Rubby Pérez

Artikel zu: Rubby Pérez

Gedenken an Unglücksopfer in Santo Domingo

Zahl der Toten nach Disco-Unglück in Dominikanischer Republik auf 225 gestiegen

Nach dem Einsturz des Dachs eines Nachtclubs in der Dominikanischen Republik ist die Zahl der Todesopfer auf 225 gestiegen. Wie Gesundheitsminister Víctor Atallah am Samstag sagte, starben 221 Menschen direkt am Unglücksort und vier weitere Menschen erlagen im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Die Opferzahl könnte seinen Angaben zufolge weiter steigen, da immer noch Schwerverletzte im Krankenhaus um ihr Leben kämpfen.
Bergungseinsatz nach dem Unglück

Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: Totenzahl steigt auf 218

Nach dem Einsturz eines Disco-Dachs in der Dominikanischen Republik ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 200 gestiegen. Laut einer weiterhin vorläufigen Zählung gebe es 218 Tote, sagte Rettungsdienstchef Juan Manuel Méndez am Donnerstag in der Hauptstadt Santo Domingo. 189 Menschen wurden demnach lebend aus den Trümmern geborgen.
Das eingestürzte Dach der Diskothek in Santo Domingo

Disco-Unglück in Dominikanischer Republik: Suche nach Überlebenden eingestellt

Zwei Tage nach dem Einsturz des Dachs einer Diskothek in der Dominikanischen Republik haben die Rettungskräfte ihre Suche nach möglichen Überlebenden eingestellt. "Alle sinnvollen Möglichkeiten mehr Überlebende zu finden" seien ausgeschöpft worden, erklärten die dominikanischen Behörden am Mittwoch (Ortszeit). Nach offiziellen Angaben wurden bei dem Unglück mindestens 154 Menschen getötet und mehr als 500 Menschen verletzt.
Rettungskräfte in der Ruine des eingestürzten Clubs in Santo Domingo

Dominikanische Republik trauert um mehr als 120 Todesopfer von Disco-Unglück

Nach dem Einsturz eines Disco-Daches in der Dominikanischen Republik ist die Zahl der Opfer auf über 120 gestiegen. 124 Leichen seien bisher geborgen worden, sagte der Rettungsdienstchef Juan Manuel Méndez am Mittwoch vor Journalisten. Bei der Suche nach Überlebenden unter den Trümmern blieben den Helfern noch "24 bis 36 Stunden". Präsident Luis Abinader rief eine dreitägige Staatstrauer aus.