Catherine Vautrin

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Pistorius, Vautrin und Healey (von links nach rechts)

"Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar": Pistorius verurteilt russische Angriffe

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die russischen Angriffe auf die Energie-Infrastruktur in der Ukraine scharf verurteilt. "Mehr Menschenverachtung ist kaum vorstellbar", sagte Pistorius am Freitag vor Journalisten in Berlin. Die Ukraine stehe vor dem vierten Kriegswinter. Dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gehe es "erkennbar und klar" darum, diesen für die Ukrainerinnen und Ukrainer "so unerträglich wie möglich zu machen" und den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen.
Cahterine Vautrin

Französische Regierung mit einigen neuen Gesichtern ernannt

Zwei Tage nach der erneuten Ernennung von Premierminister Sébastien Lecornu hat Frankreich eine neue Regierung. Zu den 34 Kabinettsmitgliedern zählen auch einige in der Öffentlichkeit wenig bekannte Persönlichkeiten, wie aus der am Sonntag vom Elysée veröffentlichten Liste hervorgeht. Geblieben sind demnach Außenminister Jean-Noël Barrot, Wirtschafts- und Finanzminister Roland Lescure, Kulturministerin Rachida Dati und Justizminister Gerald Darmanin.
Zigaretten

Frankreich führt Rauchverbot an öffentlichen Orten wie Parks und vor Schulen ein

Die französische Regierung hat ein Rauchverbot an öffentlichen Orten wie Parks, Bushaltestellen und vor Schulen angekündigt. Ziel des ab Juli geltenden Gesetzes sei es, Kinder zu schützen, sagte Gesundheitsministerin Catherine Vautrin der Zeitung "Ouest-France". Die deutsche Tabakwirtschaft kritisierte das Vorhaben am Freitag als "Bevormundung von Rauchern".
Französisches Krankenhaus

Suizide von Krankenhauspersonal: Französische Ministerinnen verklagt

Nach mehreren Suiziden von Ärzten und Pflegekräften in französischen Krankenhäusern haben Angehörige Klage gegen zwei Ministerinnen eingereicht. Die 19 Klägerinnen und Kläger werfen Gesundheitsministerin Catherine Vautrin und Hochschulministerin Elisabeth Borne Mobbing und fahrlässige Tötung vor, wie die Anwältin Christelle Mazza am Montag der AFP bestätigte. Die Klage sei am Donnerstag bei dem zuständigen Gericht eingereicht worden, das sich mit möglichen Vergehen von Regierungsmitgliedern bei der Ausübung ihres Amtes befasst. Die betroffenen Ministerien reagierten zunächst nicht öffentlich.