10 verschiedene USB-Ladegeräte im Vergleich – finden Sie Ihr bestes USB-Ladegerät zum Aufladen unterschiedlicher Geräte – unser Test bzw. Ratgeber 2022
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10 verschiedene USB-Ladegeräte im Vergleich – finden Sie Ihr bestes USB-Ladegerät zum Aufladen unterschiedlicher Geräte – unser Test bzw. Ratgeber 2022
Als studierte Informatikerin interessiere ich mich sehr für Technik und Elektronik. Hinzu kommt, dass das USB-Ladegerät für mich – genauso wie für die meisten anderen Menschen – ein Alltagsgegenstand geworden ist. Viele nutzen es praktisch jeden Tag. Mehr als 20 Jahre Erfahrung als freie Autorin und mein Interesse an technischen Themen helfen mir dabei, die wichtigsten Eigenschaften eines so alltäglichen Gegenstandes zu bestimmen und einfach zu erklären. Worauf es beim Kauf eines USB-Ladegeräts ankommt, erkläre ich im folgenden Vergleich. Außerdem stelle ich einige Produkte näher vor.
Meine wichtigsten Kriterien
Unterstützte USB-Versionen
Der aus meiner Sicht wichtigste Faktor ist die USB-Version. Sie bestimmt, welche Geräte sich mit dem USB-Charger aufladen lassen. Die geläufigsten Versionen sind USB 2.0 und USB 3.0. Wer viele verschiedene Geräte mit einem Ladegerät aufladen möchte, sollte auf USB-3.0-Unterstützung achten. Ein USB-3.0-Charger kann auch UBS-2.0-Geräte aufladen. Umgekehrt ist das nicht möglich. Wer hingegen ausschließlich USB-2.0-Geräte aufladen will, kann beim Kauf eines Ladegeräts mit der älteren Version eventuell Geld sparen.
Unterstützte Geräte
Die meisten USB-Charger unterstützen das Aufladen unterschiedlicher Geräte. Es sollte möglich sein, Smartphones, Tablets, Laptops sowie Apple-Geräte aufzuladen – das gehört aus meiner Sicht zum Standard eines modernen USB-Ladegerätes. Andere unterstützte Geräte sind häufig Kameras und MP3-Player sowie oftmals weitere. Je mehr Geräte der USB-Charger aufladen kann, desto flexibler seine Nutzung.
Ladestrom
Der Ladestrom wird in Ampere angegeben und sagt aus, wie viel Strom der USB-Charger pro Zeiteinheit an das aufzuladende Endgerät abgibt. Je höher der Wert ist, desto schneller läuft der Aufladeprozess. Die meisten Modelle arbeiten mit 2,4 Ampere, was für den normalen Gebrauch ausreichend ist. Wer Smartphone und Co. möglichst schnell aufladen möchte, findet USB-Charger mit Quick-Charge-Technik und einem Ladestrom von 3 Ampere.
Anzahl der Steckplätze
Die meisten USB-Ladegeräte haben mehr als einen Steckplatz und können mehrere Geräte gleichzeitig aufladen – meistens zwischen zwei und fünf. Dabei ist mehr nicht immer besser. Ein USB-Charger mit fünf Steckplätzen ist nicht nur größer, sondern erfahrungsgemäß auch teurer als ein USB-Ladegerät mit drei Anschlüssen. Ich rate, vor dem Kauf zu überlegen, wie viele Geräte per USB zur gleichen Zeit aufgeladen werden. Diese Anzahl an Steckplätzen sollte das Ladegerät haben.
Ohne USB-Ladegeräte ginge Smartphones, Tablets, Smartwatches oder Digitalkameras schnell der Strom aus. Mittlerweile gibt es eine breite Auswahl an USB-Chargern von Herstellern und Marken wie Anker, Hama oder Volutz. Manche haben Buchsen für das gleichzeitige Laden mehrerer Geräte, andere warten mit besonderer Technik auf, die den Akku besonders flott wieder auffüllen oder zeitgesteuert laden.
Der Vergleich von 10 USB-Ladegeräten stellt Modelle verschiedener Hersteller mit unterschiedlichen Eigenschaften und Spezifikationen vor, um den Nutzern einen guten Überblick zu verschaffen. Um die Kaufentscheidung für eine Variante zu erleichtern, befasst sich der anschließende Ratgeber ausführlich mit den Eigenschaften von USB-Ladegeräten. Er vermittelt hilfreiches Wissen, erklärt Zusammenhänge und liefert Technikbegeisterten interessante Hintergrundinformationen. Abschließend wird überprüft, ob es Tests von USB-Ladegeräten der Stiftung Warentest und von Öko-Test gibt.
10 moderne USB-Ladegeräte in der Vergleichstabelle
Wer genug davon hat, im Dunkeln mühselig den USB-Steckplatz zu suchen, dem empfehle ich das USB-Ladegerät von Splaks. Es hat vier Steckplätze, die von innen Blau leuchten und damit leicht zu finden sind. In meinem Vergleich ist der Splanks-USB-Charger das einzige Modell mit dieser Eigenschaft.
Wie viele Steckplätze ein USB-Ladegerät haben sollte, hängt davon ab, wie viele Gerät per USB aufzuladen sind. Wer beispielsweise ein Smartphone, ein Tablet, eine Smartwatch, eine Kamera und eine mobile Spielekonsole gleichzeitig laden möchte, braucht fünf Steckplätze. In meinem Vergleich ist der USB-2.0-Charger von Anker der einzige mit einer so hohen Anzahl an Steckplätzen.
Wenn schnelles Aufladen im Vordergrund steht, empfehle ich das USB-Ladegerät von MAGIX. Es handelt sich um das einzige der von mir vorgestellten Produkte, das Smartphones und Co. per Quick-Charge-Technik mit 3 Ampere auflädt. Der USB-Charger eignet sich sowohl für USB-2.0- als auch für USB-3.0-Geräte, kann aber nur ein Gerät gleichzeitig aufladen.
Wer mehrere Ladegeräte für die ganze Familie braucht, dem empfehle ich das Viererset von SCHITEC. Enthalten sind vier USB-Charger in vier verschiedenen Farben und mit jeweils zwei 2,1-Ampere-Ladesteckplätzen. Damit handelt es sich um das größte Set in meinem Vergleich.
Das UGREEN 20384 USB-Ladegerät ist ein Charger für die Steckdose mit Platz für zwei Ladekabel. An beiden Ports liegt jeweils eine Spannung von 5 Volt an. Hinsichtlich der Stromstärke unterscheiden sich die beiden Steckerplätze. Das Ladegerät ist mit einem ein Ampere starken und einem 2,4 Ampere starken Port ausgerüstet. So können Smartphone und Tablet gleich schnell geladen werden. Um dieses Feature sinnvoll zu nutzen, müssen die Ladekabel im richtigen Port eingesteckt werden. Insgesamt liefert das Ladegerät eine Leistung von 17 Watt.
Welchen Vorteil bieten Ports mit unterschiedlichen Stromstärken? Ein Smartphone benötigt ein Ampere zum normalen Laden. Bei einer Spannung von 5 Volt entspricht dies einer Leistung von 5 Watt. Die Akkus von Tablets dagegen brauchen mehr Leistung zum Aufladen. Ein Ladegerät für Tablets hat meist einen Output von 1,5 bis 2,4 Ampere. Bei einem 2,4-Ampere-Steckplatz ergibt sich mit einer Spannung von 5 Volt eine Leistung von 12 Watt.
Der Hersteller betont die Kompatibilität mit Apple-Devices wie iPhone, iPad oder iPod. Das USB-Ladegerät mit der Modellnummer 20384 von UGREEN lädt auch Smartphones oder Tablets anderer Hersteller sowie sonstige digitale Geräte wie Kameras. Der USB-Charger bietet einen Überspannungs- und Überhitzungsschutz und soll die angeschlossenen Geräte vor Schäden durch Kurzschluss bewahren. Die beiden Steckplätze befinden sich an der Oberseite des Ladeadapters und sollen gut erreichbar sein. Erhältlich ist das USB-Ladegerät in Weiß oder Schwarz.
Das USB-Ladegerät von UGREEN ist mit der Power IQ ausgestattet. Die Ladetechnologie wurde vom Hersteller Anker entwickelt, der vor allem durch seine PowerPort-Serie bekannt ist. Im Ladegerät sitzt ein kleiner Chip, der erkennt, welche Hardware angeschlossen ist. Dieser Chip legt die für dieses Modell spezifischen Ladebedingungen fest. Power IQ merkt sich diese Parameter und verwendet sie beim erneuten Anschließen. Power IQ ist geräteübergreifend kompatibel, funktioniert also nicht nur bei bestimmten Herstellern. Mehr zur Power-IQ-Technik erklärt das folgende Video anhand einer Powerbank:
Das Anker A2021 USB-Ladegerät ist ein Dual-Charger mit zwei Steckplätzen. Der Hersteller gibt eine Gesamtleistung von 24 Watt an. Bei einer anliegenden Spannung von 5 Volt ergibt sich daraus eine Stromstärke von 2,4 Ampere pro Port. Das reicht, dass ein Nutzer gleichzeitig zwei Tablets auflädt. Das USB-Ladegerät ist mit der Anker-eigenen Power IQ-Technik sowie VoltageBoost ausgestattet.
Was bedeutet VoltageBoost? Bei VoltageBoost handelt es sich wie bei Power IQ um eine Technik von Anker. Jedes stromführende Kabel hat einen gewissen Widerstand, der die Stromstärke quasi ausbremst und das Laden verlangsamt. VoltageBoost passt die Betriebsspannung dem Widerstand im Kabel an, sodass das Endgerät unabhängig vom Kabel oder Netzstecker möglichst schnell geladen wird.
Das Wandladegerät von Anker ist in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich und kompakt gebaut. Mit den Maßen 5,5 x 4,7 x 2,6 Zentimeter findet das A2021 USB-Ladegerät Platz in einer kleinen Tasche. Der Landestandard Quick-Charge wird nicht unterstützt, dafür ist der Anker-Charger mit vielen Geräten wie iPhones, iPads, Android-Smartphones und -Tablets kompatibel. Der Hersteller weist darauf hin, dass der iPod Nano, der iPod Classic, der iPod Shuffle, das HP TouchPad, das Dell Venue 11 Pro und Asus Tablets nicht mit diesem USB-Ladegerät geladen werden können.
Das USB-Ladegerät beinhaltet das Anker MultiProtect Sicherheitspaket. MultiProtect umfasst Eingangs- und Ausgangs-Überspannungsschutz, Eingangs- und Ausgangs-Spannungsschutz, automatische Spannungsregulierung, Eingangs- und Ausgangs-Kurzschlussschutz, statischen Schutz, Überladungsschutz für die angeschlossenen Geräte und den Akku sowie eine Temperaturregulierung. Mehr zum MultiProtect-Sicherheitssystem ist hier nachhzulesen.
Zwei 2,4-Ampere-Ladesteckplätze
In zwei Farben erhältlich (Schwarz und Weiß)
VoltageBoost (Gerät erkennt angeschlossene Hardware und passt Ladebedingungen an)
MultiProtect (Temperaturregulierung und statischer Schutz)
Ohne Ladekabel
Keine Quick-Charge-Technik
Unterstützt nur USB-2.0-Geräte
FAQ
Wie viel wiegt das Anker A2021 USB-Ladegerät?
Das Anker-Ladegerät wiegt 81,65 Gramm.
Sind die Buchsen dieses USB-Ladegeräts beleuchtet?
Nein, das Modell hat keine LED-beleuchteten Buchsen.
Wie groß ist der Charger?
Das Anker A2021 USB-Ladegerät hat die Maße 5,5 x 4,7 x 2,6 Zentimeter.
Kann ich mit dem Ladegerät eine Powerbank laden?
Powerbanks haben je nach Kapazität einen Ladestrom von 1 oder 2 Ampere. Der Charger liefert je Port 2,4 Ampere. Das Laden einer Powerbank ist an beiden Ports möglich.
3. Splaks TC40W-L4 USB-Ladegerät mit vier Ladeports
Das Splaks TC40W-L4 USB-Ladegerät hat laut Hersteller die Smart-Detective-Technik, wodurch das Ladegerät in der Lage ist, automatisch den benötigten Ladestrom zu erkennen. Die Ladestation hat vier Ladeports und eignet sich deswegen für das gleichzeitige Aufladen von bis zu vier Geräten. Das Ladegerät hat laut Hersteller eine universale Kompatibilität zu Smartphones und Tablets der Marken Apple, Samsung, Huawei und vielen weiteren. Des Weiteren eignet sich das Gerät auch, um Geräte wie Digitalkameras, MP3-Player, Smartwatches, Bluetooth-Kopfhörer oder Navigationsgeräte aufzuladen.
Mit Multi-Schutz ausgestattet: Das Splaks TC40W-L4 USB-Ladegerät bietet den angeschlossenen Geräten nach Angaben des Herstellers maximale Sicherheit durch einen integrierten Überspannungs-, Überstrom- und Kurzschlussschutz.
Die Anschlüsse des USB-Ladegeräts haben ein IC-Design, eine Ausgangsleistung von 40 Watt und können bis zu 2,4 Ampere an Stromstärke pro Port ausgeben. Das USB-Ladegerät ist in einem schwarzen oder weißen Farbdesign erhältlich und gilt als leicht und tragbar. Es bietet eine USB-A- und USB-C-Kompatibilität mit unter anderem:
Zahlreiche Geräte von LG, Lenovo, Vivo, Oppo und Nubia
Was ist IC-Design? IC-Design steht für „Integrated circuit design“, was übersetzt „Design integrierter Schaltkreise“ bedeutet. Es handelt sich um einen Teilbereich der Elektronik. Beim IC-Design werden miniaturisierte elektrische Bauteile verwendet. Die integrierten Schaltkreise überwachen den Ladevorgang und bieten dank temperaturgesteuertem Aufladen und Strombegrenzung Schutz für den Akku. Gleichzeitig übernehmen die Chips das Batteriemanagement. Sie erkennen die optimale Ladespannung des angeschlossenen Geräts und liefern den passenden Ladestrom. Wie ein IC-Design in der Praxis aussieht, zeigt das folgende Video:
Das Hama 00012108 USB-Ladegerät ist vom Hersteller für das Laden einer Apple TV 4 Siri Remote und von MP3-Playern vorgesehen. Mit einem Output von einem Ampere lassen sich darüber hinaus andere USB-Geräte mit einer Stromaufnahme bis zu einem Ampere mit Strom versorgen, etwa ein Amazon Fire TV-Stick oder ein Google Chromecast sowie Smartphones. Die USB-A-Kupplung sitzt bei diesem L-förmigen Ladegerät an der Seite.
Sind USB-Ladegeräte nur zum Aufladen von Smartphone und Co geeignet? USB-Ladegeräte können sowohl zum Laden von Geräten mit Akku als auch zur dauerhaften Stromversorgung zum Einsatz kommen. Streaming-Devices wie der Amazon Fire TV-Stick oder Google Chromecast haben keinen Akku und müssen dauerhaft mit Strom versorgt werden.
Das Angebot umfasst das USB-Ladegerät von Hama. Wer ein passendes Ladekabel mitbestellen möchte, kann zwischen USB-A auf Micro-USB-B und USB-A auf Lightning für Apple-Devices wählen. Ist bereits ein Ladekabel vorhanden, aber die Steckdose weit entfernt vom gewünschten Ladeplatz, schafft das Set mit Verlängerungskabel die nötige Verbindung. Zum USB-Ladegerät von Hama gehört ein 2,2 Meter langes und mehrfach abgeschirmtes Highspeed-USB-2.0-Verlängerungskabel mit USB-A-Stecker auf USB-A-Buchse.
Für Reisen geeignet: Nicht überall auf der Welt versorgen Steckdosen die Haushalte mit der gleichen Spannung. Eine deutsche Steckdose liefert eine Spannung von 230 Volt, in den USA liegen lediglich 120 Volt Spannung an. Der Eingangsspannungsbereich des Hama USB-Ladegeräts reicht von 100 bis 240 Volt. Damit lädt dieser Charger mit dem passenden Adapter USB-Geräte an jeder Steckdose auf der Welt. Der anschließende Ratgeber geht näher auf die relevanten elektrischen Größen ein.
Optional mit Ladekabel erhältlich (Micro-USB, USB-C oder Lightning für Apple-Geräte)
Optional mit Verlängerungskabel erhältlich
L-förmig mit seitlichem Ladeanschluss
Nur ein Ladesteckplatz
Nur ein Ampere
Keine Quick-Charge-Technik
Unterstützt nur USB-2.0-Geräte
FAQ
Wie hoch ist die Leistungsaufnahme bei Nulllast?
Laut Hersteller hat das Hama 00012108 USB-Ladegerät bei Nulllast eine Leistungsaufnahme von 0,06 Watt.
Wie viel wiegt das Hama 00012108 USB-Ladegerät?
Der Hama-Charger bringt 40 Gramm auf die Waage.
Welche Maße hat das Ladegerät?
Das USB-Ladegerät ist 8,1 x 8,1 x 3,1 Zentimeter groß.
Hat das Ladegerät ein GS-Zeichen?
Nein, das Ladegerät hat kein GS-Zeichen. Der Charger hat ein CE-Zeichen, entspricht also den europäischen Anforderungen zur Gewährleistung von Gesundheitsschutz, Sicherheit und Umweltschutz.
Das Ailkin K17 USB-Ladegerät wird im Doppelpack versandt, wobei jedes der beiden Ladegeräte für das gleichzeitige Aufladen von bis zu zwei Geräten geeignet ist, die einen USB-Anschluss haben. Das Ladegerät benötigt laut Hersteller einen Stromanschluss von 230 Volt aus einer normalen Wandsteckdose. Es hat ein robustes Gehäuse aus Polycarbonat und soll so gegen Kratzer, Stöße und Tropfen geschützt sein. Falls das gekoppelte Gerät komplett aufgeladen ist, sorgt ein Aufladestopp laut Ailkin dafür, dass der Akku nicht überlastet wird. Jeder Port-Ausgang hat eine Spannung von 5 Volt und gibt 2,1 Ampere Strom aus.
Mit Mehrfachschutz-Sicherheitssystem: Ein Mehrfachschutz-Sicherheitssystem schützt das Ailkin K17 USB-Ladegerät nach Angaben des Herstellers vor Überladung, Überhitzung, Überströmen und Kurzschlüssen.
Der USB-Ladeadapter ist laut Hersteller mit verschiedenen elektronischen Geräten kompatibel, die einen USB-Anschluss haben. Dazu zählen beispielsweise:
Was ist Polycarbonat? Polycarbonate sind thermoplastische Kunststoffe, die als sehr stabil und robust gelten. Sie sind wenig anfällig gegen Kratzer und anderweitige Beschädigungen und schützen selbst vor UV-Strahlen. Der Werkstoff kommt in erster Linie in optischen Speichermedien zum Einsatz.
Zwei 2,4-Ampere-Ladesteckplätze
In sechs Farben erhältlich (Schwarz, Weiß, Rosa, Lila, Blau und Grün)
Im Zweierpack
USB-3.0-Unterstützung (kann USB-2.0- und -3.0-Geräte aufladen)
Ohne Ladekabel
Keine Quick-Charge-Technik
FAQ
Eignet sich das Ailkin K17 USB-Ladegerät zum Aufladen einer Tischlampe?
Ja, solange ein Gerät einen USB-Anschluss hat und der Ladestrom nicht überschritten wird, kann es am Adapter aufgeladen werden.
Gibt es das Ladegerät in anderen Farben?
Nein, das Ailkin K17 USB-Ladegerät ist laut Hersteller ausschließlich in einem weißen Farbdesign erhältlich.
Wie hoch ist der Stromverbrauch im Standby-Modus?
Er liegt laut eines Amazon-Kunden bei 0,1 Watt.
Erkennt das Gerät automatisch die richtige Ladespannung?
Ja, dafür soll laut Hersteller die Technik im Inneren des Ladegerätes sorgen.
Das Amoner A-19WS-01 USB-Ladegerät zählt zur Gruppe der Multi-Charger. Der Ladestecker bietet drei USB-Anschlüsse. Insgesamt liefern die drei Buchsen 3 Ampere Stromstärke. Zusammen mit der Spannung von 5 Volt ergibt das eine Leistung von 15 Watt. Die einzelnen USB-Buchsen sind nicht auf bestimmte Stromstärken festgelegt. Ein integrierter Smart-Schaltkreis erkennt den maximalen Ladestrom des angeschlossenen Geräts und passt die Stromstärke an. Jeder Anschluss kann bis zu 2,4 Ampere liefern. Gleichzeitiges Laden mehrerer Geräte bremst die Ladegeschwindigkeit nicht.
Bis zu sechs Geräte gleichzeitig laden: Das Amoner USB-Ladegerät kommt im Zweier-Set, wahlweise in Schwarz oder Weiß. Mit zwei Chargern lassen sich bis zu sechs Geräte gleichzeitig laden.
Quick-Charge wird nicht unterstützt. Dafür soll das Ladegerät ein praktischer Begleiter auf Reisen sein. Mit einem Eingangsspannungsbereich von 100 bis 240 Volt ist der Charger mit einem entsprechenden Adapter in jedem Land der Welt einsatzbar. Ein integriertes Sicherheitssystem schützt vor Überladung, Überstrom, Überspannung, Übertemperatur und Kurzschluss. Laut Hersteller sind die Ladegeräte kompatibel mit iPhone und iPad, Android-Tablets und -Smartphones und laden auch Digitalkameras, PS4Controller, MP3-Player, Powerbanks und zahlreiche weitere USB-Geräte. Voraussetzung ist ein passendes Ladekabel.
Gibt es einen einheitlichen Standard für USB-Ladekabel? Das EU-Parlament hat 2020 eine Resolution zur Vereinheitlichung von Ladegeräten verabschiedet. Bisher gibt es bei den Endgeräten sehr viele Unterschiede. So ist Apple mit seinen Lightning-Anschlüssen allein auf weiter Flur, Android-Devices laden meist über Micro-USB. Ziel der Resolution ist die Reduzierung von Elektroschrott: Mit einem einheitlichen Standard reicht ein universelles Ladekabel aus, über das alle Geräte geladen werden können.
Drei 2,4-Ampere-Ladesteckplätze
In drei Farben erhältlich (Schwarz, Weiß und Blau)
Im Zweierpack
Smart IC (Gerät erkennt angeschlossene Hardware und passt Ladebedingungen an)
USB-3.0-Unterstützung (kann USB-2.0- und -3.0-Geräte aufladen)
Keine Quick-Charge-Technik
Ohne Ladekabel
FAQ
Wie viel wiegt das Amoner A-19WS-01 USB-Ladegerät?
Der Charger hat ein Gewicht von etwa 100 Gramm.
Wie groß ist das Ladegerät?
Das Amoner A-19WS-01 USB-Ladegerät hat die Abmessungen 4,5 x 4,3 x 2 Zentimeter.
Hat das Ladegerät ein GS-Kennzeichen?
Nein, ein GS-Kennzeichen ist nicht vorhanden. Das Ladegerät weist eine CE- sowie eine FCC-Kennzeichnung auf.
Sind die Buchsen beleuchtet, wenn das Ladegerät in der Steckdose steckt?
Nein, die Buchsen sind nicht beleuchtet.
7. Anker PowerPort AK-A2124322 USB-Ladegerät mit fünf Steckplätzen
Das Anker PowerPort AK-A2124322 USB-Ladegerät ist geeignet für Android-Smartphones und-Tablets, iPhones und iPads. Ankers intelligentes Highspeed-Charging PowerIQ soll in Kombination mit VoltageBoost eine sehr schnelle Ladung der Geräte ermöglichen. Das USB-Ladegerät hat fünf USB-Ports und eine Gesamtleistung von 40 Watt. Damit lassen sich mehrere Geräte gleichzeitig mit bis zu 8 Ampere Gesamtleistung oder 2,4 Ampere pro Port aufladen.
Ladezeit einsparen: Anker zufolge lassen sich mit dem USB-Ladegerät zwischen 1,5 und 5,5 Stunden Ladezeit einsparen. Wie viel Ladezeit eingespart werden kann, ist abhängig vom geladenen Gerät.
Das Multi-Schutz-Sicherheitssystem von Anker soll mit einer weltweiten Eingangsspannung von 100 bis 240 Volt AC alle angeschlossenen Geräte schützen. Das Ladegerät hat ein Gewicht von 200 Gramm und soll damit gut für den Gebrauch zu Hause und auf Reisen geeignet sein. Das Ladegerät ist UL-zertifiziert und hat eine Garantiezeit von 18 Monaten.
Was ist die UL-Zertifizierung? UL steht für Underwriters Laboratories. Es handelt sich um eine 1894 von dem Elektroingenieur William Henry Merrill in Chicago, USA gegründete Organisation. UL entwickelt Standards wie Ladestandards und prüft Produkte, Komponenten, Materialien und Systeme auf Einhaltung der spezifischen Sicherheitsvorschriften. Hauptsitz ist Northbrook im US-Bundesstaat Illinois. Die UL International Germany GmbH ist zuständig für Europa und Lateinamerika und hat ihren Sitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt. Das UL-Zertifikat belegt, dass das Produkt vorgegebene Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Fünf 2,4-Ampere-Ladesteckplätze
VoltageBoost (Gerät erkennt angeschlossene Hardware und passt Ladebedingungen an)
40 Watt Leistung
Keine Quick-Charge-Technik
Ohne Ladekabel
Unterstützt nur USB-2.0-Geräte
FAQ
Wie viele iPads lassen sich mit dem Anker PowerPort AK-A2124322 USB-Ladegerät gleichzeitig laden?
Mit den 40 Watt Leistung lassen sich drei iPads gleichzeitig laden.
Hat der Charger einen Überspannungsschutz?
Ja, das Anker PowerPort AK-A2124322 USB-Ladegerät hat einen Überspannungsschutz.
Wie lang ist das mitgelieferte Netzkabel?
Das Kabel hat eine Länge von 150 Zentimetern.
Ist das Ladegerät für alle Geräte geeignet?
Nein, es ist nicht geeignet für iPod nano, iPod Classic, HP TouchPad, Dell Venue 11 Pro und Asus Tablets.
8. Beikell B6505 USB-Ladegerät mit umfangreichem Schutz
Das Beikell B6505 USB-Ladegerät hat vier Ports zum Laden. Jeder Anschluss kann dank Smart IC bis zu 2,4 Ampere bereitstellen. Allerdings beträgt der Gesamt-Ladestrom lediglich 5 Ampere. Werden zwei Tablets angeschlossen, ziehen diese jeweils 2,4 Ampere – dann bleibt nur ein Rest von 0,2 Ampere. Das reicht nicht aus, um beispielsweise ein Smartphone mit einem Strombedarf von einem Ampere schnell zu laden. Zudem zeigt ein Blick auf die Anschlüsse weiße Lippen in den USB-A-Ports, was auf USB 1.0 hinweist.
Wie erkenne ich den USB-Standard? Welcher USB-Standard verwendet wird, verrät die Farbe der Lippe im Port. USB 1.0 ist weiß, USB 2.0 ist schwarz, USB 3.1 blau. USB 1.0 ist der älteste und mit einem Datentransfer von maximal 12 Megabit pro Sekunde der langsamste der USB-Standards. Es gibt auch noch gelb gekennzeichnete USB. Diese haben eine permanente Stromversorgung, auch wenn beispielsweise der Rechner ausgeschaltet ist. In unserem Ratgeber gehen wir detailliert auf die unterschiedlichen USB-Standards ein.
Der Hersteller verspricht die Langlebigkeit seines Produkts und begründet dies mit einem robusten ABS-Gehäuse und erstklassigen Schaltkreisen. Die CE-Zertifizierung bestätigt dem Ladegerät, allen geltenden europäischen Vorschriften zu entsprechen und dass es den vorgeschriebenen Konformitätsbewertungsverfahren unterzogen wurde.
In puncto Sicherheit bietet das USB-Ladegerät Schutz vor Überladung, Überhitzung und Kurzschluss. Ist der Akku voll, endet der Ladevorgang automatisch.
Vier 2,4-Ampere-Ladesteckplätze
Fallschutzgehäuse aus laut Hersteller robustem ABS-Kunststoff
Soll mit hochwertigen Schaltkreisen ausgestattet sein
Keine Quick-Charge-Technik
Ohne Ladekabel
Unterstützt nur USB-2.0-Geräte
FAQ
Ist das Gehäuse des Beikell B6505 USB-Ladegeräts stabil?
Der Hersteller gibt an, dass das Gehäuse stoß- und kratzfest ist.
Wie viel wiegt das Ladegerät?
Das Beikell B6505 USB-Ladegerät hat ein Gewicht von 96 Gramm.
Kann ich das USB-Ladegerät im Ausland verwenden?
„Der
Wie groß ist das Ladegerät?
Die Maße des Chargers lauten 6,6 x 5,1 x 2,79 Zentimeter.
Das MAGIX Quick Charge 3.0 18W 3A USB-Ladegerät eignet sich zum Aufladen der meisten USB-Geräte. Dazu gehören unter anderem verschiedene Smartphones, Tablet-PCs, Kopfhörer und Lautsprecher. Das Gerät ist in Weiß gestaltet und bietet eine Leistung von 18 Watt. Es hat einen Eingangsspannungsbereich von 110 bis 240 Volt. Dementsprechend ist es – zusammen mit einem passenden Adapter – in diversen Ländern der Welt einsetzbar.
Das Ladegerät von MAGIX weist den USB-Typ A auf und unterstützt Quick-Charge 3.0. Seine Abmessungen lauten: 8,5 Zentimeter Länge, 4,5 Zentimeter Breite und 2,5 Zentimeter Höhe. Zusätzlich verfügt das Gerät über einen integrierten Mehrfachschutz. Er soll gegen Kurzschlüsse, Überhitzung, Überspannung und Überladung schützen.
Was bedeutet Quick-Charge 3.0? Quick-Charge ist eine Technik von Qualcomm, die ein schnelles Laden ermöglicht. Entwickelt wurde Quick-Charge im Jahr 2013. Inzwischen gibt es aufgrund der Weiterentwicklung verschiedene Versionen. Quick-Charge 3.0 gibt es seit 2016. Bei dieser Version sorgt ein Algorithmus mit dem Namen Intelligent Negotiation for Optimum Voltage, kurz INOV, dafür, dass ein Akku in 35 Minuten bis zu 80 Prozent lädt. Die neueste Version ist Quick-Charge 5.0.
Warum ein Smartphone nicht über Nacht aufgeladen werden sollte, erläutert das Video:
Das SCHITEC ZZ-LC-101-0009 USB-Ladegerät bietet zwei Ports zum Aufladen von USB-Geräten. Die Ausgangsspannung beträgt 5 Volt, der Gesamt-Ladestrom liegt bei 2,1 Ampere. Damit lassen sich laut Hersteller entweder der Akku eines Tablets oder die Akkus zweier Smartphones aufladen. Für das gleichzeitige Aufladen von zwei Tablets oder einem Tablet und einem Smartphone ist der vom Netzteil bereitgestellte Output zu knapp bemessen. Zwar laden die Akkus in diesem Fall, aber eben entsprechend langsam.
Insgesamt acht Ports: Das Aufladen mehrerer USB-Geräte gleichzeitig ist mit dem SCHITEC ZZ-LC-101-0009 USB-Ladegerät kein Problem. Es handelt sich um ein Vierer-Pack mit jeweils zwei Ports. Insgesamt stehen also acht Ports zur Verfügung. Für den Anschluss sind allerdings vier Steckdosen erforderlich. Das Set ist bunt, jedes Steckernetzteil hat eine andere Farbe – schwarz, weiß, rot und blau.
Das farbige Kunststoffgehäuse ist aus feuerfestem PVC-Material gefertigt. Der Hersteller weist darauf hin, dass der Charger schnell heiß werden kann. 60 Grad sollen dabei jedoch nicht überschritten werden. Mit einer Größe von jeweils 6 x 3,68 x 2 Zentimetern (Länge/Breite/Höhe) haben die Netzteile ein handliches Format und lassen sich laut Hersteller leicht in der Tasche verstauen. Die USB-Ladegeräte von SCHITEC sind universell einsetzbar und mit vielen USB-Geräten kompatibel. Die Charger sind nach IC-Design konzipiert und schützen das angeschlossene Gerät vor übermäßigem Strom, Überhitzung und Überladung.
Zwei Ladesteckplätze
Smart IC (Gerät erkennt angeschlossene Hardware und passt Ladebedingungen an)
Im Viererpack (jedes Gerät in anderer Farbe: Schwarz, Weiß, Rot, Blau)
Laut Hersteller handlich und einfach verstaubar
Keine Quick-Charge-Technik
2,1 Ampere
Ohne Ladekabel
Unterstützt nur USB-2.0-Geräte
FAQ
Lässt sich das SCHITEC ZZ-LC-101-0009 USB-Ladegerät auf Reisen in anderen Ländern verwenden?
Der Eingangsspannungsbereich dieses Chargers liegt zwischen 100 und 240 Volt. Mit dem passenden Adapter kann das Ladegerät in jedem Land zum Einsatz kommen.
Lassen sich mit dem Ladegerät nur Smartphones oder Tablets laden?
Nein, die SCHITEC ZZ-LC-101-0009 USB-Ladegeräte wurden zum Laden aller gängigen USB-Geräte entwickelt. Dazu zählen neben Smartphones oder Tablets unter anderem Digitalkameras, Bluetooth-Lautsprecher, Powerbanks sowie Kopfhörer und MP3-Player.
Wie schnell lädt ein iPhone 7 mit diesen Modellen?
Laut Hersteller dauert es 2 Stunden, bis der Akku des iPhone 7 geladen ist.
Wo ist der Sitz des Unternehmens SCHITEC?
SCHITEC steht für Shenzhen Shenchuang High-Tech Electronics Co. Ltd. Das Unternehmen wurde 2009 in Shenzhen in der Volksrepublik China gegründet und hat dort seinen Unternehmenssitz.
Ein USB-Ladegerät funktioniert wie jedes andere Ladegerät: Der Stecker wird in die Stromquelle – meist eine Steckdose – gesteckt und bezieht dort die nötige Spannung. Im Ladegerät wird der aus der Steckdose kommende Strom zuerst von Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt. Die Steckdose liefert in Deutschland eine Ausgangsspannung von 230 Volt. Aus dieser erzeugt das Ladegerät eine für mobile Endgeräte verträgliche Ausgangsspannung von 5 Volt. Eine Steuerelektronik sorgt dafür, dass der Akku nicht weiter geladen wird, wenn er voll ist.
Spannung und Stromstärke zählen zu den wichtigsten Parametern, wenn es darum geht, wie schnell ein Endgerät an einem Ladegerät lädt. Eine hohe Betriebsspannung und eine hohe Stromstärke sorgen für eine hohe Ladeleistung und der Akku des Smartphones ist schnell aufgeladen. Allerdings muss das Device technisch auf eine hohe Ladeleistung ausgerichtet sein. Ist das nicht der Fall, kann der Akku überhitzen. Smartphones mit Schnellladefunktion Quick-Charge oder Power-Delivery-Technik sind auf schnelles Aufladen ausgerichtet.
Die allgemeine Funktionsweise von USB wird im folgenden Video erläutert:
Laden alle Arten von Elektrogeräten, nicht nur Smartphones oder Tablets
Schnelles Laden
Nutzung der Geräte während des Ladens möglich
Mehrere Anschlussoptionen wie Steckdose, Zigarettenanzünder oder am Fahrrad
Bei ausreichend Ports können mehrere Geräte gleichzeitig geladen werden
Zur dauerhaften Stromversorgung von Geräten ohne Akku geeignet
Anschluss über USB-Kabel notwendig
Ports am Ladegerät und am Endgerät können bei häufiger Verwendung abnutzen
Welche Arten von USB-Ladegeräten gibt es?
Die meisten Verbraucher werden mit einem USB-Ladegerät den Klassiker verbinden: Das Ladegerät wird in die Steckdose gesteckt und das zu ladende Gerät über ein USB-Kabel mit dem Stecker verbunden. Die Steckdose ist jedoch nicht der einzig mögliche Stromlieferant. Soll ein Gerät unterwegs im Auto geladen werden, gibt es USB-Ladegeräte für den Zigarettenanzünder des Kfz.
Wer mit dem Rad unterwegs ist, kann sein Smartphone oder das GPS-Gerät während der Tour mit einem USB-Ladegerät für das Fahrrad laden. Den nötigen Strom liefert ein Nabendynamo. Auch Motorräder können mit einem USB-Ladegerät nachgerüstet werden. Da viele Nutzer inzwischen nicht mehr nur ein Device besitzen, das regelmäßig geladen werden will, gibt es Multi-Port-Ladegeräte. Diese Ladegeräte bieten entweder mehrere Ports desselben Steckertyps oder Ports unterschiedlicher Steckertypen.
Tipp: Wer ein Ladegerät mit nur einer Buchse hat, aber mehrere Geräte gleichzeitig laden will, muss nicht unbedingt ein Multi-Port-Ladegerät kaufen. Eine günstige und einfache Lösung ist ein Universalkabel mit mehreren Steckern. Daran lassen sich mehrere Endgeräte – auch mit unterschiedlichen Steckertypen – mit nur einem Kabel laden.
USB-Ladegeräte mit mehreren Ports werden Multi-Charger genannt. Häufig wird die Anzahl der Buchsen angegeben. Sind zwei Buchsen vorhanden, wird der Begriff Dual-Charger verwendet, Ladegeräte mit vier Ports werden als Quad-Charger bezeichnet. Es gibt Multi-Charger mit bis zu zehn Steckplätzen. Dabei kann es sich um mehrere Buchsen gleichen oder unterschiedlichen Typs handeln. Multi-Charger bieten die Option, an einer Steckdose mehrere USB-Geräte gleichzeitig zu laden. Das ist praktisch – vor allem dann, wenn in ein Haushalt nur über wenige Steckdosen verfügt. Allerdings haben Multi-Charger Nachteile, die nicht außer Acht gelassen werden sollten.
Bei kompakter Bauweise sitzen die Ports so eng, dass ein komfortables Einstecken mehrerer USB-Kabel nur schwer möglich ist. Zudem steht nur eine begrenzte Ampere-Zahl zur Verfügung. Bei festgelegter Stromstärke pro Port ist nachvollziehbar, welche Geräte angeschlossen und gleichzeitig geladen werden können. Wird durch spezielle Schaltkreise die vom angeschlossenen Gerät benötigte Stromstärke einem Port zugewiesen, kann das bei mehreren Ports zu Problemen führen. Wer an einem Quad-Charger vier Tablets laden will, braucht einen Charger mit einer Gesamtstromstärke von mindestens 9,6 Ampere – ein Tablet benötigt 2,4 Ampere.
Vorteile & Nachteile von Multi-Chargern:
Laden mehrerer Geräte an einer Steckdose
Laden mehrerer Geräte mit unterschiedlichen Steckertypen
Komfortables Einstecken mehrerer Kabel bei kompakter Bauweise häufig schwierig
Bei IC-Design eventuell kein ausreichender Output für das optimale Laden mehrerer USB-Geräte
Elektrische Größen – ein kleiner Überblick
Im Zusammenhang mit USB-Ladegeräten werden verschiedene elektrische Größen angeben. Für alle in der Welt der Elektrik nicht so bewanderten Leser werden die wichtigsten Werte erklärt.
Das starke Ampere
Ampere ist die Einheit der elektrischen Stromstärke. Benannt ist sie nach dem dem französischen Mathematiker und Physiker André-Marie Ampère. Für besonders Interessierte: Ein Ampere entspricht einem Fluss von einem Coulomb pro Sekunde durch einen Querschnitt eines Leiters – wobei ein Coulomb die Maßeinheit für die elektrische Ladung ist. Die für ein USB-Ladegerät angegebene Ampere-Zahl gibt an, wie viel Elektrizität das Ladegerät an das angeschlossene Gerät, beispielsweise das Smartphone, abgibt.
Das spannende Volt
Volt ist die physikalische Maßeinheit für die elektrische Spannung, die an der Quelle anliegt. Namensgeber ist der italienische Physiker Alessandro Volta. Bei der Quelle eines USB-Ladegeräts handelt es sich beispielsweise häufig um eine Steckdose oder um einen Zigarettenanzünder im Auto. Die Spannung ist relevant für die Stromstärke, die abgegeben wird. Einfach lässt sich der Zusammenhang von Spannung und Stromstärke anhand von Wasser in einem Rohr veranschaulichen: Die Spannung entspricht in diesem Beispiel dem Gefälle des Rohrs. Die Stromstärke gibt die Dicke des Rohrs an. Je dicker das Rohr, umso mehr Wasser kann hindurchfließen. Je stärker das Gefälle, umso schneller fließt das Wasser.
An einem USB-Port liegt grundsätzlich eine Spannung von 5 Volt an – unabhängig davon, um welchen USB-Standard es sich handelt und ob das USB-Ladegerät an einer 230-Volt-Steckdose oder an einem Zigarettenanzünder im Kfz mit 12 Volt angeschlossen ist. Eine Ausnahme bildet das sogenannte USB Power Delivery, kurz USB-PD.
Bei USB Power Delivery ermöglicht ein integrierter Chip die Kommunikation zwischen Quelle, Empfänger und Kabel. Es werden Spannungen zwischen 5 und 20 Volt zur Verfügung gestellt. Das angeschlossene Gerät kann sich aussuchen, wie viel Spannung und wie viel Ampere zur Verfügung gestellt werden. Allerdings gibt es Obergrenzen. Das Maximum sind 20 Volt und 5 Ampere.
Die Leistung in Watt
Watt ist die physikalische Einheit für die Leistung. Ihren Namen hat sie dem schottischen Erfinder James Watt zu verdanken. Die Stromleistung ist das Produkt aus der Spannung und der Stromstärke. Mathematisch ausgedrückt: Werden Volt mit Ampere multipliziert, ist das Ergebnis die Leistung in Watt. Vereinfacht ausgedrückt besagt die Angabe in Watt, wie viel Strom ein elektrisches Gerät pro Stunde verbraucht. Hier finden sich ein Stromverbrauchsrechner, der unter Angabe der Wattzahl und des Kilowattstundenpreises die Stromkosten für einen bestimmten Zeitraum anzeigt.
Tipp: Wer das USB-Ladegerät nach dem Laden des Geräts aus der Steckdose zieht, spart Geld und schont das Ladegerät. Auch wenn nichts angeschlossen ist, frisst das Ladegerät oft Strom. Das ist ganz einfach festzustellen: Ist das USB-Ladegerät warm, wird Strom verbraucht. Seit dem Jahr 2014 dürfen Ladegeräte oder Netzteile mit maximal 51 Watt Leistung im Leerlauf nur 0,3 Watt verbrauchen. Meist wird diese Vorgabe nicht erfüllt. Ein Verbrauch im Leerlauf wird Nulllast genannt und kann bis zu 5 Watt betragen. Steckt solch ein Ladegerät ein Jahr lang ununterbrochen in der Steckdose, werden 43,8 Kilowattstunden Strom ohne jeglichen Nutzen verbraucht.
Die Welt des USB – die verschiedenen Standards einfach erklärt
USB ist die Abkürzung für Universal Serial Bus. Da USB zu den seriellen Schnittstellen zählt, werden die Informationen in der kleinsten Einheit, dem Bit, einzeln übertragen. Zum Vergleich: Bei parallelen Schnittstellen werden Informationen über mehrere Signalleitungen gleichzeitig übertragen. Durch die Übertragung Bit für Bit ist die Fehlerquote trotz hoher Übertragungsrate gering, die Übertragung dennoch schnell. Ein weiterer Vorteil von USB-Ports: Es handelt sich um I/O-Schnittstellen. I/O steht für Input/Output. Gemeint ist, dass das Senden von Daten in beide Richtungen möglich ist.
In den Anfängen funktionierte die Datenübertragung per USB langsam. Der erste Standard war USB 1.0. Inzwischen hat sich die Geschwindigkeit beim Datentransfer über USB deutlich erhöht. Gleichzeitig stieg der Stromverbrauch der Ports im Laufe der Weiterentwicklung. Zur Verdeutlichung der Unterschiede zwischen den einzelnen Standards wird im Folgenden genauer auf die Spezifikationen im Verlauf der Weiterentwicklung von USB eingegangen.
USB 1.0: In den Anfängen von USB lag die Übertragungsrate bei 1,5 Megabit pro Sekunde bei Low Speed. Das Full Speed mit einem Datentransfer von 12 Megabit pro Sekunde ist ebenfalls USB 1.0-Standard. Bei USB 1.0 liegt eine Spannung zwischen 4,4 und 5,5 Volt an. Die Stromstärke liegt bei 100 Milliampere.
USB 2.0: USB 2.0 wird mit einer Übertragungsrate von 480 Megabit pro Sekunde auch Hi-Speed genannt. Mehr Geschwindigkeit verlangt mehr Power. Deshalb liegt die Spannung bei 4,75 bis 5,5 Volt und die Stromstärke bei 500 Milliampere.
USB 3.0: Der Standard USB 3.0 der ersten Generation wird mit einer Datentransferrate von 5.000 Megabit pro Sekunde als Super Speed bezeichnet. An der Spannung hat sich mit 4,75 bis 5,5 Volt im Vergleich zu USB 2.0 nichts geändert. Die Stromstärke ist auf 900 Milliampere gestiegen. USB 3.0 ist abwärtskompatibel, der Anschluss eines USB-1.0- oder USB-2.0-Steckers damit möglich. Die Transferrate reduziert sich dann allerdings auf die des niedrigeren Standards.
USB 3.1: Hierbei handelt es sich um die zweite Generation. Der Datentransfer erhöht sich auf 9.697 Megabit pro Sekunde. Der als Super SpeedPlus bezeichnete Standard benötigt eine Stromstärke von 5.000 Milliampere.
USB 3.2: Der aktuelle modernste Standard ist USB 3.2 Diese Technik gibt es seit dem Jahr 2019. USB 3.2 bewältigt einen Datentransfer von 20.000 Megabit pro Sekunde. Damit hat sich die Übertragungsrate im Vergleich zu USB 3.1 verdoppelt. Der neue Standard wird SuperSpeed USB 20 GBit/s genannt.
Je mehr Standards entwickelt wurden, umso verwirrender waren die Bezeichnungen USB 3.x. Die Bezifferung gibt wenig Aufschluss über die Spezifikationen der Standards. Aus diesem Grund hat das USB-Konsortium im Jahr 2019 neue Bezeichnungen für die Standards proklamiert. Offiziell heißt USB 3.0 seit der Änderung USB 3.2 Gen 1 (5 Gbit/s). USB 3.1 wird nun als USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s) bezeichnet, aus USB 3.2 wurde USB 3.2 Gen 2×2 (20 Gbit/s). Mehr zu den verschiedenen USB-Standards ist hier nachzulesen.
Welche USB-Steckertypen gibt es?
USB-Stecker ist nicht gleich USB-Stecker. Nicht nur die Standards spielen eine Rolle bei der Wahl eines USB-Ladegeräts. Vor allem muss der Stecker des zu ladenden Geräts in die Buchse passen. Deshalb sollten Verbraucher vor dem Kauf eines USB-Ladegeräts prüfen, ob der passende Port vorhanden ist. Bei Multi-Port-Ladegeräten sind manchmal mehrere Varianten in einem Gerät zusammengefasst.
USB-Typ A: USB-Typ A ist wahrscheinlich die bekannteste und am häufigsten zu findende Steckervariante. Die flachen und breiten Ports sind hinsichtlich des verwendeten Standards farblich codiert, ebenso die dazugehörigen Stecker. Ist die Lippe im Inneren des Ports weiß, handelt es sich um USB 1.0. Bei einem Port oder einem Stecker USB-Typ A mit dem Standard USB 2.0 ist die Lippe im Innern schwarz. Ein Port oder ein Stecker mit USB-3.1-Standard lässt sich an einer blauen Lippe im Innern erkennen.
USB-Typ B: Ein USB-Typ B ist ein wenig höher, aber schmaler als ein USB-Typ-A-Anschluss. Der Farbcode für die verwendeten USB-Standards ist der gleiche wie bei USB Typ A, wobei die Form des USB Typ B mit USB 3.0 sich auch in der Form ein wenig von den anderen Varianten unterscheidet.
USB Mini A und B: Stecker der Typen USB Mini A und B sind klein und flach und weisen eine kleine Erhebung auf. Die beiden Typen unterscheiden sich dahingehend, dass USB Mini A viereckig ist, USB Mini B zeichnet sich durch leicht abgeschrägte Kanten auf einer Seite aus.
USB Micro A und B: USB Micro ist ein flacher und schmaler Steckertyp. Der Unterschied zwischen den Varianten A und B entspricht dem zwischen USB Mini A und B: Beim USB Micro B sind die Kanten ebenfalls leicht angeschrägt.
USB-Typ C: USB C ist ein junger Steckertyp. Er wurde im Jahr 2014 eingeführt. Er ist flach und schmal. USB C bringt einige Vorteile mit, die ihn zu einem zukunftsweisenden Steckertyp machen. Zum einen ist USB C punktsymmetrisch. Das bedeutet, dass es keine Rolle spielt, wie herum er eingesteckt wird. Er passt immer, ein versehentlich falsches Einstecken ist nicht möglich. Ein weiterer Pluspunkt ist die Universalität von USB C. Während die anderen Steckertypen auf bestimmte Protokolle festgelegt sind, kann USB C neben Video- und Audiosignalen auch HDMI-, Thunderbold- und Displayport-Signale verarbeiten.
Was ist ein Thunderbolt-Anschluss? Der Thunderbolt-Anschluss kommt zum Aufladen von Apple-Geräten wie iPhones oder iPads zum Einsatz. Welche Vorteile er im Vergleich zu den verschiedenen USB-Anschlüssen bietet, erklärt das folgende Video:
Vor dem Kauf – wie finde ich das richtige USB-Ladegerät
Bei der Wahl des USB-Ladegeräts spielen einige Kaufkriterien eine wichtige Rolle. Wer sich im Vorfeld ein paar Gedanken macht, findet schnell den passenden Charger.
Mobil oder zu Hause laden: Die meisten USB-Ladegeräte sind für den Gebrauch an der heimischen Steckdose gedacht. Diese Charger laden schnell, sind aber nicht für den mobilen Einsatz geeignet. Wer häufig mit dem Auto unterwegs ist, ist mit einem USB-Ladegerät für den Zigarettenanzünder gut bedient. Abstriche müssen bei dieser Variante hinsichtlich der Ladedauer gemacht werden: Der Ladevorgang dauert länger als an der Steckdose. Wer lange Fahrradtouren unternimmt, lädt sein Smartphone oder GPS-Gerät während des Tretens in die Pedale auf. Der Nachteil: Diese Geräte funktionieren nur mit einem Dynamo und sind teurer als die beiden anderen Varianten.
Stromstärke: Normale USB-Ladegeräte haben eine Spannung von 5 Volt. Eine Ausnahme bildet USB Power Delivery, kurz USB-PD, das eine Spannung von bis zu 20 Volt bereitstellen kann. Ausschlaggebend für die Ladegeschwindigkeit ist die angegebene Stromstärke – die Spannung multipliziert mit der Stromstärke ergibt die Leistung. Je mehr Ampere ein USB-Ladegerät mitbringt, desto leistungsstärker ist es. Zu viel Ampere ist praktisch nicht möglich, denn die Ladegeräte sind abwärtskompatibel. Die angeschlossenen Geräte ziehen nur so viel Strom, wie sie benötigen. Gesteuert wird die Leistungsaufnahme nicht vom Ladegerät, sondern vom angeschlossenen Gerät.
Steckertyp: Damit das Gerät angeschlossen werden kann, müssen Steckertyp und Port zueinander passen.
USB-Standard: Der USB-Standard hat Einfluss darauf, wie viel Ampere ausgeliefert werden – und somit auch auf die Ladegeschwindigkeit. Der Unterschied zwischen USB 2.0 mit 500 Milliampere und USB 3.0 mit 900 Milliampere ist sehr gering und hat kaum Auswirkungen auf die Ladezeit. Mit USB 3.1 erhöht sich die Stromstärke dagegen auf 5.000 Milliampere.
Single– oder Multi-Port: Soll immer nur ein Gerät geladen werden, reicht ein Single-USB-Ladegerät aus. Wer viele Geräte besitzt und diese häufig nutzt, muss entsprechend oft die Akkus laden. In diesem Fall lohnt sich der Kauf eines Multi-Port-Ladegeräts. Das Gleiche gilt, wenn die Geräte mit unterschiedlichen Steckertypen ausgestattet sind. Anstatt viele Steckdosen mit verschiedenen Ladegeräten zu blockieren, bietet ein Multi-Port-Ladegerät mit unterschiedlichen Anschlusstypen die praktischere Lösung.
Verarbeitung: Sehr günstige Modelle weisen manchmal Schwächen in der Verarbeitung auf. Nicht immer sind diese von außen zu sehen, etwa wenn die Kabel im Innern nicht sorgfältig verlötet sind. Ein Qualitätskriterium kann die CE-Kennzeichnung sein.
CE steht für Conformité Européenne, was übersetzt Europäische Konformität bedeutet. Der Hersteller erklärt damit, dass das Produkt den Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft entspricht. Es handelt sich dabei nicht um ein Zertifikat, das ausgestellt wird. Die CE-Kennzeichnung weist nicht darauf hin, dass das Produkt von der EU oder irgendeiner Behörde geprüft und als sicher eingestuft wurde.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Was bedeutet Quick-Charge?
Quick-Charge heißt übersetzt schnelles Aufladen. Entwickelt hat die Technik der Chip-Hersteller Qualcomm. Der Akku des Smartphones oder des Tablets oder die Powerbank können dank Quick-Charge schneller geladen werden. Das funktioniert, weil eine höhere Leistung zur Verfügung steht. Herkömmliche Ladegeräte laden das angeschlossene Gerät linear auf. Das bedeutet, Spannung und Stromstärke bleiben während des Ladevorgangs gleich. Bei Quick-Charge kommunizieren der Chip und das Netzteil miteinander.
Je nach Ladezustand wird die optimale Ladeleistung ermittelt, Stromstärke und Spannung können variieren. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Quick-Charge-Versionen entwickelt. Bei Quick-Charge 1.0 betrug die Ladeleistung 9,45 Watt. Die Version Quick-Charge 4+ bietet eine Ladeleistung von 50 Watt. Nicht jedes Gerät unterstützt Quick-Charge.
Was ist ein Qi-Ladegerät?
Ein Qi-Ladegerät ermöglich das kabellose Laden von Endgeräten, auch Wireless Charging genannt. Verwendet wird dabei die Technik der Induktion. Induktion funktioniert vereinfacht ausgedrückt über elektrische Spulen im Ladegerät und dem zu ladenden Gerät. Wird das Ladegerät an den Strom angeschlossen, transformiert es den Strom in ein Magnetfeld. Liegt das Gerät auf dem Ladegerät, wandeln die darin enthaltenen Spulen das Magnetfeld wieder in elektrischen Strom um und der Akku wird geladen. Seinen Namen verdankt das Qi-Ladegerät dem chinesischen Wort Qi, was übersetzt Lebensenergie bedeutet.
Vorteile & Nachteile von Qi-Ladegeräten:
Kein Kabel zum Laden notwendig
Anschlüsse des Smartphones werden geschont
Bequemes Laden
Nur Laden von Smartphones möglich
Jeweils nur ein Gerät kann geladen werden
Nicht jedes Smartphone unterstützt Qi-Laden
Langsamer als per USB aufzuladen
Nutzung des Smartphones während des Ladens kaum möglich aufgrund nötiger kurzer Distanz zum Ladegerät
Kann ich jedes Ladegerät für mein Smartphone verwenden?
Theoretisch ja, es gibt jedoch ein paar Aspekte zu beachten. Das Ladegerät sollte eine ausreichende Stromstärke gewährleisten. Ein Smartphone benötigt meist bis zu einem Ampere, Tablets brauchen mit 1,5 bis 2,4 Ampere eine höhere Stromstärke. Reicht die vom Ladegerät zur Verfügung gestellte Stromstärke nicht aus, lädt das Gerät nur sehr langsam. Handelt es sich nicht um das zum Gerät gehörende Original-Ladegerät, sollte nicht das Ladegerät eines anderen Geräts von einem anderen Hersteller verwendet werden. In diesem Fall ist ein Universal-Ladegerät die beste Wahl. Diese sind mit den gängigen Herstellern von Mobilgeräten kompatibel.
Wird ein älteres, herstellerfremdes Ladegerät verwendet, kann es sein, dass das Gerät überhaupt nicht lädt. Grund dafür ist das sogenannte proprietäre Ladeverfahren mancher Hersteller. Es verhindert, dass ein Smartphone oder ein Tablet an einem herstellerfremden Ladegerät lädt. Bei älteren Ladegeräten, die vor dem Jahr 2011 gekauft wurden, kann es sogar passieren, dass sich das angeschlossene Gerät am Ladegerät entlädt, anstatt zu laden.
Seit 2017 ist ein Gesetz des Europaparlaments zur Vereinheitlichung der Standards in Kraft. Seitdem dürfen Smartphones und Tablets nur noch mit einheitlichen Ladekabeln verkauft werden. Ein Ladegerät von Samsung muss nach diesem Gesetz beispielsweise auch ein Nokia-Handy mit Strom versorgen können.
Trotz passendem Ladegerät können Nutzer beim Aufladen ihres Smartphones einiges falsch machen und so den Akku strapazieren oder die Ladegeschwindigkeit verringern. Wie das Smartphone richtig aufgeladen wird, erklärt das folgende Video:
Wieso kommt es bei einem USB-Ladegerät nicht zur Überladung, wenn es an 230 oder 12 Volt angeschlossen wird?
An einem USB-Ladegeräte liegt grundsätzlich eine Spannung von 5 Volt an – mit Ausnahme von USB-PD. USB-Ladegeräte sind so gebaut, dass die eingehende Spannung so umgewandelt wird, dass an den USB-Anschlüssen lediglich eine Spannung von 5 Volt anliegt.
Hat die Länge des Ladekabels Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit?
Ja, die Länge des Kabels beeinflusst die Ladegeschwindigkeit. Ein USB-Ladekabel darf maximal 5 Meter lang sein. Es hat einen Grund, warum die meisten Ladekabel nur einen Meter lang sind. Je länger das Kabel, umso größer ist der Widerstand und umso geringer ist die Stromstärke, die am angeschlossenen Gerät ankommt.
Was ist der Unterschied zwischen Port und Buchse?
Die Begriffe Port und Buchse werden im allgemeinen Sprachgebrauch gleichbedeutend verwendet. Technisch gesehen besteht ein Unterschied zwischen einem Port und einer Buchse. Ein Port bezeichnet eine Schnittstelle, also einen physischen Endpunkt auf einem Stück Hardware – etwa an einem PC oder an einem Ladegerät. Der Begriff Buchse meint den Ein- und Austrittspunkt innerhalb des Ports. An diesem kann ein Stecker eingesteckt werden, um über ein Kabel eine Verbindung zu einem anderen Gerät herzustellen.
Wo kann ich USB-Ladegeräte kaufen?
Das Internet mit seinen zahlreichen Verkaufsplattformen ist eine praktische Einkaufsmöglichkeit für alle, die gern vom Sofa aus shoppen. Vorteile des Kaufs im Internet sind der bequeme Einkauf und die große Auswahl. Öffnungszeiten, an die örtliche Geschäfte gebunden sind, existieren im Netz nicht. Shoppen ist rund um die Uhr an sieben Tagen der Woche möglich. Das Produkt wird meist schnell und bis an die Haustür geliefert. Zudem gilt für den Online-Handel verpflichtend ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Sollte der Artikel nicht den Vorstellungen des Käufers entsprechen, kann er in dieser Zeit ohne Angabe von Gründen zurückgesendet werden, der Kaufpreis wird erstattet.
Neben dem Internet gibt es weitere Einkaufsoptionen. USB-Ladegeräte gibt es in jedem Handy-Laden, im Fachhandel für Elektronik-Zubehör und in vielen großen Supermärkten mit Elektro-Abteilung zu kaufen. Jede Variante hat ihre Vorteile. Wer ein USB-Ladegerät für ein bestimmtes Smartphone oder anderes mobiles Device sucht, wird im Fachhandel und im Handy-Laden oft das passende Gerät finden. Meist bieten diese Anlaufstellen vor Ort eine fachkundige Beratung. Die Auswahl ist jedoch geringer als im Internet.
Welche Hersteller und Marken bieten USB-Ladegeräte an?
Zu den bekanntesten Herstellern und Marken von USB-Ladegeräten gehören:
Anker
Hama
Aukey
CHOETECH
Volutz
Hat die Stiftung Warentest einen USB-Ladegerät-Test mit Testsieger durchgeführt?
Die Experten der Stiftung Warentest sind für ihre unabhängigen und detaillierten Tests von Alltagsgeräten aller Art bekannt. Viele Kunden schätzen die Empfehlungen der Verbraucherorganisation und richten ihre Kaufentscheidung unter anderem danach aus.
Bislang hat sich die Stiftung Warentest nicht mit USB-Ladegeräten auseinandergesetzt. Sollten die Fachleute der Stiftung Warentest USB-Ladegeräte testen und einen Sieger küren, wird an dieser Stelle darüber informiert.
2019 hat die Verbraucherorganisation jedoch induktive Ladegeräte getestet. Dabei wurden 20 kabellose Handy-Ladestationen unter die Lupe genommen. Die Testergebnisse und Testsieger sind gegen eine geringe Gebühr abrufbar. Kostenlos zu lesen sind hilfreiche Tipps zum kabellosen Laden von Smartphones.
Gibt es einen USB-Ladegerät-Test mit Vergleichssieger von Öko-Test?
Auf die Tests von Öko-Test greifen Verbraucher gern zurück, wenn es um eine nachhaltige Kaufentscheidung geht. Das Verbrauchermagazin veröffentlicht hilfreiche und seriöse Tests zu Geräten des Alltags, unter anderem zu technischen Geräten. Bislang hat Öko-Test noch keine USB-Ladegeräte-Test mit Testsieger veröffentlicht. Sollte Öko-Test USB-Ladegeräte unter die Lupe nehmen und das Ergebnis des Tests veröffentlichen, wird an dieser Stelle darauf aufmerksam gemacht.
Gibt es einen weiteren, seriösen USB-Ladegerät-Test?
Eine mögliche Quelle ist das ETM-Magazin, das wie die Stiftung Warentest oder Öko Test umfangreiche und praxisnahe Tests im eigenen Labor durchführt. Die Experten des ETM-Magazins haben sich bisher aber ebenfalls noch nicht dem Thema gewidmet. An dieser Stelle wird darüber informiert, wenn ein entsprechender Test veröffentlicht wird.
Glossar
ABS
ABS steht für Acrylnitril-Butadien-Styrol und bezeichnet einen Kunststoff, der sich bei bestimmten Temperaturen verformen lässt. Er zeichnet sich durch eine hohe Schlag- und Kratzfestigkeit aus.
CE-Zeichen
Die EU hat Richtlinien für Produkte herausgegeben, die in der EU verkauft werden, etwa für technische Geräte. Damit ein Produkt auf dem europäischen Markt angeboten werden darf, muss die entsprechende Richtlinie verpflichtend erfüllt sein. Als Nachweis dafür erhält es das CE-Kennzeichen. CE steht für 'Communautés Européenes', was übersetzt 'Europäische Gemeinschaften' bedeutet.
EMF
EMF ist die Abkürzung für elektromagnetische Felder. EMF sind in der Natur vorhanden, können aber auch künstlich erzeugt werden. Ein EMF von hoher Frequenz kann bei geringem Abstand zur Quelle in den Körper eindringen und dort Wärme erzeugen.
GS-Zeichen
Im Vergleich zur CE-Kennzeichnung ist das GS-Zeichen ein freiwilliges Prüfzeichen. GS steht für geprüfte Sicherheit. Das Prüfzeichen wird für Geräte des Gebrauchs vergeben, wenn das Produkt bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllt. Zur Feststellung wird eine Baumusterprüfung durchgeführt und die Produktion wird regelmäßig von einer GS-Prüfstelle überprüft.
IC-Design
Das Integrated circuit design, kurz IC-Design oder auf Deutsch Design integrierter Schaltkreise, ist ein hochkomplexer Teilbereich der Elektronik. Unterschieden wird zwischen digitalem und analogem IC-Design. Das digitale IC-Design befasst sich mit der logischen Korrektheit, der Maximierung der Schaltungsdichte und der Platzierung von Schaltungen. Themen des analogen IC-Designs sind physikalische Eigenschaften der Halbleiterbauelemente wie Verstärkung, Verlustleistung und Widerstand.
I/O-Schnittstelle
I/O steht für Input/Output. Eine I/O-Schnittstelle ist eine Schnittstelle, die über den I/O-Bus angesprochen wird. In der Computerwelt ist ein Bus ein System, das Daten zwischen mehreren Teilnehmern überträgt. I/O bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Datentransfer in beide Richtungen funktioniert. USB-Ports sind eine Art von I/O-Schnittstellen.
iSmart
iSmart ist ein IC-Design des Technikherstellers RAVPower. Die Technik erlaubt eine Kommunikation zwischen einem Ladegerät und dem per USB angeschlossenen Gerät. Das Ladegerät ermittelt die Ladeanforderungen des Geräts und passt die Abgabe des Ladestroms entsprechend an.
Nulllast
Nulllast bedeutet, dass Strom verbraucht wird, wenn ein Gerät ans Stromnetz angeschlossen ist, ohne dass eine Last angeschlossen ist, für die Strom benötigt wird. Ist beispielsweise an einem Netzteil kein Verbraucher angeschlossen, verbraucht das Netzteil selbst eine gewisse Menge Strom.
Power IQ
Power IQ ist eine Technik ähnlich iSmart, die vom Hersteller Anker entwickelt wurde. Power IQ erkennt das angeschlossene Gerät und passt den Ladestrom an.
Powerbank
Eine Powerbank ist ein portabler Speicher der Energie. Vereinfacht gesagt handelt es sich um einen großen Akku, der geladen wird und die gespeicherte Energie später an ein akkubetriebenes Gerät wie etwa ein Handy abgeben kann.
Single-Charger
Charger ist das englische Wort für Ladegerät. Ein Single-Charger bietet nur einen Steckplatz, es kann also nur ein Gerät zum Laden angeschlossen werden.
Multi-Charger
Charger ist das englische Wort für Ladegerät. Multi-Charger bieten mehrere Steckplätze, was ein gleichzeitiges Laden mehrerer Geräte erlaubt. Häufig wird die Anzahl der Steckplätze zusammen mit dem Begriff Charger genannt. So hat ein Dual-Charger zwei Steckplätze, ein Quad-Charger bietet vier Ports.
Quick-Charge
Übersetzt bedeutet Quick-Charge schnelles Laden. Entwickelt wurde die Technik vom US-amerikanischen Unternehmen Qualcomm. Bei herkömmlichen USB-Ports ist die Spannung auf 5 Volt festgelegt. Bei Quick-Charge ist der Stromversorgungskontakt eines USB-Ports mit einer höheren elektrischen Spannung eingestellt. Diese kann je nach Anforderungen des angeschlossenen Mobilgeräts verändert werden und so den Ladevorgang verkürzen. Damit Quick-Charge genutzt werden kann, muss das angeschlossene Smartphone diese Technik unterstützen.
VoltageBoost
VoltageBoost ist eine Technik, die wie Power IQ von der chinesischen Elektronikmarke Anker entwickelt wurde. VoltageBoost berücksichtigt beim Ladevorgang den Widerstand des Kabels und sorgt dafür, dass die Ladespannung gleichmäßig bleibt.
Weitere interessante Fragen
Welche USB-Ladegeräte sind die besten?
Ergebnisse aus unserem USB-Ladegeräte Test bzw. Vergleich 2022:
Das RAVPower DE RP-UC12 USB-Ladegerät bringt eine ganze Menge Technik auf kleinem Raum unter. Mit drei Steckplätzen ausgestattet, zählt das Gerät zu den Multi-Chargern. IC-Design macht das Ladegerät zum intelligenten Charger. Ein integrierter Belastungsschaltkreis überwacht den Ladeausgang und bietet Schutz vor Überlastung. Ein Kontrollschaltkreis stellt den Ausgangsstrom auf das angeschlossene Gerät ein. Ein Spannungsregler soll den Ladestrom stabilisieren und vor Stromstoß schützen.
Wie bei jedem Ladegerät liegt beim USB-Ladegerät von RAVPower aus dem Vergleich eine Betriebsspannung von 5 Volt an. Die drei Stecker liefern insgesamt einen Ladestrom von 6 Ampere. Daraus ergibt sich eine Leistung von 30 Watt. Eine Buchse kann bis zu 2,4 Ampere liefern. Beim gleichzeitigen Laden von drei USB-Geräten versorgt der Charger jedes Gerät mit dem passenden Ladestrom und soll für ein effizientes und schnelles Laden sorgen. Möglich ist das, weil die einzelnen USB-Anschlüsse nicht auf eine bestimmte Stromstärke festgelegt sind. Die Technik dahinter heißt iSmart.
Was ist iSmart? Hinter der Ladetechnik iSmart verbirgt sich ein integrierter Schaltkreis, iSmart zählt damit zum IC-Design. iSmart verbindet sich automatisch mit dem angeschlossenen Gerät und bestimmt individuell den optimalen Ladestrom. iSmart bedeutet smarte Ladestromstärke und smarte Leistungsverteilung – eben immer genau so viel, wie gebraucht wird, um ein Gerät effizient zu laden.
Ein Tablet oder ein Smartphone kann an jede beliebige der drei Buchsen angeschlossen werden und erhält immer den jeweils erforderlichen Ladestrom. Nach dem Einstecken des Chargers in die Steckdose zeigen LEDs im Innern der Buchsen die Funktionsfähigkeit an. iSmart verteilt nicht nur intelligent die Stromstärke und die Leistung. Die Technik bietet umfassenden Schutz für die angeschlossenen Geräte.
Dank iSmart verfügt das RAVPower USB-Ladegerät über 10 Schutzschaltungen für umfassende Sicherheit: Der Charger bietet Schutz vor Überladung und Überentladen, vor Kurzschluss, vor Überspannung und bietet Überstrom- und Verpolungsschutz. Das Ladegerät ist mit EMF-Schutz ausgerüstet, schützt also vor elektromagnetischen Feldern. Ein weiterer Schaltkreis überwacht die Temperatur, damit diese nicht zu sehr ansteigt. Ein anderer ist für das sichere Entfernen zuständig und ein Schaltkreis begrenzt den Einschaltstrom.
FAQ
Wie viel wiegt das RAVPower DE RP-UC12 USB-Ladegerät?
Das Ladegerät hat ein Gewicht von 86 Gramm.
Wie lange habe ich Garantie auf das Ladegerät?
Der Hersteller bietet 30 Monate Garantie auf das Ladegerät.
Wie groß ist das USB-Ladegerät?
Das RAVPower DE RP-UC12 USB-Ladegerät hat die Maße 9,4 x 5,1 x 3,1 Zentimeter.
Gibt es das USB-Ladegerät nur in Weiß?
Nein, das Ladegerät gibt es in Weiß und Schwarz.
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Anker 71AN3654WS-BEA USB-Ladegerät mit vier Steckplätzen
Kundenbewertung
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Anker 71AN3654WS-BEA USB-Ladegerät
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Das Anker 71AN3654WS-BEA USB-Ladegerät bietet Platz für vier Ladekabel. Ein gleichzeitiges Laden mehrerer USB-Geräte an einer Steckdose ist somit kein Problem. Der Charger ist mit der Power IQ-Technik sowie mit VoltageBoost von Anker ausgerüstet – das Ladegerät passt die Spannung dem Widerstand im Kabel an. Laut Hersteller sind unter anderem iPhones ab Version 5S sowie das iPad Air 2 und das Nexus 5X kompatibel mit PowerIQ.
Viermal 2,4 Ampere: Die vier Ports sind auf eine Stromstärke von insgesamt 7,2 Ampere ausgelegt. Jeder Port kann maximal 2,4 Ampere liefern, falls angefordert. Da sich die Leistung aus dem Produkt der Stromstärke und der Spannung ergibt – die Spannung beträgt bei USB-Ladegeräten immer 5 Volt –, kommt das USB-Ladegerät von Anker auf eine Gesamtleistung von 36 Watt.
Das Quad-Port-Ladegerät lädt nicht alle USB-Geräte. Anker weist darauf hin, dass iPod nano, iPod Classic, iPod Shuffle, HP TouchPad und Asus Tablets nicht an dem Charger geladen werden können. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung von Original-Ladekabeln oder Kabeln zertifizierter Anbieter. Ein schwaches Rauschen bei Verwendung des Chargers ist nach Aussage des Herstellers möglich, aber unbedenklich. Die Verwendung robuster Materialien sowie hochwertige Schaltkreise und UL-Zertifizierung sollen Sicherheit und Verlässlichkeit garantieren.
FAQ
Wie groß ist das USB-Ladegerät?
„Das
Kann ich an das Anker 71AN3654WS-BEA USB-Ladegerät Geräte ohne Akku anschließen, also beispielsweise einen Raspberry Pie damit betreiben?
Ja, der Charger ist zur dauerhaften Stromversorgung von Geräten ohne Akku geeignet.
Wie viel Strom verbraucht das Ladegerät aus dem Vergleich im Standby?
Der Hersteller gibt eine Nulllast von maximal 0,5 Watt an.
Wie schwer ist das Ladegerät?
Der Charger hat ein Gewicht von 138 Gramm.
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Yosou zj-1001 USB-Ladegerät
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Yosou zj-1001 USB-Ladegerät
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Das Yosou zj-1001 USB-Ladegerät bietet insgesamt vier Anschlüsse mit einer Gesamtleistung von 33 Watt, um bis zu vier Geräte gleichzeitig aufladen zu können. Es handelt sich um die folgenden Ports:
1x QC-3.0-Ausgang
3x USB-A-3.1
Der Quick-Charge-3.0-Port ist nach Angaben des Herstellers in der Lage, Smartphones schneller aufzuladen als die herkömmlichen USB-3.1-Slots. Er alleine bietet eine Ausgangsleistung von 15 oder 18 Watt, je nach angeschlossenem Gerät. Das Ladegerät selbst benötigt laut Yosou eine Stromversorgung aus einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose.
Mit feuerfestem ABS-Gehäuse: Das Yosou zj-1001 USB-Ladegerät kann nach Angaben des Herstellers dank des feuerfesten Gehäuses aus ABS-Kunststoff Wärme gut ableiten und einen dauerhaften, stabilen Spannungsausgang gewährleisten. Verschleiß und Stöße sollen so ebenfalls vermieden werden.
Das USB-Ladegerät hat Smart-Charge-Ports, die angeschlossene Geräte automatisch erkennen und mit Geschwindigkeiten von bis 3,1 Ampere aufladen. Das Modell bietet einen multifunktionalen Schutz gegen Überstrom, Überhitzung, Kurzschluss, Über- und Unterspannung, Überlast und Übertemperatur. Es ist wischfest und kann deswegen laut Hersteller einfach von Staub befreit werden. Das Ladegerät gilt zudem als sturzsicher.
FAQ
Wie sind Maße und Gewicht des Yosou zj-1001 USB-Ladegerät?
Das Schnellladegerät misst 5,3 x 4,3 x 2,4 Zentimeter (Länge/Breite/Höhe) und wiegt 55 Gramm.
Welche Farben stehen zur Auswahl?
Das Yosou zj-1001 USB-Ladegerät gibt es ausschließlich in Weiß.
Wie viel schneller ist der Quick-Charge-Slot?
Der QC-3.0-Ausgang erreicht nach 35 Minuten Ladezeit einen Akkustand von 70 Prozent, während die anderen Ausgänge nur 20 Prozent erreichen.
Mit welchen Geräten ist das Ladegerät kompatibel?
Es ist laut Hersteller mit Smartphones von Samsung, Apple, Huawei und Xiaomi kompatibel. Darüber hinaus lassen sich auch Geräte von Sony Xperia, Google Pixel, Nintendo, LG oder Motorola anschließen.
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IWAVION SDC-001-1 USB-Ladegerät mit Schnellladefunktion Quick-Charge 3.0
Kundenbewertung
(2.608 Amazon-Bewertungen)
IWAVION SDC-001-1 USB-Ladegerät
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Das IWAVION SDC-001-1 USB-Ladegerät ist ein Quad-Charger mit vier USB-Ports. Drei der Ports stellen jeweils bis zu 3,1 Ampere bereit, verwendet wird die Smart-Technik: Die intelligenten Ports erkennen das angeschlossene Gerät und stellen die Menge Ampere zur Verfügung, die für eine optimale Ladezeit benötigt wird. Beim vierten Port handelt es sich um einen Schnelllader mit der Quick-Charge-Technik zum Schnellladen von Qualcomm in der Version 3.0. Der Akku lädt mit dem Landestandard innerhalb von 35 Minuten bis zu 80 Prozent.
Voraussetzung für die Nutzung der Schnellladefunktion ist, dass das angeschlossene Schnellladegerät den Ladestandard Quick-Charge unterstützt. In puncto Sicherheit bietet das Schnellladegerät zum SchnellladenSchutz vor Überlastung, Überhitzung und Kurzschluss. Der Hersteller gibt an, dass noch weitere Schutzmechanismen bei dem Schnelllade-Gerät vorhanden sind, benennt diese jedoch nicht. Das verwendete Material soll feuerhemmend sein.
Das USB-Ladegerät von IWAVION hat das CE-Zeichen und erfüllt die FCC-Standards. FCC steht für Federal Communications Commission und bezeichnet eine unabhängige US-amerikanische Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte auf dem US-amerikanischen Markt. Zu den Standards zählt unter anderem, dass die elektromagnetische Verträglichkeit elektronischer Produkte gegeben ist.
FAQ
Wie groß ist das Ladegerät mit der Schnellladefunktion?
Das IWAVION SDC-001-1 USB-Ladegerät hat die Maße 9 x 4,4 x 2,7 Zentimeter.
Wie viel wiegt das IWAVION SDC-001-1 USB-Ladegerät?
Das Schnellladegerät wiegt 80 Gramm.
Sind die Buchsen beleuchtet, wenn der Charger ans Stromnetz angeschlossen ist?
Nein, die Steckplätze sind nicht beleuchtet.
Woran erkenne ich die Quick-Charge-Buchse?
Auf dem Charger ist die Quick-Charge-Buchse durch eine Linie und das Quick-Charge-3.0-Zeichen gekennzeichnet. Zusätzlich besitzt die Buchse eine rote Lippe, die der anderen Steckplätze sind weiß.
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