Rivalin Luisa González

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Der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa

Ecuadors Wahlbehörde weist Betrugsvorwürfe bei Präsidentschaftswahl zurück

Nach der Wiederwahl des Präsidenten von Ecuador, Daniel Noboa, hat die Wahlbehörde des Landes (CNE) Betrugsvorwürfe seiner Rivalin Luisa González zurückgewiesen. Der Wahlprozess sei "völlig transparent" gewesen, sagte die Leiterin der CNE, Diana Atamaint, am Dienstag in einem Fernsehinterview. Die linksgerichtete Präsidentschaftskandidatin González hatte von einem "grotesken Wahlbetrug" gesprochen.
Ecuadors wiedergewählter Präsident Daniel Noboa

Noboa als Präsident Ecuadors wiedergewählt - Rivalin erkennt Ergebnis nicht an

Seine Ankündigung, mit Härte gegen Drogenkartelle und die grassierende Gewalt im Land vorzugehen, hat die Wählerschaft offenbar überzeugt: Der amtierende Präsident Daniel Noboa ist als Sieger aus der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador hervorgegangen, wie die Wahlbehörde am Sonntag (Ortszeit) bekanntgab. Nach Auszählung von 94 Prozent der Stimmzettel lag Noboa mit 56 Prozent der Stimmen demnach uneinholbar vor seiner linksgerichteten Rivalin Luisa González. Die Anwältin, die 44 Prozent der Stimmen erhielt, erklärte, sie erkenne das Ergebnis der Wahl nicht an.
Eine Anhängerin Noboas

Amtsinhaber Noboa führt in Stichwahl um Präsidentenamt in Ecuador

In der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl in Ecuador liegt der amtierende Präsident Daniel Noboa deutlich in Führung. Nach Auszählung von 78 Prozent der Stimmen erhielt der 37-Jährige nach Angaben der Wahlbehörde am Sonntag (Ortszeit) 56 Prozent der Stimmen. Seine linksgerichtete Rivalin Luisa González lag demnach bei 44 Prozent. Beobachter hatten mit einem knappen Rennen gerechnet.