24 verschiedene Staubsauger-Roboter im Vergleich – finden Sie Ihren besten Saugroboter zur automatisierten Reinigung – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Das beste Haushaltsgerät ist eines, das einem lästige Haushaltsarbeit von ganz allein abnimmt – so wie der Staubsauger-Roboter. Die kleinen, wendigen Staubsauger fahren klaglos eigenständig den gesamten Wohnraum ab und reinigen selbst Stellen, die ein herkömmlicher Staubsauger nur schwer erreichen würde. Da ist es fast kein Wunder, dass sich jeder siebte Deutsche einen Haushaltsroboter kaufen möchte. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der Bundesverband für Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien in einer 2019 durchgeführten Umfrage. So manch einer stellt den Bodenstaubsauger verstärkt in die Ecke.
Dieser Ratgeber möchte bei der Kaufentscheidung eines Staubsauger-Roboters unterstützen. Er beleuchtet 24 aktuelle Modelle und erklärt die Techniken, die Software und die wichtigen Kaufkriterien. Wie lässt sich ein Saugroboter steuern? Welche Modelle lassen sich mit dem Smartphone verbinden? Wie lang hält ein Akku durch, bevor der Roboter zurück zur Ladestation fährt? Der Ratgeber beantwortet die häufigsten Fragen rund um die kleinen Roboter und erklärt deren Bedienung. Abschließend wirft er einen Blick auf die Testsieger und Testergebnisse von Stiftung Warentest und Öko-Test.
24 verschiedene Staubsauger-Roboter mit unterschiedlichen Laufzeiten in der Vergleichstabelle



























Verschiedene Staubsauger sortiert nach Herstellern:
- 1. 24 verschiedene Staubsauger-Roboter mit unterschiedlichen Laufzeiten in der Vergleichstabelle
- 2. Was ist ein Staubsauger-Roboter?
- 2.1. Wesentliche Vor- und Nachteile von Staubsauger-Robotern
- 2.2. Welche Arten von Staubsauger-Robotern gibt es?
- 2.3. Wichtige Kriterien beim Kauf eines Staubsauger-Roboters
- 2.4. Funktionieren Staubsauger-Roboter auf Teppichen oder Hartholzböden?
- 2.5. Wichtige Hersteller und Marken im Überblick
- 2.6. FAQ: Häufige Fragen rund um Staubsauger-Roboter
- 2.7. Hat die Stiftung Warentest einen Staubsauger-Roboter-Test veröffentlicht?
- 2.8. Hat Öko-Test einen Staubsauger-Roboter-Test durchgeführt?
- 2.9. Glossar
- 2.10. Welche Staubsauger-Roboter sind die besten?
- 2.11. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 2.12. Folgende 6 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 3. Finden Sie Ihren besten Staubsauger-Roboter: ️⚡ Ergebnisse aus dem Staubsauger-Roboter Test bzw. Vergleich 2023
Inhalt
Unsere Staubsauger-Roboter-Empfehlungen






1. iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter mit automatischer Absaugstation, intelligenter Raumerfassung und Zeitplanreinigung

Der iRobot Romba i7+ Staubsauger-Roboter, den wir selbst im Test hatten, eignet sich für alle Bodenarten. Im Gegensatz zu vergleichbaren Geräten gibt es bei dem Modell keine Borsten, die sich verbiegen und viel Schmutz übersehen können. Vielmehr ist das Gerät mit zwei flexiblen Gummibürsten für alle Bodenbeläge versehen. Ob Holz, Fliesen oder Teppich – der Staubsauger-Roboter passt sich an den entsprechenden Boden an und erledigt seine Arbeit. Der Staubsauger arbeitet mit drei Reinigungsstufen.
Dabei kommen auch Haustierbesitzer auf ihre Kosten. Denn der Hochleistungsfilter besteht aus einem Spezialmaterial, das laut Hersteller 99 Prozent aller Schimmel-, Pollen-, Milben- sowie Katzen- und Hundeallergene einfängt. Die Imprint™-Funktion des Roboters sorgt dafür, dass Anwender per intelligenter Kartierung Zimmer nach Plan reinigen kann. Denn der Roomba i7+- Roboter lernt das Zuhause des Nutzers kennen und kann dann beispielsweise Küche vom Wohnzimmer unterscheiden. So lässt sich genau bestimmen, welche Räume wann gereinigt werden. Nähere Informationen zur Imprint™-Funktion sind hier nachzulesen.
Besonders praktisch ist nach unseren Testerfahrungen die Absaugstation. Denn das Gerät leert sich selbständig an der mitgelieferten Absaugstation. Somit kümmert sich der Roboter um die komplette Reinigung selbst. Der Besitzer der Staubsauger-Roboters muss nur etwa alle 2 Monate eingreifen, um den dann vollen Anti-Allergen-Beutel der Absaugstation zu leeren. Zudem kann der iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter per Sprachbefehl gesteuert werden. Das Gerät ist kompatibel mit Google Assistant und Amazon Alexa.
Im folgenden Video wird der Saugroboter von iRobot ausgepackt und vorgestellt:
- Leichtes Gerät
- Vergleichsweise kurze Ladezeit
- Mit automatischer Absaugstation
- Selbstentleerung
- Anti-Allergen-Beutel
- Beutelreinigung nur alle 2 Monate
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Kein Wischfunktion vorhanden
FAQ
2. Medion X50 SW Staubsauger-Roboter mit hoher Saugkraft und Absaugstation

Den Medion X50 SW Saug- und Wischroboter konnten wir selbst testen. Wir hatten ihn in einem Haushalt mit zwei Hunden im Einsatz. Der Saugroboter wird mit drei Bürsten geliefert:
- Eine Bürste mit Borsten für alle Bodenbeläge
- Eine weiche Bürste für Hartboden, Fliesen und Holzboden
- Eine Gummibürste für Teppiche
Außerdem im Lieferumfang enthalten sind zwei Seitenbürsten, ein Ersatzfilter, zwei Wischtücher und vier Staubbeutel. Ein Staubbeutel und ein HEPA-Filter sind bereits eingesetzt. Die HEPA-Filter sind auswaschbar und wiederverwendbar. Am Staubbehälter befindet sich ein kleines Reinigungswerkzeug mit Pinsel und Klinge, mit dem die Bürsten gereinigt werden können.
Der Saug- und Wischroboter von Medion wird mit einer Station zum Laden und Absaugen geliefert. Sie besteht aus zwei Einzelteilen und lässt sich sehr einfach per Klickmechanismus zusammensetzen. An Stellfläche sind 29 Zentimeter in der Breite und 40 Zentimeter in der Tiefe erforderlich. Die Station muss direkt an der Wand aufgestellt werden und benötigt links und rechts jeweils 0,5 Meter freien Raum. Nach vorn ist eine freie Fläche von 1,5 erforderlich. Zur Anpassung der Kabellänge ist hinten eine Kabelaufwicklung angebracht.
Die Inbetriebnahme des Saugroboters war sehr einfach. Ein Filter und die Universalbürste sind bereits eingesetzt, sodass das Gerät nur noch auf die Ladestation gestellt werden muss. Nach einer ersten Ladezeit von etwa 5 Stunden kann es losgehen.
Auch ohne Einbindung ins WLAN und ohne App saugt das Gerät direkt los und bahnt sich seinen Weg durch die Räume. Dabei werden die Räume kartiert und automatisch gespeichert. Mit den Infrarot- und Lasersensoren findet er sich gut zurecht und der Kollisionssensor und der AntiDrop-Sensor bewahren ihn vor Zusammenstößen und Abstürzen. In unserem Test fiel ihm lediglich ein Wassernapf zum Opfer, leichtere Gegenstände sollten daher vor dem Saugen und Wischen beiseite gestellt werden.
Der Roboter hat eine Höhe von 8 Zentimetern und passte damit in unserem Test unter alle Möbel. Gesaugt hat er auf unterschiedlichen Böden:
- Laminat
- Glatte Fliesen
- Raue Fliesen
- Nadelfilz-Teppich
- Hochflorige Teppiche
Er hat auf allen Untergründen Staub, Schmutz und Hundehaare gründlich entfernt. Er erkennt Teppichböden zuverlässig und saugt dort mit höherer Saugkraft. Selbst einen Kühlschrankmagnet, der ihm versehentlich in den Weg kam, hat er aufgesaugt.
Zum Wischen ist die Einbindung in die App ratsam, wenn Teppiche im Raum liegen. Der Roboter macht sonst keine Unterschiede zwischen den Untergründen und wischt auch den Teppich feucht durch. Die Einbindung in die App ist in der Bedienungsanleitung leicht verständlich beschrieben und bereitete keine Probleme. Ist das Gerät in die App eingebunden, lassen sich ganz einfach No-Go-Zonen und Bereiche, in denen nicht gewischt werden soll, einrichten.
Die Handhabung des Medion X50 SW ist sehr einfach und selbsterklärend. Sollten doch einmal Fragen auftauchen, hilft ein Blick in die ausführliche Bedienungsanleitung. In unserem Test hat die bebilderte Schnellstartanleitung jedoch ausgereicht. Die Bürsten lassen sich einfach wechseln und auch die Entnahme des Staubbehälters und des Staubbeutels sind einfach und selbsterklärend. Der Behälter für das Wischwasser wird einfach nach hinten herausgezogen und nach dem Befüllen wird die Platte mit dem Wischtuch eingerastet. Der Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von 450 Millilitern und er wird nach jedem Einsatz automatisch abgesaugt. Der Behälter für das Wischwasser fasst 350 Milliliter.
Sowohl mit der Saugleistung als auch mit der Sauberkeit beim Wischen waren wir in unserem Test sehr zufrieden. Dank der Teppicherkennung mit dem automatischen Booster zieht das Gerät alle Hundehaare aus dem Teppich und mit der langen Seitenbürste werden auch Ecken und Kanten ordentlich sauber.
Ist die Reinigung beendet, fährt der Roboter selbstständig zurück in die Station, wo der Staubbehälter abgesaugt wird. Das hat in unserem Test reibungslos funktioniert. Anschließend lädt sich der Roboter auf, um für den nächsten Einsatz bereit zu sein. Der Akku hat eine lange Laufzeit von bis zu 200 Minuten auf geringster Saugstufe. Im Test hat er das Saugen und Wischen einer 90-Quadratmeter-Wohnung auf mittlerer Saugstufe mit Teppichboost problemlos mit einer Akkuladung erledigt. Je nach eingestellter Saugstufe hat der Roboter eine Betriebslautstärke zwischen 60 und 68 Dezibel. Beim Absaugen des Staubbehälters wird es mit etwa 80 Dezibel für kurze Zeit etwas lauter.
Gut gefallen hat uns im Test die Sprachsteuerung. Nicht nur kommuniziert der Saug-Wischroboter Statusmeldungen und etwaige Probleme per Sprachausgabe, zum Beispiel, wenn er die Reinigung abgeschlossen hat und zur Basisstation zurückkehrt oder wenn sich doch einmal festgefahren hat, sondern er lässt sich auch per Sprachbefehl steuern. Dazu kann er in die Alexa-App eingebunden oder mit Google-Home verbunden werden. Per Sprachbefehl kann er gestartet, pausiert oder gestoppt werden und er lässt sich gezielt in einzelne Räume oder zurück zur Ladestation schicken. In der App können für die Sprachausgabe die Sprachen Englisch, Deutsch, Niederländisch, Italienisch, Französisch und Spanisch eingestellt werden. Außerdem lässt sich die Lautstärke anpassen.
Wer den Medion X50 SW in Action sehen möchte, kann ihn sich in diesem Herstellervideo anschauen:
Die App bietet darüber hinaus noch weitere Optionen und Steuerungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine gezielte Fernsteuerung, eine Suchfunktion, falls sich das Gerät einmal unter einem Möbelstück festgefahren hat, oder die Funktion Pin n Go, mit der sich der Roboter gezielt zu einer bestimmten Stelle schicken lässt, um dort mit der Reinigung zu beginnen. Auch praktisch: Die App bietet nicht nur die Möglichkeit, Zeiten für die Reinigung festzulegen, sondern sie zeichnet auch die Reinigungsdauer auf. Außerdem gibt es eine Wartungsfunktion, die anzeigt, wann Bürsten und Filter gewechselt werden sollten.






































- Mit Absaugstation
- Hohe Saugleistung
- Mit drei Bürsten
- Einfache Handhabung
- Automatischer Teppichbooster
- Sprachausgabe und Sprachsteuerung
- Einfache Appsteuerung
- Kein Schmutzwasserbehälter
FAQ
3. Botslab by 360 S8 Plus Staubsauger-Roboter mit Sprachausgabe in zehn Sprachen

Wir konnten den Botslab by 360 S8 Plus Saug- und Wischroboter in einem Haushalt mit zwei Hunden testen. Nachdem das Gerät gut verpackt und sehr schnell angekommen ist, haben wir uns direkt ans Auspacken gemacht. Zum Lieferumfang gehören:
- Der Saugroboter
- Eine Absaugstation
- Eine Wischplatte mit wiederverwendbaren Wischtuch
- Drei Staubsaugerbeutel
- Ein Ladekabel mit Netzteil
- Eine Seitenbürste
- Eine Bürstenrolle für Teppich und Hartböden
- Ein Reinigungswerkzeug
Der Aufbau des Saugroboters mit Absaugstation ist sehr einfach. Bürstenrolle und Seitenbürste sind bereits montiert. Ein Staubsaugerbeutel ist in der Absaugstation eingesetzt und auch die Filter im Saugroboter sind vorinstalliert. Die Absaugstation besteht aus einem Teil und muss lediglich in die Steckdose gesteckt werden. Sie wird an der Wand platziert und muss zu beiden Seiten jeweils einen Meter Platz haben. Nach vorn ist ein freier Raum von 1,5 Metern erforderlich.
Wir haben die Station aufgestellt und den Saugroboter eingeschaltet. Danach haben wir das bereits vorgeladene Gerät über eine Taste auf der Oberseite in die Ladestation geschickt. Der Akku hat eine Kapazität von 5000 Milliamperestunden und bietet dem Hersteller zufolge eine Laufzeit von bis zu 250 Minuten. Damit soll er mit der geringsten Saugstufe eine Fläche von bis zu 250 Quadratmetern reinigen können. Wir sind gespannt, wie sich der Akku auf einer höheren Saugstufe und beim Wischen in unserem Haustier-Haushalt mit einer Fläche von 90 Quadratmeter schlägt.
Die Ladezeit des Akkus haben wir genutzt, um die Botslab-App auf dem Handy zu installieren. Sie ist für Android und iOS kostenlos erhältlich und kann entweder im Apple-App-Store, bei Google Play oder über den QR-Code in der Bedienungsanleitung heruntergeladen werden.
Im ersten Schritt muss ein Account registriert werden und anschließend wird der Saugroboter in das heimische WLAN-Netz eingebunden. Das funktioniert nur im 2,4-Gigahertz-Netz und das WLAN-Passwort ist notwendig. Die App führt einfach und übersichtlich durch alle Installationsschritte und in unserem Test hatten wir den Saugroboter in weniger als fünf Minuten mit dem Handy verbunden.
Eine vollständige Akkuladung dauert 4 Stunden. Der vorgeladene Akku war bereits nach zwei Stunden voll und wir konnten den Roboter auf seine erste Fahrt schicken. Das ist über die App problemlos möglich, auch ohne dafür vom Sofa aufstehen zu müssen. Der Saugroboter hat den Raum kartiert und gründlich abgefahren. Die Karten werden gespeichert und können in der App ganz einfach überarbeitet werden. Es lassen sich No-Go-Zonen einrichten und Bereiche, in denen nicht gewischt werden soll. Liegen Läufer oder Teppiche im Raum, kann in der App die Teppich-Booster-Einstellung gewählt werden. Damit erhöht der Saugroboter automatisch die Saugkraft, wenn er auf einen Teppichboden trifft.
Die maximale Saugkraft des S8 Plus Saug- und Wischroboters von Botslab beträgt 2.700 Pascal. Sie ist in der App in vier Stufen regulierbar:
- Silent
- Standard
- Power
- MAX-Modus
In der App lassen sich Räume in getrennte Zonen einteilen, für die jeweils eine Saugstufe gewählt werden kann. Außerdem bietet die App ein Raummanagement für bis zu drei Etagen.
Die App bietet außerdem die Möglichkeit, regelmäßige oder einmaliger Reinigungen zu planen und sie speichert Reinigungsberichte zu bereits erfolgten Reinigungen. Der Saugroboter kann mithilfe der App ferngesteuert werden und es gibt eine Funktion zum Finden des Roboters.
Die Saugleistung des S8 Plus ist sehr gut. Auf Nadelfilzteppich, Laminat, glatten und rauen Fliesen und auf hochflorigen Teppichböden hat der Saugroboter zuverlässig Schmutz und Hundehaare entfernt. Wir hatten im Test den Teppich-Booster eingeschaltet, der zuverlässig alle Teppichböden erkannt hat. Gesaugt haben wir im Standardmodus und die 90 Quadratmeter große Wohnung hat der Sauger mit einer Akkuladung spielend bewältigt. Nach dem Saugen ist der Roboter selbständig zur Station zurückgekehrt und nachdem der Staubbehälter abgesaugt wurde, wurde das Gerät wieder geladen.
Als Nächstes haben wir die Wischfunktion getestet. Dazu haben wir Wasser eingefüllt und die Wischplatte am Staub- und Wasserbehälter befestigt. Das wiederverwendbare Wischtuch ist mit Klett fest mit der Platte verbunden. Ist die Wischplatte installiert, kann in der App die Wassermenge gewählt werden. Wie bei der Saugkraft ist es möglich, den Raum in Zonen aufzuteilen, die mit unterschiedlichen Wassermengen gewischt werden sollen. Außerdem können Bereiche gekennzeichnet werden, in denen der Roboter nicht wischen soll. Auch das Wischen der 90 Quadratmeter Wohnung war für den Akku überhaupt kein Problem. Wir haben das Gerät gleichzeitig noch einmal saugen lassen, was eine zusätzliche Belastung für den Akku darstellt, doch er hat problemlos durchgehalten.
Der Saugroboter hat eine Sprachausgabe und kann per Sprache gesteuert werden. Die Sprachausgabe war bei unserem Gerät bei Anlieferung auf Englisch, in der App lassen sich jedoch viele Sprachpakete ganz einfach herunterladen. Neben Deutsch und Englisch stehen die folgenden Sprachen zur Verfügung:
- Spanisch
- Koreanisch
- Russisch
- Japanisch
- Französisch
- Italienisch
- Chinesisch
- Kroatisch
Zur Sprachsteuerung kann der Saugroboter mit Amazon Alexa oder dem Google Assistant verbunden werden.


































- Lasernavigation
- Drei Reinigungsmodi
- Vier Saugmodi
- Drei Wischmodi
- Einfache Handhabung
- Großer Staubbehälter
- Sprachausgabe und Sprachsteuerung
- Einfache und vielseitige Appsteuerung
- Sprachausgabe in zehn Sprachen
- Keine Ersatzbürsten im Lieferumfang
FAQ
4. Viomi Alpha 2 Pro Staubsauger-Roboter mit Xiaomi Home App und Wischfunktion und Entladestation

Das Top-Model des chinesischen Herstellers Viomi ist der Alpha 2 Pro, welchen wir selbst ausprobieren und intensiv testen konnten. Besonders wirbt der Hersteller mit der Navigationsfähigkeit des Saugroboters. Demnach soll es nicht mehr notwendig sein, Sachen wie Hausschuhe, Kinderspielzeug oder andere Dinge aufzusammeln, bevor der Roboter in Aktion tritt. Möglich machen dies die vier Lasersensoren, die ständig die Umgebung in einem Radius von 6 Metern scannen. Zu Kollisionen soll es so gar nicht erst kommen. Unser Test konnte diese hervorragende Eigenschaft des Viomi Alpha 2 Pro uneingeschränkt bestätigen.
Die Hinderniserkennung ist aber nicht die einzige Aufgabe der Lasesensoren. Gleich nach dem ersten Start beginnt der Roboter damit, die Räume zu scannen, in denen er eingesetzt wird. Auf diese Weise kartiert das Gerät die gesamte Wohnung. Der Vorteil: Mit Hilfe der Xiaomi Home App konnten wir uns einen Übersichtsplan der Wohnung anschauen. Und nicht nur das, denn mit der App ist es möglich, den Roboter zielgerichtet einzusetzen. Wir als Anwender legen fest, in welchen Räumen der Saugroboter tätig werden soll und in welchen nicht. Durch das Erstellen von virtuellen Wänden ist es machbar, dem Roboter den Zugang zu bestimmten Regionen eines Raumes zu verwehren. Zudem erlaubt uns die App eine komfortable Zeitsteuerung. Und ganz nebenbei lässt sich der Alpha Pro 2 wahlweise mit dem Google Assistant oder mit Alexa per Sprache steuern. Einen Staubsauger-Roboter mit einer derart intelligenten und gleichzeitig einfach zu bedienenden Steuerung hatten wir bislang noch nicht im Test.
Wichtiger als die Navigation ist für uns jedoch die Saugleistung. Da der Roboter neben einer Saug- auch eine Wischfunktion nebst integriertem Wassertank besitzt, eignet er sich sowohl für Teppich- als auch für Hartböden.
Der Roboter unterscheidet zwischen drei Saugmodi:
- Saugen
- Saugen und Wischen
- Wischen
Alle drei Modi lassen sich über die App bequem einstellen. Zudem gibt es die vier Leistungsstufen Leise, Standard, Mittel und Turbo. Auch in diesem Fall lässt sich die Einstellung per App verändern. Smart: Dank der Teppicherkennungssensoren passt das Gerät seine Saugleistung je nach Untergrund automatisch an. Mit einer starken Saugleistung von bis zu 4.000 Pascal, der langen Hauptbürste und den Seitenbürsten reinigt der Roboter auch entlang von Wänden und in Ecken sehr effektiv. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu 220 Minuten. Nähert sich der Akku dem Ende, fährt der Roboter selbstständig zurück in seine Ladestation, die gleichzeitig für die Entleerung des Schmutzwassertanks zuständig ist.
Sowohl das Aufladen des Akkus als auch das Entleeren des Wasser- und des Staubtanks funktionierte während unseres Tests reibungslos. Der Roboter setzte seine Arbeit dort fort, wo er sie zuvor unterbrochen hatte. Viomi setzte bei der Entleerung des Staubbehälters in der Entladestation auf ein dreifaches Filtersystem inklusive HEPA-Filter. Der Staub landet in einem Staubbeutel, der ohne weitere Staubentwicklung entsorgt werden kann. Zwei Beutel sind bereits im Lieferumfang enthalten. Der Wasserbehälter des Roboters fasst 320 Milliliter, im Staubbehälter ist Platz für 200 Milliliter.




























- Sehr gutes Kartierungs- und Navigationssystem
- Effektive Hinderniserkennung
- App-Bedienung mit Raumaufteilung
- Genaue Zeit- und Raumplanung möglich
- Wischfunktion
- Entladestation für Staub und Schmutzwasser
- Dreifaches Filtersystem
- Teppicherkennung
- Teppich-Boost
- Großer Wasserbehälter
- Staubbeutel verursacht extra Kosten
FAQ
5. EZIclean Aqua Connect x850 Staubsauger-Roboter mit sehr leisem Arbeitsmodus und Wischfunktion

Vom niederländischen Hersteller EZIclean konnten wir das Modell Aqua Connect x850 ausgiebig testen. Wie der Modellname schon andeutet, kann der Staubsauger-Roboter nicht nur autonom die Wohnungs saugen, sondern lässt sich auch zum Wischen von Hartböden einsetzen. Schon beim Auspacken fiel eine Besonderheit des Gerätes auf: Mit einem Gewicht von nur 2,4 Kilogramm ist der x850 angenehm leicht. Im Lieferumfang enthalten ist der Staubbehälter sowie der Wasserbehälter, zwei Wischmopps und insgesamt vier Seitenbürsten und ein Ersatzfilter. Nur zwei der vier Seitenbürsten müssen montiert werden, die anderen beiden dienen als Ersatz.
Die Erstinstallation war dank der deutschsprachigen Anleitung schnell erledigt. Hierfür muss die App auf einem Smartphone oder Tablet installiert werden, anschließend führte die App und durch die Installation. Der Aqua Connect x850 begrüßte uns zunächst in französischer Sprache, bis wir mit Hilfe der App die Sprachausgabe ändern konnten. Zur Auswahl stehen neben Deutsch und Französich noch Englisch, Arabisch, Chinesisch, Vietnamesisch, Spanisch, Türkisch, Tschechisch, Russisch und Polnisch. Die App selbst funktioniert selbsterklärend. Der Roboter zeichnet vom Beginn des ersten Reinigungsprozesses eine Karte der Räumlichkeiten innerhalb der Wohnung auf. Sobald die ersten Räume erfasst sind, lassen sich diese benennen. Praktisch ist zudem, dass wir dem Staubsauger-Roboter per Klick einen Raum nennen können, der zu Reinigen ist. Alle anderen Räume lässt er dann aus. Das Erstellen von Zeitplänen ist ebenfalls möglich.
Der Staubbehälter, der sich mit einem Knopfdruck herausnehmen lässt, ist mit einem HEPA-Filter ausgestattet, der sich mit Wasser ausspülen lässt. Der Behälter hat ein Fassungsvermögen von 600 Millilitern, was vergleichsweise viel ist. Anstatt des Staubbehälters können wir den Wasserbehälter am Roboter befestigen, der 300 Milliliter Wasser beherbergen kann. Unter den Behälter lässt sich einer der beiden mitgelieferten Wischmopps installieren. Mit Hilfe der App können wir die Wassermenge einstellen, von wenig über mittel bis viel. Anschließend legt der Wischroboter los. Anders als beispielsweise beim Proscenic Floobot X1, den wir ebenfalls testen konnten, vibriert der Wischmopp nicht. Stattdessen ahmt der Roboter die menschlichen Wischbewegungen durch Bewegen des ganzen Roboters nach. Eine einfache, aber unserem Testergebnis nach effektive Methode zur Reinigung von Hartböden. Zudem lässt sich beim EZIclean Aqua Connect x850 Staubsauger-Roboter Reinigungszusatz verwenden, was bei vielen anderen Modellen nicht möglich ist.
Die Wegfindung ist durch Lasertechnik und der 32 Sensoren für Hindernisse und Treppenabgänge sehr schnell und gründlich. Zunächst fährt der Roboter die Außengrenzen der Räume ab, um danach systematisch mit dem Reingungsprozess zu beginnen. Hindernisse umfährt das Gerät gekonnt. Sind die Hindernisse, beispielsweise Küchenstühle, beim nächsten Mal nicht mehr vorhanden, bekommt der Roboter auch dies mit und nutzt die enstandenen Lücken. Mit der App lassen sich No-Go-Zonen festlegen, die der Staubsauger-Roboter nicht befahren darf. Dies lässt sich für die Saug- und die Wischfunktion separat anlegen. Ist der Reinigungsprozess beendet oder neigt sich der Akku seinem Ende entgegen, kehrt der Roboter zuverlässig wieder zu seiner Ladestation zurück.
Der EZIclean Aqua Connect x850 Staubsauger-Roboter ist in der Lage, bis zu 240 Minuten am Stück zu Saugen oder zu Wischen. Besonders gut gefallen hat uns, dass der Wischroboter nicht nur wischt, sondern gleichzeitig saugt. Ein ganz wesentlicher Vorteil des Modells von EZIclean ist die Lautstärke. Denn die liegt bei nur 55 Dezibel, was wir im Test bestätigen konnten. Das ist sehr angenehm, da der Staubsauger-Roboter akkustisch nicht so sehr nervt, wie beispielsweise der Proscenic Floobot X1. Ein Manko des x850 ist der große, herausragende Knopf in der Mitte des Geräts. Dadurch ist der Staubsauger höher als manch vergleichbare Modelle und schafft es daher nicht unter unsere Testmöbel.
Im Lieferumfang enthalten ist eine Fernbedienung. Mit dieser lassen sich die wichtigsten Funktionen direkt ohne App und Smartphone starten. Außerdem unterstützt der Roboter die Sprachassistenten von Alexa und Google für eine Sprachsteuerung.
Unser Fazit fällt grundsätzlich positiv aus. Die Reinigungsleistung sowohl beim Saugen als auch beim Wischen ist in Ordnung, zumal während des Wischens gleichzeitig gesaugt werden kann. Sehr gut gefallen hat uns, dass der Roboter vergleichsweise leise und unauffällig seine Arbeit verrichtet. Der einfache Umbau zwischen Saug- und Wischroboter ist ebenfalls lobenswert zu erwähnen. Das große Fassungsvermögen des Staubbehälters, die schnelle und zuverlässige Wegfindung sowie die lange Akkulaufzeit sind weitere Pluspunkte für dieses Modell. Mit einem vibrierenden Wischmopp, einer Absaugstation und mehreren Reinigungsstufen hätte uns der EZIclean Aqua Connect x850 Staubsauger-Roboter sicherlich noch besser gefallen.


































- Schnelle Wegfindung
- Lange Akkulaufzeit
- Großer Staubbehälter
- Saug-Wischfunktion
- Sehr leise im Betrieb
- Unterstützt viele Sprachen in der Sprachausgabe
- Zeitpläne können erstellt werden
- Schneller Umbau zwischen Saugen und Wischen
- No-Go-Zonen programmierbar
- Alexa und Google Assistant werden unterstützt
- Mit Fernbedienung
- Roboter teilweise zu hoch für Möbel
- Wischmopp ohne Vibration
- Nur eine Reinigungsstufe
FAQ
6. Lefant M1 Saugroboter mit Nass- und Trockenwischfunktion

Den Lefant M1 Saug- und Wischroboter haben wir in einem Haushalt mit zwei Hunden ausgiebig getestet. Das Gerät kam schnell und gut verpackt an und das Paket enthält alles, was wir brauchen, um direkt loszulegen. Zum Lieferumfang gehören:
- Der Saug- und Wischroboter M1
- Eine Ladestation
- Ein Ladekabel mit Netzteil
- Vier Seitenbürsten
- Eine Wischplatte und ein wiederverwendbares Wischtuch
- Drei Einweg-Trockenwischtücher
- Ein Reinigungswerkzeug
- Ein Filterschwamm
- Ein HEPA-Filter
Bereits eingesetzt sind ein Filterschwamm und ein HEPA-Filter sowie eine Walzenbürste mit Borsten und Gummilippen.
Nach dem Auspacken haben wir als Erstes zwei Seitenbürsten eingesetzt, die Ladestation aufgestellt und angeschlossen und den Saugroboter anschließend zur Ladestation geschickt. Das funktioniert ganz einfach über eine der drei Tasten auf der Oberseite. Eine komplette Aufladung dauert etwa 5 Stunden, das erste Aufladen ging schneller, da der Saugroboter bereits vorgeladen ankam.
Während der Saugroboter am Ladegerät hing, haben wir die Lefant-App auf dem Smartphone installiert. Sie ist für iOS und Android erhältlich und kann im Apple-App-Store, bei Google Play oder über den QR-Code in der Bedienungsanleitung heruntergeladen werden. Zur Einrichtung muss sie im 2,4-Gigahertz-Netz mit dem heimischen WLAN verbunden werden. In unserem Testlauf ging die Einbindung schnell und unkompliziert vonstatten.
Außerdem haben wir uns während der Ladezeit die Eckdaten des Lefant M1 einmal genauer angeschaut. Der Roboter kann sowohl saugen als auch wischen. Er ist für Hartböden, Holzböden, Fliesen und Teppiche geeignet und hat eine Saugleistung von bis zu 3.500 Pascal. Er hat eine Lasernavigation und einen Antikollisionssensor sowie Sturzsensoren.
Der Saug-Wischroboter von Lefant ist mit einem Staubbehälter und einem Wasserbehälter ausgestattet. Beide Behälter lassen sich nach Drücken einer Entriegelungstaste einfach herausnehmen. Der Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von 520 Millilitern, in den Wasserbehälter passen 160 Milliliter Wasser.
Mit voll aufgeladenem Akku haben wir den Lefant M1 dann auf seine erste Fahrt geschickt. Hinsichtlich der präzisen Lasernavigation hat der Hersteller nicht zu viel versprochen. Der Saugroboter fährt zunächst den Raum ab, um seine Umgebung zu kartografieren. Hat er eine Karte erstellt, beginnt er in gleichmäßigen und parallelen Bahnen den Boden zu reinigen. Sein Weg lässt sich über die App nachverfolgen und er ist wirklich gründlich und lässt nichts aus.
Gibt es Bereiche in der Wohnung, die er nicht befahren soll, lässt sich in der App ganz einfach eine No-Go-Zone erstellen. In der App kann auch der Saugmodus gewählt werden. Zur Auswahl stehen drei Modi:
- Silent Mode
- Standard Mode
- Strong Mode
Getestet haben wir das Gerät auf Laminat, glatten und rauen Fliesen, Nadelfilzteppich und hochflorigen Läufern. Wir haben den Lefant M1 im Standardmodus laufen lassen und waren auf allen Untergründen mit der Reinigungskraft zufrieden. Hundehaare, Staub und auch gröberen Schmutz hat der zuverlässig aufgesaugt. Einen automatischen Teppich-Booster hat der Saugroboter nicht, doch in der App lässt sich die Saugkraft individuell für verschiedene Bereiche einstellen, sodass Teppiche mit der höheren Saugstufe abgesaugt werden können.
Nach dem ersten Saugdurchgang haben wir den Staubbehälter entnommen und ausgeleert. Das funktioniert einfach und unkompliziert und es wäre nach einer Reinigung noch längst nicht notwendig gewesen, da das Fassungsvermögen mit etwas mehr als einem halben Liter recht hoch ist. Das entschädigt ein wenig dafür, dass der Lefant M1 keine automatische Absaugstation mitbringt.
Als Nächstes haben wir den Wisch-Modus getestet. Dazu ist es erforderlich, in der App zunächst die Zonen festzulegen, die das Gerät nicht wischen soll, denn sonst werden auch die Teppiche feucht gewischt. Die Entnahme des Wasserbehälters und das Einsetzen der Wischplatte mit dem wiederverwendbaren Wischtuch bereitete keine Probleme. Die zu gesetzten Zonen, in denen nicht gewischt werden soll, hat der Roboter gut eingehalten. Im ersten Durchgang war lediglich hin und wieder ein wenig Nachjustierung in der App notwendig, um die Teppiche auf der Karte genau einzutragen.
Beim Wischen lässt sich Wasserabgabemenge in drei Stufen regulieren. Je nach Art des Fußbodens und dem Grad der Verschmutzung kann die Wassermenge in den Stufen Niedrig, Mittel und Hoch gewählt werden. Gewischt haben wir Laminat und Fliesen mit mittlerer Wassermenge und auf beiden Böden hat der Wischroboter ordentlich und streifenfrei gewischt.
In der App lassen sich weitere Parameter einstellen und es gibt zusätzliche Funktionen. So kann der Saugroboter gesucht werden, er kann ferngesteuert oder mit der Funktion Spot Cleaning zu einem bestimmten Punkt in der Wohnung geschickt werden. Es können Reinigungspläne erstellt werden und die Karten können verwaltet werden. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dem Saugroboter einen individuellen Namen zu geben.
Der Lefant M1 hat sowohl eine Sprachausgabe als auch eine Sprachsteuerung. Zur Sprachsteuerung kann er mit Amazon Alexa oder Google Home verbunden werden. Die Sprachausgabe ist nur auf Englisch verfügbar. Wird das Gerät mit einem deutschen Amazon- oder Google-Konto verbunden, ist jedoch eine Sprachsteuerung auch in deutscher Sprache möglich.






























- Präzise Lasernavigation
- Drei Saugmodi
- Drei Wischmodi
- Nass- und Trockenwischen
- Einfache Handhabung
- Großer Staubbehälter
- Sprachausgabe und Sprachsteuerung
- Einfache und vielseitige Appsteuerung
- Keine deutsche Sprachausgabe
- Keine Absaugstation
FAQ
7. AIRROBO P20 Saugroboter zur Entfernung von Tierhaaren

Der AIRROBO P20 Saugroboter gehört zu den Geräten, die wir selbst testen durften. Im Lieferumfang enthalten sind neben der Ladestation mit Netzstecker eine Fernbedienung, eine ausführliche Bedienungsanleitung, zwei Ersatz-Seitenbürsten und eine kleine Bürste zum Reinigen des Saugroboters. Das Modell fällt zunächst durch die glänzende, schwarze Optik mit Dreieckmuster auf, die einen sehr edlen und hochwertigen Eindruck macht. Im Test konnte der Roboter-Staubsauger ebenfalls überzeugen, nicht nur durch seine Saugleistung und die Steuerungsmöglichkeiten, vor allem der sehr leise Betrieb mit weniger als 55 Dezibel sorgte für jede Menge Pluspunkte.
Der Saugroboter hat eine Saugleistung von 2.800 Pascal und arbeitet mit einem 3-Stunden-Reinigungssystem. Im Test reichte die Saugleistung aus, um Tierhaare ebenso aufzunehmen wie kleine und größere Schmutzpartikel. Für Teppichkanten und Bodenfugen ist der Saugroboter mit einem schwimmenden Schaber ausgestattet, der zudem auf unebenen Böden hilfreich ist. Ohne Hilfe der Fernbedienung reinigt der Saugroboter im Zickzack-Pfad. Mit Möbeln oder Wänden kollidiert das Modell durch die eingebauten Sensoren nicht. Treppen und Absätze erkennt der Saugroboter zuverlässig. Hindernisse mit einer Höhe von bis zu 2 Zentimetern höher kann der Saugroboter überwinden.
Pro Aufladung kann der Saugroboter 120 Minuten ununterbrochen saugen. Danach kehrt das Modell automatisch zurück zur Ladestation. Der integrierte Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von 600 Millilitern. Der Staubsauger ist zudem mit einem HEPA-Filter ausgestattet, der kleinste Staubpartikel aufnehmen kann. Das Modell hat ein Durchmesser von 30,48 Zentimetern und ist 7,8 Zentimeter hoch. Das Artikel Gewicht beträgt 3,97 Kilogramm.
Die Einstellung des Saugroboters war mithilfe der mitgelieferten Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen sehr unkompliziert. Die Ladestation nimmt nur wenig Platz weg und ist sehr unauffällig. Nach der Reinigung lässt sich der Staubbehälter durch ein einfaches Klicksystem leicht entnehmen und öffnen. Nachteilig ist, dass das Modell nicht mit Alexa kompatibel ist.






































- Sehr leiser Betrieb
- Vier Reinigungsmodi
- Glänzendes, edles Design
- Per App oder Fernbedienung steuerbar
- Vergleichsweise flaches Design
- Fährt automatisch zurück zur Ladestation
- Sensoren zu Hinderniserkennung
- Nicht mit Alexa kompatibel
FAQ
8. Shark IQ RV1000SEU Self-Empty Saugroboter mit intelligenter Navigation, automatischer Absaugstation und selbstreinigender Bürstenrolle

Der Shark IQ RV1000SEU Self-Empty Saugroboter ist für die Reinigung von Teppichböden und Hartböden geeignet. In unserem Test hat er das tatkräftig unter Beweis gestellt und die Böden in mehreren Testläufen gründlich gereinigt. Bereits die Einrichtung des Shark-Saugroboters war einfach und unkompliziert. Gemäß der Anleitung wurde die Basisstation aufgestellt, die Seitenbürsten wurden eingesteckt und nach dem ersten Ladevorgang startete der Roboter die Bodenreinigung. Testweise haben wir den Arbeitsbereich für den Roboter mit dem mitgelieferten Begrenzungsstreifen abgesteckt. Wie bei den Staubsauger-Robotern üblich, funktionierte das sehr gut, wünschenswert sind hier grundsätzlich längere oder mehr Begrenzungsstreifen, an denen die Hersteller sparen.
Der Staubsauger
Der Staubsauger-Roboter nutzt die Shark-IQ-Navigation, um sich in den Räumen zurechtzufinden. Zuverlässig fährt er den Raum in parallelen Bahnen ab und wechselt danach zum nächsten Raum. Ist der Akku leer oder der Staubbehälter voll, fährt der Roboter zur Basis zurück und entleert den Staubbehälter oder lädt den Akku auf. Nach unseren Erfahrungen entleert der Roboter etwa alle 30 Minuten. Danach setzt er die Arbeit dort fort, wo er aufgehört hat. Das Saugergebnis in unserem Test spricht für die Navigationsfähigkeiten des Gerätes, es hat keine Stellen ausgelassen. Sehr erfreulich: Übergänge von Hartböden zu Teppichen oder zu Läufern meistert es ohne Probleme und auch hochflorige Teppiche stellen kein Problem für den Saugroboter dar.
Der Roboter ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, die in unserem Test Hindernisse, Treppen und Absätze zuverlässig erkannten. Mit einer Akkuladung hält der Staubsauger-Roboter laut Hersteller 90 Minuten durch, bevor er zurück in die Ladestation muss. In unserem Test schaffte das Gerät sogar über 100 Minuten. Ebenso fiel uns die hohe Geschwindigkeit des Roboters beim Saugen auf, vergleichbare Modelle arbeiten hier langsamer. Nachteilig: Die Höhe von 8 Zentimeter bedeutet, dass der Staubsaugerroboter nicht unter niedrige Möbelstücke kommt.
Die Basisstation
Die Basisstation dient zum Aufladen und zum Entleeren des Schmutzbehälters. Ist der Staubbehälter des Roboters voll, fährt er zur Absaugstation, um ihn zu entleeren. Das funktioniert zuverlässig, sowohl der Roboter als auch die Absaugstation sind mit Filtern ausgestattet und es gelangt kein Staub in die Luft. Die Wartung und Reinigung der Filterelemente gestaltet sich einfach. Während der Staubsaugerroboter im Betrieb bereits nicht zu den leisesten Modellen gehört, wird es beim Leeren des Schmutzbehälters noch deutlich lauter. Dabei erreicht das Gerät die Lautstärke eines herkömmlichen Bodenstaubsaugers, doch der Hersteller weist explizit darauf hin und der Prozess dauert nur einige Sekunden.
Die Steuerung
Der Staubsauger-Roboter ist WLAN-fähig und lässt sich mithilfe der kostenlosen SharkClean-App einfach steuern. Sie zeigt eine interaktive Reinigungskarte an, der Roboter ließ sich im Test in jeden gewünschten Raum schicken. Auch eine Vorausplanung der Reinigungsfunktion funktionierte problemlos. Praktisch: Über die App lässt sich der Roboter suchen und auch die Saugstärke kann eingestellt werden. In der App festgelegte NoGo-Zonen erkannte der Saugroboter in unseren Tests mühelos. Das Gerät lässt sich außerdem über Bedienelemente an der Basisstation starten und stoppen. Die Bedienung per App und Sprachsteuerung als auch über die Basisstation ist einfach und unkompliziert.




































Das folgende Video des Herstellers zeigt, wie sich der Saugroboter von Shark optimal einrichten lässt:
- Gründliche Reinigung
- Hohe Geschwindigkeit bei der Reinigung
- Einfache Installation
- Einfache Steuerung an der Basisstation, per App und per Sprachsteuerung
- Selbstreinigende Bürstenrolle
- Für Teppiche und Hartböden
- Automatische Absaugstation
- Lange Akkulaufzeit
- Intelligente Navigation
- Lautstärke im Betrieb und beim Entleeren des Schmutzbehälters
- Kommt nicht unter alle Möbel
FAQ
9. Proscenic Floobot X1 Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion und Absaugstation

Den Proscenic Floobot X1 Staubsaugerroboter lag unserer Redaktion für einen ausführlichen Test vor. Das Gerät musste dabei einen Härtetest überstehen, denn die Testwohnung ist ziemlich verwinkelt, mit vielen Möbeln ausgestattet und zusätzlich sorgen zwei Kinder dafür, dass nicht immer alles am gleichen Ort steht. Hier konnte der Floobot X1 zeigen, was er kann. Laut Hersteller besitzt der X1 eine lasergestützte Navigation, PathPro genannt.
Doch kommen wir zunächst zum Lieferumfang. Mit dabei ist:
- Eine automatische Absaugstation
- Zwei Wischtücher
- Das Vibrations-Wischpad
- Zwei Seitenbürsten
- Der Staubbehälter
- Zwei HEPA-Filter
- Zwei Staubbeutel
- Das Netzteil
- Eine Fernbedienung
Bevor es mit dem Saugen oder Wischen losgehen kann, muss sich der Floobot X1 mit dem WLAN verbinden. Das ist wichtig, damit die Steuerung per App und die Navigation per Karte vernünftig funktioniert. Weder das Einrichten der App, noch das Koppeln der Saugroboters mit dem WLAN stellte uns während des Tests vor Probleme. In wenigen Sekunden war alles erledigt und der Staubsauger konnte mit seiner Arbeit beginnen. Von der Ladestation aus begann der Roboter mit dem Reinigen der einzelnen Räume. Während der Reinigung erstellt der X1 eine virtuelle Karte, was Live angeschaut werden kann. Die App zeigt dabei den genauen Standort der Ladestation sowie den aktuellen Aufenthaltsort des Roboters. Mit Hilfe der App lässt sich die Saugkraft einstellen.
Der Staubbehälter hat eine Kapazität von 240 Millilitern. Die Seitenbürste sorgt dafür, dass selbst an Rändern wie Wänden und Möbel der Schmutz im Behälter landet. Mit einer maximalen Saugkraft von 3.000 Pascal sind auch starke Verschmutzungen kein Problem für den Floobot X1. Der Roboter unterbricht seine Arbeit entweder, wenn der Staubbehälter voll ist, der 3.200 Milliamperestunden starke Akku leer wird oder das Reinigungsprogramm abgeschlossen ist. Zuverlässig findet der X1 seinen Weg zurück zur Ladestation.
Ebenfalls getestet haben wir die Wischfunktion des Floobot X1. Hierfür ist ein kleiner Umbau erforderlich. Den Staubbehälter müssen wir entfernen, um den 250 Milliliter fassenden Wassertank zu befüllen. Dieser befindet sich ebenfalls am Staubbehälter. Einmal befüllt, kann dieser dann wieder angebaut werden. Schließlich muss noch der Adapter für den Wischmopp sowie der Wischmopp selbst an den Staubbehälter. Die vom Roboter abzugebene Wassermenge lässt sich in drei Stufen einstellen und im Wischmodus sorgt das Gerät mit 3.000 Schwingungen pro Minute dafür, dass auf Hartböden Verschmutzungen problemlos entfernt werden. Mit eingetrockneten Flecken hat der Wischmopp jedoch seine Probleme.
Die Teppicherkennung funktioniert im Wischmodus während unseres Tests einwandfrei. Sobald ein Teppich im Weg ist, navigiert der Floobot X1 gekonnt um diesen herum. Auch im Saugmodus ist die Teppicherkennung nützlich, denn fährt der Roboter über diesen, schaltet er automatisch die Saugstufe hoch. In der virtuellen Karten lässt sich zudem festlegen, ob der Floobot X1 generell Teppiche zu umfahren hat.
Die App bringt allerlei nützliche Funktionen mit. So lassen sich an Hand der Karte No-Go- und No-Mop-Zonen festlegen. Auch ein Reinigungsplan mit festgelegten Zeiten lässt sich einrichten. Haushalte mit mehreren Stockwerken können sich über bis zu fünf Karten freuen, die sich separat abspeichern und aktivieren lassen. Treppen sind für den Proscenic Floobot X1 kein Problem, denn der integrierte Absturzsensor sorgt dafür, dass der Saugroboter nicht die Treppe herunterfällt. Insgesamt ist die Navigation des Geräts sehr gut. Hindernisse erkennt der Roboter zuverlässig und versucht diese zu umfahren. Das gilt auch für Gegenstände, die nur temporär im Weg liegen.
Die Fernbedienung des Saugroboters erlaubt nicht nur das Ein- oder Ausschalten des Geräts. Hat sich der Floobot X1 doch mal verfahren, oder wollen wir, dass er bestimmte Flächen noch einmal reinigt, können wir ihn wie ein ferngesteuertes Auto mit Hilfe von Richtungstasten durch den Raum steuern. Das funktioniert auch mit der App. Mit einem Tastendruck sorgen wir dafür, dass der Roboter sofort zu seiner Aufladestation zurückkehrt. Eine Akkuladung war während unseres Tests ausreichend, um unsere 100 Quadratmeter große Wohnung bis zu 2 Stunden lang zu Reinigen, der Aufladevorgang nimmt etwa 4 Stunden in Anspruch.
Unser Fazit zum Proscenic Floobot X1 fällt insgesamt positiv aus. Zu einem annehmbaren Preis bekommt der Käufer einen zuverlässigen Reinigungsassistenten, der dank einer integrierten Seitenbürste auch am Rand eine gute Leistung erzielt. Die integrierte Wischfunktion ist ein nettes Zusatzfeature. Diese ist für starke Verschmutzungen zwar nicht geeignet, für die tägliche Grundreinigung von Hartböden in der Küche oder im Bad ist sie aber ausreichend. Ränder sind für den Wischmopp ein Problem. Die automatische Absaugstation spart nicht nur Zeit, sondern erspart dem Nutzer schmutzige Hände und den Staub beim Entleeren des Behälters.






























- Mit automatischer Absaugstation
- Absturz- und Hinderniserkennung
- Umfangreiche App-Unterstützung
- Mit Fernbedienung
- Wischfunktion mit Wassertank und Vibrations-Mop
- Bis zu 5 virtuelle Karten für verschiedene Stockwerke
- Seitenbürste sorgt für Sauberkeit auch an Rändern
- UV-Licht gegen Keime
- HEPA-Filter
- Automatische Teppicherkennung
- Festlegen von No-Go-Areas in der App
- Kein gleichzeitiges Wischen und Saugen
- Wischmop hat Probleme mit eingetrockneten Flecken und Rändern
FAQ
10. Yeedi Vac 2 Pro Staubsauger-Roboter mit starker Wischfunktion

Der Yeedi Vac 2 Pro ist mehr als nur ein einfacher Staubsaugerroboter. Denn er kann zusätzlich mit einer Wischfunktion aufwarten. Wie gut diese Hybrid-Lösung funktioniert, konnten wir selbst testen. Und bis auf ein paar kleine Kritikpunkte konnte das Gerät unsere Erwartungen voll erfüllen. Dank App-Unterstützung, zahlreicher Sensoren und einem leistungsstarken Akku ist der Saugroboter auf alle Eventualitäten vorbereitet.
Zunächst die technischen Angaben. Der Hersteller gibt die Saugleistung mit 3.000 Pascal an, was ein ordentlicher Wert ist. In unserem Test hat sich bestätigt, dass der Vac 2 Pro keine Probleme beim Saugen hat. Im Gegenteil: Was der kleine Roboter aus vermeintlich sauberen Teppichen und von Hartböden holt, ist beeindruckend. Mit seiner Akkukapazität von 5.200 Milliamperestunden ist er in der Lage, bei kleinster Stufe etwa 220 Minuten zu arbeiten. Mit einem Volumen von 420 Millilitern ist der Staubbehälter, im Vergleich mit anderen Geräten aus unserem Vergleich, klein. Der Behälter befindet sich auf der Oberseite und lässt sich entnehmen, ohne den Roboter umdrehen oder kippen zu müssen. Um das häufige manuelle Entleeren zu verhindern, ist eine optional zu erwerbende Absaugstation von Yeedi erhältlich:

Die Absaugstation sorgt für die Entleerung des Staubbehälters. In der Station befindet sich ein 2,5 Liter fassender Staubbeutel, der laut Hersteller ausreichend Kapazität für etwa 30 Tage hat. Er ist sehr einfach zu wechseln. Zudem ersetzt die Station die im Lieferumfang des Vac 2 Pro vorhandene Ladestation. Zwei Staubbeutel sind bereits im Lieferumfang enthalten.
Um die Wischfunktion nutzen zu können, ist der Wassertank-Aufsatz zu montieren. Das geht mit wenigen Handgriffen und ist schnell erledigt. Ab diesem Moment greift die Teppicherkennung des Roboters, denn er wischt natürlich nur auf Hartböden. Negativ fällt hier die geringe Kapazität des Wassertanks auf. Gerade einmal 180 Milliliter fasst dieser, was häufiges Nachfüllen nach sich zieht. Im Lieferumfang befindet sich genau ein Lappen, was wenig ist. Außerdem ist der Lappen im Vergleich zu anderen Modellen sehr dünn. An der Wischleistung ist hingegen nichts auszusetzen, der Wischroboter liefert sehr gute Ergebnisse ab.
Im Yeedi Vac 2 Pro kommen mehrere Sensoren zum Einsatz. Neben dem bereits erwähnten Teppichsensor, der kleinste Erhebungen erkennt und somit ein Wischen von Teppichen zuverlässig verhindert, gibt es Absturzsensoren. Diese verhindern ebenfalls zuverlässig, dass der Roboter die Treppe herunterfallen kann. Zudem zeichnet der Roboter während der Arbeit die zu saugenden Räumlichkeiten auf und erstellt einen Raumplan, der sich später mit Hilfe der App nutzen lässt. Die App für Smartphones und Tablets ist ein weiteres Highlight des Geräts, denn sie bietet individuelle Reinigungseinstellungen. So lässt sich für jeden Raum festlegen, mit welcher Reinigungsstufe der Roboter arbeiten soll und ob er wischen und saugen oder nur saugen soll. Die Einrichtung der App und die Integration des Geräts in das heimische Netzwerk erfolgt problemlos und die App führt den Nutzer Schritt für Schritt durch den Prozess. Weitere Features wie die Sprachsteuerung mit Alexa oder dem Google Assistenten komplettieren den insgesamt sehr guten Eindruck.
Als wahrer Segen erweist sich die leichte Demontage der Bürste auf der Unterseite des Roboters. Wie bei anderen Saugrobotern auch wickeln sich gerne Haare ein, die regelmäßig zu entfernen sind. Anstatt wie bei anderen Modellen den Schraubendreher zu zücken, können wir bei dem Vac 2 Pro auf Werkzeug verzichten. Ein praktisches Reinigungswerkzeug hilft beim Entfernen der Haare und anderer Verunreinigungen, sodass die Bürste schnell sauber und wieder eingesetzt ist. Ebenfalls einen positiven Eindruck hinterließ die im Lieferumfang befindliche Ladestation, in die der Roboter regelmäßig zurückkehrt. Sie ist sehr kompakt und verfügt über eine Kabelaufwicklung. Damit nimmt sie wenig Platz weg.
Der Yeedi Vac 2 Pro hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Nicht nur, dass die technischen Daten, die Saug- und Wischleistung sowie die Akkukapazität sehr gut sind, auch das Design und die Verarbeitung können überzeugen. Der Roboter ist flach genug, um unter Hindernissen wie Tischen oder vielen Stühlen, Hockern und Sesseln zu saugen oder wischen. Die Sensoren arbeiten hervorragend und die App ist einfach bedienbar und erleichtert den Umgang mit dem Gerät enorm. Die Reinigung und Pflege, vor allem der Bürste, erwies sich als praktisch und wenig zeitraubend. Der kleine Wassertank und die Tatsache, dass Yeedi beim Kauf nur einen sehr dünnen Wischlappen spendiert, sind die einzigen, kleinen Kritikpunkte nach unserem ausführlichen Praxistest.














































Eine Anleitung zur Nutzung der Saugroboter-App von Yeedi gibt es im folgenden Video:
- Sehr gute Wischleistung dank oszillierender Bewegungen
- Sensoren für Teppicherkennung, Raumaufzeichnung und Absturzsicherung
- Hohe Akkulaufzeit
- Bürste ohne Werkzeug zu entfernen
- Kleiner Wassertank
- Nur ein Wischlappen im Lieferumfang
FAQ
11. Proscenic M8 PRO Saugroboter mit Alexa-Unterstützung

Den Proscenic M8 PRO Saugroboter konnten wir selbst testen und uns so von seinen Vorzügen überzeugen. Der Staubsauger arbeitet mit einer Laser-Navigationstechnik mit intelligentem Mapping für eine hocheffiziente Reinigung unterschiedlicher Bodentypen. Der Roboter erstellt seine eigenen Karten und darauf basierend erstellt er selbstständig die besten Routen quer durch die Wohnung. Der Nutzer hat die Möglichkeit, die Routen anzupassen um gezielt Reinigungsbereiche festzulegen. Mit der automatischen, der selektiven, der Punkt- und der Kantenreinigung stehen insgesamt vier verschiedene Reinigungsmodi zur Verfügung. Das Design und die Verarbeitung des Saugroboters haben uns komplett überzeugt.
Hat der Roboter seine Reinigung abgeschlossen oder ist der Akku fast leer, kehrt das Gerät zur Absaugstation zurück, entleert seinen Staubbehälter und beginnt, sich automatisch aufzuladen. Die Absaugstation hat einen Staubbehälter mit einem Volumen von 4,3 Litern, was laut Hersteller ausreicht, um 60 Tage lang Schmutz und Staub aufzunehmen. Die Häufigkeit der Entleerung lässt sich via App anpassen, was bei unserem Test einwandfrei funktionierte. Sehr positiv ist uns die vergleichsweise lange Laufzeit des Akkus aufgefallen. Der Saugroboter kann laut Hersteller bis zu 270 Minuten ununterbrochen arbeiten, ehe er zum Aufladen zurück zur Basisstation fährt.
Großer Staubbehälter mit Beutel! Der Proscenic M8 PRO Saugroboter kommt mit einer großen Basisstation. Darin integriert ist ein Staubbehälter mit einem Volumen von 4,3 Litern und einem Staubbeutel. Der Saugroboter fährt regelmäßig zu seiner Basis zurück, um den eigenen 500 Milliliter großen Staubbehälter zu entleeren und den Akku aufzuladen. Der Nutzer muss erst tätig werden, wenn der Staubbehälter der Basisstation voll ist.
Der Staubsauger hat eine Saugkraft von 3.000 Pascal und nimmt mit Leichtigkeit eingebetteten Feinstaub auch in den Ecken auf. Zudem hat der Saugroboter eine Wischfunktion. Mit einem elektrischen, 300 Milliliter fassenden Wassertank ausgestattet kommt ein Wasserableitungssystem zum Einsatz, dessen Wassergeschwindigkeit sich bei Bedarf anpassen lässt. Abweichend von anderen Modellen aus unserem Vergleich ist der Wassertank nicht als separates Bauteil vorhanden, sondern im Staubbehälter integriert.
Als sehr praktisch hat sich die Sprachsteuerung erwiesen. Ist die App auf dem Smartphone installiert, lässt sich der Saugroboter mit Alexa oder dem Google Srachassistenten steuern. Auf Kommando beginnt der M8 Pro von Proscenic mit der Arbeit oder unterbricht sie, wenn uns der herumwuselnde Staubsauger gerade stört. Per Sprachbefehl lässt sich die Reinigung sogar vorausplanen, sodass das Gerät beispielsweise nur dann tätig wird, wenn wir nicht zuhause sind. Insgesamt ein guter Saugroboter, der bei uns einen positiven Eindruck hinterlassen hat. Die Vorteile sind der große Staubbehälter an der Basisstation und die Möglichkeit, den Saugroboter per App und Sprache zu steuern.
Das folgende Video zeigt ein Fazit nach 4 Wochen der Nutzung des M8 Pro Saugroboters von Prosenic:
- Großer Staubbehälter mit Beutel
- Beutelreinigung nur alle 2 Monate
- Selbstentleerung
- Akkulaufzeit bis zu 270 Minuten
- HEPA-Filter
- Mit 63 Dezibel sehr leise
- Mit vier Reinigungsstufen
- Staubbehälter nur 500 Milliliter
FAQ
12. Lefant P1 Staubsauger-Roboter mit Kamera und Fernsteuerung

Mit dem P1 Staubsauger-Roboter hatten wir ein leistungsstarkes Gerät des Herstellers Lefant aus China bei uns im Test. Dieses Modell weist eine Besonderheit auf, denn Lefant hat dem kleinen und kompakten Saugroboter eine HD-Kamera spendiert. Diese liefert bewegte Bilder in Echtzeit auf ein verbundenes Smartphone oder ein Tablet. Zudem ist es mit Hilfe der App möglich, Mikrofon und Lautsprecher des Geräts zu nutzen. Eine innovative Funktion, welche der Hersteller als geeignetes Mittel bewirbt, mit vorhandenen Haustieren wie Hunden und Katzen direkt zu kommunizieren, ohne anwesend sein zu müssen. Inwieweit es sich hier um eine sinnvolle Funktion handelt, konnten wir während unseres Tests ausgiebig ausprobieren. Mangels Haustieren in der Redaktion ließ sich diese Funktion zwar nicht mit den dafür vorgesehenen Probanden testen, dennoch haben wir die Funktionsweise des Features begutachten können.
Abgesehen von dieser durchaus netten Spielerei überzeugt der Lefant P1 Staubsauger-Roboter auf dem Papier mit seinen Leistungsdaten:
- Saugkraft von 3.200 Pascal
- Akkulaufzeit von bis zu 230 Minuten
- Drei Reinigungsstufen
- Fernsteuerung per App möglich
Unser Test hat gezeigt, dass die Saugleistung sehr gut ist. Problemlos kommt der Saugroboter vor allem auf Hartböden mit Staub und Schmutz zurecht. Per App lässt sich die Saugleistung in drei Stufen regulieren. Auf der niedrigsten Stufe ist der Saugroboter angenehm leise und stört kaum. In der mittleren Einstellung lässt es sich ebenfalls noch aushalten. Auf der höchsten Stufe ist das Gerät schon ziemlich laut. Diesen Modus empfehlen wir daher nur tagsüber zu nutzen. Der Staubbehälter hat ein Volumen von 250 Millilitern, was vergleichsweise gering ist. Zudem meldet der Roboter nicht, wenn der Behälter voll ist, was angesichts einer fehlenden Selbstentleerung nervig sein kann.
Haustierbesitzer freuen sich über die Art, wie der Staubsauger Schmutz und Tierhaare entfernt. Denn das Gerät verfügt nicht über eine Bürste, in denen sich Tierhaare verfangen könnten. Der Schmutz landet somit direkt, wie bei einem handelsüblichen Staubsauger ohne Bürsten, im Staubbehälter. Das erspart eine umfassende und zeitaufwendige Reinigung. Die seitlich angebrachten, rotierenden Bürsten sorgen dafür, dass auch am Rand von Möbeln der Schmutz entfernt wird. Der Akku hat eine Laufzeit von bis zu 230 Minuten, was wir nach unserem Test bestätigen können. Bevor der Akku leer ist, kehrt der Roboter von alleine wieder zu seiner Aufladestation zurück. Auf der Oberseite des Staubsaugerroboter von Lefant sind stets zwei stilisierte Augen zu sehen, die je nach Arbeitsmodus oder Zustand des Geräts einen anderen „Gesichtsausdruck“ simulieren. Das ist nicht nur niedlich anzusehen, sondern hilfreich.
Die Installation der App auf einem Smartphone oder Tablet gestaltete sich während unseres Tests zunächst recht simpel. Für die Kopplung zwischen Roboter und App ist es notwendig, mit der Kamera des P1 einen QR-Code auf dem Smartphone zu scannen. Da dies in der Anleitung umständlich beschrieben ist, kam es während der Einrichtung zu einer kleinen Verzögerung. Die App selbst ist eher minimalistisch und nur in englischer Sprache verfügbar. Mit der App lässt sich die Saugleistung einstellen. Zudem ist es möglich festzulegen, zu welchen Tageszeiten und an welchen Wochentagen der Roboter seine Arbeit verrichten soll. Im Lieferumfang enthalten ist ein Magnetband, mit dessen Hilfe Bereiche in der Wohnung für den Roboter unzugänglich gemacht werden sollen.
Ein elektronisches Gerät mit einer integrierten Sprachausgabe kann oft hilfreich sein. Auch der Lefant P1 Staubsauger-Roboter hat eine entsprechende Funktion. Doch auch hier gilt: Die Sprachausgabe gibt es nur in Englisch. Immerhin ist die an ein Kind erinnernde Sprachausgabe für Menschen mit entsprechenden Kenntnissen leicht verständlich. So erzählte uns der Roboter während unseres Tests, dass er nun zur Ladestation zurückkehre, um seinen Akku wieder mit Energie zu versorgen. Auch das Entnehmen des Staubbehälters wurde mit einem Hinweis kommentiert.
Kommen wir zu dem Alleinstellungsmerkmal des Lefant P1 Staubsauger-Roboters: Die Kamera. Diese hat uns sehr viel Spaß gemacht. Denn die in Echtzeit auf unser Tablet übertragenen Daten erlaubten die Fernsteuerung des Geräts von jedem Raum aus. Der Roboter lässt sich vorwärts steuern sowie nach links und rechts lenken. Das angezeigte Video lässt sich sogar aufnehmen. Mit aktiviertem Mikrofon ist die Umgebung des Roboters zu hören. Und dank des eingebauten Lautsprechers ist Zwei-Wege-Audio möglich. Laut Hersteller dient dies dazu, die eigenen Haustiere zu beschäftigen oder Kommandos an die Hunde und Katzen zu übermitteln. Die Verbindung zwischen Tablet und Saugroboter klappt trotz stabiler WLAN-Verbindung nicht immer, zudem riß die Verbindung zeitweise ab.














- Mit Kamera
- Video in Echtzeit auf Smartphone oder Tablet
- Fernsteuerung per App möglich
- Ideal für Tierhaare da ohne rotierende Bürste
- Hohe Saugleistung
- Kleiner Durchmesser für bessere Erreichbarkeit von schwer zugänglichen Bereichen
- Sprachausgabe
- Mikrofon und Lautsprecher zur Kommunikation mit Haustieren per App
- Zeitplanung
- Selbstständige Rückkehr zur Ladestation
- Drei Reinigungsstufen
- Hohe Akkulaufzeit
- Sprachausgabe und App nur in englischer Sprache verfügbar (Update ist laut Lefant in Arbeit)
- Roboter meldet nicht, wenn der Staubbehälter voll ist
- Staubbehälter mit geringer Kapazität
FAQ
13. SEVERIN Saugroboter chill® – besonders flach

Den Saugroboter chill® von SEVERIN konnten wir ausführlich testen und uns von den Stärken des Geräts überzeugen. Nach dem Auspacken überzeugte direkt der Lieferumfang. Neben dem Saugroboter mit Seitenbürsten und schon eingesetztem Filter sowie dem Netzteil liegen dem Paket noch ein Paar Ersatzseitenbürsten, ein Ersatzfilter sowie ein Reinigungspinsel bei. Die Bedienungsanleitung ist gut verständlich und bebildert.
Zuerst haben wir die Teile, die für den Einsatz sind sind, an dem Saugroboter angebracht. Dazu mussten wir lediglich zwei Seitenbürsten an der Unterseite des Geräts aufstecken. Laut Hersteller soll das Gerät vor dem ersten Gebrauch einmal voll aufgeladen werden. Im Gegensatz zu anderen Geräten besitzt der Severin chill® Saugroboter keine Ladestation, die er selbstständig anfährt. Das Gerät wird über einen Netzstecker und ein Ladekabel aufgeladen. Über dem Netzschalter und der Ladebuchse befindet sich eine kleine Abdeckung, die sich nicht ganz einfach entfernen lässt. Wird der Saugroboter zum Laden ans Netz angeschlossen, zeigt eine LED den Ladevorgang an. Sie blinkt, bis der Akku vollgeladen ist. Laut Bedienungsanleitung soll der Ladevorgang etwa 6,5 Stunden dauern. In unserem Test zeigte die durchgehend leuchtende LED bereits nach 2,5 Stunden an, dass der Saugroboter geladen war.
Danach ist der Saugroboter auch schon einsatzbereit und kann seine Runden ziehen. Je nach Untergrund können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Hartböden reinigt der Saugroboter mithilfe der aufgesteckten Seitenbürsten. Soll er Teppiche reinigen, sollen die Bürsten abgezogen werden. Das Gerät besitzt drei Fallsensoren, die je nach Helligkeit des Untergrunds eingestellt werden. Bei dunklen Böden ist eine andere Einstellung nötig als bei helleren Böden.
Nach diesen Vorbereitungen haben wir den Severin chill® Saugroboter von der Leine gelassen, ihn mittig in einem Raum aufgestellt und eingeschaltet. Das Saugmuster wirkt ein wenig wirr: Der Roboter fährt mal vor und mal zurück, ändert die Richtung mehrfach, um irgendwann im Kreis zu fahren. Was planlos wirkt, folgt jedoch einer voreingestellten Reinigungsroutine. So ist gewährleistet, dass das Gerät jeden Winkel und jede Ecke eines Raumes erreicht und reinigt. Sorgen um die Möbel sind unbegründet. Der kleine Roboter ist mit einem gummierten Möbelschutz ausgestattet. Stößt er auf ein Hindernis, ändert er die Richtung.
Die Reinigungsleistung ist ausreichend. Staub sammeln die Seitenbürsten zuverlässig ein. Bei gröberem und sehr feinem Schmutz stößt das Gerät allerdings an seine Grenzen. In unserem Test haben wir Reis und Haferflocken verstreut. Mit den Haferflocken ist der Saugroboter noch fertig geworden, der Reis wurde jedoch verteilt statt aufgesaugt. Zu Testzwecken haben wir zudem etwas Mehl auf einem Holzboden verteilt. Der Saugroboter musste mehrmals über die Stelle fahren, bis er das Mehl aufgesaugt hatte. Die Saugkraft hat jedoch nicht ausgereicht, um das Mehl aus den Fugen zwischen den Dielen aufzusaugen.
Ist der Lithium-Ionen-Akku vollgeladen, arbeitet der Roboter rund 90 Minuten. Dann leuchtet die LED auf der Oberseite des Geräts und der Saugroboter informiert auch akustisch mit einem Piepton darüber, dass er geladen werden muss. Positiv zu erwähnen ist, dass der Lithium-Ionen-Akku bei Bedarf mit wenigen Handgriffen gewechselt werden kann. Zudem punktet der Saugroboter von Severin durch seine einfache Reinigung, die wenig Aufwand erfordert. Ist der Staubbehälter voll, zeigt dies eine LED an der Oberseite an. Den Deckel anzuheben und den Staubbehälter zu leeren, ist schnell erledigt.




























- Sehr flach
- Drei Reinigungsstufen
- Für Tierhaare geeignet
- Vergleichsweise kleiner Staubbehälter
- Vergleichsweise geringe Saugbreite mit 28 Zentimetern
- Keine Wischfunktion
- Keine App-Steuerung
- Keine Ladestation
FAQ
14. Vorwerk Kobold VR300 Staubsauger-Roboter – Spezialist für Teppiche und Hartböden

Der Saugroboter Vorwerk Kobold VR300 glänzt mit sehr guten Werten, aber auch mit einem außerordentlich hohen Preis. Die Bedienung des 2018 vorgestellten Saugroboters erfolgt per App auf dem Smartphone. Das kleine Programm ist recht mächtig. So können hier zum Beispiel auch Bereiche in einer Karte festgelegt werden, die der Staubsauger-Roboter beispielsweise ausdrücklich nicht bearbeiten soll. Größtes Plus ist die hohe Akkuleistung. Konnte das Vorgängermodell rund 60 Minuten seiner Arbeit nachgehen, ist der VR300 90 Minuten ohne Auftanken auf Reinigungstour. Und das zuverlässig, da der Kobold mit der Basisstation auf dem wenig störanfälligen 5-Gigahertz-Band funkt.
Der Hersteller hat bei diesem Staubsauger-Roboter Kletterhilfen integriert, wodurch der Saugroboter Türschwellen in Höhe von bis zu 2 Zentimetern ohne Probleme überwinden soll. Bei Teppichen beträgt die Maximalhöhe nach Angaben des Herstellers 1,5 Zentimeter. Das Gerät schafft bis zu 120 Quadratmeter Fläche mit einer einzigen Ladung. Neigt sich der Akku dem Ende, fährt der Roboter eigenständig zur Basisstation zurück, um sich selbst aufzuladen. Der Roboter ist 9 Zentimeter hoch und kann laut Hersteller unter Sofas oder Kommoden fahren, um dort Schmutz zu beseitigen.
Die Staubsauger-Roboter sind rund und flach, um unter Möbel fahren und dort für Sauberkeit sorgen zu können. Ein guter Roboter navigiert mit Antriebsrädern auf zwei Rollen und dem Steuerrad in jede Fahrtrichtung. Die Navigation des Roboters erfolgt in der Regel über Sensoren, die Hindernisse erkennen und an den Staubsaugerroboter melden, damit dieser die Hindernisse umfahren kann. Bei manchen Staubsaugerrobotern lassen sich Sperrzonen festlegen, die beim Saugvorgang nicht überfahren werden dürfen. Andere Modelle verfügen über eine Kamera an der Oberseite des Geräts. Alle Informationen zur Funktionsweise eines Staubsaugerroboters gibt es im ausführlichen Ratgeber im Anschluss an den Produktvergleich. Nähere Informationen zur Funktionsweise des Saugroboters finden sich hier.
Im folgenden Video führt Vorwerk den Saugroboter VR300 vor:
- Eckiges Design
- Einfache Bedienung
- Optimiertes Bürstendesign
- 360-Grad-Navigation
- Vergleichsweise schwer
- Nur eine Reinigungsstufe
- Vergleichsweise laut
- Keine Wischfunktion
- Keine Fernbedienung vorhanden
FAQ
15. Blaupunkt Bluebot Xtreme Staubsauger-Roboter mit einstellbaren NoGo-Areas

Mit dem Bluebot Xtreme bietet Blaupunkt einen Staubsauger-Roboter an, der sowohl saugen als auch wischen kann. Er saugt mit einer Leistung von 3.000 Pascal und hat einen 600 Milliliter großen Auffangbehälter für Staub und Schmutz. Laut Hersteller eignet er sich für Hartböden, niederflurige Teppiche und Velour-Teppiche mit einer Höhe von bis zu 2 Zentimetern. Der Staubsauger-Robotor ist auf eine Fläche von bis zu 220 Quadratmetern ausgelegt. Bedienen lässt er sich über die mitgelieferte Fernbedienung, per Smartphone-App oder per Sprachbefehl via Google Assistant und Alexa.
Der Bluebot Xtreme hat eine Betriebszeit von bis zu 230 Minuten. Durch die intelligente Radarlasererkennung stellen Hindernisse und Verlängerungen der Bodenoberflächen laut Hersteller kein Problem für den Staubsauger-Roboter dar. Über die App lassen sich No-Go-Areas festlegen, die er automatisch meidet. Der Roboter erkennt Treppen und kehrt nach dem Aufladen automatisch zu seiner Ladestation zurück.
Dank dieser speziellen Sensoren soll ein Saugroboter die Entfernung zu den Hindernissen exakt berechnen. Er weiß, wie er sich im Raum bewegt, ohne gegen Hindernisse zu stoßen. Infrarotsensoren zeigen aber Schwächen bei tiefschwarzen Gegenständen. Diese können das Messsignal nicht reflektieren und werden oft übersehen. Von daher kombinieren viele Staubsauger-Roboter unterschiedliche Sensoren miteinander. Um eine ungehinderte Funktion zu gewährleisten, gilt es die Sensoren regelmäßig zu reinigen. Wie das geht, wird hier erklärt.
- Vergleichsweise leicht
- Saugbreite
- Akkukaufzeit bis 230 Minuten
- Vier Reinigungsstufen
- Radarlaser
- Vergleichsweise leise
- HEPA-Filter
- Automatische Erinnerung zum Austausch von Verbrauchsteilen
- Gleichzeitige saugen und wischen
- Keine Nachteile erkennbar
FAQ
16. ZACO A9s Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion und Ladestation

Der ZACO A9s Staubsauger-Roboter ist ein Kombigerät. Ein Wechsel des Tanks ermöglicht das Switchen zwischen Saugen und Wischen. Das Gerät hat eine 360-Grad-Kamera-Navigation und verfügt über eine vibrierende Bodenplatte am Wassertank, durch die auch festsitzender Schmutz gelöst werden soll. Die Wasserzufuhr lässt sich über die Smartphone-App in drei Stufen regulieren. Die App ermöglicht eine Real-Time-Ansicht, um von unterwegs den Fortschritt der Reinigung zu verfolgen. Der Roboter soll dank PanoView-Navigation 2.0 eine präzise 3D-Karte der Wohnumgebung erstellen. Er ist für Flächen von bis zu 180 Quadratmetern und für Böden aus Parkett geeignet.
Der Roboter hat zwei Hauptbürsten: Eine V-Borstenbürste für Teppich und eine Gummi-Lamellenbürste für die Reinigung von Laminat oder Parkett. Eine Fallschutz-Sensorik soll Treppenabsätze erkennen und den Roboter vorsichtig entlang der Kante steuern. Ein integrierter Feinstaubfilter filtert zusätzlich zu einem Staubpartikelfilter und einem Primärfilter Milbenkot heraus, weswegen sich das Gerät für Allergiker eignet. Im Lieferumfang des Roboters befinden sich eine Ladestation, ein Adapter-Kabel, eine Fernbedienung und ein Mikrofasertuch. Darüber hinaus bietet dieses Modell:
- Betriebszeit / Ladezeit: 120 Minuten / 250 – 350 Minuten
- Höhe / Durchmesser / Gewicht: 7,6 Zentimeter / 33 Zentimeter / 2,5 Kilogramm
- Lautstärke: Unter 60 Dezibel im Max-Modus
- Lithium-Ionen-Akku mit 2.600 mAh
Hinter dieser Abkürzung steht die Milliamperestunde. Die Amperestunde wird mit Ah abgekürzt, „Milli“ entspricht einem Tausendstel. Es handelt sich um die Einheit für die elektrische Ladung. Hat ein Akku eine Kapazität von 2.600 Milliamperestunden, versorgt er das Gerät zum Beispiel über 10 Stunden mit 260 Milliampere. Ein Akku mit einer höheren mAh-Zahl kommt auf eine höhere Haltbarkeit in der Energieabgabe.
Im folgenden Video führt der Hersteller seinen Saugroboter vor:
- 360-Grad-Kamera-Navigation
- Vibrierende Bodenplatte beim Wischen
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Vergleichsweise leise mit 60 Dezibel
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
FAQ
17. Tesvor S4 Staubsauger-Roboter mit Lasernavigation

Der Tesvor S4 Staubsauger-Roboter bietet eine Saugleistung von 2.200 Pascal und eignet sich nach Angaben des Herstellers für Räume mit einer maximalen Fläche von 100 Quadratmetern. Das Modell nutzt eine Lasernavigation, die wie folgt abläuft: Vor dem Reinigungsvorgang scannt der Saugroboter einmal den zu reinigenden Raum, erstellt daraufhin eine virtuelle Raumkarte und speichert sie im System ab. Dann beginnt die KI-Technik mit der Komplettreinigung des Raumes. Der Staubsauger-Roboter hat einen Akku mit einer maximalen Laufzeit von 120 Minuten und kehrt bei niedrigem Ladestation automatisch zur Ladestation zurück, um sich aufzuladen und die Reinigung fortzusetzen.
Der Saugroboter lässt sich laut Hersteller leicht via Amazon Alexa oder Google Home per Sprachbefehl steuern und in ein bestehendes Smart-Home-Netzwerk integrieren. Neben Deutsch stehen laut Tesvor viele Sprachen wie Englisch, Spanisch und Französisch zur Auswahl. Für eine optimale Leistung sollte der Staubsauger-Roboter auf glatten Böden wie Laminat, Parkett oder Fliesen verwendet werden, wobei laut Tesvor auch niedrigflorige Teppichböden gut gereinigt werden. Hochflorige Teppiche sind dagegen nicht zu empfehlen. Der Saugroboter hat ein Fassungsvermögen von 300 Millilitern und eine Geräuschemission von 50 Dezibel.
Das folgende Video des Herstellers führt den Saugroboter S4 vor:
- Mit Lasernavigation zur Erstellung von Raumkarten
- Vergleichsweise geringe Geräuschemission
- Sprachsteuerung per Amazon Alexa oder Google Home
- Automatische Rückkehr zur Ladestation möglich
- Nicht für hohe Teppiche geeignet
FAQ
18. iRobot Roomba 692 Staubsauger-Roboter mit App-Steuerung

Der iRobot Roomba 692 Staubsauger-Roboter verfügt über die spezielle iAdapt-Navigation. Das bedeutet nach Angaben des Herstellers, dass der Roboter mit zahlreichen intelligenten Sensoren ausgestattet ist und über 60 Entscheidungen pro Sekunde trifft, um sich an die verschiedenen Räume des Zuhauses anzupassen. Dank integrierter Abgrundsensoren ist der Saugroboter in der Lage, Treppen und Kanten, im Idealfall auch Teppichkanten, zu erkennen.
Das Gerät hat eine Eck- und Kantenreinigungsbürste, zwei Multibodenbürsten und ein Vakuum-Saugsystem dabei. Es reinigt durch eine automatische Anpassung der Höhe des Reinigungskopfs und eignet sich für Teppiche und Hartböden gleichermaßen. Der Durchmesser beträgt 34 Zentimeter, die Bauhöhe 9,5 Zentimeter.
Durch die akustischen Sensoren der Dirt-Detect-Technik soll der Roboter in der Lage sein, stärker verschmutze Bereiche eigenständig zu erkennen und intensiver zu reinigen. Dabei arbeitet er mit einem Drei-Stufen-Reinigungssystem für Tierhaare, Feinstaub und größere Krümel. Es lassen sich die Sprachassistenten Amazon Alexa oder Google Assistant für die Steuerung der Reinigung nutzen.
Die Hersteller von Staubsauger-Robotern geben die Leistung ihrer Geräte in der international gültigen Einheit Watt an. Es gilt: Je höher die Leistung ist, desto effektiver arbeiten die Modelle in der Regel. Schwere Staubpartikel können Geräte meistens nur aufnehmen, wenn sie eine ausreichende Leistung ab 800 bis 1.000 Watt bieten.
- iAdapt-Navigation
- AeroVacFilter
- Keine Wischfunktion
FAQ
19. Ecovacs Deebot N8 Pro Staubsauger-Roboter mit Wischfunktion und 3D-Hinderniserkennung

Der Ecovacs Deebot N8 Pro Staubsauger-Roboter verfügt über eine Wischfunktion und hat eine 3D-Hinderniserkennung in Echtzeit, die selbst kleine Objekte im Haushalt erkennen soll. Im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen wie dem Deebot Ozmo 950, den wir ebenfalls im Vergleich hatten, kartiert dieser Saugroboter dank TrueMapping-Technik Umgebungen mit vierfacher Genauigkeit – das gilt laut Ecovacs auch für Karten mehrstöckiger Wohnungen. Der Staubsauger-Roboter hat eine Saugkraft von 2.600 Pascal und ist laut Hersteller für Teppiche, Hartböden und Tierhaare geeignet. Er unterstützt zudem vier Stufen der Wasseraussteuerung für jeweils andere Wischanforderungen sowie Hartbodentypen wie Parkett, Laminat, PVC oder Fliesen.
Der Staubsauger-Roboter kann laut Ecovacs Hindernisse wie Türschwellen bis maximal 20 Millimeter überwinden und kehrt bei niedrigem Akkustand automatisch zur Ladestation zurück. Die Aufladezeit des 3.200 Milliamperestunden starken Akkus beträgt knapp 4 Stunden. Mit der App von Ecovacs sollen sich bestimmte Bereiche in der Wohnung teilen oder zusammenführen lassen. Es besteht zudem die Möglichkeit, No-Go-Zonen einzurichten, Reinigungssequenzen in verschiedenen Räumen einzustellen oder bestimmte Frequenzen, Leistungen und Wasserdurchflussmengen für verschiedene Bereiche zu wählen. Hier noch die technischen Daten des Modells im Überblick:
- Staubbehälter: 420 Milliliter
- Wasserbehälter: 240 Milliliter
- Laufzeit: 110 Minuten
- Nennleistung/-spannung: 40 Watt / 14,4 Volt
- Mit Wischfunktion ausgestattet (vier Stufen)
- TrueMapping-Technik
- Smart-Home-kompatibel (Amazon Alexa und Google Assistant)
- App-Steuerung für No-Go-Zonen und Co.
- Vergleichsweise laut (67 Dezibel)
- Absaugstation nur separat erhältlich
FAQ
20. iRobot Roomba 971 Staubsauger-Roboter mit Imprint-Link-Funktion

Der iRobot Roomba 971 Staubsauger-Roboter kombiniert eine Vielzahl intelligenter Sensoren mit einem leistungsstarken Drei-Stufen-Reinigungssystem namens AeroForce, das fünfmal mehr Saugkraft als vergleichbare Roomba-Modelle nutzen soll, um Schmutz, Partikel und selbst Tierhaare vom Boden zu entfernen. Er verfügt über zwei Multibodenbürsten und einen fortschrittlichen Saugmotor mit knapp 10.000 Umdrehungen pro Minute. Dank der integrierten „vSLAM“-Navigationstechnik soll der Roboter jede Sekunde mehr als 230.000 Datenpunkte sammeln. Diese nutzt ein Quad-Core-Prozessor mit 1,3 Gigahertz, um eine präzise Karte der Umgebung zu erstellen.
Der Staubsauger-Roboter nutzt nach Angaben des Herstellers die Dirt-Detect-Funktion, um Schmutz in stark frequentierten Bereichen des Hauses zu entfernen. Wenn sich der Akku des Geräts dem Ende neigt, fährt es laut Hersteller automatisch zur Ladestation zurück, um sich selbst aufzuladen. Steuern lässt sich das Gerät manuell, über die iRobot-Home-App oder über Sprachbefehle via Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Assistant. Eine Funktion zur automatischen Entleerung ist nicht vorhanden, das Fassungsvermögen liegt bei knapp 0,6 Litern. Darüber hinaus bietet dieser Staubsauger-Roboter laut Hersteller iRobot:
- Laufzeit: Circa 75 Minuten
- Maße: 35 × 9,1 × 9,1 Zentimeter
- Gewicht: Circa 3,9 Kilogramm
Die meisten Staubsauger-Roboter auf dem Markt arbeiten nach einem Parallelprinzip und bearbeiten den Raum in parallel verlaufenden Linien. Diese Varianten eignen sich für Räume mit wenigen Hindernissen. Für Räume mit mehr Mobiliar sind Roboter, die per Zufallsprinzip arbeiten, besser geeignet. Da scheinbar wahllose System ist effektiv, da der Roboter beim Erkennen eines Hindernisses abdreht, die Richtung wechselt und weiter saugt. Diese Modelle erkennen in der Regel auch, wenn der Akku zur Neige geht und finden eigenständig zur Ladestation zurück.
- Imprint-Link-Kopplung
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Mit zwei Multibodenbürsten gleichzeitig
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Keine Wischfunktion
FAQ
21. ZACO V4 Staubsauger-Roboter – ideal für Tierhaare und Hartböden

Der Staubsauger-Roboter ZACO V4 ist ein Saugroboter mit bürstenloser Direktabsaugung. Dieses Gerät soll besonders für Tierhaare und Hartböden geeignet sein. Es kann durch Tasten auf dem Roboter oder mithilfe der mitgelieferten Fernbedienung in Betrieb genommen werden. Allergiker sollen den Angaben des Herstellers zufolge vom Feinpartikelfilter profitieren, der selbst Milbenkot und Feinstaub herausfiltern soll. Bei diesem Modell entfällt darüber hinaus die Nachbestellung von Staubsaugerbeuteln, da er mit einem entleerbaren Behälter ausgestattet ist.
Der Staubsauger-Roboter hat vier Reinigungsstufen: Eine Auto-Funktion, eine Spot-Funktion für eine Drehung im Kreis auf einem Durchmesser von 120 Zentimetern, eine Edge-Funktion als praktischer Kantenmodus und eine Max-Power-Funktion, die eine höhere Saugkraft ermöglichen soll. Der integrierte Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von knapp 300 Millilitern. Der Lithium-Ionen-Akku des Geräts mit 2.600 Milliamperestunden soll für eine Reinigungszeit von circa 100 Minuten ausreichen. Der Roboter arbeitet mit einer adaptiven Navigation und bietet darüber hinaus:
- Höhe / Durchmesser: 7,7 Zentimeter / 30 Zentimeter
- Lautstärke: Maximal 68 Dezibel
- Deutsche Bedienungsanleitung im Lieferumfang
- Bürstenlos – direkter saugen
- Vier Reinigungsstufen
- Für Allergiker
- Für Tierhaare
- Vergleichsweise kleiner Staubbehälter
- Vergleichsweise geringe Saugbreite mit 30 Zentimetern
- Keine Wischfunktion
- Keine App-Steuerung
FAQ
22. iRobot Roomba 981 Staubsauger-Roboter mit Alexa-Unterstützung

Der iRobot Roomba 981 Staubsauger-Roboter bietet ein dreistufiges Reinigungssystem. Dem Hersteller zufolge zieht eine leistungsstarke Saugeinheit mit 10.000 Umdrehungen pro Minute festgetretenen Schmutz, Krümel und Tierhaare mit einer fünffachen Saugkraft ein. Bei diesem Gerät ist eine vSLAM-Navigation integriert, die nach Informationen des US-Unternehmens über 230.400 Datenpunkte pro Sekunde sammelt. Ein 1,3-Gigahertz-Quad-Prozessor soll diese Informationen verwenden, um eine präzise Karte der Reinigungsumgebung zu erstellen. Bei einem niedrigen Akkustand soll der Roboter automatisch zur Ladestation zurückkehren, um den Akku wieder aufzuladen.
Das Gerät hat Dirt-Detect-Sensoren, die die am stärksten verschmutzten Bereiche finden und den Roboter dazu veranlassen, dass diese Stellen sehr gründlich gereinigt werden. Der Staubsauger-Roboter hat eine Smart-Home-Funktion, mit der Verbraucher das Gerät über die Amazon-Sprachsteuerung Alexa oder Google Assistant steuern und kontrollieren können. Alternativ lässt sich der Saugroboter über die kostenlose iRobot-Home-App steuern. Unter anderem besteht so die Möglichkeit, virtuelle Barrieren zu errichten, um den Roboter von bestimmten Bereichen oder Objekten fernzuhalten.
Das folgende Video ist der erste Teil eines zweiteiligen Testbericht zum Modell Roomba 981 von iRobot:
- Mit zwei Multibodenbürsten gleichzeitig
- Vergleichsweise leise
- Großer Saugbereich
- Keine Wischfunktion
FAQ
23. Tesvor M1 Staubsauger-Roboter mit App und Amazon Alexa

Der Tesvor M1 Staubsauger-Roboter arbeitet nach Angaben des Herstellers mit der innovativen SupClean-Technik und bietet so eine hohe Saugkraft von 4.000 Pascal. Er soll so bis zu 70 Prozent mehr Staub und 30 Prozent groben Schmutz mehr aufsammeln als vergleichbare Staubsauger-Roboter. Der Saugroboter hat eine One-Key-Steuerung und ist laut Hersteller in der Lage, automatisch zu erkennen, wo bereits gereinigt wurde und wo Hindernisse waren. Daher soll es weder zu einer doppelten Reinigung noch zu einer Kollision mit im Weg stehenden Geräten kommen.
Der integrierte Lithium-Akku hat eine Kapazität von 5.200 Milliamperestunden für eine maximale Laufzeit von 80 bis 150 Minuten, je nach gewählten Modus. Bereits nach einer Kurzaufladung sollen 2 Stunden Reinigung möglich sein. Der Staubsauger-Roboter eignet sich laut Hersteller für Teppiche und Glattböden und ist für Räume mit einer Fläche von maximal 150 Quadratmetern gedacht. Er ist mit einer eigenen App und der Sprachsteuerung Amazon Alexa und Google Home kompatibel und soll sich so bequem vom Smartphone aus oder per Stimme steuern lassen. Der Saugroboter fährt stets S-förmige Reinigungsstrecken.
- Dreifache HEPA-Filtertechnik
- S-förmige Reinigungsstrecken
- One-Key-Steuerung
- Vergleichsweise laut
- Keine Wischfunktion
FAQ
24. eufy by Anker RoboVac 11S Staubsauger-Roboter mit bis zu 100 Minuten Laufzeit

Der eufy by Anker RoboVac 11S ist ein nur 7,2 Zentimeter hoher Staubsauger-Roboter mit einer Saugkraft von 1.300 Pascal. Die niedrige Höhe soll dem Gerät helfen, unter einem Sofa oder einem Bett Staub und Schmutz zu beseitigen. Das Modell hat einen leistungsstarken Lithium-Ionen-Akku, der eine Kapazität für eine Einsatzzeit von bis zu 100 Minuten bietet. Der Roboter hat eine Anti-Kratzer-Oberfläche aus Hartglas und einen integrierten Infrarotsensor. Letzterer soll für eine effektive Hindernis-Erkennung und eine gute Höheneinschätzung für die Vermeidung von Stürzen, beispielsweise an Treppenstufen, sorgen.
Der eufy by Anker RoboVac 11S Staubsauger-Roboter hat eine automatische Aufladefunktion. Hat der Staubsauger keine Akkukapazität mehr, so fährt das Gerät automatisch zur Ladestation zurück und nimmt Verantwortung vom Verbraucher. Die „Boostiq“-Technik soll die Saugkraft auf schwer zu reinigenden und sehr verschmutzten Stellen erhöhen.
Im Lieferumfang des Staubsauger-Roboters befinden sich eine Fernsteuerung mit zwei AAA-Batterien, eine Ladestation, ein AC-Ladegerät, Reinigungswerkzeug, vier Seitenbürsten, ein zusätzliches Filter-Set, fünf Kabelbinder, eine Bedienungsanleitung und eine Garantie-Karte für einen Anspruch von 12 Monaten.
Bei Saugrobotern mit Wischfunktion gibt es zwei Varianten: Geräte, bei denen der Verbraucher den Staubbehälter gegen einen Wassertank tauschen muss, und Geräte, die über eine Kombination aus Wasser- und Staubbehälter verfügen. Aufgrund der geringeren Größe der Staubbehälter bei Kombigeräten müssen Nutzer den Behälter öfter als gewohnt leeren, sparen sich aber den Aufwand des Wechsels.
- Mit viel Zubehör
- Nur 7,2 Zentimeter hoch
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Vergleichsweise leise
- Keine Wischfunktion
FAQ
Quellenangaben
- bitkom.org
- test.de
- oekotest.de
- merkur.de
- ndr.de
- de.wikipedia.org
- techstage.de
- haushalts-robotic.de
- spiegel.de
- netzwelt.de
- support.irobot.de
- einfachgefragt.com
- coolblue.de
- schoener-wohnen.de
- suntec-wellness.de
- azreinigungstechnik.de
Folgende 6 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich

FAQ

Dank dieser speziellen Sensoren soll ein Saugroboter die Entfernung zu den Hindernissen exakt berechnen. Er weiß, wie er sich im Raum bewegt, ohne gegen Hindernisse zu stoßen. Infrarotsensoren zeigen aber Schwächen bei tiefschwarzen Gegenständen. Diese können das Messsignal nicht reflektieren und werden oft übersehen. Von daher kombinieren viele Staubsauger-Roboter unterschiedliche Sensoren miteinander.
FAQ




- KI-Laser-Navigation
- Dreifache Reinigungswasser-Dosierung
- Großer Wassertank mit 600 Milliliter
- Dreifache HEPA-Filtertechnik
- Viel Zubehör
- Keine Batterien für Fernbedienung dabei
FAQ

- Mit OZMO-Technik – saugt und wischt gleichzeitig
- Lasernavigation
- Saugbreite
- Vergleichsweise kleiner Staubbehälter
FAQ

- Höhe nur 6,9 Zentimeter
- Mit sechs Reinigungsmodi
- Vergleichsweise sehr leise mit 55 Dezibel
- Vergleichsweise leicht und kompakt
- HEPA-Filter
- Wassertank wird nicht mitgeliefert
- Keine App-Steuerung
FAQ

- HEPA-Filter
- 60 Dezibel
- Inklusive Abgrenzungsband
- Keine Wischfunktion
FAQ
Finden Sie Ihren besten Staubsauger-Roboter: ️⚡ Ergebnisse aus dem Staubsauger-Roboter Test bzw. Vergleich 2023
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,1) | iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter ⭐️ | 04/2023 | 962,90€ | Zum Angebot |
Platz 2: Sehr gut (1,2) | MEDION X50 SW Saugroboter | 04/2023 | 449,99€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,3) | Botslab by 360 S8 Plus Staubsauger-Roboter | 04/2023 | 379,98€ | Zum Angebot |
Platz 4: Sehr gut (1,4) | VIOMI Alpha 2 Pro Staubsauger-Roboter | 04/2023 | 379,90€ | Zum Angebot |
Platz 5: Sehr gut (1,5) | EZIclean Aqua Connect x850 Staubsauger-Roboter | 04/2023 | 499,99€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,6) | LEFANT M1 Staubsauger-Roboter | 04/2023 | 419,99€ | Zum Angebot |

Autoren Tipp:
- iRobot Roomba i7+ Staubsauger-Roboter