt, deshalb können wir Ihnen auch keine Testergebnisse präsentieren. Aus dem Jahr 2003 stammt jedoch eine Meldung über die richtige Schutzausrüstung für Skateboarder, die Sie vielleicht interessiert. Die Meldung finden Sie hier. Sollte die Stiftung Warentest künftig speziell Longboards auf den Prüfstand stellen, werden wir Ihnen die Ergebnisse hier präsentieren.

Gibt es einen Longboard-Test von Öko Test?

Nein. Auch Öko Test hat sich bisher mit diesem Thema nicht beschäftigt. Wir informieren Sie hier, sollte das Verbrauchermagazin in der Zukunft einen Longboard-Test durchführen.

Weitere interessante Fragen

Welche Longboards sind die besten?
Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?

Quellenangaben

Folgende 5 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

HUDORA Point Loma – Longboard mit extra breiten High-Rebound Rollen
HUDORA Point Loma Longboard
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(50 Amazon-Bewertungen)
HUDORA Point Loma Longboard
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Das Longboard Point Loma von HUDORA besteht aus acht Lagen kanadischem Ahorn, kombiniert mit Bambus. Diese Holzarten sind besonders robust und flexibel. Benannt ist das Modell übrigens nach einer Halbinsel am Eingang der Bucht von San Diego in Kalifornien. Das „Point Loma“ ist ein geeignetes Modell für alle, die Cruising und Freeride auf dem Longboard bevorzugen.
success

Die Super-High-Rebound-Rollen 78A SHR sind breit und robust. Damit sollten Sie auf allen Straßenbelägen komfortabel fahren können, und das auch bei hoher Geschwindigkeit. Die ABEC 7-Lager aus Chrom machen das Cruisen besonders leicht: Sie sind langlebig, schnell und leise. Die beidseitigen Abdeckungen, Dirt Cover genannt, schützen die Kugellager vor Schmutz.
Der Drop-Down-Aufbau, der besonders weite Achsenabstand, der rutschfeste Sandgrip und die Breite des Boards gewährleisten einen festen Stand und verleihen dem Board viel Stabilität beim Freeride. Die Cutouts verhindern Wheelbites, also das ungewollte Stoppen durch das Berühren der Rollen des Decks bei unterschiedlichen Manövern. Dank 7-Zoll-Aluminium-Achsen ist das Board besonders gut für das Carving geeignet. Das Design ist edel und modern, die Holzmaserung trifft auf gelbe Streifen und Rollen. Das sind die weiteren technischen Features von diesem Longboard:
  • Achtlagiges Deck aus elastischem Bambus und kanadischem Ahornholz
  • Sehr gut zum Cruisen und Freeride geeignet
  • Aus PU gegossene Rollen, 78A Super High Rebound, 69 x 55 Millimeter
  • Chromkugellager ABEC 7
  • Drop-Down, rutschfester Sandgrip
  • Beidseitige Schmutzabdeckung der Kugellager
  • Maximales Benutzergewicht: 100 Kilogramm

FAQ

Ist das HUDORA Point Loma mit einem durchsichtigen Grip-Tape versehen?
Ja. Ein Grip-Tape gegen Verrutschen befindet sich auf der Oberfläche des Decks.
Aus wie vielen Holz-Lagen ist das Deck des Longboards zusammengebaut?
Das Deck besteht aus acht Lagen Ahornholz und Bambus.
Sind die Kugellager gut gegen Schmutz geschützt?
Ja. Die Kugellager des HUDORA Point Loma sind beidseitig vor Schmutz geschützt. Durch den effektiven Schutz brauchen Sie die Kugellager nicht so oft reinigen.
Woraus bestehen die Rollen?
Die Rollen dieses Longboards sind aus PU-Material gefertigt.
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HUDORA ABEC 7 Cruise Star Longboard für bequemes Navigieren
HUDORA ABEC 7 Cruise Star Longboard
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HUDORA ABEC 7 Cruise Star Longboard
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Das CruiseStar Longboard von HUDORA ist für Carving und Cruising geeignet und in sommerlich frisch-grellen Farben erhältlich. Das Board ist laut Hersteller extrem flexibel und komfortabel, vor allem für Kurvenfans. Das HUDORA CruiseStar Longboard soll ein sehr gutes Einsteigermodell sein. Die leicht konkave Form des Decks sorgt demnach für Spaß bei Turns und außergewöhnliche Wendigkeit und Flexibilität.
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Die Super-High-Rebound-Rollen 92 A sind breit und robust. Damit sollten Sie auf allen Straßenbelägen komfortabel fahren können, und das auch bei hoher Geschwindigkeit. Die ABEC 7-Lager aus Chrom machen das Cruisen besonders leicht: Sie sind langlebig, schnell und leise. Die beidseitigen Abdeckungen, Dirt Cover genannt, schützen die Kugellager vor Schmutz.
Das faserverstärkte Compound-Deck ist laut Hersteller belastbar, hochflexibel und bietet mit 24 Zentimetern Breite genug Standfläche für bequemes Navigieren. Die Länge von etwas über 90 Zentimetern rundet die komfortablen Abmessungen des Cruise Star Longboards ab. Das CruiseStar kann bis zu 100 Kilogramm Gewicht tragen. Das faserverstärkte Deck ist mit extra Griptape-Stickern, die auf der rutschfesten Oberfläche verklebt sind, ausgestattet. Sicheres Cruisen ohne Standprobleme soll so garantiert sein. Einmal abgestiegen lässt sich das Longboard laut HUDORA bequem greifen und transportieren.

FAQ

Ist das HUDORA ABEC 7 Cruise Star Longboard mit einem durchsichtigen Grip-Tape versehen?
Ja. Ein Grip-Tape gegen Verrutschen befindet sich auf der Oberfläche des Decks.
Aus wie vielen Holz-Lagen ist das Deck des Longboards zusammengebaut?
Das Deck besteht aus acht Lagen Ahornholz und Bambus.
Aus welchem Material besteht das Longboard?
Das Longboard besteht zu 80 Prozent aus Aluminium und zu 20 Prozent aus Kunststoff.
Woraus bestehen die Rollen?
Die Rollen dieses Longboards sind aus PU-Material gefertigt.
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HUDORA Big Rock Longboard für Carving & Freeride
HUDORA Big Rock Longboard
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Das Modell Big Rock des Sportartikelherstellers HUDORA ist nach einem Surf-Spot in Malibu benannt. Dieser Ort ist für die großen Gesteine im Wasser bekannt, an denen sich die Wellen des Ozeans brechen. Das ansprechend designte Longboard ist aus soliden Materialien hergestellt und wurde extra für Freeride & Carving entwickelt. Es eignet sich für Einsteiger und Fortgeschrittene. Wenn Sie Kurven und Hindernisse als Herausforderung sehen, dann landen Sie mit diesem Board einen Volltreffer. Die ABEC-7-Lager und die extra breiten 78A-High-Rebound-Rollen machen das Longboard noch schneller.
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Eine sichere Lage auf der Straße versprechen die Twin Tips, große Cut Outs und ein weiter Achsenabstand. Diese Eigenschaften ermöglichen zudem eine gute und sichere Kurvenlage. So machen Tricks und Slides noch mehr Spaß. 
Das Deck des HUDORA-Longboards besteht aus acht Lagen Ahornholz. Diese Bauweise ist robust genug, um sämtlichen Freerides standzuhalten. Das Deck weist eine Breite von 24,8 Zentimetern auf und ist mit einem Griptape beklebt, was einen sicheren Stand verspricht. Die Länge des Boards beträgt knapp 1 Meter, damit ist es wendig und agil. Das Shape des Decks mit einem leichten Drop Down und die konkave Form sorgen für die nötige Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Das Design des Longboards ist lässig und dezent. Das Griptape ist in Anthrazit gehalten, mit einem ausgesparten Streifen oben auf dem Deck-Top. Die Unterseite hat schokobraune Längsstreifen, was mit den braunen Rollen gut zum Ahornholz passt.

FAQ

Wie hoch ist das maximale Nutzergewicht?
Das HUDORA Big Rock ist für Fahrer mit einem maximalen Körpergewicht von 100 Kilogramm geeignet.
Was sind die Maße des HUDORA Big Rock?
Dieses Modell hat die Maße 97,8 x 24,8 Zentimeter.
Bestehen die Kugellager aus Chrom?
Ja. Dieses Longboard hat Chromkugellager.
Für welchen Fahrstil ist dieses Board konzipiert?
Das Modell Big Rock ist vor allem für Carving und Freeride gut geeignet.
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FREISPUR Longboard Cruiser mit 39 Zoll
FREISPUR Longboard Cruiser
Kundenbewertung
(127 Amazon-Bewertungen)
FREISPUR Longboard Cruiser
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Beim Cruiser der Marke FREISPUR handelt es sich um ein 39-Zoll-Longboard. Dabei ist das Deck dem Hersteller zufolge 99 x 23,5 Zentimeter groß. Die Produktion erfolgt aus acht Schichten Ahornholz mit verschiedenen Designs. Zudem hat dieses Modell SHR-78A-Rollen mit 7 x 5 Zentimetern. Damit soll das Board soft und sicher über raueren Straßenbelag gleiten. Zudem hat dieses Modell laut dem Hersteller einen harten Flex, sodass ein sicherer Stand gegeben sein soll. Außerdem ist dieses Board demnach für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Dafür sorgen demzufolge ABEC-9-Kugellager und 90A-Bushings.
info

Was ist ein Shlongboard? Bei einem Shlongboard handelt es sich um eine Mischung aus einem klassischen Skateboard und einem normalen Longboard. Ein herkömmliches Longboard bietet aufgrund seines besonderen Fahrgefühls eine gute Alternative zum Skateboard. Ein Shlongboard dagegen ist eine gelungene Alternative zum Longboard – dank fester Achsen können Sie mit einem Shlongboard die ausgefallensten Tricks meistern.
Dem Hersteller zufolge hat dieses Longboard ein drehfreudiges Design. Denn es hat breite 180-Millimeter-Aluminium-Achsen und weiche 78A-Rollen. Außerdem kommt eine Drop-Through-Achsenmontage zur Anwendung, sodass das Deck näher zur Straße kommt. Somit sollten Anfänger und Kinder gut damit zurechtkommen.

FAQ

Ab welchem Alter kann ich das FEISPUR Cruiser nutzen?
Dem Hersteller zufolge ist dieses Modell ab einem Alter von acht Jahren geeignet.
Kann ich das Longboard im Straßenverkehr nutzen?
Nein, das FREISPUR Cruiser können Sie nicht im Straßenverkehr nutzen.
Wie schwer ist dieses Produkt?
Dem Hersteller zufolge wiegt dieses Longboard 3,1 Kilogramm.
Benötige ich eine Schutzausrüstung?
Laut Hersteller sollten Sie auf eine Schutzausrüstung zurückgreifen.
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Streetsurfing Freeride 39" – Longboard in Dropdown-Bauweise
Regenfahrten
Streetsurfing Freeride 39″ Longboard
Kundenbewertung
(67 Amazon-Bewertungen)
Streetsurfing Freeride 39″ Longboard
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Streetsurfing bringt mit dem Modell Freeride 39" ein gut abgestimmtes, auf Kugeln gelagertes und leichtgängiges Longboard auf den Markt. Das in Dropdown-Bauweise gebaute Board enthält Kugellager in ABEC 7, welche hohe Drehzahlen widerstehen können. Ein ruhiges und schnelleres Fahrverhalten ist damit möglich. Das Deck besteht aus neunlagigem Ahornholz, welches Ihnen eine hohe Stabilität bietet.
success

Die Rollen des Streetsurfing Freeride 39" haben einen Durchmesser von 70 Millimetern und sorgen für ein ruhiges Laufverhalten, was außerdem durch einen Härtegrad von 85A möglich ist. Die auf Kugeln gelagerten Laufrollen sind robust und sollten auch bei anspruchsvollen Fahrten zuverlässig und griffig bleiben.
Damit Sie sich auf dem Longboard sicher fühlen und einen stabilen Halt haben, ist das Deck mit einer Anti-Rutsch-Auflage, auch bekannt als Grip-Tape, versehen. So haben Sie auch bei Regenwetter und nassem Brett einen sicheren Stand und optimale Bedingungen für Ihre Fahrten. Für ein optimales Fahrgefühl hat die Dropdown-Bauweise einen sehr niedrigen Schwerpunkt. Das sind die weiteren technischen Details im Überblick:
  • Ergonomische Trittflächen
  • Unterseite mit Design
  • Abmessungen: 97,99 x 25,2 Zentimeter
  • Niedriger Schwerpunkt – Dropdown-Bauweise – für optimales Fahrgefühl
  • Abmessungen der Rollen: Breite: 58 Millimeter, Durchmesser: 75 Millimeter
  • Achsen-Material: Aluminium
  • Maximale Belastung: 100 Kilogramm
Das folgende Video zeigt das Streetsurfing Freeride 39" Longboard in Aktion:
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  • Freeride-Longboard mit Dropdown-Form (Drop-Through-Deck)
  • In verschiedenen Farben mit Designdruck erhältlich
  • Deck mit neun Lagen Ahornholz
  • Mit Griptape
  • Rollen mit Härtegrad 85A
  • Räder unterstützen laut Hersteller ruhiges und schnelles Fahrverhalten
  • Rollen sollen sich für Fahrten in Regenwasser eignen
  • Deck ohne Erhöhungen, daher möglicherweise weniger für Anfänger geeignet

FAQ

Handelt es sich beim Streetsurfing Freeride 39
Dieses Longboard hat ein Drop-Through-Deck.
Wie viel wiegt dieses Longboard?
Das Streetsurfing Freeride 39
Ist die Standfläche des Longboards einheitlich flach/waagerecht oder sind außen höher stehende Ränder?
Ja, es ist alles einheitlich flach und gerade. Es gibt keine Erhöhungen oder Kanten.
Woraus bestehen die Räder?
Die Räder bestehen bei diesem Modell aus Polyurethan, bekannt als PU.
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