Schweigegeldverfahren

Artikel zu: Schweigegeldverfahren

Trump im April vor Gericht in New York

Zeitung: Staatsanwalt offen für Einfrieren des Schweigegeldverfahrens gegen Trump

Im Schweigegeldverfahren gegen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump hat sich die Staatsanwaltschaft einem Medienbericht zufolge offen für ein Einfrieren des Falls gezeigt. Die Zeitung "New York Times" zitierte am Dienstag aus einem entsprechenden Schreiben der Anklagebehörde an den Vorsitzenden Richter Juan Merchan.
Trump im April vor Gericht in New York

New Yorker Richter verkündet Entscheidung zu Trumps Schweigegeldverfahren

Der New Yorker Richter Juan Merchan will am Dienstag seine Entscheidung verkünden, ob das Verfahren des künftigen US-Präsidenten Donald Trump um die Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin eingestellt wird oder nicht. Die Entscheidung war ursprünglich für den 12. November angesetzt, wurde aber um eine Woche verschoben. Trumps Anwälte hatten im Juli beantragt, Trumps Verurteilung zu annullieren und das gesamte Verfahren einzustellen. 
Trump im April vor Gericht in New York

Entscheidung zu Trumps Schweigegeldverfahren auf 19. November vertagt 

Die Entscheidung der US-Justiz, ob das Verfahren gegen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump um die Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin eingestellt wird oder nicht, ist am Dienstag vertagt worden. Der New Yorker Richter Juan Merchan verschob die Entscheidung auf den 19. November, wie aus einer Email des Gerichts an die Prozessparteien hervorging. 
Trump im April vor Gericht in New York

New Yorker Richter verkündet Entscheidung zu Trumps Schweigegeldverfahren

Eine Woche nach dem Wahlsieg von Donald Trump wird am Dienstag ein New Yorker Richter seine Entscheidung verkünden, ob das Verfahren des künftigen US-Präsidenten um die Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin eingestellt wird oder nicht. Trumps Anwälte hatten im Juli bei Richter Juan Merchan beantragt, Trumps Verurteilung zu annullieren und das gesamte Verfahren einzustellen. Sie beriefen sich auf eine historische Entscheidung des Obersten Gerichts, das Trump sowie generell allen Präsidenten weitreichenden Schutz gegen Strafverfolgung gewährt hatte.