9 Tauchcomputer im Vergleich – finden Sie Ihren besten Computer zum Tauchen – unser Test bzw. Ratgeber 2023
Das Tauchen in größeren Tiefen läuft nicht ganz gefahrlos ab. Wenn Sie schon einmal etwas tiefer als 2 Meter getaucht sind, wissen Sie, dass sich die Druckverhältnisse ändern, je weiter Sie sich von der Wasseroberfläche entfernen. Wenn Sie das Tauchen als Hobby für sich entdeckt haben, sollten Sie über den Kauf eines Tauchcomputers nachdenken, der mittlerweile ein Muss für eine professionelle Tauchausrüstung ist. In unserem Produktvergleich stellen wir Ihnen 9 Tauchcomputer vor und gehen näher auf ihre Funktionen, die Verarbeitung und die technischen Daten ein.
Anschließend erfahren Sie in unserem Ratgeber, welche Arten von Tauchcomputern es gibt und wie Sie deren Funktionen für Ihre Sicherheit bei Tauchgängen einsetzen. Wir gehen näher auf die technischen Eigenschaften ein und erläutern, was Sie vor dem Kauf eines Tauchcomputers beachten sollten und wie Sie einen hochwertigen Tauchcomputer erkennen. Zudem haben wir uns auf die Suche nach einem Tauchcomputer-Test der Stiftung Warentest und von Öko Test gemacht.
9 umfangreich ausgestattete Tauchcomputer im großen Vergleich









- 1. 9 umfangreich ausgestattete Tauchcomputer im großen Vergleich
- 1.1. Was ist ein Tauchcomputer?
- 1.2. Wie funktioniert ein Tauchcomputer?
- 1.3. Welche Arten von Tauchcomputern gibt es?
- 1.4. Welche Form hat ein Tauchcomputer?
- 1.5. Welche Funktionen können Tauchcomputer haben?
- 1.6. Was sollte ich bei dem Kauf eines Tauchcomputers beachten?
- 1.7. Wo kann ich einen Tauchcomputer kaufen?
- 1.8. Was kostet ein Tauchcomputer?
- 1.9. Nützliches Zubehör für Tauchgänge
- 1.10. Gibt es einen Tauchcomputer-Test der Stiftung Warentest?
- 1.11. Hat Öko Test einen Tauchcomputer-Test durchgeführt?
- 1.12. Welche Tauchcomputer sind die besten?
- 1.13. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 1.14. Folgendes Produkt hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 2. Finden Sie Ihren besten Tauchcomputer: ️⚡ Ergebnisse aus dem Tauchcomputer Test bzw. Vergleich 2023
Inhalt
Unsere Tauchcomputer-Empfehlungen




1. Personalisierbarer Tauchcomputer Dive D5 von Suunto – mit professioneller Software und Tank Pod

Der Suunto-Tauchcomputer Dive D5 ist ein personalisierbarer Tauchcomputer in Form einer Armbanduhr. Er verfügt über einen Akku, den Sie nach dem Tauchgang wiederaufladen können. Die Armbänder können Sie problemlos mithilfe eines Schnellverschlusses austauschen und haben dabei die Wahl zwischen zahlreichen weiteren Armbandvarianten. Mit dem Tauchcomputer von Suunto planen Sie Ihre Tauchgänge und analysieren später die Tauchinformationen. Die Infos werden Ihnen in detaillierten und grafischen Protokollen wiedergegeben. Die Auswertung nehmen Sie dann ganz einfach mit der Suunto DM5-Software auf dem PC vor. Wenn Sie Ihre Abenteuer über das Smartphone teilen wollen, können Sie die Bluetooth-Verbindung nutzen.
Der Suunto-Tauchcomputer ist mit einem kontrastreichen Farbdisplay ausgestattet, über das Sie mit großen Ziffern und mit Hintergrundlicht auch in großen Tiefen alles erkennen. Zudem bietet Ihnen das Gerät eine sichere Navigation durch den 3D-Kompass mit Neigungsausgleich. Mit diesem Modell ist Ihnen ein komplexer Algorithmus garantiert, der einen sicheren Aufstieg bei Kreislauf-, Sport- und technischem Tauchen sichert, wobei Sie mit dem Computer bis zu 100 Meter tief tauchen können. Mitgeliefert bekommen Sie neben dem Tauchcomputer auch ein USB-Kabel. Das Gerät ist mit Silikon und Mineralkristall verarbeitet.
Folgende Features stehen Ihnen zur Verfügung:
- Luftmessmodus
- Nitroxmessmodus
- Messmodus mit Bottom-Timer
- Drahtlose Verbindung zur Überprüfung des Flaschendrucks per Tank Pod
- Mit Bluetooth
- Mobile Benachrichtigungen über WLAN
- Mit drahtloser Luftintegration
- Aus Edelstahl gefertigt
- Keine Analoganzeige im Funktionsumfang
FAQ
2. Cressi Leonardo-Premium Tauchcomputer – mit RGBM-Algoryithmus für Wiederholungstauchgänge

Mit dem Leonardo-Premium-Tauchcomputer von Cressi sammeln Sie alle Tauchdaten auf Luft- oder Nitrox-Tauchgängen, wobei Sie auf dem großflächigen Display, das über ein PCD-System verfügt, gut lesbare Werte erhalten. Das Display verfügt über einen auswechselbaren Schutzschirm und einem Durchmesser von 44 Millimetern.
Damit Sie beim Tauchen ausreichend geschützt sind, berechnet eine hochentwickelte Software während des Tauchvorgangs kontinuierlich die Stickstoffaufnahme und -abgabe. Dabei berücksichtigt sie den Inertgasanteil der unterschiedlichen Gasgemische. Sie können den Computer für Backups oder als Bottomtimer für hauptsächlich technische Tauchgänge nutzen. Der Tauchcomputer funktioniert maximal 225 Minuten und bis zu einer Tiefe von 120 Metern.
Folgende Informationen können Sie mit dem Tauchcomputer sammeln:
- Informationen über Tiefe
- Tauchzeiten
- Eventuelle Dekompressionspflicht
- Aufstiegsgeschwindigkeiten
- Oberflächenpausen zwischen mehreren Tauchgängen
Unterhalb des kratzschutzversehenem LC-Displays befinden sich eine Taste, die für das Weiterschalten einer Funktion oder Auswählen oder Festlegen einer Ansicht dient. Der RGBM-Algorithmus des Gerätes ist angepasst auf Dekompressionsberechnungen bei Wiederholungstauchgängen an mehreren Tagen. Das Gewebe hat neun Sättigungshalbwertzeiten, die zwischen 2,5 und 480 Minuten liegen. Die Wahl des richtigen Tauchcomputers kann manchmal schwer fallen. Anregungen und Tipps zur Wahl des richtigen Modells sind hier zusammengefasst.
Weitere Produkteigenschaften auf einen Blick:
- Einstellung der Dekompressionsrechnung oder von Tiefenmesser und Timer
- Akustische und optische Alarme
- CNS-Sauerstofftoxizität-Anzeige
- Kalender und Uhr
- Log-Book mit Tauchprofil
- Tauchgangshistory
- Schnittstelle für PC und Mac
- Tauchsimulator und -profil
- Display mit dem PCD-System (Werte leicht verständlich und gut lesbar dargestellt)
- Mit Dive-Programm für Ausarbeitung der Tauchdaten
- Kalibrierungsfunktion für Salzwasser vorhanden
- Mit Tauchsimulatorfunktion zum Üben
- Ohne Kompass
- Keine Bluetooth-Verbindung vorhanden
FAQ
3. Suunto Dive Zoop Novo Tauchcomputer für Einsteiger – mit fünf Tauchmodi und Apnoe-Timer

Der Suunto Dive Zoop Novo Tauchcomputer ist mit einem großen, übersichtlichen Display mit Hintergrundlicht und Displayschutz ausgestattet, auf dem sich laut Hersteller alle Werte gut ablesen lassen. Die einfache Menüführung wird über das Vier- Knopf-Bediensystem getätigt. Der Tauchcomputer ist benutzerfreundlich konstruiert und umfasst zum einen eine umfassende Dekompressionsfunktion. Zudem stehen fünf Tauchmodi und eine unkomplizierte Schnittstelle auf Menübasis zur Verfügung.
Folgende Modi lassen sich wählen:
- Pressluftmodus
- Nitroxmodus
- Messmodus
- Freitauchmodus
- Aus
Das Gerät wurde für Einsteiger entwickelt. Dabei soll ein Apnoe-Timer bei der Verbesserung der eigenen Atemtechnik helfen. Mithilfe der DM5-Software von Suunto planen und analysieren Nutzer ihre Tauchgänge und erstellen detaillierte grafische Protokolle auf dem Computer. Zudem ermöglicht die Funktion Suunto-RGBM die Überwachung von gelösten und ungelösten Gasen im Blut und Gewebe. Der Lieferumfang umfasst den Tauchcomputer mit Bedienungsanleitung und Displayschutz. Weitere nützliche Tipps zu diesem Tauchcomputer sind in diesem Video zu finden:
- Mit fünf Modi ausgestattet: Luft, Nitrox, Gauge, Freitauchen und Aus
- Mit integriertem Tauchplaner
- Laut Hersteller mit innovativem Apnoe-Timer zum Freitauchen ausgerüstet
- Ohne Bluetooth-Funktion
FAQ
4. Tauchcomputer Puck Pro 414127 von Mares – übersichtlich und mit intuitiver Bedienung

Der Mares-Tauchcomputer Puck Pro 414127 gehört zu den Modellen, die über wenig technische Funktionen verfügen, aber trotzdem ihren Zweck erfüllen. Auf dem großen Display lassen sich die Werte laut Hersteller sehr gut ablesen und Träger profitieren zudem von einer ergonomischen und intuitiven Bedienung. Beim Puck Pro Blue handelt es sich um die verbesserte Version und somit den Nachfolger des Tauchcomputers Puck. Zudem verfügt der einfach zu bedienende RGBM-Nitroxcomputer über ein attraktives, blaues Design.
Neben Luft lässt sich auch ein Nitrox-Gemisch am Tauchcomputer einstellen. Das Logbuch speichert 35-Stunden-Tauchgangsprofile in Intervallen von 5 Sekunden. Zudem ist das Gerät mit einem Bottom-Timer-Modus mit zurücksetzbarer Durchschnittstiefe sowie Stoppuhr ausgestattet. Nach dem Tauchgang lässt sich das Tiefenprofil auf dem PC ansehen und die Daten der Tauchgänge in einer Datenbank speichern. Dafür wird jedoch ein Adapter benötigt. Es sollte beachtet werden, dass die notwendige CR2-Batterie nicht im Lieferumfang enthalten ist.
- Bedienung mit nur einem Knopf
- Display besteht aus kratzfestem Mineralglas
- Mit Gaswechselfunktion – bis zu drei verschiedene Gasgemische pro Tauchgang
- Nicht DM5-Software-fähig
- Kein Kompass im Funktionsumfang
FAQ
5. SEAC-Tauchcomputer Action mit 40-Stunden-Aufzeichnung

Der Tauchcomputer Action des Herstellers SEAC verfügt über ein beleuchtetes Display und ist nach Angaben des Herstellers leicht zu bedienen. Der Computer verwaltet drei Tauchmodi:
- Scuba-Modus
- Gauge-Modus
- Free-Modus
Nach Herstellerangaben eignet sich der präzise Tauchcomputer sowohl für Geräte als auch für Apnoetauchen. Das Gerät bietet für die Sicherheit des Tauchers die sogenannten Schutzlevels. Es ist mit dem Modell aus sechs Schutzlevels auszuwählen, wobei das Level fünf den höchsten Schutz bietet. Der Benutzer kann mit dem Tauchcomputer sowohl die Tiefe als auch die Dauer eines Sicherheitsstopps einstellen. Im Scuba-Modus zeichnet das Gerät die Tauchgänge bis zu 40 Stunden lang.
Eine verbesserte Widerstandsfähigkeit wird dem Tauchcomputer laut Hersteller bescheinigt. Der Bildschirm bietet einen einstellbaren Kontrast und einstellbare Intensität der Hintergrundbeleuchtung. Das LCD-Kontrastdisplay ist nach Herstellerangaben gut beleuchtet und auch bei widrigen Sichtbedingungen gut ablesbar. Die Menüführung erfolgt mit vier Druckknöpfen.
- Mit Drei Modi ausgestattet: Tauchen, Freitauchen und Tiefenmesser
- Logbuchspeicher mit bis zu 40 Stunden Speicherkapazität bei einer Aufzeichnungsrate von 5 Sekunden
- Mit Tauchgang-Planer
- Analoganzeige nicht vorhanden
FAQ
6. Cressi Giotto Tauchcomputer mit RGBM-Algorithmus

Der Cressi Giotto Tauchcomputer ist nach Angaben des Herstellers nicht nur für Sporttauchgänge geeignet, sondern auch für „Advanced Nitrox“ – also für Taucher, die entsprechend ausgebildet sind und den Schritt hin zum Technischen Tauchen gemacht haben. Die gesamte Elektronik ist laut Cressi auf einer Platine mit geringem Platzanspruch eingebettet, weswegen der Tauchcomputer nur 2,7 Zentimeter hoch ist, einen Durchmesser von 6,5 Zentimetern hat und ein Gewicht von 135 Gramm aufweist. Dank des Dual-Mix RGBM-Algorithmus handhabt die Software laut Hersteller zwei verschiedene sauerstoffangereicherte Gasgemische, die während des Tauchgangs ausgewählt werden können. Wichtige Infos zum Thema Tauchausrüstung sind hier zu finden: https://feel4nature.com/tauchcomputer-die-richtige-tauchausruestung-fuer-einsteiger-und-anfaenger/2014
Der Tauchcomputer hat ein Gewebe mit neun Halbsättigungszeiten von 2,5 bis 480 Minuten und bietet laut Hersteller eine vollständige Einstellung der FO2-Parameter zwischen 21 und 99 Prozent und PO2-Parameter zwischen 1,2 und 1,6 bar. Es besteht eine Möglichkeit zur Anzeigeneinstellung auf Deco (Dekompressionsberechnung) oder Gage (Tiefenanzeige und Timer). Eine Deep-Stop-Funktion kann auf Wunsch hinzugeschaltet oder deaktiviert werden. Der Tauchcomputer hat laut Cressi zudem ein beleuchtetes Display mit großen Ziffern und bietet eine grafische Anzeige der Sauerstofftoxizität CNS. Der Wechsel der Batterie kann laut Hersteller einfach vom Benutzer selbst durchgeführt werden.
- Dual-Mix-RGBM-Algorithmus für zwei verschiedene sauerstoffangereicherte Gasgemische
- Anzeigeneinstellung auf Deco (Dekompressionsberechnung) oder Gage (Tiefenanzeige und Timer) möglich
- Die Sauerstofftoxizität CNS wird grafisch dargestellt
- Keine Bluetooth-Funktion
FAQ
7. Mares Smart Tauchcomputer – mit einfacher Bedienung und hochauflösendem Display

Der Smart Tauchcomputer von Mares verfügt laut Hersteller über ein übersichtliches Display und ein modernes Design. Des Weiteren soll der Tauchcomputer sehr umfangreich und ergonomisch sein. An der Oberfläche lassen sich die Nitrox-Einstellungen anpassen oder das Logbuch einsehen. Unter Wasser kann der Taucher zwischen den Tiefeninformationen (dargestellt in der oberen Zeile) und den ergänzenden Informationen, die in der unteren Zeile angezeigt werden, wechseln.
In der mittleren Zeile gibt es dagegen Informationen über den Dekomprimierungsstatus. Die maximale Einsatztiefe beträgt 150 Meter und der Computer zum Tauchen verfügt über die Wecker- und Stoppuhrfunktion. Akustische und optische Alarme geben dem Taucher die wichtigsten Informationen zum Tauchgang. Der Tauchcomputer ist mit einem zweifarbigen Armband in den Farbkombinationen Schwarz-Rot, Schwarz-Grau, Schwarz-Weiß und Weiß-Violett oder einem Armband komplett in Schwarz ausgestattet. Die Haupteigenschaften des Smart-Tauchcomputers sind:
- Laut Hersteller ein klares und scharfes Display
- Ergonomisches Design und einfache Bedienung
- Das Gerät ist multigasfähig
• Streckentauchen mit und ohne Flossen (Dynamic Apnea)
• Tieftauchen mit konstantem Gewicht (Constant Weight) oder variablem Gewicht (Variable Weight) – auch mit und ohne Flossen
• Freies Tieftauchen (Free Immersion) durch Hangeln am Seil (mit und ohne Flossen)
• Zeittauchen (Static Apnea)
• No-Limits-Apnoetauchen
- Mit kratzfestem Mineralglas-Display ausgestattet
- Gaswechsel-Funktion vorhanden – bis zu drei verschiedene Gasgemische pro Tauchgang anwendbar
- Gerät ist Upgrade-fähig
- Ohne Apnoe-Funktion
- Kein Kompass vorhanden
FAQ
8. Mares-Tauchcomputer 414134 Quad – mit Mineralglasdisplay und 38-Stunden-Speicherkapazität

Der Tauchcomputer 414134 Quad von Mares verfügt über ein klares Mineralglas-Display mit übergroßen Ziffern für eine gute Sicht auch in größeren Tiefen. Das getemperte Glas ist kratzfest. Sie können den Computer über vier Tasten bedienen und sich beim Tauchen die Tauchzeit einschließlich Sekunden anzeigen lassen. Wenn Sie zu schnell auftauchen, greift der Dekompressionsalarm ein. Das Gerät verfügt über einen Dekompressions-Tauchgangplaner mit Oberflächenintervall, das Sie selbst einstellen können. Es funktioniert bis zu einer Tiefe von 150 Metern und hat eine Speicherkapazität von 38 Stunden. Das Aufzeichnungsintervall beträgt 5 Sekunden.
Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung:
- Stoppuhr
- Batteriestandsanzeige
- Planmodus
- Wahl zwischen metrischer und imperialer Einheit
- Süß- und Meerwassereinstellung
- Höhenanpassung
- Gaswechsel
An dem Gerät steht Ihnen zudem das Löschen der Restsättigung zur Verfügung. Die Batterie des Computers lässt sich ganz einfach austauschen und der akustische Alarm deaktivieren. Den Modus „Unkontrollierter Aufstieg“ können Sie ebenfalls ausstellen. Durch den Gaswechselmodus ist es Ihnen möglich, bis zu drei verschiedene Gasgemische je Tauchgang zu nutzen. So können Sie auch die Dekompression mit sehr sauerstoffhaltigen Gemischen durchführen. Die kostenlose Software des Computers können Sie updaten und auf den neuesten Stand bringen, sobald eine technische Erweiterung verfügbar ist. Bei der Wahl des richtigen Tauchcomputers könnten die Informationen aus diesem Video hilfreich sein:
- Bedienung erfolgt über vier Knöpfe
- Verbindung mit Mac oder PC über die Software Dive Link und Dive Organizer möglich
- Mit Dekompressions-Tauchgangplaner
- Gespiegelte Tasten-Funktion
- Mit hypoallergenem Gummiarmband
- Vergleichsweise schwer
- Ohne Bluetooth
FAQ
9. Cressi Goa KS820053 Tauchcomputer – leicht und kompakt im Uhrenformat bis 120 Metern Tauchtiefe

Den Cressi-Tauchcomputer Goa KS820053 können Sie mit Pressluft und Nitrox bis zu 99 Prozent Sauerstoff verwenden und zwischen dem Apnoe- und dem Tiefenmessermodus wählen. Die Deepstop-Funktion des Tauchcomputers ist abstellbar. Der flach gehaltene Tauchcomputer ist im Uhrenformat gefertigt und hat nur einen Gesamtdurchmesser von 48 Millimetern und das Display misst 35 Millimeter im Durchmesser. Sie erhalten das Gerät in verschiedenen Farbgebungen, die sich zudem auch im Preis voneinander unterscheiden können.
Im Ultra-Slim-Design gehalten, besticht das Gerät optisch mit einer Manschette aus Kautschuk und einer Schnalle aus Edelstahl. Das beleuchtete, kontrastreiche Display aus Mineralglas zeigt Ihnen die Werte auch bei schlechter Sicht in größeren Tiefen gut lesbar und hell an. Dazu tragen auch die groß dargestellten Zeichen bei. Den Goa-Tauchcomputer von Cressi können Sie für Tauchgänge bis zu 120 Metern einsetzen.
Alle Produkthighlights auf einen Blick:
- 50 Tauchgänge pro Typ
- Vier verschiedene Betriebsarten
- Schmale Abmessungen
- Ultra-Slim-Design
- Tauchgänge bis 120 Meter
- Mineralglas-Display mit hohem Kontrast
- Benutzerfreundliches Menü
- Deepstop-Funktion ausschaltbar
- Mit laut Hersteller kontrastreichem Display
- Im Ultra-Slim-Design gehalten
- Keine Thermometer-Funktion
FAQ
Quellenangaben
Folgendes Produkt hatten wir ebenfalls im Vergleich

- Wecker
- Stoppuhr
- Zweite Zeitzone
- Digitale und analoge Uhranzeige
FAQ
Finden Sie Ihren besten Tauchcomputer: ️⚡ Ergebnisse aus dem Tauchcomputer Test bzw. Vergleich 2023
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,2) | Suunto Dive D5 Tauchcomputer ⭐️ | 09/2023 | 575,95€ | Zum Angebot |
Platz 2: Sehr gut (1,3) | Cressi Leonardo-Premium Tauchcomputer | 09/2023 | 203,08€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,5) | Suunto Dive Zoop Novo Tauchcomputer | 09/2023 | 222,00€ | Zum Angebot |
Platz 4: Gut (1,7) | Mares Puck Pro 414127 Tauchcomputer | 09/2023 | Preis prüfen | Zum Angebot |
Platz 5: Gut (1,8) | SEAC Action Tauchcomputer | 09/2023 | 266,51€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,9) | Cressi Giotto Tauchcomputer | 09/2023 | 550,64€ | Zum Angebot |

Autoren Tipp:
- Suunto Dive D5 Tauchcomputer