Drei Monate nach dem FTI-Insolvenzantrag ist klar: Der drittgrößte europäische Reiseveranstalter ist nicht zu retten. Das trifft Beschäftigte und Gläubiger hart.
Europas drittgrößtem Reisekonzern FTI geht das Geld aus. Für Urlauber ist das bitter. Helfen soll ihnen in solchen Fällen der Reisesicherungsfonds der Branche.