Rachel Reeves

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Finanzministerin Reeves weint im britischen Parlament

Tränen im britischen Parlament: Starmer stellt sich hinter Finanzministerin

Nach ihrem Tränenausbruch im britischen Parlament hat sich Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hinter seine Finanzministerin Rachel Reeves gestellt. "Die Ministerin geht nirgendwo hin. Sie hat die volle Unterstützung des Premierministers", sagte Starmers Sprecherin am Mittwoch. Reeves' sichtlich emotionaler Zustand habe mit einer "persönlichen Angelegenheit" zusammengehangen, teilte ein Sprecher der Finanzministerin mit. Reeves war zuletzt wegen gescheiterter Sozialkürzungen unter Druck geraten.
Die britische Finanzministerin Rachel Reeves

Britische Regierung will Milliardensummen in Wissenschaft, Technologie und Verteidigung stecken

Trotz einer angespannten Haushaltslage will die britische Regierung bis 2030 insgesamt 86 Milliarden Pfund (102 Milliarden Euro) in Wissenschaft, Technologie und Verteidigung stecken. Das Geld werde genutzt, "um unsere am schnellsten wachsenden Bereiche turbomäßig zu fördern", erklärte die Regierung von Labour-Premierminister Keir Starmer am Sonntag in London. Am Mittwoch will sie ihren gesamten Haushaltsplan für die kommenden Jahre vorlegen.
Keir Starmer und Rachel Reeves

Britische Wirtschaft wächst im ersten Quartal mehr als gedacht

Die britische Wirtschaft ist im ersten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Die Wirtschaftsleistung legte um 0,7 Prozent zu, wie das Statistikamt in London am Donnerstag mitteilte. Beobachter waren von 0,6 Prozent Wachstum ausgegangen. Im letzten Quartal des vergangenen Jahres hatte es zudem nur ein minimales Wachstum gegeben.
Großbritanniens Finanzministerin Rachel Reeves

Medien: Britische Regierung plant Milliardenkürzungen im Sozialbereich

Inmitten einer stagnierenden Wirtschaft und steigender Verteidigungsausgaben plant die britische Regierung Medienberichten zufolge milliardenschwere Kürzungen bei den Ausgaben im Sozialbereich. Finanzministerin Rachel Reeves werde die Kürzungen in ihrer Frühjahreserklärung am 26. März bekannt geben, berichteten die "Financial Times" und andere Medien am Mittwoch. Der "Financial Times" zufolge war in den vergangenen Monaten ein Finanzpolster von 9,9 Milliarden Pfund (11,85 Milliarden Euro) aufgebraucht worden.