Babuyan-Insel

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Sturmschäden auf den Philippinen

Super-Taifun "Ragasa": Hunderttausende Evakuierungen - Gestrichene Flüge

Hunderttausende Evakuierungen und teilweise eingestellter Flugverkehr: Super-Taifun "Ragasa" ist am Montag auf den Philippinen auf Land getroffen und sorgt in der gesamten Region für Angst. Allein im südchinesischen Shenzhen kündigten die Behörden als Vorsichtsmaßnahme die Evakuierung von 400.000 Menschen an. Auch auf den Philippinen, in Taiwan und in Hongkong warnten die Behörden eindringlich vor dem Wirbelsturm und ordneten unter anderem die Schließung von Schulen und Büros an.
Erste Folgen des Super-Taifuns "Ragasa"

Super-Taifun "Ragasa": Tausende Menschen evakuiert - Hunderte Flüge gestrichen

Auf den Philippinen sind wegen des heraufziehenden Super-Taifuns "Ragasa" tausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Über 10.000 Menschen suchten nach Behördenangaben am Montagmorgen Schutz in Schulen und Notunterkünften, als heftige Regenfälle und Sturmböen als erste Ausläufer den Norden des südostasiatischen Landes trafen. Das Zentrum des Sturms werde voraussichtlich gegen Mittag über den Babuyan-Inseln der Philippinen auf Land treffen, teilte die Wetterbehörde mit.