10 unterschiedliche NAS-Server im Vergleich – finden Sie Ihren besten NAS-Server für die Speicherung und Sicherung Ihrer Daten – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Wenn alle Mitarbeiter jederzeit und von jedem Gerät auf alle wichtigen Daten zugreifen können, bedeutet das mehr Effizienz in vielen Abläufen. Auf diesen Vorteil wollen Unternehmen nicht verzichten. Doch nicht jeder möchte sich dafür auf eine internetbasierte Cloud-Speicherlösung verlassen, wo er die Datensicherheit nicht selbst in der Hand hat.
Hier kommen NAS-Server ins Spiel. Sie sind einfacher einzurichten und zu betreiben als klassische Fileserver, erfüllen aber dieselben Funktionen: Sie stellen zentralen Speicherplatz in einem Netzwerk bereit und bieten umfassende Möglichkeit für die Sicherung von sensiblen Daten. Das kann auch für private Nutzer interessant sein, die jederzeit und von jedem Endgerät auf wichtige Daten oder ihre Film- und Musikbibliotheken zugreifen wollen. Doch welche Serverlösung eignet sich für wen?
Der folgende Vergleich gibt einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften von 10 NAS-Servern aus unterschiedlichen Preisklassen – darunter sowohl Heim- und Medienserver als auch NAS-Server für die professionelle Nutzung. Im Anschluss erklärt der Ratgeber, was ein NAS-Server ist und wie er funktioniert, welche Vorteile und Nachteile er hat und was es vor dem Kauf zu beachten gibt. Die Antworten auf häufig gestellte Fragen sind im FAQ-Bereich nachzulesen. Zu guter Letzt geht es um die Frage, ob Öko-Test oder die Stiftung Wartetest einen NAS-Server-Test veröffentlicht haben.
10 leistungsstarke NAS-Server in der großen Vergleichstabelle










- 1. 10 leistungsstarke NAS-Server in der großen Vergleichstabelle
- 1.1. Was ist ein NAS-Server?
- 1.2. Einsatzzwecke – wofür eignet sich ein NAS-Server?
- 1.3. Wie funktioniert ein NAS-Server?
- 1.4. Welche Vorteile und Nachteile haben NAS-Server?
- 1.5. Was ist der Unterschied zwischen einem NAS-Server und einem klassischen Server?
- 1.6. Welche Arten von NAS-Servern gibt es?
- 1.7. Was kostet ein NAS-Server?
- 1.8. Internet versus Fachhandel: Wo lohnt es sich, einen Network-Attached-Storage-Server zu kaufen?
- 1.9. NAS-Server-Kaufberatung: Welche Kaufkriterien gibt es beim Kauf eines NAS-Servers zu beachten?
- 1.10. Welche bekannten NAS-Server-Hersteller und Marken gibt es?
- 1.11. FAQ – häufig gestellte Fragen zu NAS-Servern
- 1.12. Gibt es einen NAS-Server-Test mit Testsieger der Stiftung Warentest?
- 1.13. Gibt es einen NAS-Server-Test mit Vergleichssieger von Öko-Test?
- 1.14. Glossar
- 1.15. Welche NAS-Server sind die besten?
- 1.16. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 1.17. Folgende 4 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 2. Finden Sie Ihren besten NAS-Server: ️⚡ Ergebnisse aus dem NAS-Server Test bzw. Vergleich 2023
Inhalt
Unsere NAS-Server-Empfehlungen




1. Terramaster T6-423 NAS-Server mit sechs Einschüben und zwei NVMe-Slots

Der Terramaster T6-423 NAS-Server lag uns für einen ausführlichen und ausdauernden Test vor. Das Gerät weist einige technische Besonderheiten auf, die den NAS-Server sehr leistungsstark und universell einsetzbar machen. Insgesamt finden in dem Gehäuse bis zu sechs Festplatten Platz. Dabei hat der Anwender die Wahl, ob er 3,5-Zoll oder 2,5-Zoll Festplatten verwenden möchte, selbst die Verwendung von schnellen SSDs ist somit möglich. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und ist robust und solide verarbeitet. Das Einbauen der Festplatten stellt dank der leicht zugänglichen Bays kein Problem dar. Schrauben zum Befestigen von 2,5-Zoll-Laufwerken sind im Lieferumfang enthalten. Das System ist in der Lage, eine Speicherkapazität von bis zu 120 Terabyte zur Verfügung zu stellen, zum Beispiel durch den Einbau von sechs Festplatten mit einer Kapazität von bis zu 20 Terabyte. Gedacht ist der T6-423 NAS-Server vor allem für den Einsatz in kleinen und mittelständischen Betrieben. Aber auch umfangreiche Sammlungen von Musik, Videos und Fotos in Privathaushalten sind hiermit denkbar.
Die Geschwindigkeit der Lese- und Schreibzugriffe lässt sich durch den Einbau von NVMe-Speichern noch wesentlich erhöhen. Zwei Module finden in dem Gerät Platz. Allerdings muss für den Einbau das Gehäuse komplett aufgeschraubt werden. Für Anfänger kann dies eine schwierige Aufgabe darstellen, der Hersteller stellt online entsprechende Anleitungen für den Ein- und Ausbau bereit. Der NAS-Server kommt mit einem Intel Celeron N5105 Prozessor mit einer Taktfrequenz von 2 Gigahertz. Es handelt sich um einen Achtkern-Prozessor. Im Auslieferungszustand befinden sich 4 Gigabyte DDR4-RAM im SODIMM-Format auf dem Mainboard. Der Speicher ist erweiterbar, zwei Speicherslots sind hierfür verfügbar. Der NAS-Server lässt sich auf bis zu 32 Gigabyte (zweimal 16 Gigabyte) aufrüsten.
Auf der Rückseite des Servers befinden sich weitere Anschlussmöglichkeiten. So gibt es nicht nur einen, sondern gleich zwei 2,5-Gigabit-LAN-Anschlüsse. Mit entsprechender Hardware lässt sich auf diese Weise die Zugriffsgeschwindigkeit auf das RAID-Array signifikant erhöhen. Zudem gibt es zwei USB-3.2-Anschlüsse, um beispielsweise externe Festplatten oder USB-Sticks in das System zu integrieren.
Unser Test hat gezeigt, dass die Erstinstallation auch für Anfänger leicht zu bewerkstelligen ist. Jedoch sollte sich der Anwender vorher über die Möglichkeiten informieren, die ein RAID-System bieten kann. Denn das gewünschte RAID ist vor der endgültigen Installation des Betriebssystems, in diesem Falle TOS 5.0, auszuwählen. Nähres zu RAID und den Vor- und Nachteilen der einzelnen Möglichkeiten, bieten wir in unserem Ratgeber im Anschluss an die Produktvorstellungen. Mit dem Terramaster T6-423 NAS-Server sind die RAID-Level 0, 1, 5, 6 und 10 nutzbar.
Das von Terramaster eingesetzte Betriebssystem TOS 5.0 bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Es stehen eine ganze Reihe von Programmen zur Auswahl, die sich bei Bedarf installieren lassen. Sogar Containerdienste wie Portainer oder Docker lassen sich nutzen. Profi-Anwender werden sich über Anwendungen freuen, die mit MySQL funktionieren. Mailserver, Nextcloud und viele andere praktische Dienste lassen sich implementieren. Und selbstverständlich stehen einige Backup-Lösungen zur Auswahl. Der Server unterstützt mehrere Dateidienste wie SMB, AFP, FTP, iSCSI, NFS und WebDAV, um die Anforderungen in unterschiedlichen Netzwerkumgebungen zu erfüllen. Alle Infos dazu stehen im Benutzerhandbuch.
















- Sechs Festplattenschächte
- Sowohl für 3,5- als auch für 2,5-Zoll Festplatten und SSDs
- Zwei LAN-Anschlüsse
- Zwei USB-Anschlüsse
- Zwei NVMe-Steckplätze
- RAM erweiterbar auf bis zu 32 Gigbatye
- Unterstützung für Containerdienste wie Docker
- Leiser Betrieb
- Lieferung ohne Festplatten
FAQ
2. Western Digital My Cloud EX2 Ultra 4 TB NAS-Server mit Western-Digital-Sync-Funktion für eine einfache Synchronisation des gesamten Netzwerks

Der My Cloud EX2 Ultra von Western Digital ist dem Hersteller zufolge ein einfach zu handhabender NAS-Server. Er wird ohne Festplatte oder mit HDD-Festplatten mit Speicherkapazitäten von 4 bis 36 Terabyte (TB) angeboten. Das NAS-System hat zwei Festplatten-Einschübe (2-Bay-NAS) und unterstützt RAID 0 und 1.
Laut Hersteller ist der NAS-Server einfach einzurichten und intuitiv zu nutzen. Er wird schnell über das Heimnetzwerk erkannt und lässt sich per Internet installieren, so Western Digital. Die ohne Montagerahmen konzipierten Einschübe sollen ein unkompliziertes und werkzeugloses Einbauen von Netzwerkfestplatten zur Datenspeicherung ermöglichen.
- Betriebssystem: My Cloud OS 3
- Prozessor: Dual-Core-1.300-Megahertz-Prozessor
- Arbeitsspeicher: 1.000 Megabyte DDR3
- Festplatten-Formfaktor: 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: Keine Angaben
- Stromverbrauch: 36 Watt
Der NAS-Server arbeitet mit Red™-NAS-Festplatten, die laut Western Digital speziell dafür entwickelt wurden, in NAS-Servern eine gute Performance im Dauerbetrieb zu liefern. Western Digital beschreibt die Festplatten bei dem dedizierten Netzwerkspeicher als sehr zuverlässig.
Der NAS-Server von Western Digital hat zwei USB-3.0-Anschlüsse und einen LAN-Anschluss. Eine WLAN-Funktion ist nicht vorhanden. Für die Datensicherung hat das System eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung und die Software Acronis True Image, die laut Western Digital eine einfache und effiziente Cybersicherheit sowie KI-basierten Schutz vor Hackerangriffen bietet.
Die Western-Digital-Sync-Funktion ermöglicht, dass alle Geräte, die mit dem Server verbunden werden, automatisch synchronisiert werden. So lassen sich alle Daten auf allen Netzwerkgeräten laut Hersteller schnell auf einen einheitlichen Stand bringen. Für den Zugriff per Smartphone bietet Western Digital die My-Cloud-OS-5-App an. Zudem unterstützt der Server viele beliebte Anwendungen von Drittanbietern, wie zum Beispiel Plex, Dropbox oder WordPress. Wie das geht, erklärt die Bedienungsanleitung.
Der Western Digital My Cloud EX2 Ultra zeigt ein rechteckiges, komplett in Schwarz gehaltenes Design. Den Betriebsstatus und aktive Netzwerkverbindungen zeigt er über drei blaue LED-Leuchten an. Das NAS-System hat ein Leergewicht von 800 Gramm. In der 20-Terabyte-Ausführung liegt das Gewicht bei 2.230 Gramm. Die Abmessungen betragen 9,9 Zentimeter in der Breite, 17,1 Zentimeter in der Höhe und 15,4 Zentimeter in der Tiefe. Das folgende Video zeigt den NAS-Server:
- Western-Digital-Red™-NAS-Laufwerke (speziell für NAS-Server, für gute Performance im Dauerbetrieb)
- Acronis True Image Software (KI-basierter Schutz vor Hackerangriffen)
- App-Zugriff (My Cloud OS 5)
- Zwei USB-Anschlüsse
- Dual-Core-Prozessor (2 x 1.300 Megahertz)
- Mit oder ohne Netzwerkfestplatten erhältlich (4, 6, 8, 12, 16, 20, 28, 32 und 36 Terabyte)
- Keine Angaben zur Festplattenperformance
- Keine WLAN-Verbindung mit Routern möglich
- Keine Angaben zur Lautstärke
FAQ
3. Synology DS220J NAS-Server mit Hyper-Backup-Funktion für ein unkompliziertes Erstellen von mehreren Sicherungskopien

Synology bietet den DS220J NAS-Server mit oder ohne Festplatte an. Das System hat zwei Festplattenslots (2-Bay-NAS) und ist mit kleinen HDD-Festplatten mit Speicherkapazitäten zwischen 2 und 28 TB erhältlich. Die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Netzwerkfestplatten mit ihren Datenmengen beträgt 112 Megabyte pro Sekunde beim Beschreiben und Auslesen. Der Server unterstützt die RAID-Systeme 0 und 1. Als Vorteile anzumerken sind laut Hersteller der schnelle Quad-Core-Prozessor und der moderne DDR4-Arbeitsspeicher.
Dem Hersteller zufolge bietet der NAS-Server umfassende Lösungen für die Sicherung mehrerer Dateiversionen und den Schutz sensibler Daten auf Computern und Mobilgeräten. Das umfasst auch einen Schutz für die Bedrohung durch Verschlüsselungs-Ransomware.
- Betriebssystem: DiskStation Manager
- Prozessor: Quad-Core-1.400-Megahertz-Prozessor (Realtek RTD1296)
- Arbeitsspeicher: 512 Megabyte DDR4
- Festplatten-Formfaktor: 2,5 und 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: 18,2 Dezibel
- Stromverbrauch: 12,4 Watt
DiskStation Manager ist ein preisgekröntes Betriebssystem, das sich laut Synology durch eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche und Anwendungen für die unkomplizierte Sicherung von Daten auf PCs und mobilen Geräten auszeichnet.
Der NAS-Server von Synology ist mit zwei USB-3.2-Anschlüssen und einem LAN-Anschluss ausgestattet. Eine WLAN-Funktion für die kabellose Netzwerkeinbindung ist nicht vorhanden. Über die DS-Synology-App ist es möglich, vom Smartphone oder Tablet auf den Server zuzugreifen. Die Hyper-Backup-Funktion soll ein unkompliziertes Speichern von mehreren Sicherungsversionen ermöglichen. Wie das geht, zeigt folgendes Video:
Der Synology-NAS-Server zeigt ein rechteckiges, größtenteils in Weiß gehaltenes Design. An einer schwarzen Zierleiste an der rechten Vorderseite befinden sich der Ein- und Ausschaltknopf sowie vier LED-Leuchten zur Anzeige des Betriebsstatus, der LAN-Verbindung und der Aktivität der Festplatten. Der NAS-Server ist 10 Zentimeter breit, 16,5 Zentimeter hoch und 22,5 Zentimeter tief. Das Gewicht bei dem Leergehäuse ohne Festplatten beträgt 880 Gramm. Alle Informationen zur Anwendung stehen in der Bedienungsanleitung.
- SHR-Technik (einfache Verwaltung des RAID-Systems)
- App-Zugriff (DS Synology)
- Zwei USB-Anschlüsse
- Quad-Core-Prozessor (4 x 1.400 Megahertz)
- Mit oder ohne Festplatte erhältlich (2, 4, 6, 8, 12, 16, 20, 24, und 28 Terabyte)
- Stromsparende Nutzung (12,4 Watt)
- Leise (18,2 Dezibel)
- Kein WLAN
FAQ
4. TerraMaster F4-423 NAS-Server mit zwei NVMe-Slots und vier Bays für Festplatten

Der TerraMaster F4-423 NAS-Server, den wir selbst im Test hatten, ist mehr als ein einfacher Storage-Server. Denn ein eigenes Betriebssystem und ein kleiner Computer sind integriert. Die technischen Eckdaten versprechen viel Leistung und individuelle Aufrüstmöglichkeiten:
- Intel Celeron N5105 Quad-Core Prozessor mit 2,0 Gigahertz Taktfrequenz
- 4 Gigabyte DDR4-Dual-Channel-Speicher, erweiterbar auf bis zu 32 Gigabyte
- Platz für bis zu vier Festplatten mit 3,5 oder 2,5 Zoll
- Zwei M.2-NVME-Steckplätze für SSD-Caching
- Zwei 2,5-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen
- Zwei USB-Anschlüsse
- Ein HDMI-Anschluss
Das Gehäuse des F4-423 NAS-Servers besteht hauptsächlich aus Aluminium, vorne und hinten kommt Kunststoff zum Einsatz. Auch die Einschübe für die Festplatten bestehen aus Kunststoff. Der Einbau der HDDs erwies sich in unserem Test als schnell und einfach. Zur Fixierung der Festplatten in den einzelnen Einschüben nutzt der Hersteller abnehmbare Seitenteile, sodass Schrauben nicht zwingend notwendig sind. Anders verhält es sich bei der Verwendung von 2,5-Zoll-Festplatten. Sie sind kleiner und lassen sich nur mit den mitgelieferten Schrauben in den Einschüben befestigen. In dem Benutzerhandbuch stehen die einzelnen Schritte.
Problematischer ist die Einbindung von M.2-NVME-SSD-Festplatten. Um an die hierfür gedachten Slots heranzukommen ist es notwendig, das Gehäuse aufzuschrauben und den Aluminiumrahmen zu entfernen. Gleiches gilt für den aufrüstbaren Arbeitsspeicher: ein Öffnen des Gehäuses ist unumgänglich. Der Hersteller hat dazu eine Video-Anleitung erstellt:
Nachdem Festplatten und NVME-Steckkarten platziert sind, kann es mit der Installation losgehen. Das passende Netzteil sowie ein Ethernet-Kabel gehören zum Lieferumfang. Die Initialisierung sowie das Anlegen der gewünschten Volumes erweist sich, von ein paar kleinen Übersetzungsfehlern abgesehen, als sehr einfach und intuitiv. Ohne ein wenig Grundwissen kann es schwierig werden. Grundkenntnisse in puncto RAID sollten vorhanden sein. In unserem Test schlossen wir vier Festplatten mit einer Kapazität von jeweils 6 Terabyte zu einem RAID-10-Verbund zusammen. Zur Verfügung stehen zudem die RAID-Level 0, 1, 5 und 6.
Während der Erstinstallation lädt der NAS-Server das herstellereigene und auf Linux basierte Betriebssystem TOS in der jeweils neuesten Version innerhalb weniger Minuten herunter. TOS bietet eine grafische Benutzeroberfläche, die sich über einen Internet-Browser problemlos bedienen lässt. Der Zugriff und die Bedienung liefen im Test flüssig und schnell. Der Funktionsumfang ist sehr groß und geht weit über die für einen NAS-Server typischen Möglichkeiten hinaus. Denn TOS lässt sich durch die nachträgliche Installation vieler Anwendungen zu einem mächtigen und fast vollwertigen Webserver umfunktionieren. Mit der neuesten Version 5.0, die noch während unseres Tests erschienen ist, sind noch weitere Features hinzugekommen, wie:
- 2-Faktor-Authentifizierung bei der Anmeldung
- RSA 2048-Verschlüsselung
- Unterstützung zur Berechtigungsverwaltung auf mehreren Ebenen
- Verbesserte Tools zur Leistungsüberwachung
- Neuer Docker-Manager
Die Verarbeitungsqualität des NAS-Servers von TerraMaster ist sehr ordentlich. Das Design hinterlässt ebenfalls einen guten Eindruck. Angaben zur Betriebslautstärke macht der Hersteller nicht, während unseres Tests waren die beiden rückseitig angebrachten Lüfter kaum wahrzunehmen.
- Sehr leise im Betrieb
- Umfangreiche RAID-Optionen
- Umfangreich erweiterbares Betriebssystem
- Erweiterbarer Arbeitsspeicher
- Zwei NVME-Steckplätze
- Nutzung von 3,5- und 2,5-Zoll-Festplatten möglich
- HDMI-Anschluss
- Zwei 2,5-Megabit-Ethernet-Anschlüsse
- Viele Funktionen für Profianwender interessant
- Derzeit keine Bestellung inklusive Datenträger möglich
- NVME-Steckplätze und Arbeitsspeicher schwer zugänglich
- Dokumentation und Anleitung zum Großteil nur online verfügbar
FAQ
5. TerraMaster F4-210 4-Bay NAS-Server für die Multimediawiedergabe über Emby oder Plex

Der NAS-Server von TerraMaster ist ausschließlich im Komplettpaket mit Festplatte erhältlich. Der Hersteller empfiehlt ihn für kleine Unternehmen oder Privatanwender. Er hat vier Festplattenslots (4-Bay-NAS), die jeweils mit einer 4-Terabyte-HDD-Festplatte eine Geschwindigkeit beim Lese- und Schreibvorgang von jeweils 124 Megabyte erreichen. Daraus ergibt sich eine Gesamtkapazität von 16 Gigabyte. Als Verbindungsmöglichkeiten stehen zwei USB-3.0-Anschlüsse und ein LAN-Anschluss zur Verfügung.
Das NAS-System von TerraMaster eignet sich dem Hersteller zufolge für Einsteiger oder Nutzer, die sich nicht lange mit der Einrichtung befassen möchte. Der NAS-Server soll auch unerfahrene Anwender innerhalb weniger Minuten durch die Einrichtung führen. Anschließend lässt er sich wahlweise per Computer oder Mobilgerät (App-Zugriff) benutzen. Im Hinblick auf die technischen Eigenschaften fällt vor allem die hohe Arbeitsspeicherkapazität mit DDR4-Technik auf.
- Betriebssystem: TOS 4.1
- Prozessor: Quad-Core-1.400-Megahertz-Prozessor
- Arbeitsspeicher: 2.000 Megabyte DDR4
- Festplatten-Formfaktor: 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Betriebsgeräusch: 19,8 Dezibel
- Stromverbrauch: 45,6 Watt
Für private Nutzer wird der NAS-Server zu einem „Multimedia-Kraftpaket“, so der Hersteller. Das Speicher-System unterstützt Emby sowie Plex und soll mit seiner hohen Arbeitsspeicherkapazität und seinem Quad-Core-Prozessor gute Voraussetzungen für Medienstreaming im ganzen Haus bieten. Damit es bei hoher Arbeitslast zu keiner starken Wärmeentwicklung kommt, hat der NAS-Server laut Hersteller eine optimierte Wärmeabführung.
Der NAS-Server von TerraMaster zeigt ein weiß-silberfarbenes Design. Bei einem Gewicht von 2.200 Gramm misst er 22,5 Zentimeter in der Breite, 22,7 Zentimeter in der Höhe und 13,6 Zentimeter in der Tiefe.
- Betriebssystem mit umfassenden Möglichkeiten zur Optimierung der Datensicherheit
- Einfache Installation
- Gute Voraussetzungen für die Nutzung als Medienserver
- Quad-Core-Prozessor (4 x 1.400 Megahertz)
- Viel Arbeitsspeicher (2.000 Megabyte DDR4)
- Zwei USB-Anschlüsse
- App-Zugriff
- Leise (19,8 Dezibel)
- Kein WLAN-Funktion für WLAN-Router
- Nicht ohne Festplatten erhältlich
- Hoher Stromverbrauch (45,6 Watt)
FAQ
6. QNAP TS-231P2 Desktop-NAS-Server mit Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von bis zu 224 Megabyte pro Sekunde

Den NAS-Server TS 231P2 empfiehlt QNAP für die Nutzung im Klein- oder Heimbüro. Der Hersteller beschreibt ihn als leistungsstark und kostengünstig. Das Netzwerkspeicher-System hat zwei Festplattenslots (2-Bay-NAS) und ist beim Hersteller ohne Festplatte oder mit HDD-Festplatten mit Speicherkapazitäten zwischen 2 und 20 Terabyte erhältlich. Das hier vorgestellte Modell verfügt über zwei HDD-Festplatten mit jeweils 4 Terabyte, also insgesamt 8 Terabyte. Die Festplatten erreichen Lesegeschwindigkeiten von bis zu 224 Megabyte pro Sekunde und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 176 Megabyte pro Sekunde. Das Betriebssystem beschreibt QNAP als intuitiv und benutzerfreundlich. Das folgende Video erklärt die Software:
- Betriebssystem: QTS
- Prozessor: Quad-Core-1.700-Megahertz-Prozessor
- Arbeitsspeicher: 1.000 Megabyte DDR4 (erweiterbar auf 4.000 Megabyte)
- Festplatten-Formfaktor: 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: Keine Angaben
- Stromverbrauch: 15,6 Watt
Der NAS-Server von QNAP unterstützt die RAID-SYSTEME 0 und 1 und bietet neben zwei LAN-Anschlüssen und drei USB-3.0-Anschlüssen auch eine WLAN-Funktion für die kabellose Einbindung in ein Internetnetzwerk. Für eine hohe Datensicherheit soll die 256-Bit-AES-Verschlüsselung sorgen. Die Snapshots-Disaster-Recovery-Funktion ermöglicht es, so der Hersteller, den NAS-Server nach einem unerwarteten Ausfall oder einem Hackerangriff schnell wieder in einen früheren Normalzustand zu versetzen. Alle Infos zum Betriebssystem und den Möglichkeiten beschreibt das Benutzerhandbuch.
Weitere Funktionen des NAS-Servers von QNAP sind:
- App-Zugriff
- Hyper Backup (speichern von mehreren Sicherungskopien)
- HotSwap (Auswechseln von Festplatten im laufenden Betrieb)
Der QNAP TS 231P2 zeigt ein rechteckiges, weiß-graues Design. Linksseitig sind der Ein- und Ausschaltknopf sowie LED-Leuchten zur Anzeige des Betriebsstatus, der LAN-Verbindung sowie der Aktivität der USB-Anschlüsse und der Festplatten integriert. Bei einem Gewicht von 1.350 Gramm (20 Terabyte) ist das NAS-System 10,2 Zentimeter breit, 16,9 Zentimeter hoch und 21,9 Zentimeter tief.
- WLAN
- Zwei LAN-Anschlüsse
- QuMagie automatisierte KI-Fotokategorisierung (Zusammenfassung von ähnlichen Fotos in KI-Alben)
- Snapshots Disaster Recovery (System wird zuverlässig wiederhergestellt)
- App-Zugriff
- Drei USB-Anschlüsse
- Quad-Core-Prozessor (4 x 1.700 Megahertz)
- Beim Hersteller mit oder ohne Festplatten erhältlich (2, 4, 6, 8, 12, 16 und 20 Terabyte)
- Im Vergleich zu anderen Modellen wenig Speicherplatz
- Beim Verkäufer nur eine Variante mit zwei 4-TB-HDD-Festplatten
FAQ
7. Zyxel NAS326 NAS-Server mit zCloud-App für die Nutzung als Medienserver

Zyxel bietet einen NAS-Server ohne Festplatten an. Der Hersteller bietet ihn mit zwei oder vier Festplattenslots (2-Bay-NAS oder 4-Bay-NAS) an und empfiehlt ihn für die Nutzung zu Hause. Die maximale Schreib- und Lesegeschwindigkeit des NAS-Servers beträgt 105 Megabyte pro Sekunde. Damit soll er für professionelle Anwender und Unternehmen nur bedingt geeignet sein.
- Betriebssystem: SAMBA 4.0 und ISCI
- Prozessor: Single-Core-1.300-Megahertz-Prozessor
- Arbeitsspeicher: 512 Megabyte DDR3
- Festplatten-Formfaktor: 2,5 und 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: Keine Angaben
- Stromverbrauch: 28 Watt
Der NAS-Server ermöglicht dem Nutzer laut Hersteller, dass der Nutzer ihn einfach einrichtet, pflegt und organisiert. Mit der zCloud-App verwandelt er sich in einen Medienserver und streamt Filme oder Serien auf Smartphones oder Fernseher. Um von unterwegs mit dem Smartphone auf den Server zugreifen zu können, bietet der Hersteller die Zyxel-Drive-App an. Zu den Verbindungsmöglichkeiten gehören drei USB-Anschlüsse (2 x USB 3.0 und 1 x USB 2.0) und ein LAN-Anschluss. Eine WLAN-Funktion hat das NAS-System nicht.
Der NAS-Server von Zyxel zeigt ein schwarzes Design mit einem silberfarbenen Zierstreifen an der Vorderseite. Dort befinden sich der Ein- und Ausschaltknopf sowie fünf LED-Leuchten, die die Aktivität der LAN- und USB-Anschlüsse sowie der Festplatten anzeigen. In der Anleitung stehen alle Anschlussmöglichkeiten. Bei einem Gewicht von 1.257 Gramm misst das NAS-System 20,7 Zentimeter in der Breite, 12,3 Zentimeter in der Höhe und 16,4 Zentimeter in der Tiefe.
- Zwei Betriebssysteme (flexible Nutzung)
- Multifunktionshalterung für 2,5- und 3,5-Zoll-Festplatten
- Mit zwei oder vier Festplatteneinschüben erhältlich
- Drei USB-Anschlüsse
- zCloud-App (Medienstreaming auf Computer oder Smartphone)
- App-Zugriff
- Nur Single-Core-Prozessor (1.300-Megahertz)
- Kein WLAN
- Nicht mit Festplatten erhältlich
- Keine Angaben zur Lautstärke
FAQ
8. Synology DiskStation DS118 NAS-Server mit DiskStation-Manager-Betriebssystem für eine einfache Datensicherung

Den NAS-Server DiskStation DS118 bietet Synology ausschließlich ohne Festplatte an. Der Hersteller empfiehlt den Mini-Server für Heimanwender oder die Nutzung in kleinen Büros. Der Netzwerkspeicher soll eine schnelle Datenübertragung ermöglichen und unterstützt viele Anwendungen wie Multimedia-Streaming, Freigabe und Synchronisierung von Daten oder Lösungen zum Datenschutz. Das NAS-System hat einen Festplatten-Einschub (1-Bay-NAS) und unterstützt sowohl HDD- als auch SSD-Festplatten als Datenspeicher. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit für den Netzwerkspeicher beträgt 112 Megabyte.
- Betriebssystem: DiskStation Manager
- Prozessor: Quad-Core-1.400-Megahertz-Prozessor (Realtek RTD1296)
- Arbeitsspeicher: 1.000 Megabyte DDR4
- Festplatten-Formfaktor: 2,5 und 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: 16,7 Dezibel
- Stromverbrauch: 9,4 Watt
Der NAS-Server von Synology hat zwei USB-3.2-Anschlüsse und einen LAN-Anschluss. Das DiskStation-Manager-Betriebssystem bietet laut Hersteller eine benutzerfreundliche Oberfläche und unkomplizierte Möglichkeiten zur Sicherung von Daten. Für den Zugriff per Smartphone unterstützt der NAS-Server die DS-Synology-App. Wie das geht, erklärt die Bedienungsanleitung.
Der Mini-NAS-Server von Synology zeigt ein schwarzes Design, das einem kleinen Desktop-PC gleicht. Rechts an der Vorderseite auf einem grauen Zierstreifen befinden sich die Ein- und Ausschalttaste sowie drei grüne LED-Leuchten, die den Betriebsstatus, die Internetverbindung und den Laufwerkstatus anzeigen. Bei einem Gewicht von 700 Gramm misst der kompakte NAS-Server 7,1 Zentimeter in der Breite, 16,6 Zentimeter in der Höhe und 22,4 Zentimeter in der Tiefe.
- 10-Bit-4K-H.265-Videotranskodierung (4K-Streaming mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde)
- App-Zugriff (DS Synology)
- Zwei USB-Anschlüsse
- Quad-Core-Prozessor (4 x 1.400 Megahertz)
- Geeignet für geringeren Speicherbedarf
- Niedriger Stromverbrauch (94 Watt)
- Leise (16,7 Dezibel)
- Kein WLAN
- Keine alternativen Festplattenkapazitäten
- Nicht mit Festplatte erhältlich
- Auf eine Festplatte limitiert
FAQ
9. Western Digital My Cloud EX4100 Expert Series NAS-Server mit 256-Bit AES-Verschlüsselung für eine hohe Cybersicherheit

Der My Cloud EX4100 von Western Digital ist laut Hersteller ein NAS-Server mit solider Leistung und einfacher Handhabung. Das System wird vorinstalliert geliefert, was die Ersteinrichtung vereinfachen soll. Western Digital bietet den NAS-Server mit oder ohne Festplatten an (8 bis 56 Terabyte). Es handelt sich um HDD-Festplatten mit Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von bis zu 108 Megabyte pro Sekunde.
In den NAS-Server von Western Digital lassen sich bis zu vier Festplatten einbauen (4-Bay-NAS). Er unterstützt die RAID-Systeme 0 und 1 und bietet drei USB-3.0-Anschlüsse sowie zwei LAN-Anschlüsse. Eine WLAN-Funktion hat das NAS-System nicht.
- Betriebssystem: My Cloud OS 5
- Prozessor: Duo-Core-1.600-Megahertz-Prozessor (Marvell ARMADA 388)
- Arbeitsspeicher: 2.000 Megabyte DDR3
- Festplatten-Formfaktor: 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: Keine Angaben
- Stromverbrauch: Keine Angaben
Der Westen-Digital-Server arbeitet mit den speziell für den Serverbetrieb entwickelten WD-Red™-NAS-Festplatten. Der Hersteller beschreibt sie als sehr zuverlässig und gibt an, dass sie für eine gute Performance im Dauerbetrieb ausgelegt sind. Für eine hohe Datensicherheit soll eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung sorgen. Dank HotSwap-Funktion besteht die Möglichkeit, Festplatten im laufenden Betrieb auszuwechseln. Der Serverzugriff per App ist möglich. In dem Benutzerhandbuch stehen alle wissenswerten Fakten zur Einrichtung.
Der Western Digital My Cloud EX4100 hat ein schwarzes, fast rechteckiges Leergehäuse. Anstelle von LED-Leuchten hat er ein LC-Display mit weißen Anzeigen auf blauem Grund, das den Betriebsstatus des Servers anzeigt. Die Aktivität der einzelnen Festplatten zeigt er über LED-Leuchten unterhalb der Festplattenslots an. Bei einem Leergewicht von 3,4 Kilogramm misst der NAS-Server 17 Zentimeter in der Breite, 19,2 Zentimeter in der Höhe und 23,2 Zentimeter in der Tiefe.
- iTunes-Server
- WD-Red™-NAS-Netzlaufwerke (auf gute Performance bei Dauerbetrieb optimiert)
- Dual-Core-Prozessor (2 x 1.600 Megahertz)
- Viel Arbeitsspeicher (2.000 Megabyte DDR3)
- Drei USB-Anschlüsse
- Zwei LAN-Anschlüsse
- App-Steuerung
- Mit oder ohne Festplatten erhältlich (8, 16, 24, 32, 40 und 56 Terabyte)
- Keine Angaben zur Lautstärke
- Keine Angaben zum Stromverbrauch
- Kein WLAN
FAQ
10. SSK SSM-F200 NAS-Server für den mobilen Einsatz mit Akku

Der SSK SSM-F200 NAS-Server ist eine Besonderheit innerhalb unseres Vergleichs. Denn dieses Gerät ist speziell für den mobilen Einsatz konzipiert. Im Innern befindet sich ein Akku mit einer Kapazität von 3.800 Milliamperestunden. Leider macht der Hersteller keine Angaben zur maximalen Laufzeit. Diese Angabe hängt zwar von der Art der Nutzung ab, dennoch hätten wir uns einen Anhaltspunkt gewünscht. Der NAS-Server lässt sich sogar als Powerbank nutzen, um nebenbei das Smartphone aufzuladen.
Das Gerät verfügt über drei Schnittstellen: USB 3.0, WLAN und LAN. Somit lässt sich die Festplatte auf vier Arten einbinden:
- Direkte WLAN-Verbindung dank eigenem WLAN-Hotspot
- Per LAN-Schnittstelle über einen Router
- Per WLAN-Brücke über einen Router
- Per USB direkt an einen Computer
Sowohl Smartphones, Tablets als auch Computer können über eine proprietäre Client-Software auf den NAS-Server zugreifen. Für iOS und Android gibt es zudem eine App, die den Zugriff erleichtern soll. Der USB-Anschluss erlaubt die Koppelung und Verwaltung von USB-Geräten aller Art wie USB-Datenträger, Kartenleser und vielem mehr. Ein Fernzugriff über das Internet ist ebenfalls möglich. Was der kompakte NAS-Server sonst noch alles kann, steht in der Bedienungsanleitung.
Der NAS-Server überzeugt mit seinem geringen Gewicht von nur 370 Gramm und den Abmessungen von 13 x 9 x 2 Zentimeter. Damit lässt sich das Gerät prima mitnehmen und mobil nutzen.
Die Nutzererfahrungen bei Amazon sind zwiespältig. Während einige Kunden das Gerät auf Grund seiner diversen Nutzungsmöglichkeiten loben, kritisieren andere die komplizierte Einrichtung und Konfiguration des NAS-Servers. Ein Kunde weist zudem darauf hin, dass die Nutzung des WLAN-Hotspots ein Sicherheitsrisiko sei, denn das WLAN-Netz der Festplatte ist in diesem Fall unverschlüsselt und somit für Jedermann zugänglich.
- Mobil durch Akku
- Powerbank-Funktion
- WLAN, LAN und USB 3.0
- Sehr klein und leicht
- WLAN-Hotspot nicht verschlüsselt
- Geringe Kapazität
- Datenverlust bei Akkunutzung möglich
FAQ
Quellenangaben
- test.de
- pcdirekt.de
- m.com-magazin.de
- hifi.de
- pc-magazin.de
- computerbase.de
- connect.de
- netzwelt.de
- support.terra-master.com
- documents.westerndigital.com
- global.download.synology.com
- support.terra-master.com
- docs.qnap.com
- download.zyxel.com
- global.download.synology.com
- documents.westerndigital.com
- eng.ssk.cn
- emby.media
- plex.tv
Folgende 4 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

FAQ

FAQ

FAQ

- Betriebssystem: QTS
- Prozessor: Quad-Core-2.400-Megahertz-Prozessor (Intel Celeron J1900)
- Arbeitsspeicher: 2.000 Megabyte DDR3
- Festplatten-Formfaktor: 3,5 Zoll
- DLNA: Ja
- Lautstärke: Keine Angaben
- Stromverbrauch: 18 Watt
- QvPC-Technik (NAS-Server als herkömmlicher PC nutzbar)
- Fernbedienung
- OnBoard-Grafikkarte
- Quad-Core-Prozessor (4 x 2.400 Megahertz)
- Viel Arbeitsspeicher für die Datenmengen (2.000 Megabyte DDR3)
- Vier USB-Anschlüsse und ein HDMI-Anschluss
- Zwei LAN-Anschlüsse
- App-Zugriff
- Mit oder ohne Festplatte erhältlich (2, 4, 6, 8, 12, 16, 20 und 24 Terabyte)
- Keine Angaben zur Lautstärke
- Kein WLAN
FAQ
Finden Sie Ihren besten NAS-Server: ️⚡ Ergebnisse aus dem NAS-Server Test bzw. Vergleich 2023
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,2) | Terramaster T6-423 NAS-Server ⭐️ | 05/2023 | 699,99€ | Zum Angebot |
Platz 2: Sehr gut (1,3) | Western Digital My Cloud EX2 Ultra 4 TB NAS-Server | 05/2023 | 263,17€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | Synology DS220J NAS-Server | 05/2023 | 179,00€ | Zum Angebot |
Platz 4: Gut (1,5) | Terramaster F4-423 NAS-Server | 05/2023 | 499,99€ | Zum Angebot |
Platz 5: Gut (1,7) | TerraMaster F4-210 4-Bay NAS-Server | 05/2023 | 279,99€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,8) | QNAP TS-231P2 Desktop-NAS-Server | 05/2023 | 629,00€ | Zum Angebot |

Autoren Tipp:
- Synology DiskStation DS118 NAS-Server