John Donnelly

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Ein Teil des Flugzeugwracks ragt aus dem Fluss (links)

US-Behörden rechnen nach Flugzeugunglück in Washington nicht mit Überlebenden

Bei der Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington sind nach Einschätzung der Behörden mutmaßlich alle 67 Insassen beider Maschinen ums Leben gekommen. "Wir glauben derzeit nicht, dass es Überlebende gibt", sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag. 28 Tote seien bislang geborgen worden. Nach Angaben des US-Verkehrsministeriums wäre das Unglück "absolut" vermeidbar gewesen.
Flugzeugwrack und Rettungsboote im Potomac

US-Verkehrsminister: Flugzeugunglück in Washington war "absolut" vermeidbar

Die Kollision eines Passagierflugzeugs und eines Militärhubschraubers in Washington hätte nach Auffassung von US-Verkehrsminister Sean Duffy "absolut" vermieden werden können. "Ob ich denke, dass dies vermeidbar gewesen wäre? Absolut", sagte Duffy am Donnerstagmorgen (Ortszeit) auf einer Pressekonferenz.
Rettungskräfte mit Booten auf dem Potomac

Hunderte Rettungskräfte nach Flugzeugunglück in Washington im Einsatz

Nach dem Flugzeugunglück in der US-Hauptstadt Washington suchen hunderte Rettungskräfte im Fluss Potomac nach den 64 Insassen eines Passagierjets und drei Insassen eines Militärhubschraubers. Rund 300 Einsatzkräfte seien vor Ort, sagte Feuerwehrchef John Donnelly am Donnerstag am Flughafen Reagan National Airport. Die Einsatzbedingungen seien "extrem hart". Starker Wind, Kälte und das trübe Wasser des Flusses behinderten die Suche der Feuerwehrtaucher.