16 verschiedene Staubsauger-Roboter im Vergleich – finden Sie Ihren besten Saugroboter zur automatisierten Reinigung – unser Test bzw. Ratgeber 2022

Das beste Haushaltsgerät ist eines, das einem lästige Haushaltsarbeit von ganz allein abnimmt – so wie der Staubsauger-Roboter. Die kleinen, wendigen Staubsauger fahren klaglos eigenständig den gesamten Wohnraum ab und reinigen selbst Stellen, die ein herkömmlicher Staubsauger nur schwer erreichen würde. Da ist es fast kein Wunder, dass sich jeder siebte Deutsche einen Haushaltsroboter kaufen möchte. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien in einer 2019 durchgeführten Umfrage. So manch einer stellt den Bodenstaubsauger verstärkt in die Ecke.
Dieser Ratgeber möchte bei der Kaufentscheidung eines Staubsauger-Roboters unterstützen. Er beleuchtet 16 aktuelle Modelle und erklärt die Techniken, die Software und die wichtigen Kaufkriterien. Wie lässt sich ein Saugroboter steuern? Welche Modelle lassen sich mit dem Smartphone verbinden? Wie lang hält ein Akku durch, bevor der Roboter zurück zur Ladestation fährt? Der Ratgeber beantwortet die häufigsten Fragen rund um die kleinen Roboter und erklärt deren Bedienung. Abschließend wirft er einen Blick auf die Testsieger und Testergebnisse von Stiftung Warentest und Öko-Test.
16 verschiedene Staubsauger-Roboter mit unterschiedlichen Laufzeiten in der Vergleichstabelle
















- 1. 16 verschiedene Staubsauger-Roboter mit unterschiedlichen Laufzeiten in der Vergleichstabelle
- 1.1. 1. iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter mit automatischer Absaugstation, intelligenter Raumerfassung und Zeitplanreinigung
- 1.2. 2. Vorwerk Kobold VR300 Staubsauger-Roboter – Spezialist für Teppiche und Hartböden
- 1.3. 3. Shark IQ RV1000SEU Self-Empty Saugroboter mit intelligenter Navigation, automatischer Absaugstation und selbstreinigender Bürstenrolle
- 1.4. 4. Yeedi Vac 2 Pro Staubsauger-Roboter mit starker Wischfunktion
- 1.5. 5. Proscenic M8 PRO Saugroboter mit Alexa-Unterstützung
- 1.6. 6. Blaupunkt Bluebot Xtreme Staubsauger-Roboter mit einstellbaren NoGo-Areas
- 1.7. 7. ZACO A9s Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion und Ladestation
- 1.8. 8. Tesvor S4 Staubsauger-Roboter mit Lasernavigation
- 1.9. 9. iRobot Roomba 692 Staubsauger-Roboter mit App-Steuerung
- 1.10. 10. Ecovacs Deebot OZMO 950 Care Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion
- 1.11. 11. iRobot Roomba 971 Staubsauger-Roboter mit Imprint-Link-Funktion
- 1.12. 12. Bagotte BG600 Staubsauger-Roboter mit Treppenabsturzsicherung
- 1.13. 13. ZACO V4 Staubsauger-Roboter – ideal für Tierhaare und Hartböden
- 1.14. 14. iRobot Roomba 981 Staubsauger-Roboter mit Alexa-Unterstützung
- 1.15. 15. Tesvor M1 Staubsauger-Roboter mit App und Amazon Alexa
- 1.16. 16. eufy by Anker RoboVac 11S Staubsauger-Roboter mit bis zu 100 Minuten Laufzeit
- 2. Was ist ein Staubsauger-Roboter?
- 2.1. Wesentliche Vor- und Nachteile von Staubsauger-Robotern
- 2.2. Welche Arten von Staubsauger-Robotern gibt es?
- 2.3. Wichtige Kriterien beim Kauf eines Staubsauger-Roboters
- 2.4. Funktionieren Staubsauger-Roboter auf Teppichen oder Hartholzböden?
- 2.5. Wichtige Hersteller und Marken im Überblick
- 2.6. FAQ: Häufige Fragen rund um Staubsauger-Roboter
- 2.7. Hat die Stiftung Warentest einen Staubsauger-Roboter-Test veröffentlicht?
- 2.8. Hat Öko-Test einen Staubsauger-Roboter-Test durchgeführt?
- 2.9. Glossar
- 2.10. Weitere interessante Fragen
- 2.11. Folgende 4 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 3. Finden Sie Ihren besten Staubsauger-Roboter: ️⚡ Ergebnisse aus dem Staubsauger-Roboter Test bzw. Vergleich 2022
Inhalt
1. iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter mit automatischer Absaugstation, intelligenter Raumerfassung und Zeitplanreinigung

Der iRobot Romba i7+ Staubsauger-Roboter, den wir selbst im Test hatten, eignet sich für alle Bodenarten. Im Gegensatz zu vergleichbaren Geräten gibt es bei dem Modell keine Borsten, die sich verbiegen und viel Schmutz übersehen können. Vielmehr ist das Gerät mit zwei flexiblen Gummibürsten für alle Bodenbeläge versehen. Ob Holz, Fliesen oder Teppich – der Staubsauger-Roboter passt sich an den entsprechenden Boden an und erledigt seine Arbeit. Der Staubsauger arbeitet mit drei Reinigungsstufen.
Dabei kommen auch Haustierbesitzer auf ihre Kosten. Denn der Hochleistungsfilter besteht aus einem Spezialmaterial, das laut Hersteller 99 Prozent aller Schimmel-, Pollen-, Milben- sowie Katzen- und Hundeallergene einfängt. Die Imprint™-Funktion des Roboters sorgt dafür, dass Anwender per intelligenter Kartierung Zimmer nach Plan reinigen kann. Denn der Roomba i7+- Roboter lernt das Zuhause des Nutzers kennen und kann dann beispielsweise Küche vom Wohnzimmer unterscheiden. So lässt sich genau bestimmen, welche Räume wann gereinigt werden.
Besonders praktisch ist nach unseren Testerfahrungen die Absaugstation. Denn das Gerät leert sich selbständig an der mitgelieferten Absaugstation. Somit kümmert sich der Roboter um die komplette Reinigung selbst. Der Besitzer der Staubsauger-Roboters muss nur etwa alle 2 Monate eingreifen, um den dann vollen Anti-Allergen-Beutel der Absaugstation zu leeren. Zudem kann der iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter per Sprachbefehl gesteuert werden. Das Gerät ist kompatibel mit Google Assistant und Amazon Alexa.
- Leichtes Gerät
- Vergleichsweise kurze Ladezeit
- Mit automatischer Absaugstation
- Selbstentleerung
- Anti-Allergen-Beutel
- Beutelreinigung nur alle 2 Monate
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Kein Wischfunktion vorhanden
FAQ
2. Vorwerk Kobold VR300 Staubsauger-Roboter – Spezialist für Teppiche und Hartböden

Der Saugroboter Vorwerk Kobold VR300 glänzt mit sehr guten Werten, aber auch mit einem außerordentlich hohen Preis. Die Bedienung des 2018 vorgestellten Saugroboters erfolgt per App auf dem Smartphone. Das kleine Programm ist recht mächtig. So können hier zum Beispiel auch Bereiche in einer Karte festgelegt werden, die der Staubsauger-Roboter beispielsweise ausdrücklich nicht bearbeiten soll. Größtes Plus ist die hohe Akkuleistung. Konnte das Vorgängermodell rund 60 Minuten seiner Arbeit nachgehen, ist der VR300 90 Minuten ohne Auftanken auf Reinigungstour. Und das zuverlässig, da der Kobold mit der Basisstation auf dem wenig störanfälligen 5-Gigahertz-Band funkt.
Der Hersteller hat bei diesem Staubsauger-Roboter Kletterhilfen integriert, wodurch der Saugroboter Türschwellen in Höhe von bis zu 2 Zentimetern ohne Probleme überwinden soll. Bei Teppichen beträgt die Maximalhöhe nach Angaben des Herstellers 1,5 Zentimeter. Das Gerät schafft bis zu 120 Quadratmeter Fläche mit einer einzigen Ladung. Neigt sich der Akku dem Ende, fährt der Roboter eigenständig zur Basisstation zurück, um sich selbst aufzuladen. Der Roboter ist 9 Zentimeter hoch und kann laut Hersteller unter Sofas oder Kommoden fahren, um dort Schmutz zu beseitigen.
Die Staubsauger-Roboter sind rund und flach, um unter Möbel fahren und dort für Sauberkeit sorgen zu können. Ein guter Roboter navigiert mit Antriebsrädern auf zwei Rollen und dem Steuerrad in jede Fahrtrichtung. Die Navigation des Roboters erfolgt in der Regel über Sensoren, die Hindernisse erkennen und an den Staubsaugerroboter melden, damit dieser die Hindernisse umfahren kann. Bei manchen Staubsaugerrobotern lassen sich Sperrzonen festlegen, die beim Saugvorgang nicht überfahren werden dürfen. Andere Modelle verfügen über eine Kamera an der Oberseite des Geräts. Alle Informationen zur Funktionsweise eines Staubsaugerroboters gibt es im ausführlichen Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich.
- Eckiges Design
- Einfache Bedienung
- Optimiertes Bürstendesign
- 360-Grad-Navigation
- Vergleichsweise schwer
- Nur eine Reinigungsstufe
- Vergleichsweise laut
- Keine Wischfunktion
- Keine Fernbedienung vorhanden
FAQ

Der Shark IQ RV1000SEU Self-Empty Saugroboter ist für die Reinigung von Teppichböden und Hartböden geeignet. In unserem Test hat er das tatkräftig unter Beweis gestellt und die Böden in mehreren Testläufen gründlich gereinigt. Bereits die Einrichtung des Shark-Saugroboters war einfach und unkompliziert. Gemäß der Anleitung wurde die Basisstation aufgestellt, die Seitenbürsten wurden eingesteckt und nach dem ersten Ladevorgang startete der Roboter die Bodenreinigung. Testweise haben wir den Arbeitsbereich für den Roboter mit dem mitgelieferten Begrenzungsstreifen abgesteckt. Wie bei den Staubsauger-Robotern üblich, funktionierte das sehr gut, wünschenswert sind hier grundsätzlich längere oder mehr Begrenzungsstreifen, an denen die Hersteller sparen.
Der Staubsauger
Der Staubsauger-Roboter nutzt die Shark-IQ-Navigation, um sich in den Räumen zurechtzufinden. Zuverlässig fährt er den Raum in parallelen Bahnen ab und wechselt danach zum nächsten Raum. Ist der Akku leer oder der Staubbehälter voll, fährt der Roboter zur Basis zurück und entleert den Staubbehälter oder lädt den Akku auf. Nach unseren Erfahrungen entleert der Roboter etwa alle 30 Minuten. Danach setzt er die Arbeit dort fort, wo er aufgehört hat. Das Saugergebnis in unserem Test spricht für die Navigationsfähigkeiten des Gerätes, es hat keine Stellen ausgelassen. Sehr erfreulich: Übergänge von Hartböden zu Teppichen oder zu Läufern meistert es ohne Probleme und auch hochflorige Teppiche stellen kein Problem für den Saugroboter dar.
Der Roboter ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, die in unserem Test Hindernisse, Treppen und Absätze zuverlässig erkannten. Mit einer Akkuladung hält der Staubsauger-Roboter laut Hersteller 90 Minuten durch, bevor er zurück in die Ladestation muss. In unserem Test schaffte das Gerät sogar über 100 Minuten. Ebenso fiel uns die hohe Geschwindigkeit des Roboters beim Saugen auf, vergleichbare Modelle arbeiten hier langsamer. Nachteilig: Die Höhe von 8 Zentimeter bedeutet, dass der Staubsaugerroboter nicht unter niedrige Möbelstücke kommt.
Die Basisstation
Die Basisstation dient zum Aufladen und zum Entleeren des Schmutzbehälters. Ist der Staubbehälter des Roboters voll, fährt er zur Absaugstation, um ihn zu entleeren. Das funktioniert zuverlässig, sowohl der Roboter als auch die Absaugstation sind mit Filtern ausgestattet und es gelangt kein Staub in die Luft. Die Wartung und Reinigung der Filterelemente gestaltet sich einfach. Während der Staubsaugerroboter im Betrieb bereits nicht zu den leisesten Modellen gehört, wird es beim Leeren des Schmutzbehälters noch deutlich lauter. Dabei erreicht das Gerät die Lautstärke eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers, doch der Hersteller weist explizit darauf hin und der Prozess dauert nur einige Sekunden.
Die Steuerung
Der Staubsauger-Roboter ist WLAN-fähig und lässt sich mithilfe der kostenlosen SharkClean-App einfach steuern. Sie zeigt eine interaktive Reinigungskarte an, der Roboter ließ sich im Test in jeden gewünschten Raum schicken. Auch eine Vorausplanung der Reinigungsfunktion funktionierte problemlos. Praktisch: Über die App lässt sich der Roboter suchen und auch die Saugstärke kann eingestellt werden. In der App festgelegte NoGo-Zonen erkannte der Saugroboter in unseren Tests mühelos. Das Gerät lässt sich außerdem über Bedienelemente an der Basisstation starten und stoppen. Die Bedienung per App und Sprachsteuerung als auch über die Basisstation ist einfach und unkompliziert.




































- Gründliche Reinigung
- Hohe Geschwindigkeit bei der Reinigung
- Einfache Installation
- Einfache Steuerung an der Basisstation, per App und per Sprachsteuerung
- Selbstreinigende Bürstenrolle
- Für Teppiche und Hartböden
- Automatische Absaugstation
- Lange Akkulaufzeit
- Intelligente Navigation
- Lautstärke im Betrieb und beim Entleeren des Schmutzbehälters
- Kommt nicht unter alle Möbel
FAQ
4. Yeedi Vac 2 Pro Staubsauger-Roboter mit starker Wischfunktion

Der Yeedi Vac 2 Pro ist mehr als nur ein einfacher Staubsaugerroboter. Denn er kann zusätzlich mit einer Wischfunktion aufwarten. Wie gut diese Hybrid-Lösung funktioniert, konnten wir selbst testen. Und bis auf ein paar kleine Kritikpunkte konnte das Gerät unsere Erwartungen voll erfüllen. Dank App-Unterstützung, zahlreicher Sensoren und einem leistungsstarken Akku ist der Saugroboter auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Zunächst die technischen Angaben. Der Hersteller gibt die Saugleistung mit 3.000 Pascal an, was ein ordentlicher Wert ist. In unserem Test hat sich bestätigt, dass der Vac 2 Pro keine Probleme beim Saugen hat. Im Gegenteil: Was der kleine Roboter aus vermeintlich sauberen Teppichen und von Hartböden holt, ist beeindruckend. Mit seiner Akkukapazität von 5.200 Milliamperestunden ist er in der Lage, bei kleinster Stufe etwa 220 Minuten zu arbeiten. Mit einem Volumen von 420 Millilitern ist der Staubbehälter, im Vergleich mit anderen Geräten aus unserem Vergleich, klein. Der Behälter befindet sich auf der Oberseite und lässt sich entnehmen, ohne den Roboter umdrehen oder kippen zu müssen. Um das häufige manuelle Entleeren zu verhindern, ist eine optional zu erwerbende Absaugstation von Yeedi erhältlich:

Die Absaugstation sorgt für die Entleerung des Staubbehälters. In der Station befindet sich ein 2,5 Liter fassender Staubbeutel, der laut Hersteller ausreichend Kapazität für etwa 30 Tage hat. Er ist sehr einfach zu wechseln. Zudem ersetzt die Station die im Lieferumfang des Vac 2 Pro vorhandene Ladestation. Zwei Staubbeutel sind bereits im Lieferumfang enthalten.
Um die Wischfunktion nutzen zu können, ist der Wassertank-Aufsatz zu montieren. Das geht mit wenigen Handgriffen und ist schnell erledigt. Ab diesem Moment greift die Teppicherkennung des Roboters, denn er wischt natürlich nur auf Hartböden. Negativ fällt hier die geringe Kapazität des Wassertanks auf. Gerade einmal 180 Milliliter fasst dieser, was häufiges Nachfüllen nach sich zieht. Im Lieferumfang befindet sich genau ein Lappen, was wenig ist. Außerdem ist der Lappen im Vergleich zu anderen Modellen sehr dünn. An der Wischleistung ist hingegen nichts auszusetzen, der Wischroboter liefert sehr gute Ergebnisse ab.
Im Yeedi Vac 2 Pro kommen mehrere Sensoren zum Einsatz. Neben dem bereits erwähnten Teppichsensor, der kleinste Erhebungen erkennt und somit ein Wischen von Teppichen zuverlässig verhindert, gibt es Absturzsensoren. Diese verhindern ebenfalls zuverlässig, dass der Roboter die Treppe herunterfallen kann. Zudem zeichnet der Roboter während der Arbeit die zu saugenden Räumlichkeiten auf und erstellt einen Raumplan, der sich später mit Hilfe der App nutzen lässt. Die App für Smartphones und Tablets ist ein weiteres Highlight des Geräts, denn sie bietet individuelle Reinigungseinstellungen. So lässt sich für jeden Raum festlegen, mit welcher Reinigungsstufe der Roboter arbeiten soll und ob er wischen und saugen oder nur saugen soll. Die Einrichtung der App und die Integration des Geräts in das heimische Netzwerk erfolgt problemlos und die App führt den Nutzer Schritt für Schritt durch den Prozess. Weitere Features wie die Sprachsteuerung mit Alexa oder dem Google Assistenten komplettieren den insgesamt sehr guten Eindruck.
Als wahrer Segen erweist sich die leichte Demontage der Bürste auf der Unterseite des Roboters. Wie bei anderen Saugrobotern auch wickeln sich gerne Haare ein, die regelmäßig zu entfernen sind. Anstatt wie bei anderen Modellen den Schraubendreher zu zücken, können wir bei dem Vac 2 Pro auf Werkzeug verzichten. Ein praktisches Reinigungswerkzeug hilft beim Entfernen der Haare und anderer Verunreinigungen, sodass die Bürste schnell sauber und wieder eingesetzt ist. Ebenfalls einen positiven Eindruck hinterließ die im Lieferumfang befindliche Ladestation, in die der Roboter regelmäßig zurückkehrt. Sie ist sehr kompakt und verfügt über eine Kabelaufwicklung. Damit nimmt sie wenig Platz weg.
Der Yeedi Vac 2 Pro hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Nicht nur, dass die technischen Daten, die Saug- und Wischleistung sowie die Akkukapazität sehr gut sind, auch das Design und die Verarbeitung können überzeugen. Der Roboter ist flach genug, um unter Hindernissen wie Tischen oder vielen Stühlen, Hockern und Sesseln zu saugen oder wischen. Die Sensoren arbeiten hervorragend und die App ist einfach bedienbar und erleichtert den Umgang mit dem Gerät enorm. Die Reinigung und Pflege, vor allem der Bürste, erwies sich als praktisch und wenig zeitraubend. Der kleine Wassertank und die Tatsache, dass Yeedi beim Kauf nur einen sehr dünnen Wischlappen spendiert, sind die einzigen, kleinen Kritikpunkte nach unserem ausführlichen Praxistest.














































- Sehr gute Wischleistung dank oszillierender Bewegungen
- Sensoren für Teppicherkennung, Raumaufzeichnung und Absturzsicherung
- Hohe Akkulaufzeit
- Bürste ohne Werkzeug zu entfernen
- Kleiner Wassertank
- Nur ein Wischlappen im Lieferumfang
FAQ
5. Proscenic M8 PRO Saugroboter mit Alexa-Unterstützung

Den Proscenic M8 PRO Saugroboter konnten wir selbst testen und uns so von seinen Vorzügen überzeugen. Der Staubsauger arbeitet mit einer Laser-Navigationstechnik mit intelligentem Mapping für eine hocheffiziente Reinigung unterschiedlicher Bodentypen. Der Roboter erstellt seine eigenen Karten und darauf basierend erstellt er selbstständig die besten Routen quer durch die Wohnung. Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Routen anzupassen um gezielt Reinigungsbereiche festzulegen. Mit der automatischen, der selektiven, der Punkt- und der Kantenreinigung stehen insgesamt vier verschiedene Reinigungsmodi zur Verfügung. Das Design und die Verarbeitung des Saugroboters haben uns komplett überzeugt.
Hat der Roboter seine Reinigung abgeschlossen oder ist der Akku fast leer, kehrt das Gerät zur Absaugstation zurück, entleert seinen Staubbehälter und beginnt, sich automatisch aufzuladen. Die Absaugstation hat einen Staubbehälter mit einem Volumen von 4,3 Litern, was laut Hersteller ausreicht, um 60 Tage lang Schmutz und Staub aufzunehmen. Die Häufigkeit der Entleerung lässt sich via App anpassen, was bei unserem Test einwandfrei funktionierte. Sehr positiv ist uns die vergleichsweise lange Laufzeit des Akkus aufgefallen. Der Saugroboter kann laut Hersteller bis zu 270 Minuten ununterbrochen arbeiten, ehe er zum Aufladen zurück zur Basisstation fährt.
Großer Staubbehälter mit Beutel! Der Proscenic M8 PRO Saugroboter kommt mit einer großen Basisstation. Darin integriert ist ein Staubbehälter mit einem Volumen von 4,3 Litern und einem Staubbeutel. Der Saugroboter fährt regelmäßig zu seiner Basis zurück, um den eigenen 500 Milliliter großen Staubbehälter zu entleeren und den Akku aufzuladen. Der Nutzer muss erst tätig werden, wenn der Staubbehälter der Basisstation voll ist.
Der Staubsauger hat eine Saugkraft von 3.000 Pascal und nimmt mit Leichtigkeit eingebetteten Feinstaub auch in den Ecken auf. Zudem hat der Saugroboter eine Wischfunktion. Mit einem elektrischen, 300 Milliliter fassenden Wassertank ausgestattet kommt ein Wasserableitungssystem zum Einsatz, dessen Wassergeschwindigkeit sich bei Bedarf anpassen lässt. Abweichend von anderen Modellen aus unserem Vergleich ist der Wassertank nicht als separates Bauteil vorhanden, sondern im Staubbehälter integriert.
Als sehr praktisch hat sich die Sprachsteuerung erwiesen. Ist die App auf dem Smartphone installiert, lässt sich der Saugroboter mit Alexa oder dem Google Srachassistenten steuern. Auf Kommando beginnt der M8 Pro von Proscenic mit der Arbeit oder unterbricht sie, wenn uns der herumwuselnde Staubsauger gerade stört. Per Sprachbefehl lässt sich die Reinigung sogar vorausplanen, sodass das Gerät beispielsweise nur dann tätig wird, wenn wir nicht zuhause sind. Insgesamt ein guter Saugroboter, der bei uns einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Die Vorteile sind der große Staubbehälter an der Basisstation und die Möglichkeit, den Saugroboter per App und Sprache zu steuern.
- Großer Staubbehälter mit Beutel
- Beutelreinigung nur alle 2 Monate
- Selbstentleerung
- Akkulaufzeit bis zu 270 Minuten
- HEPA-Filter
- Mit 63 Dezibel sehr leise
- Mit vier Reinigungsstufen
- Staubbehälter nur 500 Milliliter
FAQ
6. Blaupunkt Bluebot Xtreme Staubsauger-Roboter mit einstellbaren NoGo-Areas

Mit dem Bluebot Xtreme bietet Blaupunkt einen Staubsauger-Roboter an, der sowohl saugen als auch wischen kann. Er saugt mit einer Leistung von 3.000 Pascal und hat einen 600 Milliliter großen Auffangbehälter für Staub und Schmutz. Laut Hersteller eignet er sich für Hartböden, niederflurige Teppiche und Velour-Teppiche mit einer Höhe von bis zu 2 Zentimetern. Der Staubsauger-Robotor ist auf eine Fläche von bis zu 220 Quadratmetern ausgelegt. Bedienen lässt er sich über die mitgelieferte Fernbedienung, per Smartphone-App oder per Sprachbefehl via Google Assistant und Alexa.
Der Bluebot Xtreme hat eine Betriebszeit von bis zu 230 Minuten. Durch die intelligente Radarlasererkennung stellen Hindernisse und Verlängerungen der Bodenoberflächen laut Hersteller kein Problem für den Staubsauger-Roboter dar. Über die App lassen sich No-Go-Areas festlegen, die er automatisch meidet. Der Roboter erkennt Treppen und kehrt nach dem Aufladen automatisch zu seiner Ladestation zurück.
Dank dieser speziellen Sensoren soll ein Saugroboter die Entfernung zu den Hindernissen exakt berechnen. Er weiß, wie er sich im Raum bewegt, ohne gegen Hindernisse zu stoßen. Infrarotsensoren zeigen aber Schwächen bei tiefschwarzen Gegenständen. Diese können das Messsignal nicht reflektieren und werden oft übersehen. Von daher kombinieren viele Staubsauger-Roboter unterschiedliche Sensoren miteinander.
- Vergleichsweise leicht
- Saugbreite
- Akkukaufzeit bis 230 Minuten
- Vier Reinigungsstufen
- Radarlaser
- Vergleichsweise leise
- HEPA-Filter
- Automatische Erinnerung zum Austausch von Verbrauchsteilen
- Gleichzeitige saugen und wischen
- Keine Nachteile erkennbar
FAQ
7. ZACO A9s Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion und Ladestation

Der ZACO A9s Staubsauger-Roboter ist ein Kombigerät. Ein Wechsel des Tanks ermöglicht das Switchen zwischen Saugen und Wischen. Das Gerät hat eine 360-Grad-Kamera-Navigation und verfügt über eine vibrierende Bodenplatte am Wassertank, durch die auch festsitzender Schmutz gelöst werden soll. Die Wasserzufuhr lässt sich über die Smartphone-App in drei Stufen regulieren. Die App ermöglicht eine Real-Time-Ansicht, um von unterwegs den Fortschritt der Reinigung zu verfolgen. Der Roboter soll dank PanoView-Navigation 2.0 eine präzise 3D-Karte der Wohnumgebung erstellen. Er ist für Flächen von bis zu 180 Quadratmetern und für Böden aus Parkett geeignet.
Der Roboter hat zwei Hauptbürsten: Eine V-Borstenbürste für Teppich und eine Gummi-Lamellenbürste für die Reinigung von Laminat oder Parkett. Eine Fallschutz-Sensorik soll Treppenabsätze erkennen und den Roboter vorsichtig entlang der Kante steuern. Ein integrierter Feinstaubfilter filtert zusätzlich zu einem Staubpartikelfilter und einem Primärfilter Milbenkot heraus, weswegen sich das Gerät für Allergiker eignet. Im Lieferumfang des Roboters befinden sich eine Ladestation, ein Adapter-Kabel, eine Fernbedienung und ein Mikrofasertuch. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
- Betriebszeit / Ladezeit: 120 Minuten / 250 – 350 Minuten
- Höhe / Durchmesser / Gewicht: 7,6 Zentimeter / 33 Zentimeter / 2,5 Kilogramm
- Lautstärke: Unter 60 Dezibel im Max-Modus
- Lithium-Ionen-Akku mit 2.600 mAh
Hinter dieser Abkürzung steht die Milliamperestunde. Die Amperestunde wird mit Ah abgekürzt, „Milli“ entspricht einem Tausendstel. Es handelt sich um die Einheit für die elektrische Ladung. Hat ein Akku eine Kapazität von 2.600 Milliamperestunden, versorgt er das Gerät zum Beispiel über 10 Stunden mit 260 Milliampere. Ein Akku mit einer höheren mAh-Zahl kommt auf eine höhere Haltbarkeit in der Energieabgabe.
- 360-Grad-Kamera-Navigation
- Vibrierende Bodenplatte beim Wischen
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Vergleichsweise leise mit 60 Dezibel
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
FAQ

Der Tesvor S4 Staubsauger-Roboter bietet eine Saugleistung von 2.200 Pascal und eignet sich nach Angaben des Herstellers für Räume mit einer maximalen Fläche von 100 Quadratmetern. Das Modell nutzt eine Lasernavigation, die wie folgt abläuft: Vor dem Reinigungsvorgang scannt der Saugroboter einmal den zu reinigenden Raum, erstellt daraufhin eine virtuelle Raumkarte und speichert sie im System ab. Dann beginnt die KI-Technik mit der Komplettreinigung des Raumes. Der Staubsauger-Roboter hat einen Akku mit einer maximalen Laufzeit von 120 Minuten und kehrt bei niedrigem Ladestation automatisch zur Ladestation zurück, um sich aufzuladen und die Reinigung fortzusetzen.
Der Saugroboter lässt sich laut Hersteller leicht via Amazon Alexa oder Google Home per Sprachbefehl steuern und in ein bestehendes Smart-Home-Netzwerk integrieren. Neben Deutsch stehen laut Tesvor viele Sprachen wie Englisch, Spanisch und Französisch zur Auswahl. Für eine optimale Leistung sollte der Staubsauger-Roboter auf glatten Böden wie Laminat, Parkett oder Fliesen verwendet werden, wobei laut Tesvor auch niedrigflorige Teppichböden gut gereinigt werden. Hochflorige Teppiche sind dagegen nicht zu empfehlen. Der Saugroboter hat ein Fassungsvermögen von 300 Millilitern und eine Geräuschemission von 50 Dezibel.
- Mit Lasernavigation zur Erstellung von Raumkarten
- Vergleichsweise geringe Geräuschemission
- Sprachsteuerung per Amazon Alexa oder Google Home
- Automatische Rückkehr zur Ladestation möglich
- Nicht für hohe Teppiche geeignet
FAQ
9. iRobot Roomba 692 Staubsauger-Roboter mit App-Steuerung

Der iRobot Roomba 692 Staubsauger-Roboter verfügt über die spezielle iAdapt-Navigation. Das bedeutet nach Angaben des Herstellers, dass der Roboter mit zahlreichen intelligenten Sensoren ausgestattet ist und über 60 Entscheidungen pro Sekunde trifft, um sich an die verschiedenen Räume des Zuhauses anzupassen. Dank integrierter Abgrundsensoren ist der Saugroboter in der Lage, Treppen und Kanten, im Idealfall auch Teppichkanten, zu erkennen.
Das Gerät hat eine Eck- und Kantenreinigungsbürste, zwei Multibodenbürsten und ein Vakuum-Saugsystem dabei. Es reinigt durch eine automatische Anpassung der Höhe des Reinigungskopfs und eignet sich für Teppiche und Hartböden gleichermaßen. Der Durchmesser beträgt 34 Zentimeter, die Bauhöhe 9,5 Zentimeter.
Durch die akustischen Sensoren der Dirt-Detect-Technik soll der Roboter in der Lage sein, stärker verschmutze Bereiche eigenständig zu erkennen und intensiver zu reinigen. Dabei arbeitet er mit einem Drei-Stufen-Reinigungssystem für Tierhaare, Feinstaub und größere Krümel. Es lassen sich die Sprachassistenten Amazon Alexa oder Google Assistant für die Steuerung der Reinigung nutzen.
Die Hersteller von Staubsauger-Robotern geben die Leistung ihrer Geräte in der international gültigen Einheit Watt an. Es gilt: Je höher die Leistung ist, desto effektiver arbeiten die Modelle in der Regel. Schwere Staubpartikel können Geräte meistens nur aufnehmen, wenn sie eine ausreichende Leistung ab 800 bis 1.000 Watt bieten.
- iAdapt-Navigation
- AeroVacFilter
- Keine Wischfunktion
FAQ
10. Ecovacs Deebot OZMO 950 Care Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion

Der Ecovacs Deebot OZMO 950 Care Staubsauger-Roboter ist ein Kombigerät aus Saug- und Wischroboter, der dank einer neuen Bauweise und einer modernen Wischtechnik eine starke Saugleistung bieten soll. Er kann nach Angaben des Herstellers schwer erreichbare Stellen leise und gründlich reinigen. Dank einer Teppicherkennung unterscheidet das Modell zwischen Teppich- und Hartböden und passt die Saugkraft entsprechend an. Steuern lässt sich der Staubsaugerroboter entweder manuell oder über die Ecovacs-Home-App fürs Smartphone. Mit dieser lassen sich unter anderem virtuelle Grenzen auf der Karte ziehen, um bestimmte Bereiche bei der Reinigung auszulassen oder zu priorisieren.
Die Navigationstechnik soll bis zu zwei interaktive Karten – zum Beispiel für unterschiedliche Etagen – speichern können. Die Mopping-Technik soll es dem Verbraucher erlauben, in einem Durchgang zu saugen und feucht zu wischen und die Feuchtigkeitsstufe per App einzustellen. Der Roboter ist mit Google-Home kompatibel und lässt sich per Sprachbefehl steuern. Dank integrierter Stufensensoren erkennt der Roboter Treppen und andere Hindernisse. Er wird mit vier Seitenbürsten, zwei Feinstaubfiltern, einer Ladestation, einem Wassertank, 50 Reinigungstüchern und zwei Mikrofasertüchern geliefert. Der Staubbehälter hat eine Größe von 430 Millilitern.
Der Akku eines Staubsauger-Roboters sollte leistungsfähig sein und mehr als ein paar Minuten durchhalten. Starke Lithium-Ionen-Akkus können bis zu 120 Minuten saugen, bevor sie an die Ladestation müssen. Verbraucher sollten beim Kauf auf einen austauschbaren Akku achten, da die Lebensdauer der Speicher begrenzt ist. Moderne Staubsauger-Roboter finden den Weg zur Ladestation allein – egal, wo der Verbraucher die Station aufstellt.
- Mit OZMO-Technik – saugt und wischt gleichzeitig
- Lasernavigation
- Saugbreite
- Vergleichsweise kleiner Staubbehälter
FAQ
11. iRobot Roomba 971 Staubsauger-Roboter mit Imprint-Link-Funktion

Der iRobot Roomba 971 Staubsauger-Roboter kombiniert eine Vielzahl intelligenter Sensoren mit einem leistungsstarken Drei-Stufen-Reinigungssystem namens AeroForce, das fünfmal mehr Saugkraft als vergleichbare Roomba-Modelle nutzen soll, um Schmutz, Partikel und selbst Tierhaare vom Boden zu entfernen. Er verfügt über zwei Multibodenbürsten und einen fortschrittlichen Saugmotor mit knapp 10.000 Umdrehungen pro Minute. Dank der integrierten „vSLAM“-Navigationstechnik soll der Roboter jede Sekunde mehr als 230.000 Datenpunkte sammeln. Diese nutzt ein Quad-Core-Prozessor mit 1,3 Gigahertz, um eine präzise Karte der Umgebung zu erstellen.
Der Staubsauger-Roboter nutzt nach Angaben des Herstellers die Dirt-Detect-Funktion, um Schmutz in stark frequentierten Bereichen des Hauses zu entfernen. Wenn sich der Akku des Geräts dem Ende neigt, fährt es laut Hersteller automatisch zur Ladestation zurück, um sich selbst aufzuladen. Steuern lässt sich das Gerät manuell, über die iRobot-Home-App oder über Sprachbefehle via Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant. Eine Funktion zur automatischen Entleerung ist nicht vorhanden, das Fassungsvermögen liegt bei knapp 0,6 Litern. Darüber hinaus bietet dieser Staubsauger-Roboter laut Hersteller iRobot:
- Laufzeit: Circa 75 Minuten
- Maße: 35 × 9,1 × 9,1 Zentimeter
- Gewicht: Circa 3,9 Kilogramm
Die meisten Staubsauger-Roboter auf dem Markt arbeiten nach einem Parallelprinzip und bearbeiten den Raum in parallel verlaufenden Linien. Diese Varianten eignen sich für Räume mit wenigen Hindernissen. Für Räume mit mehr Mobiliar sind Roboter, die per Zufallsprinzip arbeiten, besser geeignet. Da scheinbar wahllose System ist effektiv, da der Roboter beim Erkennen eines Hindernisses abdreht, die Richtung wechselt und weiter saugt. Diese Modelle erkennen in der Regel auch, wenn der Akku zur Neige geht und finden eigenständig zur Ladestation zurück.
- Imprint-Link-Kopplung
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Mit zwei Multibodenbürsten gleichzeitig
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Keine Wischfunktion
FAQ
12. Bagotte BG600 Staubsauger-Roboter mit Treppenabsturzsicherung

Der Bagotte BG600 Staubsauger-Roboter hat ein schmales Design mit einer Höhe von nur 6,9 Zentimetern. Auf diese Weise sollte der Roboter in der Lage sein, unter Möbel zu fahren, um dort für Sauberkeit zu sorgen. Es ist ein 3-in-1-Kombigerät mit Wisch-, Saug- und Kehrfunktion. Es stehen laut Hersteller sechs unterschiedliche Reinigungsmodi zur Verfügung. Die allgemeine Saugleistung ist mit 1.500 Pascal angegeben. Die maximale Akkulaufzeit wird mit 100 Minuten angegeben. Der Roboter ist mit der Energieeffizienzklasse A+++ zertifiziert und soll sich für Teppiche, Tierhaare und alle Arten von Hartböden eignen.
Der Saugroboter fährt eigenständig zur mitgelieferten Ladestation zurück, wenn die Akkukapazität weniger als 20 Prozent beträgt. Zu den weiteren technischen Spezifikationen zählen eine Treppenabsturzsicherung und diverse Kollisionssensoren. Der verbesserte Motor soll eine leise Reinigungsumgebung mit einer maximalen Geräuschemission von knapp 55 Dezibel ermöglichen.
- Höhe nur 6,9 Zentimeter
- Mit sechs Reinigungsmodi
- Vergleichsweise sehr leise mit 55 Dezibel
- Vergleichsweise leicht und kompakt
- HEPA-Filter
- Wassertank wird nicht mitgeliefert
- Keine App-Steuerung
FAQ
13. ZACO V4 Staubsauger-Roboter – ideal für Tierhaare und Hartböden

Der Staubsauger-Roboter ZACO V4 ist ein Saugroboter mit bürstenloser Direktabsaugung. Dieses Gerät soll besonders für Tierhaare und Hartböden geeignet sein. Es kann durch Tasten auf dem Roboter oder mithilfe der mitgelieferten Fernbedienung in Betrieb genommen werden. Allergiker sollen den Angaben des Herstellers zufolge vom Feinpartikelfilter profitieren, der selbst Milbenkot und Feinstaub herausfiltern soll. Bei diesem Modell entfällt darüber hinaus die Nachbestellung von Staubsaugerbeuteln, da er mit einem entleerbaren Behälter ausgestattet ist.
Der Staubsauger-Roboter hat vier Reinigungsstufen: Eine Auto-Funktion, eine Spot-Funktion für eine Drehung im Kreis auf einem Durchmesser von 120 Zentimetern, eine Edge-Funktion als praktischer Kantenmodus und eine Max-Power-Funktion, die eine höhere Saugkraft ermöglichen soll. Der integrierte Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von knapp 300 Millilitern. Der Lithium-Ionen-Akku des Geräts mit 2.600 Milliamperestunden soll für eine Reinigungszeit von circa 100 Minuten ausreichen. Der Roboter arbeitet mit einer adaptiven Navigation und bietet darüber hinaus:
- Höhe / Durchmesser: 7,7 Zentimeter / 30 Zentimeter
- Lautstärke: Maximal 68 Dezibel
- Deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang
- Bürstenlos – direkter saugen
- Vier Reinigungsstufen
- Für Allergiker
- Für Tierhaare
- Vergleichsweise kleiner Staubbehälter
- Vergleichsweise geringe Saugbreite mit 30 Zentimetern
- Keine Wischfunktion
- Keine App-Steuerung
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14. iRobot Roomba 981 Staubsauger-Roboter mit Alexa-Unterstützung

Der iRobot Roomba 981 Staubsauger-Roboter bietet ein dreistufiges Reinigungssystem. Dem Hersteller zufolge zieht eine leistungsstarke Saugeinheit mit 10.000 Umdrehungen pro Minute festgetretenen Schmutz, Krümel und Tierhaare mit einer fünffachen Saugkraft ein. Bei diesem Gerät ist eine vSLAM-Navigation integriert, die nach Informationen des US-Unternehmens über 230.400 Datenpunkte pro Sekunde sammelt. Ein 1,3-Gigahertz-Quad-Prozessor soll diese Informationen verwenden, um eine präzise Karte der Reinigungsumgebung zu erstellen. Bei einem niedrigen Akkustand soll der Roboter automatisch zur Ladestation zurückkehren, um den Akku wieder aufzuladen.
Das Gerät hat Dirt-Detect-Sensoren, die die am stärksten verschmutzten Bereiche finden und den Roboter dazu veranlassen, dass diese Stellen sehr gründlich gereinigt werden. Der Staubsauger-Roboter hat eine Smart-Home-Funktion, mit der Verbraucher das Gerät über die Amazon-Sprachsteuerung Alexa oder Google Assistant steuern und kontrollieren können. Alternativ lässt sich der Saugroboter über die kostenlose iRobot-Home-App steuern. Unter anderem besteht so die Möglichkeit, virtuelle Barrieren zu errichten, um den Roboter von bestimmten Bereichen oder Objekten fernzuhalten.
- Mit zwei Multibodenbürsten gleichzeitig
- Vergleichsweise leise
- Großer Saugbereich
- Keine Wischfunktion
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15. Tesvor M1 Staubsauger-Roboter mit App und Amazon Alexa

Der Tesvor M1 Staubsauger-Roboter arbeitet nach Angaben des Herstellers mit der innovativen SupClean-Technik und bietet so eine hohe Saugkraft von 4.000 Pascal. Er soll so bis zu 70 Prozent mehr Staub und 30 Prozent groben Schmutz mehr aufsammeln als vergleichbare Staubsauger-Roboter. Der Saugroboter hat eine One-Key-Steuerung und ist laut Hersteller in der Lage, automatisch zu erkennen, wo bereits gereinigt wurde und wo Hindernisse waren. Daher soll es weder zu einer doppelten Reinigung noch zu einer Kollision mit im Weg stehenden Geräten kommen.
Der integrierte Lithium-Akku hat eine Kapazität von 5.200 Milliamperestunden für eine maximale Laufzeit von 80 bis 150 Minuten, je nach gewählten Modus. Bereits nach einer Kurzaufladung sollen 2 Stunden Reinigung möglich sein. Der Staubsauger-Roboter eignet sich laut Hersteller für Teppiche und Glattböden und ist für Räume mit einer Fläche von maximal 150 Quadratmetern gedacht. Er ist mit einer eigenen App und der Sprachsteuerung Amazon Alexa und Google Home kompatibel und soll sich so bequem vom Smartphone aus oder per Stimme steuern lassen. Der Saugroboter fährt stets S-förmige Reinigungsstrecken.
- Dreifache HEPA-Filtertechnik
- S-förmige Reinigungsstrecken
- One-Key-Steuerung
- Vergleichsweise laut
- Keine Wischfunktion
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16. eufy by Anker RoboVac 11S Staubsauger-Roboter mit bis zu 100 Minuten Laufzeit

Der eufy by Anker RoboVac 11S ist ein nur 7,2 Zentimeter hoher Staubsauger-Roboter mit einer Saugkraft von 1.300 Pascal. Die niedrige Höhe soll dem Gerät helfen, unter einem Sofa oder einem Bett Staub und Schmutz zu beseitigen. Das Modell hat einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku, der eine Kapazität für eine Einsatzzeit von bis zu 100 Minuten bietet. Der Roboter hat eine Anti-Kratzer-Oberfläche aus Hartglas und einen integrierten Infrarotsensor. Letzterer soll für eine effektive Hindernis-Erkennung und eine gute Höheneinschätzung für die Vermeidung von Stürzen, beispielsweise an Treppenstufen, sorgen.
Der eufy by Anker RoboVac 11S Staubsauger-Roboter hat eine automatische Aufladefunktion. Hat der Staubsauger keine Akkukapazität mehr, so fährt das Gerät automatisch zur Ladestation zurück und nimmt Verantwortung vom Verbraucher. Die „Boostiq“-Technik soll die Saugkraft auf schwer zu reinigenden und sehr verschmutzten Stellen erhöhen.
Im Lieferumfang des Staubsauger-Roboters befinden sich eine Fernsteuerung mit zwei AAA-Batterien, eine Ladestation, ein AC-Ladegerät, Reinigungswerkzeug, vier Seitenbürsten, ein zusätzliches Filter-Set, fünf Kabelbinder, eine Bedienungsanleitung und eine Garantie-Karte für einen Anspruch von 12 Monaten.
Bei Saugrobotern mit Wischfunktion gibt es zwei Varianten: Geräte, bei denen der Verbraucher den Staubbehälter gegen einen Wassertank tauschen muss, und Geräte, die über eine Kombination aus Wasser- und Staubbehälter verfügen. Aufgrund der geringeren Größe der Staubbehälter bei Kombigeräten müssen Nutzer den Behälter öfter als gewohnt leeren, sparen sich aber den Aufwand des Wechsels.
- Mit viel Zubehör
- Nur 7,2 Zentimeter hoch
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Vergleichsweise leise
- Keine Wischfunktion
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Weitere Staubsauger-Varianten im großen Vergleich auf STERN.de
Verschiedene Staubsauger sortiert nach Herstellern:
Quellenangaben
- bitkom.org
- test.de
- oekotest.de
- merkur.de
- ndr.de
- de.wikipedia.org
- techstage.de
- staubsauger-berater.de
- haushalts-robotic.de
- spiegel.de
- netzwelt.de
Folgende 4 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

FAQ

Dank dieser speziellen Sensoren soll ein Saugroboter die Entfernung zu den Hindernissen exakt berechnen. Er weiß, wie er sich im Raum bewegt, ohne gegen Hindernisse zu stoßen. Infrarotsensoren zeigen aber Schwächen bei tiefschwarzen Gegenständen. Diese können das Messsignal nicht reflektieren und werden oft übersehen. Von daher kombinieren viele Staubsauger-Roboter unterschiedliche Sensoren miteinander.
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- KI-Laser-Navigation
- Dreifache Reinigungswasser-Dosierung
- Großer Wassertank mit 600 Milliliter
- Dreifache HEPA-Filtertechnik
- Viel Zubehör
- Keine Batterien für Fernbedienung dabei
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- HEPA-Filter
- 60 Dezibel
- Inklusive Abgrenzungsband
- Keine Wischfunktion
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Autoren Tipp:
- iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter