Hohe Kosten: Dänischer Örsted-Konzern stoppt Windpark-Projekt vor britischer Küste
Der auf erneuerbare Energien spezialisierte dänische Energiekonzern Örsted hat sein Vorhaben für den Bau eines großen Offshore-Windparks vor der britischen Küste einkassiert. Das Unternehmen nannte am Mittwoch unter anderem gestiegene Kosten, hohe Zinsen und die Gefahr von Verzögerungen beim Bau als Gründe. "Wir haben beschlossen, die Entwicklung des Projekts Hornsea 4 in seiner derzeitigen Form einzustellen", erklärte Örsted-Chef Rasmus Errboe.