Gilgit-Baltistan

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Zerstörung durch Sturzfluten im pakistanischen Bezirk Bajaur

Mehr als 250 Tote bei Sturzfluten und Erdrutschen in Pakistan und Indien

In Pakistan und Indien sind bei Sturzfluten und Erdrutschen infolge starker Regenfälle mehr als 250 Menschen ums Leben gekommen. Im Norden Pakistans wurden innerhalb eines Tages mindestens 199 Menschen getötet, wie die dortigen Behörden am Freitag mitteilten. Beim Transport von Hilfsgütern in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa stürzte ein Hubschrauber ab. Der Katastrophenschutz im Nachbarland Indien meldete unterdessen 60 Tote im indischen Teil der Region Kaschmir.
Aufräumarbeiten in Islamabad

221 Tote durch heftigen Monsunregen in Pakistan seit Ende Juni

In Pakistan sind im Zusammenhang mit heftigen Regenfällen während des Monsuns in den vergangenen Wochen nach Behördenangaben mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Katastrophenschutzbehörde am Dienstag mitteilte, starben seit dem 26. Juni 221 Menschen durch Überflutungen, einstürzende Gebäude und Stromschläge. Unter den Toten sind demnach 104 Kinder. Zudem seien mehr als 500 Menschen verletzt worden.