Zwangsabriss

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Bundesgerichtshof

Fehler bei Zwangsversteigerung: BGH urteilt über Abriss von Haus in Brandenburg

Über den drohenden Zwangsabriss eines Hauses im brandenburgischen Rangsdorf wegen eines Behördenfehlers entscheidet am Freitag (09.00 Uhr) der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Die betroffene Familie hatte das Grundstück 2010 bei einer Zwangsversteigerung gekauft. Es gehörte einem US-Bürger, der es geerbt hatte und von der Zwangsversteigerung nichts wusste. (Az. V ZR 153/23)
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Zwangsabriss von Haus nach Behördenfehler: Bundesgerichtshof entscheidet im März

Der dramatische Fall einer Familie, die 15 Jahre nach Ersteigerung eines Grundstücks das Haus abreißen und wegziehen soll, hat am Freitag den Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt. Der Rechtsstreit sorgt weit über den Wohnort in Brandenburg hinaus für Aufsehen. Denn die Familie machte nichts falsch - wegziehen soll sie wegen eines Behördenfehlers bei der Zwangsversteigerung. Eine Entscheidung fiel noch nicht, diese will der BGH am 14. März verkünden. (Az. V ZR 153/23)
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Bundesgerichtshof verhandelt über Zwangsabriss von Haus nach Justizfehler

Der Bundesgerichtshof verhandelt am Freitag (09.00 Uhr) über den Zwangsabriss eines von einer Familie bewohnten Hauses in Brandenburg. Um den Fall aus Rangsdorf bei Berlin wird bereits seit Jahren erbittert vor Gerichten gestritten, auch das Bundesverfassungsgericht befasste sich schon damit. Hintergrund ist ein Justizfehler bei der Zwangsversteigerung des Grundstücks im Jahr 2010. Die Familie mit zwei Kindern erhielt den Zuschlag und baute ein Haus.