Petach

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Rauch nach israelischem Angriff auf Beirut

Hisbollah feuert 250 Geschosse auf Israel ab - Nach israelischen Angriffen auf Libanon

Die Kämpfe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz sind am Wochenende mit unverminderter Härte fortgesetzt worden. Die pro-iranische Hisbollah feuerte am Sonntag nach israelischen Armeeangaben insgesamt rund 250 Geschosse auf Israel ab. Am Samstag waren bei israelischen Angriffen auf Ziele im Libanon nach libanesischen Angaben mehr als 80 Menschen getötet worden. Im Gazastreifen meldete die von der Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde nach israelischem Beschuss weitere Todesopfer.
Israel: Ärztin über freigelassene Hamas-Geiseln auf Kinderstation: "Wir stellen nicht viele Fragen, aber wir hören zu"

Israel Ärztin über freigelassene Hamas-Geiseln auf Kinderstation: "Wir stellen nicht viele Fragen, aber wir hören zu"

Sehen Sie im Video: Ärztin über freigelassene Hamas-Geiseln – "Wir stellen nicht viele Fragen, aber wir hören zu".
 
 
 
 
Gilat Livni, Leiterin der Pädiatrie: "Gestern Abend kamen vier Jungen und Mädchen, drei Mütter und eine Großmutter im Schneider Children's Medical Center an. Wir alle waren sehr aufgeregt. Wir sahen die Kinder und die Eltern, die Umarmungen und das Weinen. Aber es geht ihnen gut. Unsere multidisziplinären Teams, Sozialarbeiter, Psychologen, Krankenschwestern und Ärzten kümmern sich um sie. Sie sind bei ihrer Familie und ihren Freunden. Ich glaube, es war der aufregendste Abend, den ich seit Beginn meiner Laufbahn erlebt habe." "Sie haben uns einige ihrer Erfahrungen mitgeteilt. Wir hören zu, wir stellen nicht viele Fragen, aber sie erzählen uns ihre Geschichten, und wir hören zu. Wir sind mit ihnen aufgeregt, manchmal weinen wir mit ihnen. Ich kann ihre Erlebnisse aber hier nicht weitergeben." "Sie werden für die nächsten Tage hier bleiben. Sie haben darum gebeten, hier zu bleiben, weil sie sich hier sehr, sehr wohl fühlen. Wir haben eine sehr gute und ruhige Atmosphäre in unserem Krankenhaus. Und ich denke, dass dies noch ein paar Tage dauern wird."
Weil die Notbremse nicht griff, stürzte die Gondel mit hoher Geschwindigkeit zu Tal

Seilbahn-Unglück in Italien Sein Opa entführte ihn nach dem Gondelunglück nach Israel. Nun soll Eitan zurück zu seiner Tante nach Italien

Eitan verlor beim Seilbahnunglück in Italien beide Eltern. Seine Tante in Italien nahm ihn auf, dann flog ihn sein Opa im Privat-Jet nach Israel. Es ist auch ein Streit um religiöse Erziehung – der jetzt entschieden scheint. Ein Gericht in Italien wies nun an, dass der Junge zurück nach Italien soll.