Perplexity AI

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Aravind Srinivas, Chef von Perplexity AI

KI-Firma Perplexity AI schlägt Modell zur Beteiligung an Einnahmen für Verlage vor

Die KI-Firma Perplexity AI hat angekündigt, Medienunternehmen künftig an den Einnahmen aus ihrem Suchmaschinengeschäft zu beteiligen. Die Medienpartner der Firma würden bald eine Bezahlung erhalten, wenn ihre Arbeit im Browser oder dem KI-Assistenten von Perplexity AI zur Antwort genutzt werden, erklärte das Startup aus San Francisco am Montag in einem Blogbeitrag. "Wir entschädigen Verlage nach dem Modell, das für das Zeitalter der Künstlichen Intelligenz geeignet ist."
Elon Musk und Sam Altman

Musk wirft Apple Begünstigung von KI-Pionier OpenAI vor

US-Techmilliardär Elon Musk hat dem US-Konzern Apple vorgeworfen, in seinem App-Store das Unternehmen OpenAI und dessen Chatbot ChatGPT zu bevorzugen und ein juristisches Vorgehen angedroht. Apple mache es anderen Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) "unmöglich", mit ihren Anwendungen im Store den ersten Platz der beliebtesten Apps zu erreichen, "was einen eindeutigen Verstoß gegen das Kartellrecht darstellt", erklärte Musk am Dienstag in seinem Onlinedienst X.
Bildschirm mit dem Google-Browser Chrome

Perplexity AI will Google-Browser Chrome für 34,5 Milliarden Dollar übernehmen

Das KI-Suchmaschinenunternehmen Perplexity AI hat dem Technologiekonzern Google 34,5 Milliarden Dollar (rund 30  Milliarden Euro) für seinen Webbrowser Chrome angeboten. Die Start-up-Firma bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, eine entsprechende Absichtserklärung an Google geschickt zu haben. Davor hatte das "Wall Street Journal" über das Angebot berichtet. Laut der Zeitung wird Perplexity AI mit 18 Milliarden Dollar bewertet - etwas mehr als die Hälfte der Summe, die es nun Google geboten hat.